DE675562C - Abrollvorrichtungen fuer Formkaesten an Ruettel- und Pressformmaschinen - Google Patents

Abrollvorrichtungen fuer Formkaesten an Ruettel- und Pressformmaschinen

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Publication number
DE675562C
DE675562C DEN40338D DEN0040338D DE675562C DE 675562 C DE675562 C DE 675562C DE N40338 D DEN40338 D DE N40338D DE N0040338 D DEN0040338 D DE N0040338D DE 675562 C DE675562 C DE 675562C
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DE
Germany
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molding
boxes
arms
vibrating
movement
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Expired
Application number
DEN40338D
Other languages
English (en)
Inventor
William H Nicholls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WM H NICHOLLS CO Inc
Original Assignee
WM H NICHOLLS CO Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
    • B22C15/30Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing by both pressing and jarring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Es sind Abroll vorrichtungen für die Formkästen von Rüttel- und Preßformmaschinen bekannt, bei denen die Formkästen -mit zu beiden Seiten der Rüttel- und Preßvorrichtungen angeordneten Rollbahnen von ihren Trägern abgehoben und fortbewegt werden können.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Rollbahnen an in senkrechter Richtung, also parallel der Hubrichtung des Rüttel- und Preßkopfes geführten Stangen befestigt, mit denen sie sich heben und senken. Diese Anordnung der Rollbahnen hat den Nachteil, daß sie stets in der Bewegungsbahn des Formkastenträgers liegen, dessen Hub sie dadurch beschränken.
Dieser Mangel ist der Erfindung gemäß dadurch behoben, daß die Rollbahnen quer
■ zur Bewegungsrichtung der Formkästen unter Verwendung von Hebeln mit Drehzapfen schwenkbar sind und diese Schwenkbewegung von der Bewegung des Rüttel- und Preßkopfes abgeleitet wird. .Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung liegt darin, daß die Spurweite der Rollbahn veränderlich ist, so daß sie den verschiedenen Breiten der Formkästen angepaßt werden kann.
In der. beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht der Formmaschine, teilweise im Schnitt, wobei der obere Teil des Formkastens weggebrochen ist,
Abb. 2 eine Oberansicht der. Formmaschine, wobei ein Teil des Formkastens sowie des Maschinensockels weggebrochen ist,
Abb. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.
Der Sockel 10 der dargestellten Formmaschine weist in ihrer Mitte einen Zylinder 11 auf und besitzt nahe ihren Enden Füh-
rungshülsen 12. Im Zylinder 11 ist ein Preßkolben 13 verschiebbar, der eine zylindrische Bohrung besitzt, in der ihrerseits ein Schlagkolben 14 gleiten kann. Dieser Schlagkolben 14 trägt einen Schlag- und Preßkopf 15, der entweder einen Teil eines oberen Rahmens !r6 bildet oder mit einem solchen in Berührung steht. Auf diesem oberen Rahmen 16 kann : eine Modellplatte 17 angeordnet werden, auf der der Formkasten 18 ruht. Die Preß- und Schlagkolben 13 bzw. 14 können in an sich bekannter Weise durch Luftdruck o. dgl. betätigt werden. Der Schlagkolben 14 kann unabhängig von dem Preßkolben 13 bewegt werden, während die Schlag- und Preßkolben im Verlaufe des Preßvorganges gemeinsam bewegt werden.
Zum Zwecke der Führung besitzt der Preßkopf 15 herabhängende Arme 19, welche Führungshülsen 20 tragen, in denen vom oberen Rahmen abwärts ragende Zapfen oder Stangen 21 verschiebbar angeordnet sind, und der obere Rahmen 16 ist mit Armen 22 versehen, die abwärts vorkragende Enden 23 aufweisen, in denen in den Hülsen 12 verschiebbare Führungsstangen 24 befestigt sind. Diese Hülsen 12 sind zur Verhinderung unerwünschter Abnutzung zweckmäßig mit besonderen Führungsbüchsen 25 und 26 versehen, um ein einwandfreies Abheben des Rahmens 16 zu gewährleisten.
Die 'Maschine besitzt auch einen (nicht dargestellten) aufrechten Ständer, der vom Sockel aufwärts ragt und einen schwingbaren Arm trägt, welch letzterer mit einem durch eine Schraubvorrichtung senkrecht einstellbaren Preßkopf ausgestattet ist. Dieser Preßkopf ist an sich bekannt und bezweckt die Schaffung eines Anschlages, gegen den sich der obere Teil der Sandform anlegt, wenn sich die Maschine in Preßlage befindet.
An jeder der vier Ecken des Sockels ist ein länglicher Tragbock 27 angeordnet, der mit dem Sockel verbolzt oder an denselben angegossen ist und einen nach außen gebogenen mittleren Teil besitzt, so daß an dieser Stelle ein Schlitz 28 entsteht. An jedem Bock 27 ist ein Joch 29 o. dgl. angebracht, dessen bolzenartiger Teil 30 geringeren Durchmessers durch den Schlitz 28 geht und eine Befestigungsmutter 31 trägt. Diese Joche 29 sind in Übereinstimmung mit der Größe der zu benutzenden Modellplatte und des Formkastens längs der Schlitze 28 einstellbar. An der Stelle 32 ist in jedem Joch ein aufrechtstehender Arm 33 schwenkbar angebracht, der normalerweise mittels eines seitlich vorstehenden und mit einem am zugehörigen Joch angebrachten Anschlag 3 5 in Berührung kommenden Gegengewicht 34 in senkrechter Lage gehalten wird. An Stelle des Gegengewichtes 34 kann selbstverständlich auch ein anderes ni gleicher Weise wirkendes Mittel benutzt werden. An den bei-. den Maschinenenden tragen die Arme 33 an ..ihten oberen Enden waagerecht angeordnete Stangen 36, und in beiden Stangen 36 ist je eine Reihe mit Flanschen versehener Rollen 37 gelagert. Diese Stangen 36 besitzen mittlere, auswärts gebogene Teile 38, die sich den vorstehenden Ösen 39 und 40 der Modellplatte und des Formkastens 18 anpassen. In die Ösen gesteckte Zapfen 41 halten den Formkasten in der richtigen Lage auf der Modellplatte.
Wenn die die Rollen 37 tragenden Arme 3 3 sich in ihrer senkrechten Lage befinden, sind die Rollen 37 nicht in der Bahn der sich senkrecht bewegenden Modellplatte 17, wie es deutlich aus dem rechten Teil der Abb. 2 erkenntlich ist, aber sie verhindern eine. Abwärtsbewegung des Formkastens 18, wie es aus dem linken Teil der Abb. 2 zu ersehen ist, da der Formkasten etwas über die Enden der Modellplatte vorsteht. Um die Arme auswärts aus der Bahn des Formkastens zu bewegen, sind an jeder Ecke des oberen Rahmens 16 längliche Führungs- oder Nockenelemente 42 angebracht. Diese Elemente sind mittels Bolzen 43 an dem Rahmen 16 befestigt, 9η welche durch Längsschlitze 44 gehen, so daß die Führungs- oder Nockenelemente in Übereinstimmung mit den jeweilig eingestellten Lagen der Joche 29 eingestellt werden können. Diese Führungs- oder Nockenelemente. .4.2 stehen mit den inneren Kanten der Arme S3 in Eingriff, die an ihrem oberen Teil 45 zum Teil weggeschnitten sind, so daß die geneigten nockenartigen Flächen 46 entstehen. Wenn also der obere Rahmen 16 in die untere Lage gebracht wird, laufen die Führungsoder Nockenelemente 42 über die geneigten Nockenflächen 46 und schwingen offensichtlich beim Abwärtslaufen über die inneren Kanten der Arme 33 bis in ihre durch strichpunktierte Linien in Abb. 1 angedeutete tiefste Lage 47 die Arme 33 um ihre Drehzapfen 32 nach außen, wobei auch die Stangen 36 nach außen bewegt werden, so daß die von diesen getragenen Rollen 37 in die in Abb. 1 mit no strichpunktierten Linien angedeuteten Lagen und so aus der Bahn des Formkastens 18 kommen.
Selbstverständlich müssen beim Gebrauch der Maschine zunächst die Jochelemente 29 "-5 längs der Schlitze 28 und die Führungs- oder Nockenelemente 42 mittels der durch die Längsschnitte 44 gehenden Bolzen 43 entsprechend der Abmessung der Modellplatte und des Formkastens eingestellt werden, welch letztere, durch Zapfen 41 miteinander verbunden, übereinanderliegend auf dem oberen
Rahmen 16 angeordnet werden. Die Modelle werden alsdann auf der Modellplatte 17 befestigt, worauf Sand zur Einhüllung der Modelle in den Formkasten 18 geschüttet wird. In der Zeichnung sind der Schlag- und Preßkopf ι S, der obere Rahmen 16, die Modellplatte 17 und der Formkasten 18 in ihren höchsten Lagen dargestellt. Bei Beginn der Arbeit befinden sich die Teile jedoch in ihrer tiefsten Lage, d.h. der Preßkolben 13 befindet sich am Boden des Zylinders 11, wenn das Modell und der Formkasten auf die Modellplatte gebracht werden und der Sand in den Formkasten geschüttet wird. Wenn die Teile 13, 14, 15, 16, 17 und 18 sich in ihren tiefsten Lagen befinden, nehmen die Arme 33, welche die mit den Rollen 37 ausgestatteten Stangen 36 tragen, die in Abb. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete auseinanderstrebende Lage ein. Alsdann wird mittels der üblichen Steuerung komprimierte Luft unter den Schlagkolben 14 eingelassen, der infolgedessen verhältnismäßig rasch senkrecht auf und ab bewegt wird, um auf die Modellplatte und den Formkasten Stöße auszuüben und dadurch den Sand richtig um das Modell herumzubringen. Daraufhin wird durch die Steuerung ein Fluidum unter Druck in den Preßzylinder 11 eingelassen, so daß der Preßkolben 13 zusammen mit dem jetzt unwirksamen Schlagkolben 14 aufwärts getrieben wird und der Preßkopf 1S nunmehr einen aufwärts gerichtelen Druck auf den oberen Rahmen 16 und durch die Modellplatte 17 auf den in dem Formkasten 18 befindlichen Sand ausübt, so daß der Sand gründlich um die Modelle und zwischen der Modellplatte 17 und dem weiter obenerwähnten, nicht dargestellten Preßkopf zusammengedruckt wird. Hiermit ist das Formen beendet. "Wenn der obere Rahmen 16 zur Durchführung des Preßvorganges aufwärts bewegt wird, werden die Führungs- oder Nokkenelemente 42 von den unter den geneigten Schultern 46 befindlichen Teile der inneren Kanten der Arme 33 wegbewegt, laufen über die Schultern 46 und auf die inneren, durch Wegschneiden eines Teiles der Arme gebildeten Kanten 45 am oberen Ende der Arme 33. Hierbei bringen die an den unte- _0 ren Enden der Arme 33 angebrachten Gegengewichte 34 die Arme 33 wieder in ihre senkrechte Lage. Alsdann wird mittels der pneumatischen Steuerung der Luftdruck unter dem Preßkolben 13 beseitigt, so daß dieser Preßkolben zusammen mit dem Preßkopf 15, dem oberen Rahmen 16 und der Modellplatte 17 sich in die normale oder untere Lage abwärts bewegen kann. Da aber dann die Arme 33 ihre senkrechte Lage einnehmen, befinden sich die Rollen 37 in der Bewegungsbahn des Formkastens 18, der nur so weit herabgeht, bis seine Enden auf den Rollen ruhen, so daß er auf geeignete Bahnen oder andere zu beiden Seiten der Maschine vor- 6„ gesehene Führungsrollen weggeschoben werden kann. Die übrigen Teile können ihre Abwärtsbewegung fortsetzen, worauf die Führungs- oder Nockenelemente 42 wieder die Arme 33 und Rollen 37 nach außen bewegen, yo so daß der Arbeitsvorgang wiederholt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abrollvorrichtung für Formkästen an Rüttel- und Preßformmaschinen mit zu beiden Seiten der Rüttel- und Preßvorrichtung angeordneten Rollbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (36, 37) quer zur Bewegungsrichtung der Formkästen unter Verwendung von Hebeln (33) mit Drehzapfen (32) schwenkbar sind und diese Schwenkbewegung von der .Bewegung des Rüttel- und Preßkopfes abgeleitet wird. ' g,.
2. Abroll vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hebel (33) mit Steuerflächen (46) und Gegengewichten (34), welche mit den Nocken (42) des Preßkopfes (16) die Schwenkbewegung der Abrollvorrichtung bewirken.
3. Abrollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (33) mit Drehzapfen (32) und die Nocken (42) entsprechend der Formkastenbreite verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DKl!
DEN40338D 1936-02-05 1937-02-05 Abrollvorrichtungen fuer Formkaesten an Ruettel- und Pressformmaschinen Expired DE675562C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US62523A US2102378A (en) 1936-02-05 1936-02-05 Roll-off molding machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE675562C true DE675562C (de) 1939-05-11

Family

ID=22043038

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DEN40338D Expired DE675562C (de) 1936-02-05 1937-02-05 Abrollvorrichtungen fuer Formkaesten an Ruettel- und Pressformmaschinen

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US2767865A (en) * 1951-08-25 1956-10-23 Combustion Eng Lowering of assembled molds from assembling mechanism to conveying cars
US2705079A (en) * 1952-03-27 1955-03-29 Meteoor Nv Betonfabriek Roller conveyor with freely rotatable rollers

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US2102378A (en) 1937-12-14

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