DE1483528B2 - Karussellgiessanlage - Google Patents
KarussellgiessanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D5/00—Machines or plants for pig or like casting
- B22D5/02—Machines or plants for pig or like casting with rotary casting tables
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- B22C11/02—Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Karusselgießanlage, be- nicht mehr genau unter die Ausflußöffnungen einer
stehend aus einem bewegbaren Gestell, einer Mehr- Gießpfanne in Stellung bringen,
zahl von Gießformen aufnehmenden Halterungen, Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karusselldie
an dem Gestell schwenkbar angebracht und im gießanlage zu schaffen, bei der die Gießformhälften
wesentlichen im Kreis angeordnet sind, wobei die 5 beim Gießen über ihren ganzen Bereich gleichmäßig
Halterungen voneinander den gleichen Abstand und stark zusammengepreßt werden, um ein Gußhaben
und jede eine Grundplatte, einen oberen in stück mit entsprechend der gewünschten Form in der
normalerweise festem Abstand zur Grundplatte ge- Teüungsebene der Gießformhälften genauen Abmeshaltenen
Klemmteil und eine Klemmvorrichtung zum sungen zu erhalten, auch wenn die zusammenzupres-Festklemmen
einer Gießform zwischen der Grund- io senden Flächen leicht von einer Parallelität zueinplatte
und dem Klemmteil hat, sowie aus einer An- ander abweichen. Eine weitere Aufgabe der Erfintriebsvorrichtung
zur absatzweisen Drehung des Ge- dung ist es, die Gießformhälften unabhängig von
stells um eine zu dem Kreis konzentrische Achse und ihrer Größe und unabhängig von ihrem Gewicht
aus einer Schwenkvorrichtung zum Schwenken der gleichmäßig über ihren ganzen Bereich mit der
Halterungen aus einer im allgemeinen waagerechten 15 gleichen hohen Kraft zusammenzupressen. Eine
in eine im allgemeinen senkrechte Lage und wieder andere Aufgabe der Erfindung ist es, die lästige Gratzurück
in die waagerechte Lage. bildung durch ein genaues Zusammenpassen der
Ein Nachteil der aus der deutschen Auslegeschrift Kastenhälften in der Teilungsebene zu vermeiden.
1 055 188 bekannten Klemmvorrichtung der dort be- Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, die
schriebenen Karussellgießanlage ist darin zu sehen, 20 Schwenkbewegung der Halterung statt durch das
daß die eine obere auf eine untere Spannplatte pres- Eigengewicht der Halterung kraftschlüssig durch eine
sende Kraft von einem Klemmbügel über eine An- an sich bekannte Einrichtung auszuführen, die durch
druckrolle nur etwa auf die Mitte der oberen Spann- ein fließfähiges Medium betätigt wird, das durch ein
platte, d. h. auf eine dort vorhandene Druckplatte abhängig von der Bewegung des Gestells geschaltetes
aufgebracht wird. Die Größe dieser Kraft hängt so- 25 Ventil gesteuert wird. Dabei soll die Schwenkbewe-
wohl von dem Gewicht der Haltevorrichtung und dem gung über lange Betriebszeiten sehr exakt erfolgen,
eingeklemmten Formkasten als auch von dem Hebel- um die Einfüllöffnung des Formkastens immer sehr
arm ab, der sich durch den Abstand zweier senk- genau unter die Ausflußöffnung der Gießpfanne in
rechter Ebenen ergibt, von denen eine durch die Stellung zu bringen.
Schwenkachse der Haltevorrichtung und die andere 30 Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufparallel
dazu durch den Schwerpunkt der Haltevor- gaben dadurch, daß der obere Klemmteil hohl ist,
richtung geht. Die Größe dieser Kraft ist beim Gieß- daß die Klemmvorrichtung zum Festklemmen der
Vorgang auch nicht konstant, sondern sie wächst beim Gießform in der Halterung aus einer Membrane, die
Gießvorgang kontinuierlich mit dem sich durch das an der unteren Fläche des oberen Klemmteils angeeingegossene
Material vergrößernden Gewicht. 35 bracht ist, und aus einer Mehrzahl von Federn oder
Durch das Aufbringen der Preßkraft auf etwa die einem Vakuumanschluß, die normalerweise dieMem-
Mitte der oberen Spannplatte wird der den Form- brane gegen den oberen Klemmteil halten, sowie aus
kasten zusammenpressende Druck nur dann über den einem pneumatischen Anschluß zum Ausdehnen der
ganzen Bereich der Teilungsebene des Formkastens Membrane zu der Grundplatte hin besteht, und daß
gleich sein, wenn die Spannplatten zueinander und 40 die Schwenkvorrichtung zum Schwenken der Halte-
die mit den Spannplatten in Eingriff kommenden rungen in an sich bekannter Weise aus mit einem
Formkastenaußenflächen und die Flächen in der TOi- fließfähigen Medium betätigten Einrichtungen und
lungsebene des Formkastens zueinander genau paral- aus einem zur Steuerung des fließfähigen Mediums
IeI stehen und alle Flächen vollständig sauber sind durch die Bewegung des Gestells betätigbaren Ventil
und glatt anliegen. Da dieser Fall in der Praxis und 45 besteht.
insbesondere im rauhen Betrieb einer Gießerei nicht Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise
auftritt, wird der Formkasten in der Teüungsebene erreicht, daß die Gießformhälften der Karussellgießungleich
stark zusammengepreßt, so daß sich hier anlage beim Gießen über ihren ganzen Bereich gleichnicht
überall eine genaue Passung ergibt, und der mäßig und stark zusammengepreßt werden, wenn
Gußteil wird nach dem Ausformen in diesem Bereich 50 auch die zusammenzupressenden Flächen leicht von
infolge eines sich mehr oder weniger stark bildenden einer Parallelität zueinander abweichen. Hierdurch
Grales ungenau sein. Außerdem ist bei der bekannten werden in der Karussellgießanlage Gußstücke herge-Klemmvorriehüing
zu erwarten, daß durch die beim stellt, die in der Teilungsebene der Gießformenhälften
Gießvorgang auftretenden anwachsenden Preßkräfte genaue Abmessungen haben. Daneben entfällt bei
der im Bereich <.\cv Teilungsebene des Formkastens 55 den hergestellten Gußstücken die lästige Gratbildung,
an dem Gußteil gebildete Grat über den Umfang des Die Karussellgicßanlage gemäß der Erfindung besitzt
C'iußteiles ungleichmäßig wird. Weitere Nachteile der eine Schwenkvorrichtung, die ohne die Gefahr eines
bekannten Anordnung sind die, daß im rauhen Be- Verschleißes über lange Betriebszeiten die zusammentrieb
der Gießerei au den Klemmbügeln und den gepreßten Gießformhälften mit ihren Einfiillöffnun-Anschlägen
leicht durcli das mehr oder weniger harle 60 gen genau unter die Ausl'lußöffnung einer Gießpfanne
und andauernde Anschlagen beim Kippen Schäden in Stellung bringt.
entstehen können, die immer wieder Stillstände der Die Zeichnung zeigt Ausfiihrungsbeispiele der Ei-
Anlage zur Reparatur erfordern. findung, und zwar ist
!•!in weiterer Nachteil einer aus der USA.-Patent- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
schrift 2 412040 bekannten Karussellgießanlage liegt 65 Karussellgießanlage gemäß der Erfindung,
darin, daß die zahlreichen mechanischen Teile für F i g. 2 eine Seitenansicht einer der Klemmvorrich-
cine Schwenkbewegung einem raschen Verschleiß tungen zum Zusammenklemmen der Gießformen-
iiiilerlicgen und schon nach kur/erZcit die Gießformen hälften,
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Fig. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 der den Seitenkanten der Grundplatte32 sind nach oben
F i g. 2, ragende seitliche Ständer 36 befestigt, die gemäß
F i g. 4 eine Draufsicht auf die absatzweise arbei- F i g. 2 jeweils eine Einstellstange 38 aufweisen, die
tende Antriebsvorrichtung und die Anhaltevorrich- einen Kopf 40 hat, der beispielsweise in einen Maul-
tung, 5 schlüssel paßt. Ansätze 41, die von einem hohlen obe-
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Ab- ren Klemmteil 42 abstehen, sind auf die Einstellschnitts
der Unterseite der in Fig. 1 gezeigten stange38 aufgeschraubt, wodurch der obere Klemm-KarusseHgießanlage,'
wobei der Auflagetisch, die teil 42 im Abstand zur Grundplatte 32 gehalten ist. Steuer- und Absperrvorrichtung und Führungen zu Durch Verstellung an den Einstellstangen 38 kann
sehen sind, io der Abstand zwischen der Grundplatte 32 und dem
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich der der Fig. 2, oberen Klemmteil42 zum Unterbringen verschiede-
wobei jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel der ner Gießformen 16 verändert werden. An der unteren
Klemmvorrichtung der Erfindung dargestellt ist, Seite des oberen Klemmteils 42 ist eine Membrane
F i g. 7 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung 44 befestigt, die eine biegsame Druckplatte 46 auf-
derFig. 6 und 15 weist, die mit mehreren nach unten ragenden An-
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh- Sätzen 48 versehen ist. Ein elastischer Teil 50, der aus
rungsform der Karussellgießanlage. Gummi oder aus einem elastomeren Material beste-
Die in F i g. 1 dargestellte Karussellgießanlage hat hen kann, ist am Umfang der Druckplatte 46 befe-
ein achteckiges Gestell 10, das sich um eine Achse stigt und er hält diese Druckplatte 46 am oberen
12 drehen kann. Am Umfang des Gestells 10 sind 20 Klemmteil 42. Zwischen der Druckplatte 46 und dem
mehrere Halterungen 14 angeordnet, die zur Auf- oberen Klemmteil 42 sind mehrere Stifte 52 einge-
nahme je einer Gießform dienen. Jede dieser Halte- setzt, die durch Federn 54 eine solche Vorspannung
rungen 14 kann der Reihe nach durch die einzelnen erhalten, daß die Druckplatte 46 gegen die untere
Stationen 1 bis 8 laufen. Fläche des oberen Klemmteils 42 gezogen wird.
An der Station 1 wird eine vollständig zusammen- 35 Durch dieses Hochziehen der Druckplatte 46 kann
gebaute zweiteilige Gießform 16 von einem Schwing- durch den Schwingbalkenförderer 18 eine zusammenbalkenförderer
18 herangebracht und in die an der gebaute Gießform zugeführt werden. Ist die Gieß-Station
1 vorhandene Halterung 14 zum Zusammen- form 16 auf der Grundplatte 32 aufgesetzt, so wird
klemmen der Gießformhälften eingebracht. Beim Zu- über einen pneumatischen Anschluß 46 Druckluft in
rückziehen der Gabeln des Schwingbalkenförderers 30 den zwischen dem elastischen Teil 50 und der
18 wird ein Endschalter betätigt, wodurch eine Reihe Druckplatte 46 befindlichen Raum eingeführt, wovon
Arbeitsvorgängen eingeleitet wird, durch die durch die Druckplatte 46 nach unten gegen die obere
das Gestell 10 gedreht und jede Halterung 14 zur Seite der Gießform 16 gedrückt und die Gießform 16
nächstfolgenden Station gebracht wird. Durch die selbst gegen die Grundplatte 32 gepreßt wird. Die
Bewegung des Gestells 10 werden weitere Vorrich- 35 elastisch biegsame Druckplatte 46 ist eine dünne
tungen betätigt, durch welche die Gießform 16 in der Platte aus Stahl od. dgl., die zwar ziemlich steif ist,
Halterung 14 fest eingespannt und dann in eine im aber unter der Wirkung von durch den pneumawesentlichen
senkrechte Lage gekippt wird, die im tischen Anschluß 56 einströmender Druckluft etwas
Betrieb etwa 10° von der Vertikalen abweicht, wie verformbar ist, wodurch eine Anpassung an die Umdies
in Fig. 1 in den Stationen 2 bis 6 dargestellt ist. 40 rißlinien der Gießform 16 erfolgt, die in ihrer Lage
Beim Eintreffen jeder Klemmvorrichtung 14 an der festgelegt werden soll. Beide Ständer 36 sind mit nach
Station 2 wird eine automatische Gießeinrichtung 20 außen abstehenden Bolzen 58 versehen, die in Lagebetätigt.
Durch die absatzweise Bewegung des Ge- rungen 60 sitzen, welche an den Trägern 28 und 30
stells 10 und der Halterung 14 bewegt sich die voll- befestigt sind. Einer der seitlichen Ständer 36 trägt
gegossene Gießform 16 von der Station 2 über die 45 außerdem eine nach außen abstehende Nase 62,
Stationen 3, 4, 5 und 6. In dieser Zeit kühlt sich das welche gemäß Fig. 1 an einem Kolben 64 eines hyeingegossene
flüssige Metall ab und erstarrt soweit, draulischen Zylinders 66 befestigt ist. Durch eine
daß es seine gegebene Form beibehält. Bei der Bewe- Betätigung des Kolbens 64 kann die ganze Halterung
gung der jeweiligen Halterung 14 von Station 6 zu 14 aus der horizontalen Lage geschwenkt werden, in
Station 7 werden weitere Vorrichtungen betätigt, 50 der sie sich in den Stationen 1, 7 und 8 befindet. Die
welche die Halterung 14 zurück in die horizontale Halterung 14 nimmt dann in den Stationen 2 bis 6
Lage schwenken und sie lösen, so daß ein Schwing- eine leicht schräge oder eine senkrechte Lage ein.
balkenförderer 22 die Gießform 16 abführen kann. Eine Vorrichtung zur absatzweisen Bewegung des
balkenförderer 22 die Gießform 16 abführen kann. Eine Vorrichtung zur absatzweisen Bewegung des
Das Gestell 10 ist auf einem Untergestell 24 dreh- Gestells 10 und der Halterung 14 weist gemäß
bar gelagert, das gemäß F i g. 4 eine flache Oberseite 55 F i g. 4 Arme 70 auf, die an der Unterseite des Ge-
68 hat, auf welcher an der Unterseite des Gestells 10 stells 10 befestigt sind, und es ist jeweils ein Arm 70
befestigte Walzen laufen können. Die zahlreichen für jede auf dem Gestell 10 sitzende Halterung 14
zwischen der Oberseite des Untergestells 24 und der vorhanden. Jeder Arm 70 hat einen Antriebsanschlag
Unterseite des Gestells 10 sitzenden Einzelteile kön- 72 und einen einstellbaren Anschlagbolzen 74. Die
nen gegen Sand u. dgl. durch am Umfang der Platt- 60 absatzweise Drehung des Gestells 10 crfo'gt mit
form nach unten ragende Schutzbleche 26 geschützt Hilfe eines ersten hydraulischen Zylinders 76, der an
werden. einer Stelle 78 an der Oberseite 68 des Untergestells
Gemäß Fig. 2 und 3 sitzt jede Halterung 14 dreh- 24 drehbar befestigt ist. Ein Kolben 80 des ersten
bar auf Trägern 28 und 30, welche am Umfang des Zylinders 76 ist an einer Betätigungsstange 82 befe-
Gestclls 10 nach außen ragen und sie hat eine Grund- 65 stigt, und er führt diese mit sich, die wiederum einen
platte 32, in der mehrere Schlitze 34 eingefräst sind, Antriebsblock 84 trägt. Der erste Zylinder 76 ist mit
die zur Aufnahme der Gabeln der Schwingbalkenför- Hilfe eines kleinen zweiten Zylinders 86 zwischen der
derer 18 und 22 beim Zu- und Abführen dienen. An in Fig. 4 in vollen Linien gezeichneten und der in
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gestrichelten Linien gezeichneten Stellung ver- 120 hat. Die Leitungen 116, 118 und 120 führen ge-
schiebbar. maß Fig. 1 durch öffnungen in dem Gestell 10 zu
Eine Stoppvorrichtung hat einen Anschlagteil88, den in Fig. 5 schematisch gezeigten Steuereinrich-
der an einer Stelle 90 an der Oberseite 68 des Unter- tungen. An jeder Halterung 14 ist gemäß F i g. 5 ein
gestells 24 drehbar befestigt ist, einen Anschlagteil 5 Vierwegesteuerventil 122 sowie ein Dreiwegesteuer-
92, der an einer Stelle 94 schwenkbar auf dem An- ventil 124 vorhanden.
schlagteil 88 gelagert ist, einen als Stoßdämpfer wir- . Die Druckleitung 116 und die Auslaßleitung 1Ϊ8
kenden Anschlagteil 96 und einen dritten hydrau- sind über das Steuerventil 122 mit Leitungen 116'
lischen Zylinder 98. Der dritte hydraulische Zylinder und 118' verbunden, die an den hydraulischen Zylin-
98 dient zum Schwenken des Anschlagteiles 88 um io der 66 angeschlossen sind. Die Druckleitung 120 ist
die Stelle 90, wobei die Schwenkung aus der in über das Steuerventil 124 mit einer Leitung 120' ver-
F i g. 4 in vollen Linien gezeichneten Stellung in eine bunden, die mit der Membrane 44 in Verbindung
Lage erfolgt, in welcher der Anschlagteil 92 vom ver- steht. Das Steuerventil 124 dient außerdem dazu, die
stellbaren Anschlagbolzen 74 nach außen im Abstand Leitung 120' und damit die Membrane 44 zur
liegt. 15 Atmosphäre hin zu entlüften. Die Steuerventile 122
Der Betrieb der Antriebs- und Stoppvorrichtung und 124 haben gemäß F i g. 5 nach unten vorstehende
erfolgt in der nachfolgend beschriebenen Weise. In Laufrollen 126 bzw. 128, die auf an der Oberseite 68
der Ruhelage befinden sich die Einzelteile in den in des Untergestells 24 befestigten gebogenen Kurven-
F i g. 4 in vollen Linien gezeigten Stellungen. Der bahnen 130 bzw. 132 laufen und von ihnen gesteuert
Antriebsblock 84 steht mit einem der Antriebs- ao werden.
anschlage 72 im Eingriff, und der verstellbare An- Beim Betrieb verbindet das Steuerventil 122 die
schlagbolzen 74 steht mit dem Anschlagteil 92 in Druckleitungen 116 und 116', wodurch der Kolben
Berührung. Zu diesem Zeitpunkt wird eine vollge- 64 zurückgezogen wird. In dieser Stellung befindet
gossene Gießform 16 an der Station 7 von der Halte- sich die jeweilige Halterung 14 in der senkrechten
rung 14 abgenommen, und an der Station 1 wird der 35 Lage. Gleichzeitig ist die Druckleitung 120 über das
Halterung 14 eine neue Gießform 16 zugeführt. Nach Steuerventil 124 mit der Leitung 120' verbunden, wo-Zurücknahme
der beiden Schwingbalkenförderer 18 durch die Membrane 44 gegen diejenige Gießform 16
und 22 von den jeweiligen Halterungen wird ein End- gedrückt wird, die in die Halterung 14 eingelegt ist.
schalter betätigt, der über Steuervorrichtungen einen Steht eine Halterung an der Station 6, so befinden
Rückzug des Kolbens 80 veranlaßt, wodurch ein 30 sich die dieser Station 6 zugeordneten Steuerventile
Ende 100 der Betätigungsstange 82 einen ersten End- 122 und 124 gegenüber den Kurvenbahnen 130 und
schalter 102 berührt. Durch den ersten Endschalter 132 gemäß Fig. 5 in derjenigen Stellung, die durch
102 wird über Steuervorrichtungen der zweite hy- den Pfeil 134 bezeichnet ist. Weder die Laufrolle 126
draulische Zylinder 86 betätigt, wodurch sich der noch die Laufrolle 128 steht also mit ihrer zugehörierste
hydraulische Zylinder 76 in die in F i g. 4 in ge- 35 gen Kurvenbahn in Berührung. Unmittelbar nach
strichelten Linien gezeichnete Lage bewegt. In dieser dem Verlassen der Station 6 berührt die Laufrolle 126
Stellung kommt der Antriebsblock 84 mit dem nächst- die Kurvenbahn 130. Dadurch wird die Druckleitung
folgenden Antriebsanschlag 72 in Eingriff. Durch die 116 mit der Auslaßleitung 118 in Verbindung geBewegung
des ersten hydraulischen Zylinders 76 nach bracht, und außerdem wird die Leitung 118 auf die
innen wird ein zweiter Endschalter 104 betätigt, der 40 Druckleitung 116 geschaltet, wodurch sich der Kolzwei
Aufgaben erfüllt. Als erstes wird über Steuer- ben 64 vorschiebt. Die Halterung 14 wird in die horivorrichtungen
ein dritter hydraulischer Zylinder 98 zontale Lage gebracht. Erreicht die Halterung 14 die
veranlaßt, seine Kolbenstange einzuziehen, womit horizontale Stellung, so berührt die Laufrolle 128 die
sich der Anschlagteil 92 aus seinem Eingriff mit dem Kurvenbahn 132. Dadurch wird die Verbindung zwi-Anschlagbolzen
74 bewegt. Danach beginnt bei Beta- 45 sehen der Druckleitung 120 und der Leitung 120'
tigung des zweiten Endschalters 104 der Schalthub, unterbrochen, und gleichzeitig kommt die Leitung
d. h. der nächste Hub des ersten hydraulischen Zylin- 120' mit der Atmosphäre in Verbindung, wodurch
ders 76. Damit drehen sich das Gestell 10 und die die Federn 54 die Membrane 44 freigeben, daß sie
Halterungen 14 um die Mittelachse 12 um einen die Druckplatte 46 gegen den oberen Klemmteil 42
Schritt weiter. Knapp vor dem Ende dieser Bewegung 50 ziehen. Die einzelnen Teile bleiben in dieser Lage,
berührt gemäß F i g. 4 eine Antriebsnase 72' einen wenn das Gestell 10 absatzweise die Halterung 14
dritten Endschalter 106, wodurch die Stoppvorrich- durch die Stationen 7 und 8 weiterbefördert und zur
tung wieder in die in F i g. 4 gezeigte Lage schwenkt. Station 1 bringt, in welcher eine neue Gießform 16
Ist der Kolben 80 an der Anschlagstellung angekom- eingebracht wird. Nach dem Verlassen der Station 1
men, so berührt er einen vierten Endschalter 107, 55 fällt die Laufrolle 128 von der Kurvenbahn 132 her-'
wodurch die automatische Gießeinrichtung 20 mit unter. Dadurch wird wieder der Membrane 44 Druck-·
ihrer Arbeit beginnt. luft zugeführt, wodurch die Gießform 16 in ihrer
Die Betätigung der Membrane 44 und die Betäti- Lage festgeklemmt wird. Kurz danach verläßt die
gung der Zylinder zum Schwenken und wieder Laufrolle 126 die Kurvenbahn 130, wodurch das
Zurückschwenken der Halterungen 14 wird mit Hilfe 60 Steuerventil 122 umgesteuert und die Halterung 14
der Drehung des Gestells 10 gesteuert. Zu diesem mit Hilfe des Zylinders 66 in die im wesentlichen
Zweck ist die Achse 12 mit einem Lufteinlaß 108, senkrechte Lage geschwenkt wird, wobei diese
einer hydraulischen Auslaßleitung 110 und einer hy- Schwenkung zu dem Zeitpunkt erfolgt, da die zugedraulischen
Zufuhrleitung 112 versehen. Diese Lei- hörige Halterung die Gießstation 2 erreicht,
tungen stehen alle mit einer drehbaren Buchse 114 in 65 Bei einer anderen Ausführungsform der Halterung Verbindung, welche für jede Halterung 14 eine hy- gemäß Fig. 6 und 7 ist eine Grundplatte 140 vordraulische Druckleitung 116, eine hydraulische Aus- handen, welche zur Anpassung an die Schwingbalkenlaßleitung 118 und eine hydraulische Druckleitung förderer mit Schlitzen 122 versehen ist. An den Seiten
tungen stehen alle mit einer drehbaren Buchse 114 in 65 Bei einer anderen Ausführungsform der Halterung Verbindung, welche für jede Halterung 14 eine hy- gemäß Fig. 6 und 7 ist eine Grundplatte 140 vordraulische Druckleitung 116, eine hydraulische Aus- handen, welche zur Anpassung an die Schwingbalkenlaßleitung 118 und eine hydraulische Druckleitung förderer mit Schlitzen 122 versehen ist. An den Seiten
der Grundplatte 140 sind nach oben ragende seitliche Ständer 144 befestigt, die gemäß F i g. 7 eine H-förmige
Gestalt haben. Ein oberer Klemmteil 146 ist entlang seinen Seitenkanten mit Schlitzen versehen,
die zur Unterbringung der Schenkel der seitlichen Ständer 144 dienen. Eine Befestigungsschiene 148
wird dann an dem oberen Klemmteil 146 durch in den seitlichen Ständern 144 befindliche Schlitze verbolzt,
wodurch der obere Klemmteil in erwünschter Entfernung von der Grundplatte 140 befestigt wird. Sowohl
die seitlichen Ständer 144 als auch die Befestigungsschiene 148 können auf ihren aufeinander sitzenden
Flächen Riefungen 147 haben, die parallel zur Grundplatte 140 verlaufen, wodurch sich eine gute
Befestigung ergibt und zwischen der Grundplatte 140 und dem oberen Klemmteil 146 eine genaue Parallelität
aufrechterhalten wird. Eine Membrane 154 aus elastomerem Material ist am Umfang einer Druckplatte
150 aus einem elastisch biegsamen Material, beispielsweise aus einer verhältnismäßig dünnen
Stahlplatte, wobei die Druckplatte 150 mit Ansätzen 152 versehen ist, befestigt. Die Membrane 154 hält
die Druckplatte 150 am oberen Klemmteil 146. Die Membrane 154 kann an der Druckplatte 150 dadurch
befestigt sein, daß sie gemäß F i g. 6 zwischen Ringen 156 und 158 eingeklemmt wird. Zwischen der
Druckplatte 150 und der Membrane 154 ist Isoliermaterial 160 angebracht, das etwa dieselbe Stärke
hat, wie die Membrane 154. Dies ist für eine lange Lebensdauer der Membrane 154 von Bedeutung, da
die Druckplatte 150 für den Fall, daß eine Gußform 16 reißt oder sonstwie defekt ist, mit dem flüssigen
Metall in direkte Berührung kommen könnte. Zwischen der Druckplatte 150 und dem oberen Klemmteil
146 sind mehrere Führungsstifte 162 angebracht, die jedoch nicht unter einer Federvorspannung stehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Membrane 154 gegen die untere Fläche des oberen
Klemmteils 146 dadurch gehalten, daß ein pneumatischer Anschluß 164 an eine Vakuumquelle od. dgl.
angeschlossen ist. Die Vakuumverbindung kann leicht über das Dreiwegesteuerventil hergestellt werden,
das die Membrane mit der Druckluftleitung verbindet. Statt, daß der pneumatische Anschluß 164
mit der Atmosphäre verbunden wird, wird er von dem Steuerventil auf eine Vakuumquelle geschaltet.
Beim Gießen von Metallen muß eine gewisse Abkühlzeit verstreichen, in der die gegossenen Teile erstarren
können, bevor die Gießform geschwenkt oder sonstwie gehandhabt werden kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erfolgt dies, während die
Gießform 16 sich an den Stationen 3 bis 6 befindet. Der Aufenthalt jeder Halterung 14 an jeder Station
muß so lange dauern, daß die gesamte Zeit, während der sich eine Gießform von Station 2 bis Station 7
bewegt, gleich oder länger ist als die Erstarrungszeit für das gegossene Metall.
Um die Karussellgießanlage schneller zu betreiben als dies mit der Acht-Stationen-Einheit gemäß F i g. 1
geschehen kann, kann die Anlage gemäß F i g. 8 entgegen dem Uhrzeigersinn mit elf Halterungen 1 bis
11 versehen sein. Die Antriebsvorrichtung und die Stoppvorrichtung sind dann so angeordnet, daß das
Gestell und die Halterungen jedesmal über einen Winkel in Drehung versetzt werden, der gleich dem
Winkel zwischen drei Halterungen ist. Die Halterung Nr. 1 wird sich also von der Ladestation, in der sie
gemäß F i g. 8 im Augenblick steht, zur Gießstation
bewegen, das ist die Station, an welcher im Augenblick die Halterung Nr. 10 steht, usw. Jede Halterung
mit ungerader Zahl und anschließend jede Halterung mit gerader Zahl erreichen nacheinander jede vorgegebene
Station. Das heißt, daß jede Halterung an einer gegebenen Station einmal bei jeweils zwei Umdrehungen
des Gestells 10 steht. Jede Halterung läuft nach dem Verlassen der Gießstation durch neun
Stationen, in welchen das flüssige Metall erstarren ίο kann. Eine bestimmte Halterung hält also nach dem
Gießvorgang nacheinander an den Stationen Nr. 8, 6, 4, 2,11, 9, 7, 5 und 3.
Claims (6)
1. Karussellgießanlage, bestehend aus einem bewegbaren Gestell, einer Mehrzahl von Gießformen
aufnehmenden Halterungen, die an dem Gestell schwenkbar angebracht und im wesentliehen
im Kreis angeordnet sind, wobei die Halterungen voneinander den gleichen Abstand haben
und jede eine Grundplatte, einen oberen in normalerweise festem Abstand zur Grundplatte gehaltenen
Klemmteil und eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen einer Gießform zwischen der Grundplatte und dem Klemmteil hat, sowie aus
einer Antriebsvorrichtung zur absatzweisen Drehung des Gestells um eine zu dem Kreis konzentrische
Achse und aus einer Schwenkvorrichtung zum Schwenken der Halterungen aus einer im allgemeinen
waagerechten in eine im allgemeinen senkrechte Lage und wieder zurück in die waagerechte
Lage, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Klemmteil (42) hohl ist, daß die
Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Gießform in der Halterung (14) aus einer Membrane
(44,154), die an der unteren Fläche des oberen Klemmteiles (42,146) angebracht ist und aus
einer Mehrzahl von Federn (54) oder einem Vakuumanschluß (164), die bzw. der normalerweise
die Membrane (44, 154) gegen den oberen Klemmteil (42,146) hält, sowie aus einem pneumatischen
Anschluß (56,164) zum Ausdehnen der Membrane (44,154) zu der Grundplatte (32,
140) hin besteht, und daß die Schwenkvorrichtung zum Schwenken der Halterungen (14) in an
sich bekannter Weise aus mit einem fließfähigen Medium betätigten Einrichtungen (62.64,66)
und aus einem zur Steuerung des fließfähigen Mediums durch die Bewegung des Gestells (10)
betätigbaren Ventil (122) besteht.
2. Karussellgießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Anschluß
(56,164) zum Ausdehnen der Membrane (44,154) zu der Grundplatte (32,140) hin ein
durch eine Bewegung des Gestells (10) betätigbares Ventil (124) hat.
3. Karussellgießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (44,
154) eine elastisch biegsame klemmende Druckplatte (46,150) hat und daß ein elastischer Teil
(50) an dem Umfang der klemmenden Druckplatte (46,150) angebracht ist und die Druckplatte
(46,150) an dem oberen Klemmteil (42,
146) hält.
4. Karussellgießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen
Klemmteil (42,146) und dem elastischen Teil (50)
109 519/16
Isoliermaterial (160) vorgesehen ist, das im wesentlichen den gleichen Umfang wie der elastische
Teil (50) hat.
5. Karusselgießanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung zum
absatzweisen Drehen des Gestells (10), die an dem Gestell (10) aus einem Antriebsanschlag (72)
sowie aus einem ersten hydraulischen Zylinder (76) zum Eingriff mit dem Antriebsanschlag (72)
besteht, dessen Kolbenstange für eine Bewegung des Gestells (10) von einer Außerbetriebsstellung
in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, und durch einen zweiten hydraulischen Zylinder (86)
zur Bewegung des ersten hydraulischen Zylinders (76) in einem Eingriff mit dem Antriebsanschlag
(72) sowie durch von einer ersten Stellung in dem Bevvegungsweg des Antriebsanschlages (72) in
eine davon sich im Abstand befindliche Stellung bewegbare Anschlagteile (88, 92, 96) und durch
einen dritten hydraulischen Zylinder (98) zur Begung der Anschlagteile (88, 92, 96) in und aus der
Stellung in dem Bewegungsweg des Antriebsanschlages (72).
6. Karussellgießanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ungerade Zahl von
Halterungen (14) größer als Eins und durch eine Antriebsvorrichtung zur absatzweisen Drehung
des Gestells (10) um den doppelten Winkel, den zwei aufeinanderfolgende Halterungen (14) miteinander
bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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- 1965-12-11 DE DE19651483528 patent/DE1483528B2/de active Pending
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |