DE351903C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zierleisten mit Befestigungsstiften durch Ausfuellen einer am Ruecken offenen Schiene von halbkreisfoermigem Querschnitt mit Weichmetall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zierleisten mit Befestigungsstiften durch Ausfuellen einer am Ruecken offenen Schiene von halbkreisfoermigem Querschnitt mit Weichmetall

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DE351903C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P13/00Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zierleisten mit Befestigungsstiften durch Ausfüllen einer am Rücken offenen Schiene von halbkreisförmigem Querschnitt mit Weichmetall. Bei der Herstellung von Zierleisten mit Befestigungsstiften für Wagenbau- und ähnliche Zwecke durch Ausfüllen von hohlen, am Rücken offenen Schienen etwa halbkreisförmigen Querschnitts mit Weichmetall wird bisher in der Weise verfahren, daß zunächst die Schiene auf ihrer vollen Länge mittels eines Lötkolbens ausgefüllt wird, worauf das Füllmetall an den Anbringungsstellen der Stifte mittels eines kleineren Lötkolbens wieder erweicht wird und dann die Stifte eingesetzt werden. Dieses Verfahren ist umständlich, zeitraubend und, kostspielig und besitzt vor allen Dingen den schwerwiegenden Nachteil, daß die Stifte nicht genau senkrecht stehen, da sie einerseits von Hand eingesetzt, andersaits sofort nach dem Einsetzen wieder freigegeben werden, so daß sie sich in dem noch weichen Metall zur Seite neigen können. Außerdem ist die Regelmäßigkeit des Stifteabstandes vollständig von der Aufmerksamkeit des Arbeiters abhängig.
  • Das neue Verfahren beseitigt diese Mängc-1 dadurch, daß die Stifte im unmittelbaren Anschluß an das Ausfüllen einer jeden Anbringungsstelle der Stifte in das noch weiche Füllmetall der Schiene mechanisch eingesetzt und dann bis zur Erhärtung des Füllmetalls festgehalten werden. Dadurch wird einerseits eine große Arbeits- und Zeitersparnis erzielt, das Verfahren also wesentlich vereinfacht, beschleunigt und verbilligt. Anderseits werden die Stifte genau senkrecht eingesetzt und während des Erhärtens des eingefüllten Metalls in ihrer richtigen Stellung f-2stgehalten, so daß sie sich nicht zur Seite neigen können. Ferner werden die Stifte zwangläufig in genau gleichen Abständen und in gleicher Tiefe angebracht.
  • Die zur Ausführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einer Mehrzahl von oberhalb des Auflagers für die auszufüllende Schiene unabhängig voneinander heb- undsenkbarangeordneten oder an voneinander unabhängigen Schwinghebeln sitzenden Stifthaltern, die durch eine gleiche Anzahl von auf einer gemeinsamen, entsprechend dem fortschreitenden Füllen schrittweise gedrehten Welle befestigten Steuerscheiben derart beeinflußt werden, daß die Stifte nacheinander in das in die Schiene eingegossene Metall eingedrückt und dann bis zur Beendigung des gesamten Arbeitsvorganges festgehalten werden: Die Drehung der Welle erfolgt dabei zweckmäßig mittels eines Schaltwerkes, das durch ein Hebelgestänge mit einer unter dem das Auflager für die Schiene tragenden Tisch o. dgl. in Kniehöhe angeordneten und über die ganze Tischlänge sich erstreckenden Stange verbunden ist, die quer zu ihrer Längsrichtung schwingbar oder verschiebbar ist. Der Arbeiter braucht also jedesmal, nachdem er die Anbringungsstelle für einen Stift, bzw. nachdem er einen Halter passiert hat, nur mit dem Knie gegen die Stange zu drücken, um die Senkung des bezüglichen Halters auf das Werkstück zu bewirken.
  • Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der zur Ausführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Querschnitt, Abb. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung und des dieselbe tragenden Tisches, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i in größerem Maßstabe.
  • Die herzustellende Wagenleiste (Abb. i und 3) besteht aus einer hohlen, am Rücken offenen Messingschiene i, z. B. einem etwa halbkreisförmig gebogenen Blechstreifen, der mit Weichmetall 2 ausgefüllt ist, wobei in dem eingefüllten Metall die Stifte 3 in regelmäßigen Abständen befestigt sind.
  • Das Ausfüllen der Schiene i erfolgt in bekannter Weise derart, daß der Arbeiter das mit der einen Hand zugeführte stangenförmige Metall, z. B. Lötzinn oder eine andere Legierung, mittels eines mit der anderen Hand geführten Lötkolbens zum Fließen bringt, so daß es in den Rücken der hohlen Schiene läuft und diese füllt. Die Schiene i ruht dabei in einem wagerechten, rinnenförmigen Auflager 5, das auf einem Tisch q., einer Werkbank o. dgl. angeordnet ist.
  • Die Schiene wird an ihrem einen Ende mittels einer Klemmschraube 6 befestigt, während an ihrem anderen. Ende eine Froschklemme 7 angreift, die durch ein über eine Rolle 8 geführtes Zugmittel mit einem Gewicht g verbunden ist. Dadurch wird die Schiene stets in gestreckter Lage gehalten, so daB sie sich auch bei etwaiger Längung durch die Einwirkung der Hitze nicht werfen kann (Abb. 2).
  • Oberhalb des Tisches q. ist an einer durchgehenden feststehenden Welle io eine Mehrzahl von doppelarmigen Hebeln 11, 12 unabhängig voneinander schwingbar gelagert, die an ihrem vorderen Arm ix je eine Haltevorrichtung für einen Befestigungsstift 3 tragen. Die Länge der Hebelarme il ist dabei derart bemessen, daß der in der Haltevorrichtung sitzende Stift 3 beim Abwärtsschwingen des Hebels in der Mittellinie der Schiene i auf diese trifft und dann genau senkrecht steht. Einstellbare Anschläge, z. B. Stellschrauben 13, begrenzen die Abwärtsschwingung der Hebel 11, 12. Die Haltevorrichtungen bestehen beispielsweise aus je einer zangenartigen, durch eine Feder 14 geschlossenen Klemme 15. jede derselben ist mit einer Zentriervorrichtung für den Stift versehen, die durch eine entsprechende Klemmnut 16 in den ' beiden Maulteilen der Zange und eine spitze Höhlung 17 in dem an der Innenseite eines Maulschenkels der Zange befestigten vorderen Ende des Hebelarmes 1i gebildet ist (Abb. 3). Der rückwärtige Arm 12 eines jeden Hebels 11, 12 trägt eine Leitrolle 18, um die Hebel mittels unrunder Scheiben oder Nockenccheiben zu steuern. Auf. einer in Lagern i9 drehbaren Welle 2o sitzt eine der Zahl der Hebel 11, 12 entsprechende Anzahl von Scheiben 21, gegen die sich die Hebel 11, 12 mit ihren Rollen 18 stützen. jede Scheibe besitzt einen Teil von größerem und einen Teil von geringerem Durchmesser, d. h. einen hohen und einen niedrigen Scheibenteil. Liegen die Rollen 18 auf dem hohen Scheibenteil an, so werden die Hebel 11, 12 in angehobener Stellung gehalten, während sie beim Ablauf der Rolle 18 vom hohen auf den niedrigen Scheibenteil durch ihr Gewicht nach abwärts schwingen und 'dadurch den Halter 15 mit dem Stift 3 auf die Schiene i senken. Die Übergangsstellen vom hohen zu dem niedrigen Scheibenteil sind bei den einzelnen Scheiben in der Drehrichtung der Welle (Pfeil x, Abb. i) um einen gewissen Winkelbetrag versetzt, so daß bei schrittweiser Drehung der Welle 2o die Hebel ii, i2 einzeln nacheinander zum Abwärtsschwingen gebracht werden. Dabei erstrecken sich ferner die hohen und niedrigen Scheibenteile übdr verschieden lange Strecken des Scheibenumfanges, und zwar nimmt die Länge des hohen Scheibenteiles, in der Umfangsrichtung gemessen, von der ersten Scheibe 2i bis zur letzten Scheibe schrittweise zu, die Länge des niedrigen Teiles dagegen schrittweise ab, wodurch erreicht wird, daß in einer gewissen Stellung der Welle 2o bzw. der Scheiben 21 sämtliche, Hebel 11, 12 emporgeschwungen sind, während jeder Hebel nach seiner Abwärtsschwingung in der unteren Stellung verbleibt, bis sämtliche folgenden Hebel ebenfalls nach abwärts geschwungen sind.
  • Abb. i zeigt beispielsweise die Welle 2o mit den Scheiben 2i in derjenigen Stellung, in welcher alle Hebel ii, x2 mit Ausnahme des in der Arbeitsrichtung des letzten Hebels in der gesenkten Stellung sich befinden. Die Übergangskurve vom hohen zum niedrigen Scheibenteil muß natürlich so gestaltet sein, daß die Hebel nicht plötzlich herabfallen, sondern wenigstens gegen Ende ihrer Bewegung möglichst langsam nach unten schwingen.
  • Die schrittweise Drehung der Welle 2o erfolgt durch ein auf ihr festgekeiltes Schaltrad 23, in das eine an einem Schwinghebel 2.1 sitzende Schaltklinke 25 eingreift. Der Schwinghebel 24 ist durch ein Hebelgestänge 26, 27, 28 mit einer Stange 29 verbunden, die unter dem Werktisch q. in Kniehöhe angeordnet ist und sich über die ganze Länge des Tisches erstreckt. Die durch nur zum Teil dargestellte Lenker 30 geführte Stange 7,9 ist quer zu ihrer Längsrichtung in den durch einen festen Anschlag 31 und einen einstellbaren Anschlag 32 gegebenen Grenzen schwingbar, wobei sie durch eine Feder 33 gewöhnlich in ihrer vorderen Endstellung (Abb. i) gehalten ist.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Bei Beginn der Arbeit nimmt die ;Welle 2o mit den Scheiben 21 eine solche Stellung ein, daß sämtliche Hebel 11, 12 in angehobener Lage gehalten sind. Nachdem iü jeden Halter 15 ein Stift 3 eingesetzt und die auszufüllende Schiene i im Auflager 5 eingelegt und befestigt ist, wird die Schiene in bekannter Weis ausgefüllt, indem der Arbeiter den Metallstab und den Lötkolben über die Schiene hinwegführt. Jedesmal, wenn der Arbeiter die Befestigungsstelle für einen Stift bzw. einen Hebel 11, 12 passiert hat, drückt er mit dem Knie gegen die Stange 29, wodurch die Welle 2o um einen vorgeschriebenen Winkelbetrag gedreht wird. Dabei wird der betreffende Hebel ix, i2 durch Ablaufen seiner Rolle 18 von dem hohen Teil der zugehörigen Scheibe freigegeben, so daß er nach unten schwingt, und zwar findet die Abwärtsschwingung des Hebels unmittelbar nach dem Ausfüllen der Anbringungsstelle des in seinem Halter befindlichen Stiftes statt. Der Hebel drückt dabei den Stift durch sein Gewicht in das noch weiche Metall ein und hält ihn dann in genau senkrechter Stellung fest. Auf diese Weise werden nacheinander sämtliche Hebel zum Abwärtsschwingen gebracht, d. h. die Stifte in das weiche Metall eingedrückt und dann so lange festgehalten, bis die ganze Schiene ausgefüllt ist oder auch noch darüber hinaus, d. h. auf alle Fälle so lange, bis das eingefüllte Metall vollständig erstarrt ist. Danach werden die Klemmen 14, 15 geöffnet und die Hebel 11, 12 von Hand wieder emporgeschwungen, und zwar zunächst bis üher die Totpunktlage hinaus, wobei sie sich mit ihren Armen ii gegen die Steuerscheiben 21, 22 usw. stützen. Sind sämtliche Hebel emporgeschwungen"so wird die Welle 2o noch um eine Schaltung weitergedreht, so daß sie ihre Ausgangsstellung einnimmt. Die Hebel werden dann von Hand wieder so weit nach vorn geschwenkt, daß ihre Rollen 18 auf dem hohen Scheibenteil aufliegen. Die Vorrichtung ist dann zur Aufnahme einer neuen Schiene und der dazugehörigen Stifte fertig. Das Einsetzen der neuen Stifte in die Halter 15 kann zum Zwecke der Arbeits- und Zeitersparnis unmittelbar nach dem Emporschwingen eines jeden Hebels erfolgen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich, z. B. könnten die Halter statt an Schwinghebeln auch an heb- und senkbaren Schlitten o. dgl. angeordnet 'sein. Die gezeichnete Einrichtung be-.:itzt jedoch den Vorteil der größeren Einfachheit.
  • Die Hebel 11, 12 und die Scheiben 21 sind zweckmäßig auf ihrer Achse io bzw. ihrer Welle 2o längsverschiebbar bzw. verstellbar, um den Abstand der Befestigungsstifte von Fall zu Fall ändern zu können.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: 0 i. Verfahren zur Herstellung von Zierleisten mit Befestigungsstiften durch Ausfüllen einer am Rücken offenen Schiene von halbkreisförmigem Querschnitt mit Weichmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (3) im unmittelbaren Anschluß an das Ausfüllen jeder Anbringungsstelle der Stifte in dfi.s noch weiche Füllmetall (2) der Schiene (i) mechanisch eingesetzt und bis zum Erhärten des Metalls festgehalten werden. '
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Auflagers (5) für die Schiene (i) eine Mehrzahl von Haltevorrichtungen (x4, r5) für die Befestigungsstifte (3) an voneinander unabhängigen Schwinghebeln (11, 12) befestigt ist, die jeder durch eine auf einer gemeinsamen, entsprechend dem fortschreitenden Füllen schrittweise gedrehten Welle (2o) sitzenden Unrundscheibe (2i) derart gesteuert werden, daß die Stifte nacheinander in das eingegossene Metall (2) eingedrückt und dann in ihrer Lage festgehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der die Steuerscheiben (2i) tragenden Welle (2o) durch ein Schaltwerk (23, 24, 25) erfolgt, das durch ein Hebelgestänge (26, 27, 28, 29) mit einer unter dem das Schienenauflager (5) tragenden Tisch (4) o. dgl. in Kniehöhe angeordneten, über die ganze Tischlänge sich erstreckenden und quer zu ihrer Längsrichtung schwingbaren Stange (29) verbunden ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter je aus einer durch eine Feder geschlossenen Klemme (14, 15) bestehen, die mit einer Zentriervorrichtung (17) für die Stifte versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem einen Ende fest eingespannte Schiene (i) durch eine an ihrem anderen Ende eingreifende Spannvorrichtung (7) in gestreckter Lage gehalten wird. .
DE1921351903D 1921-03-11 1921-03-11 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zierleisten mit Befestigungsstiften durch Ausfuellen einer am Ruecken offenen Schiene von halbkreisfoermigem Querschnitt mit Weichmetall Expired DE351903C (de)

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