DE351614C - Vorrichtung zum Formen von Laufdecken - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Laufdecken

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DE351614C
DE351614C DE1920351614D DE351614DA DE351614C DE 351614 C DE351614 C DE 351614C DE 1920351614 D DE1920351614 D DE 1920351614D DE 351614D A DE351614D A DE 351614DA DE 351614 C DE351614 C DE 351614C
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DE
Germany
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ring
edges
plates
expansion
tread belt
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Expired
Application number
DE1920351614D
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English (en)
Inventor
Thomas Sloper
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/36Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. APRIL 1922
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-Xi 351614-ICLASSE 63 e GRUPPE 10
Thomas Sloper in Southgate, Devizes, Engl.
Vorrichtung zum Formen von Lauf decken. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Februar 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldungen in England vom 26. April und 27. September 1919 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Formen von Laufdecken, mittels welcher nur die Kanten eines endlosen Laufdeckenbandes gegeneinander bewegt werden, die
S Mitte des Bandes ausgedehnt und das ausgedehnte Band in seinem ausgedehnten Zustande durch einen inneren Halter gehalten wird, und besteht darin, daß die Kanten des Lauideckenbandes mit Platten zusammen gegeneinander geführt werden, die mit den Kanten
des Laufdeckenbandes luftdichte Verbindungen herstellen und eine Kammer bilden, deren Wand ganz oder teilweise vom Laufdeckenband gebildet wird, und daß der Halter in Gestalt eines ausdehnbaren Ringes gegen den inneren Umfang des Laufdeekenbandes nach seiner Ausdehnung in die Arbeitsstellung gebracht wird. Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß örtliche Beanspruchungen des Bandes bei dem Druck des Halters während der Ausdehnung des Bandes vermieden werden.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, in welchen zeigen Abb. ι einen senkrechten Mittelschnitt durch die Vorrichtung bei aufgelegtem Laufreifenband, das noch; nicht dem .Luftdruck unterworfen ist,
Abb. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in der Drückstellung· und bei ausgelöstem Spannring,
Abb. 3 einen Grundriß des Spannringes mit der Sperrung und Auslösung, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3,
Abb. 5 einen Grundriß des ausgelehnten Spannringes,
Abb. 6 die Seitenansicht eines Abschnittes des Spannringes,
Abb. 7 die Innenansicht eines Abschnittes .des Spannringes,
Abb. 8 einen Schnitt durch den Teil einer Platte, in; welchem die ringförmige Aussparung zur Aufnahme der Kanten des Laufreifens Hegt,
Abb. 9 einen Schnitt durch dieselbe Platte vor der Ausdehnung,
Abb. 10 einen Schnitt durch dieselbe Platte vor Beginn der Ausdehnung, Abb. 11 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform vor der Ausdehnung,
Abb. 12 einen gleichen Schnitt während teilweiser Ausdehnung,
Abb. 13 einen gleichen Schnitt nach vollendeter Ausdehnung.
Das ebene Laufreiferiband A wird in üblicher Weise auf einer Trommel geformt und vorzugsweise teilweise vulkanisiert, bevor es zwischen die Platten B, B1 gebracht wird. Diese Platten sind mit Aussparungen B2 zur Aufnahme der Kante des Bandes versehen, die obere Platte ist an dem Kopfe einer Presse befestigt, die untere Platte wird von einem Preßstempel C getragen. Die äußere Kante 53 einer jeden Aussparung ist zu einem Ansatz ausgebildet, der sich gegen die äußere Fläche des Bandes an der Stelle anlegt, wo der Wulst in den Hauptkörper des Bandes übergeht; die Aussparung ist so gestaltet, daß sie dem Wulst Raum zum Herausschiwingen gewährt, wenn die Mitte des Bandes in später beschriebener Weise nach - außen gedehnt wird.
D ist eine Druckluftleitung, die zu der von den Platten B, B1 und' dem Band A gebildeten Kammer führt. Die Leitung hat einen Steuerhahn D und drei Zweigarme d,- d1, d". Der Arm d steht durch einen Hahn Z)3 mit der Druckluftquelle in Verbindung, der Arm dl durch einen Hahn D4 mit einem Druckluiftbehälter Ds, der eine Drucklufthilfsquelle bildet. Der Arm d* dient zum Abblasen nur vermittels eines Hahnes DB.
Die untere Platte B1 kann um den Preßstempel C im Winkel bewegt werden, d. h. sein Umfang kann in bezug auf den Umfang des Laufreifenbandes A vermittels des radial gerichteten Hebels Bi verstellt werden.
Auf der Platte B1 ruht ein zentraler Block£, der von einem an einer Stelle aufgeschnittenen Spannring F umgeben ist.
Wenn die Teile die in Abb. 1 gezeigte Stellung einnehmen, dann umgibt der Spannring den Block E so, daß seine Enden einander überdecken (Abb. 3); er wird an dem Übergang in die kreisrunde Form verhindert, indem der radiale Stift F1 seines innersten Segmentes in ein seitliches Loch des Blockes eintritt. Das äußere Ende wird durch einen Stift F2 zurückgehalten, der senkrecht zu der go Expansionsebene des Ringes liegt und in ein seitliches Loch des äußeren überdeckenden Endes eintritt. Der Stift sitzt auf einem Hebel Fs, der die Auslösung für den Ring bildet und in dem Block bei F4 drehbar gelagert ist, so daß sein freies Ende F3 oberhalb des Blockes hinausragt, wenn der Stift F2 sich in der den Ring sperrenden Stellung befindet.
Der Ring besteht aus einer Anzahl von Rinnensegmenten (Abb. 4, 6 und J), die endweise um Scharniere F5 gelenkig miteinander befestigt sind. Die Segmente sind so angeordnet, daß die Rinnenöffnungen nach dem Mittelpunkt des Ringes zeigen und die Seitenwände eines jeden Segmentes sind an dem einen Ende F6 (Abb. 7) gegeneinander so ge- - bogen, daß sie zwischen den Seitenwänden des Nachbarsegmentes liegen, um Augen für Drehzapfen F5 zur Verbindung der beiden Segmente miteinander zu bilden. Der Drehzapfen F5 liegt an der inneren Kante des Ringes, und die äußeren Kanten der Segmente stoßen aneinander, um den zulässigen Expansionsgrad zu begrenzen.
Federn G, G1 sind zu beiden Seiten eines jeden Drehzapfens F5* innerhalb der Rinnen angeordnet. Das eine Ende der Feder G greift an einem Auge G2 an, das an dem linken Segment (Abb. 7) befestigt ist, und das andere Ende derselben Feder greift an einem Atige Gs an, das an dem rechten Segment
befestigt ist. Das eine Ende der Feder G1 greift an einem Auge G1 an, das an dem rechten Segment und das andere an dem linken Segment befestigt ist. Die Augen G2 und G4 liegen an der Außenseite des Drehzapfens F5, so daß die Federn immer das Bestreben haben, die Segmente in die in den Abb. 5 und 6 gezeigte Stellung zur bringen. In dieser Stellung ist der Ring vollständig ausgedehnt, und die beiden" Segmente, deren benachbarte Enden nicht miteinander verbunden sind, sind mit glatten Endflächen versehen, damit sie zusammenstoßen' können.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nachdem ein Laufreifenband zwischen die Platten B, B1 gelegt ist, wird die Platte B1 durch den Stempel C gegen die Platte B verschoben und gleichzeitig Druckluft aus dem Behälter Da durch Öffnen der Hähne D* und D" eingelassen, während die Hähne D3 und DB geschlossen sind. Die eingelassene Druckluft sucht das Band A auszudehnen, drückt auchi gegen die Ansätze Bs der Platten Bj Bx und bewirkt die nötige Abdichtung. Wenn die Platte B1 gegen die Platte B geführt wird, nimmt der Luftdruck in der von den Platten und dem Laufreifenband gebildeten Kammer zu, so daß die Mitte des Bandes nach außen gedrückt wird und die gewünschte Form annimmt. Während dieser Operation wird der Spannring F in der zusammengezogenen Lage durch seine Sperrung gehalten (Abb. 1 und 3); wenn aber- die Platte B an der Grenze ihrer Bewegung ankommt und das Band ^i vollständig gestreckt ist, kommt das freie Ende des Auslösungshebels Fa in Berührung mit der Platte B, so daß der Hebel um seinen Zapfen Fi schwingt und der Stift F2 an dem anderen Ende außer Eingriff mit dem Ring F gebracht wird. Der Ring ist dann ausgelöst und expandiert unter der Wirkung seiner Federn in die Kreisform gemäßl Abb. 5, in welcher er den ringförmigen Zwischenraum des geformten mittleren Teiles des Laufreifenbandes auefüllt. Die Enden des Ringes klaffen auseinander (Abb. 7); sobald der Luftdruck aufhört, zieht sich: das Laufreifenband zusammen und die Ringenden stoßen aneinander, so daß der Ring eine starre reifenartige Versteifung innerhalb des Lauifreifenbandes bildet.
Nachdem der Spannring in diese Stellung gelangt ist, wird1 der Hahn D4 geschlossen und der Hahh D6 geöffnet, um den Druck zu entfernen; die Platten werden dann voneinander getrennt, der geformte Laufreifen mit dem darin befindlichen Ring herausgenommen und die Vulkanisierung beendet, während der Ring sich noch in dem Reifen befindet.
Für kleine Lauf reifen kann Luft zuerst aus dem Behälter Ds während der Bewegung der Platte B1 eingelassen werden, wie bereits erwähnt, der Hahn D1 kann dann geschlossen und der Hahn D5- geöffnet werden, so daß ^5 Luft bei höherem Druck in die Kammer D1 eingelassen wird. Nachdem das Laufreifenband geformt und der Hahn D3 geschlossen ist, kann der Hahn D* geöffnet werden, um etwas Druckluft aus der Kammer D1 nach dem Behälter Ds auszulassen, so daß an Druckluft gespart ' wird; sobald aber das Gleichgewicht hergestellt ist, wird der Hahn D* geschlossen und der Auslaßbahn P° geöffnet.
Der Hahn D2 dient dazu, die Leitung D abzuschließen, wenn der Behälter Ds durch den Hahn D3 gefüllt wird.
Wenn das Laufreifenband aus einer oder mehreren Schichten schräger Fäden hergestellt wird, dann kann es bei großen Laufreifen wünschenswert sein, die eine Platte zu der anderen zu drehen, um den Zug auf die Fäden auszugleichen, und zu diesem Zwecke ist die eine Platte so angeordnet, daß sie in bezug auf die andere mittels des Hebels B4 gedreht werden kann. Dann wird während des Formens des Lauifreifenbandes der Winkel, in welchem die Fäden von Seite zu Seite des Bandes einander kreuzen, etwas verändert, und die Bewegung der Platte gestattet diese Änderung des Winkels.
In Abb. 8 ist eine Platte H mit einer Aussparung H1 zur Aufnahme der einen Kante des Laufreifenbandes dargestellt, und der Ansatz, gegen welchen sich der Wulst des Reifens anlegen soll, wird von einem besonderen Ring H- gebildet, der an der Stirnfläche der Platte befestigt ist. Zwischen der Platte und dem Ring liegt ein. Packungsstreifen /, der den in Abb. 8 gezeigten Querschnitt erhält und in die Aussparung H1 vorspringt.
Gemäß Abb. 9 .ist die eine Kante eines Laufreifenbandes K in der Stellung vor Beginn der Ausdehnung gezeigt. Der Packungsring / legt sich dann gegen diejenige Seite der äußeren Fläche des Wulstes K1 des Bandes K, der der Kante des Bandes am nächsten liegt, und wenn die Druckluft unmittelbar auf die innere Fläche des Bandes einwirkt, wird diese fester gegen den Packungsring 7 gedrückt, und die Luft hat außerdem Zutritt zu dem Raum um den Paokungsrinig herum, so daß dieser gegen den Wulst gepreßt wird. Hierdurch! wird eine wirksame Abdichtung erzielt.
In Abb. 10 ist die Stellung gezeigt, in welcher der Wulst des Bandes während dessen Ausdehnung herumschwingt. Der Luftdruck läßt den Ring J dieser Bewegung des Wulstes folgen, und die Abdichtung wird aufrechterhalten, solange der Wulst mit genügender

Claims (5)

  1. ·1
    Kraft gegen den Ansatz auf den Ring H" gedruckt wird.
    Bei der in den. Abb. 8 bis io dargestellten Form des Wulstes berühren die nach innen gerichteten Kanten einen Radreifen, während die Abb. 11 bis 13 einen Drahtwulst L zeigen. Für diesen wird ein Packungsring M von L-förnaigem Querschnitt in die Aussparung N1 der Platte N eingeführt, und der Wulst liegt an dem Packungsring während der ganzen Operation an und schwingt um die Kante des Ringes (Abb. 12 und 13). Selbstverständlich können andere Packungen eingeführt werden; die beiden dargestellten sind nur als Ausführungsform für die beiden bekanntesten Formen von Wulsten gewählt. Zum Auslösen der Sperrung des Halteringes und für seine Inbetriebsetzung können verschiedene Mittel angewendet werden. Wie
    ao dargestellt, wird die Auslösung innerhalb der Kammer durch die Bewegung" der Platte B1 bewirkt; der Hebel oder eine andere Auslösung können aber auch durch Teile beeinflußt werden, die durch eine Stopfbüchse in einer der Platten hindurchtreten. Ebenso können verschiedene Formen von Sicherungen für die Befestigung der beiden Enden des Ringes F anstatt der Stifte F1, F2 benutzt werden; auch kann der Spannring selbst anders zusammengesetzt sein. Es ist nur erforderlich, daß er, bevor das Band ausgedehnt wird, einen kleineren Flächenraum umspannt als das Band, und daß er selbst sich ausdehnen kann, um nach der Ausdehnung in das Band hineinzupassen und es im ausgedehnten Zustande zu halten.
    Patent-Ansbrücii e:
    i. Vorrichtung zum Formen von Läufdecken, mittels welcher nur die Kanten eines endlosen Laufdeckenbandes gegeneinander bewegt werden, die Mitte des ; Bandes ausgedehnt und das ausgedehnte ! Band in seinem ausgedehnten Zustande durch einen inneren Halter gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Laufdeckenbandes (A) mit Platten (B, B1) zusammen gegeneinander geführt werden, die mit den Kanten des Laufdeckenbandes luftdichte Verbindungen herstellen und eine Kammer (D1) bilden, deren Wand ganz oder teilweise vom Laufdeckenband gebildet wird, der Halter in Gestalt eines ausdehnbaren Ringes (F) gegen den inneren Umfang des Laufdeckenbandes nach seiner Ausdehnung in die Arbeitsstellung gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering mit einer Sperrung und einer Auslösung versehen ist, die von der Druckkammer aus in Tätigkeit gesetzt werden, z. B. durch einen in der Druckkammer angeordneten Hebel (F4), der an eine der Platten (B, B1) anstößt, sobald die Platten sich gegeneinander bewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Spannring (F) aus einer Anzahl von Segmenten besteht, die an ihren Enden durch Scharniere und miteinander durch Federn (G, G1) verbunden sind, die an der Innenseite des Ringes (an Augen G", G" und Gi, G5) angreifend, die Segmente nach außen, zu drehen streben. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring so geteilt ist, daß beim Zusammenrollen seine Enden einander überdecken, jedoch nach, der Ausdehnung aneinanderstoßen, wobei die Sperrung den Ring so lange in der zusammengerollten Lage hält, bis die Auslösung in Tätigkeit tritt.
  5. 5. Vorrichtung nach1 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (B, B1) zur Aufnahme der Begrenzungskanten des Bandes ausgespart sind und die luftdichte Verbindung durch diese Aussparungen erfolgt, indem die äußeren Flächen der Kanten des Bandes in die Aussparungen eintreten, wobei ein Abdichtungsring (/ oder M) die äußeren Kanten der Aussparungen umgibt und nach innen vorspringt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1920351614D 1919-04-26 1920-02-01 Vorrichtung zum Formen von Laufdecken Expired DE351614C (de)

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