DE1778240A1 - Formvorrichtung fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Formvorrichtung fuer Fahrzeugreifen

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DE1778240A1
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    • B29D2030/0607Constructional features of the moulds
    • B29D2030/0617Venting devices, e.g. vent plugs or inserts

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRIOKE
BRAUNSCHWEIG - MÖNCHEN
Uniroyal Ine„,
1230 Avenue of the Americas
New York 20
New York, U0S.A.
Formvorrichtung für Fahrzeugreifen
Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung für Fahrzeugreifen mit einer Anzahl von zusammenwirkenden Formteilen, die in geschlossenem Zustande eine einen Reifenrohling aufnehmende Formkammer begrenzen, bei der Entlüftungseinrichtungen zum Abführen von Gasen aus der Formkammer auf die Formaußenseite vorgesehen sind, wobei nachfolgend unter Gasen sowohl Luft als auch andere gasförmige Medien verstanden werden.
Üblicherweise sind Formen zum Vulkanisieren von Reifen mit einer Vielzahl von Entlüftungsbohrungen versehen, welche sich durch die verschiedenen Formteile hindurch erstrecken. Die Anzahl solcher Entlüftungsbohrungen kann in der Größenordnung von 300 oder mehr sein, und zwar in Abhängigkeit von der Größe und den Formeigenschaften des Reifens, der geformt werden soll. Das Reifengummi, welches der ausgetriebenen Luft in diese üblichen Entlüftungsbohrungeu folgt, nennt man "Entlüftungsgumuii". Dieses Entlüftungsgummi bricht entweder beim Öffnen der Form in den Entlüftungsöffnungen ab oder verbleibt auf dem Reifen als unansehnliche stiftförmige Vorsprünge, die sich von der Reifenoberfläche aus erstrecken.
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Jedes Entlüftungsgummi, das in den Entlüftungsbohrungen verbleibt, muß aus diesen entfernt werden und jedes Entlüftungsgummi, das sich von der Reifenoberfläche aus erstreckt, muß für gewöhnlich abgearbeitet werden, was zusätzliche Vorgänge und Ausgaben bedeutet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die beschriebenen Schwierigkeiten ausgeschaltet oder auf ein nicht mehr nennenswertes Maß abgedrückt werden und vor allem die Zahl der erforderlichen Entlüftungsbohrungen oder Entlüftungswege gegenüber den bekannten Vorrichtungen ganz erheblich eingeschränkt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens eine Vibrationseinrichtung vorgesehen ist, die auf wenigstens einen der Formteile zur Einwirkung verbringbar ist und mit dessen Hilfe die Innenfläche des Formteils der Außenfläche des Reifens genähert bzw. von dieser periodisch entfernt werden kann.
Mit Hilfe der Vibrationseinrichtungen, welche auch die Form von Oszillationseinrichtungen haben können,und mit Hilfe der dadurch bedingten Relativbewegung zwischen Reifenoberfläche und Innenfläche der Form wird erreicht, daß das gasförmige Medium, das zwischen der Reifenoberfläche und der Forminnenfläche wenigstens stellenweise eingefangen ist, über ausreichend lange Wege wandern
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kann, bis es in entsprechende Entlüftungseinrichtungen gelangt, so daß nur eine sehr geringe Anzahl von solchen Entlüftungseinrichtungen benötigt wird.
Vorzugsweise sind die Entlüftungseinrichtungen ausschließlich im Bereich der Berührungsflächen zwischen benachbarten Formteilen angeordnet. Dadurch ergibt sich zunächst eine wesentlich einfachere Herstellung der Formteile. Außerdem läßt sich das Entlüftungsgummi, das gegebenenfalls in diesen Entlüftungseinrichtungen nach dem öffnen der Form verbleibt, auf einfachste Weise ohne besonderen Aufwand entfernen.
Um den gasförmigen Medien die Wanderung unter Einwirkung der Vibrationen entlang der Innenfläche der Formteile zu ermöglichen, sind an dieser vorteilhafterweise zumindest im Bereich der die Lauffläche und/oder die Seitenwandbereiche des Reifens bildenden Formteile Verbindungen zwischen örtlich eingeschlossenen Vertiefungen in der Innenfläche vorgesehen, die ihrerseits einen Teil eines Gesamtweges bilden, auf dem die Gase zu den Entlüftungseinrichtungen gelangen können.
Auf Grund der Maßnahme nach der vorliegenden Erfindung wird ermöglicht, daß mit sehr wenigen Entlüftungseinrichtungen ein zuverlässiges Abführen der gasförmigen Medien erreicht werden kann, so daß unter Beibehaltung der bekannten Entlüftungseinrichtungen deren Zahl und die damit verbundenen Schwierigkeiten ganz erheblich gemindert werden können.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Vulkanisierpresse für Reifen, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt die rückwärtige Ansicht der Presse nach Fig. 1 und veranschaulicht, daß zwei Reifenformen vorgesehen sind.
Fig. 3 ist eine Teildraufsicht auf die Reifenlauffläche eines Reifens, der in einer Form gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1 und veranschaulicht die Formhälften sowie die Fußringformteile in geschlossener Stellung der Form
^ Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung im vergrößerten Maßstabe lang der Schnittlinie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung im vergrößerten Maßstabe entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 4.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Schnitt· ebene VII-VII der Fig. 4.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 4.
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Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IX-IX der Fig. 4.
Fig. 10 ist ein vergrößerter Querschnitt durch einen Abschnitt eines Reifens, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie X-X der Fig. 3 geführt ist und veranschaulicht eine Nut, die gemäß der Erfindung hergestellt ist.
Fig. 11 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 10 durch einen Abschnitt eines anderen Reifens, der ebenfalls eine Nut zeigt, die nach der Erfindung hergestellt ist.
Fig. 12 ist ein Querschnitt durch eine Reifenformpresse, die nach der vorliegenden Erfindung arbeitet.
Fig. 13 ist ein· ähnliche Ansicht wie die nach Fig. 12 und veranschaulicht ein· modifizierte Aueführungsform der Formpresse zum Ausführen der Erfindung.
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf einen Laufflächenabschnitt eines Reifens, der gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt Ut.
Fig. IS ist «in teilweiser Schnitt durch einen Abschnitt der For«, die verwendet wird, um den Reifen nach Fig. 14 herzustellen, wobei die Aneicht entlang der Ebene der Fora gezeigt ist, welche der durch die Linien XV-XV der Fig. 14 angedeuteten Ebene entspricht.
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Fig. 16 ist eine Draufsicht auf eine Formhälfte, wobei der Maßstab kleiner als zuvor gewählt ist und die Blickebene entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 4 gewählt ist. Diese Anordnung zeigt eine Entlüftungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine übliche Formpresse 1 mit zwei Vulkanisierformvorrichtungen 2 und 3 zu ersehen, welche getrennte Formabschnitte 2a, 2b bzw. 3a, 3b aufweisen. Die Foraabschnitte oder Formteile 2a, 2b besitzen innere Formflächen 2a* und 2b1, die zwischen sich eine Formkammer 4 bilden, wie Fig. 4 zeigt, die geeignet ist, eine Reifenkarkasse aufzunehmen, die in einen Reifen 5 nach Fig. 12 und 13 geformt werden soll.
Jede der Vulkanisiervorrichtungen umfaßt weiterhin übliche Fußringformteile 6a, 6b zum Angreifen an den wulstabschnitten des Reifens in der üblichen Weise. Der obere und der untere Formteil 2a und 2b sind relativ in axialer Richtung in üblicher Weise aufeinanderzu bewegbar, wobei die untere Fora 2b zusätzlich in Bezug auf den Fußringformteil 6b bewegbar ist, während der obere Fußringabschnitt 6a zusammen mit der oberen Form 2a bewegbar ist. Die Formteile und die Fußringformteile bilden zwischen sich Trenn- oder Berührungsflächen 7a, 7b und 7c, wie Flg. 4 ausweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt jede der Vulkanisierformen 2 und 3 wenigstens eine Vibrationseinrichtung, welch« vorzugsweise die Form von zwei Vibratoren 8a und 8b aufweist, die
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jeweils auf den Dampfführungsabschnitten der Form angeordnet sein können, welche mit 2c und 2d bezeichnet sind, die ihrerseits mit den Formteilen 2a, 2b fest verbunden sind. Die Vibratoren sind fest auf den entsprechenden Dampfführungsabschnitten montiert, um den Formteilen 2a, 2b eine Vibrationsbewegung zu erteilen, sobald die Vibratoren in Gang gesetzt sind. Wie die Fig. 1, 2 und 12 zeigen, können die Vibratoren 8a und 8b an einer äußeren Umfangsflache der Dampfführungsabschnitte 2c und 2d befestigt sein unu sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie den Formabschnitten 2a und 2b eine Oszillations- oder Vibrationsbewegung erteilen, die im wesentlichen in einer Ebene erfolgt, die sich senkrecht zur Achse der Form erstreckt. Während die angegebene Anbringung der Vibratoren bevorzugt ist, ist jedoch ersichtlich, daß natürlich die Vibratoren auch an anderer geeigneter Stelle angeordnet werden können, ohne daß damit von den Anweisungen der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise können die Vibratoren 8a und 8b auch auf anderen trennbaren Formteilen, z.B. den Fußringabschnitten 6a und 6b montiert sein, wie dies z.B. Fig. 13 zeigt. Für bestimmte Formkonstruktionen kann auch ein einziger Vibrator genügen. Es ist außerdem auch möglich, Ultraschall oder elektromagnetische Vibratoren zu verwenden, die mit der Form nicht mechanisch verbunden sind, sondern eher mit dieser über Schallwellen oder elektromagnetische Wellen wirkungsmäßig gekuppelt sind.
Die Form ist mit Entlüftungseinrichtungen versehen, welche Entweichungswege für gasförmiges Material oder Luft bilden, das zwi-
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sehen dem Reifen und der inneren Formfläche eingefangen ist, wenn sich die Form in dem Formzustand oder in dem endgültig geschlossenen Zustand befindet, d.h. wenn die Formteile 2a, 2b, 6a und 6b einander nähern und Stellungen einnehmen, wie sie Fig.4 zeigen. Die Entlüftungseinrichtungen sind ausschließlich im Bereich der bestehenden Zwischenflächen oder Berührungsflächen 7a, 7b und 7c zwischen den jeweiligen Formteilen vorgesehen. Diese Entlüftungseinrichtungen sind vorzugsweise in Form von Nuten 9 ausgebildet, die nachfolgend als Zwischenflächenentlüftungsrillen bezeichnet werden und in die Oberfläche eines der Formabschnitte an der Berührungsfläche mit dem anderen Formteil eingeschnitten sind. Wie aus den Fig. 4, 5, 6 und 16 hervorgeht, sind diese ZwischenflächenentlüftungsriIlen 9 in der Berührungsfläche zwischen den betreffenden Formteilen vorgesehen. Die Entlüftungsrillen 9 erstrecken sich radial und sind in Umfangerichtung über die Berührungsflächen 7a, 7b und 7c verteilt. Vorzugsweise sind die Entlüftungsrillen an jeder Zwischenfläche in Umfangerichtung in Abständen von etwa 6mm verteilt angeordnet oder zumindest in ausreichender Anzahl vorgesehen, um ein zufriedenstellendes Abführen der eingefangenen Gase zu ermöglichen. Diese Zwischenflächenentlüftungsrillen sind vorzugsweise V-förmig, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich und haben annähernd eine Tiefe von 0,5 -0,75 mm mit einem Zentrums- oder Nutenwinkel von annähernd 60°. Der innenliegendste Abschnitt der radialen Zwischenflächenentlüftungsrl Ilen steht in Verbindung mit dem Inneren der Formhöhle 4, während das andere Ende vorzugsweise mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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Zusätzlich sind vorteilhafterweise in Umfangsrichtung verlaufende Entlüftungskanäle 9a vorgesehen, die an der inneren Formfläche im Bereich der Verbindung zwischen den Formteilen 2a, 2b mit den Fußringabschnitten 6a und 6b vorgesehen sind. Die Zwischenflächenentlüftungsrillen 9 kommunizieren in diesem Bereich mit den in Umfangsrichtung verlaufenden Ventileinrichtungen 9a und verlaufen zu diesen im wesentlichen unter einem rechten Winkel.
Die Rillen 9 und die Umfangsentlüftungseinrichtungen 9a erleiehtern, wie ersichtlich, das Entweichen gasförmigen Materials, das zwischen der äußeren Fläche eines Reifens 5 und Abschnitten der inneren Formflächen 2a' und 2b1 während des Formens und Schließens der Formteile und während des endgültigen Formvorganges und Aushärtevorganges eingefangen worden ist.
Wenn die Form geschlossen wird, ist ein teilweise geformter Reifenrohling 5 in der Formhöhle 4 eingeschlossen und wird mit Hilfe eines üblichen Aushärteschlauches 10 gepreßt, indem innerer Druck auf den Reifenrohling aufgebracht wird, welcher diesen gegen die Seitenwand und die Laufflächenformabschnitte der inneren Formflächen 2a' und 2b' preßt. Wenn die Abschnitte des Reifens 5 auf diese Weise gegen die Laufflächennuten, die durch die Vorsprünge 11 gebildet werden, gepreßt werden, ist es möglich, daß Luft, die in den Abteilungen eingefangen ist, die durch die Vorsprünge, die äußere Reifenfläche und die innere Formfläche gebildet werden, nicht in der Lage ist, die Entlüftungsrillen 9, 9a in der zuvor beschriebenen Weise zu erreichen, wenn nicht
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zusätzliche seitliche innere Durchgänge vorgesehen sind. Dementsprechend sind Kanäle 11a, die nachfolgend als die Lauffläche durchquerende seitliche Entlüftungskanäle oder als ATL-Entlüftungen bezeichnet werden, seitlich durch die in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen 11 gebohrt, um seitliche Luftdurchgangskanäle durch die Rippen zu bilden und der Luft oder den Gasen, die in den in Abständen liegenden Bereichen der Reifenform eingefangen sind, in den Bereich der Trennlinie, d.h. in den Bereich der Berührungsfläche 7a zu gelangen. Es ist ersichtlich, daß die das Muster bestimmenden Formelemente 14 in üblicher Weise mit nicht gezeigten Luftkanälen versehen sind. Wenn der Formdruck aufgebracht wird, und zwar in üblicher Weise mit Hilfe des Sackes 10, läßt sich nicht vermeiden, daß Reifengummi in die ATL-Entlüftungslöcher 11a eindringen. Fig. 11 zeigt ein Entluftungsgummi 11a", das eine ATL-Offnung füllt, welches Gummi bei Entfernen des Reifens aus der Form aufgebrochen wird, während Fig. 10 ein Entlüftungsgummi 11a1" zeigt, welches die ATL-Entlüftungsöffnung nicht vollständig ausgefüllt hat, sondern sich von beiden Seiten von der Laufflächennut in Richtung auf die Mitte der ATL-Bohrung erstreckt.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt einer Reifenlauffläche, welcher in einer Form gemäß der vorliegenden Erfindung auegehärtet ist, wobei das Gummi lla"1 aus den ATL-Ent luft ungsöffnungen sich in die in Umfangsrichtung verlaufenden Nutenabschnitte der Lauffläche erstrecken.
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Um das Entweichen des gasförmigen materials auch von den Seitenwandbereichen des Reifens zu ermöglichen, sind vorteilhafterweise zusätzliche Wege für das gasförmige Medium vorgesehen. Aus den gleichen Gründen wie zuvor in Verbindung mit den ATL-Entlüftungen beschrieben worden ist, sind axial verlaufende Schlitze 12a durch die in Umfangsrichtung verlaufende Rippe 12, welche die Schulternut bildet, vorgesehen. Mit diesen axialen Schlitzen 12a wirken eine Vielzahl von in Umfangsrichtung verteilten axial verlaufenden inneren Ritzentlüftungen 12a1 zusammen, die in Fig. 4, 7 und 8 wiedergegeben sind. Diese Schlitze und Ritze erleichtern alle den Durchgang der ansonsten eingefangenen Luft von den Seitenwandbereichen der Form in Richtung auf die Trennlinie 7a. In dem Laufflächenmuster bei großformatigen Reifen , wie er beispielsweise in Fig. 14 illustriert ist, lassen sich die Laufflächenmarken 12a" erkennen, die den Ritzentlüftungen 12a1 entsprechen. Es ist ersichtlich, daß die Entlüftungen 12a1 Luftkanäle oder Gaskanäle gemäß Fig. 15 bilden, die seitlich über das ganze Laufflächenmuster verlaufen und dabei die eingeschnittenen Bereiche 14 mit den in Umfangsrichtung verlaufenden Schulternuten 13 und auch mit der Formtrennlinie 7a verbinden. Es ist ersichtlich, daß die Entlüftungen 12a1 nicht in jedem. Fall notwendig sind, sie werden jedoch bevorzugt beim Formen von Reifen mit bestimmten Mustern, Größen oder Formcharakteristiken, welche einen ausreichenden seitlichen Fluß des Gases verhindern, beispielsweise bei Reifen für Schwergeräte oder bei Reifen mit breiten Rippen und großen Weiten der lauffläche zwischen den eingesetzen Bereichen und den Nuten.
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Um weiterhin die Strömung der eingefangenen Luft innerhalb der Formhöhlung zu erleichtern, können zusätzlich eine Vielzahl von radial verlaufenden Seitenwandrillen 15 vorgesehen sein, die in Umfangsrichtung entlang der inneren Formflächen 2a1 und ■■-2b' verteilt sind und zwar in der Nähe der zugehörigen Fußringformteile 6a und 6b. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, stehen diese Rillen 15 direkt mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Entlüftungseinrichtung 9a in Verbindung.
Es ist allgemein wünschenswert, die ATL-Entlüftungen abzuschrägen, so daß sie an einem Ende einen kleineren Durehmesser aufweisen und zwar zu dem Zweck, um einen relativ geschwächten Abschnitt für das geformte ATL-Entlüftungsgummi zu bilden, an dem dieses an der angrenzenden Laufflächenrippe abbrechen kann. Es wird bemerkt, daß die ATL-Entlüftungen lla nicht nur als Luftkanäle zum Leiten der Luftströmung in der gewünschten Richtung dienen, sondern außerdem die Aufgabe erfüllen, als Luftreservoir wirksam zu werden, um jede Restluft aufzunehmen, die anderweitig nicht entweichen kann.
Die Formteile werden vorzugsweise mit relativ hohen Frequenzen vibriert, wobei nur relativ niedrige oder kleine Amplituden vorgesehen sind. Das Vibrieren erfolgt zweckmäßigerweise während der Formstufen des Schließens und während: des restlichen- Schließzyklus. Da die elastomere Reifenrohkarkasse in der Form nicht in der La%e ist, auf die Vibrationen in der gleichen Wetöe wie die Form als solche anzusprechen, ergibt sich eine relative Differenz
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in der Bewegung zwischen der Reifenaußenfläche und der entspre- ' chenden Forminnenfläche. Dabei haben die vibrierenden Formteile Abschnitte, welche sich alternativ in Richtung auf die benachbarten äußeren Flächenabschnitte eines Reifens 5, der in der Höhle 4 aufgenommen ist, zu bewegen bzw. sich von diesen Flächen entfernen. Die raschen aufeinanderfolgenden Bewegungen der benachbarten Flächen aufeinander zu und voneinander weg führen dazu, daß während des Teils dieses Zyklus, in welchem sich benachbarte Flächen weiter voneinander weg befinden, der Luft durch den auf die- j| se Weise geschaffenen Zwischenraum die Möglichkeit gegeben wird, zu entweichen, während bei dem Teil jedes Zyklus, in welchem sich die Flächen wieder einander nähern, die Luft in dem nächsten benachbarten Zwischenraum gedrückt wird und evtl. durch die Zwischenflächennuten in den Berührungsflächen nach außen gepreßt wird. Vibrationen mit einer Amplitude im Bereich von 0,0125 - 1,25 mm wurden für die angestrebten Zwecke als praktisch zufriedenstellend gefunden.
Vibratoren der nachfolgenden Beschreibung wurden mit Erfolg beim Ausführen der vorliegenden Erfindung bei Reifenformvorrichtungen für übliche Passagierkraftfahrzeugreifen verwendet:
Nr. CD 35, Vibrolators (eingetragene Marke) hergestellt durch die Firma Martin Engineering Company, Neponset, Illinois. Der bevorzugte Frequenzbereich der Vibrationen liegt etwa bei 5 000 Zyklen pro Minute, während eine zufriedenstellende Arbeitsweise jauch mit Frequenzen im Bereich von 2 000 - 10 000 Zyklen pro viinute erzielt wurde. Andere übliche Vibrationseinrichtungen kön-
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nen selbstverständlich an Stelle des oben beschriebenen Vibrators verwendet werden. Der zuletzt erwähnte arbeitet auf dem Prinzip eines Kugelgewichtes, das umläuft und zwar innerhalb einer äußeren Lauffläche, wobei als Antriebsmittel Druckluft oder Dampf dient, so daß eine kraftvolle in allen Richtungen im wesentlichen in einer Ebene erfolgende Vibration hoher Frequenz erzielt wird. Die bevorzugte Montage ist derart, daß die umlaufende Kugel im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur φ Achse der Reifenform rotiert.
Die besondere Art des Vibrators, wie sie beschrieben worden ist, bildet nicht Teil dieser Erfindung und es können verschiedene andere leicht erhältliche Vibrationsvorrichtungen für die Erfindung verwendet werden. Es ist dabei lediglich notwendig, daß die Vibrationseinrichtung entweder die Form in Bezug auf den darin aufgenommenen Reifen oder den Reifen in Bezug auf die den Reifen umgebende Form in einer solchen Weise vibriert, daß das An- ^ sprechen des Reifens bzw. der Form auf die Vibrationen entweder zu einer unterschiedlichen Phase, einer unterschiedlichen Amplitude, einer unterschiedlichen Frequenz oder zu Unterschieden in all diesen drei Größen führt. Es ist lediglich wichtig, daß eine Relativbewegung in aufeinanderfolgenden wechselnden Richtungen erzeugt wird zwischen den korrespondierenden benachbarten Flächenabschnitten des Reifens und der Forrainnenflache, so daß sich für die Luftbewegung auf der einen Seite ,Vege bilden und auf der anderen Seite diese Luft aus diesen Wegen herausgedrückt wird* Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß das Vibrationsansprechen der
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schweren allgemein starren Form insbesondere bei relativ hohen Frequenzen im wesentlichen anders ist als das Vibrationsansprechen des elastomeren Reifenmaterials, das in der Form gelagert ist.
Der hierin verwendete Ausdruck Vibration umfaßt selbstverständlich auch eine oszillierende Bewegung.
Nach dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird ein teilweise geformter Reifenrohling in eine Formkammer in üblicher We i- M se eingesetzt. Die Form wird dann in üblicher ii'eise geschlossen und es wird wiederum in üblicher Weise auf das Innere des Reifens ein Druck ausgeübt, durch den der Reifen nach außen gegen die Seitenwand- und Laufflächenformabschnitte der Formflächen 2a1 und 2b1 expandiert wird. In der Formstufe während des Schließens der Formteile mit dem eingeschlossenen Reifen und während des endgültigen Schließens zum Ausformen der Reifenaußenfläche werden wie beschrieben, die Vibrationseinrichtungen 8a und 8b in Gang gesetzt und die Formabschnitte oder Formteile gegenüber
dem i?eifen, der darin enthalten ist, vibriert, so daß sich eine ^ relative Bewegung der äußeren Flächenabschnitte des Reifens und der korrespondierenden inneren Flächenabschnitte der Formteile aufeinander zu und voneinander weg in rascher folge ergeben. Hierbei wird gasförmiges Aiaterial, das zwischen diesen Flächenabschnitten eingefangen ist, in Richtung auf die Zwischenflächenabschnitte 7a, 7b uuü 7c zum Entweichen gebracht, so daß es zur Atmosphäre gelangt oder ausgetrieben wird.
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Ein zusätzlicher Vorteil der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der fertige Reifen aus der Form wesentlich leichter entfernt werden kann, indem man die Form erneut zum Vibrieren bringt in Bezug auf den Reifen, so daß der Reifen praktisch aus der Form herausvibriert wird, wenn die Form geöffnet wird.
Ansprüche
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Claims (13)

Ansprüche
1. J Formvorrichtung für Fahrzeugreifen mit einer Anzahl von zusammenwirkenden Formteilen, die im geschlossenen Zustand eine einen Reifenrohling aufnehmende Formkammer begrenzen, bei der Entlüftungseinrichtungen zum Abführen von Gasen aus der Formkammer zur Formaußenseite vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Vibrationseinrichtung (8, 8a) vorgesehen ist, die auf wenigstens einen der Formteile (2a, 2b, 6a, 6b) zur Einwirkung gebracht werden kann und mit deren Hilfe die Innenfläche der Formteile der Außenfläche des Reifens genähert bzw. von diesen entfernt werden können.
2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entlüftungseinrichtungen (9) allein an den Berührungsflächen (7a, 7b, 7c) zwischen benachbarten Forinteilen (2a, 2b, 6a, 6b) vorgesehen sind.
3. Formvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der die Lauffläche und/oder die Seitenwandbereiche des Reifens formenden Formteile (2a, 2b) Verbindungen (15, 12a, 11a, 12a') zwischen örtlich eingeschlossenen Vertiefungen in der Innenfläche vorgesehen sind, die einen Teil eines Weges bilden, auf dem die Gase zu den Entlüftungeeinrichtungen (9) in den Zwischenflächen gelangen können.
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4. Formvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit einem oberen und einem unteren Formteil, die zwischen sich eine toroidförmige Formkammer begrenzen, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Entlüftungseinrichtung (9) an der Berührungsfläche (7a) zwischen dem oberen und dem unteren Formteil (2a, 2b) vorgesehen sind.
5. Formvorrichtung nach Anspruch 4 bei der zwei Fußringforraabschnitte vorgesehen sind, die gegenüber den oberen und unteren Formteilen zentrisch angeordnet sind und mit diesen Berührungsflächen gemeinsam haben, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich dieser Berührungsflächen (7b, 7c) Entlüftungseinrichtungen (9) angeordnet sind.
6. Formvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede Vibrationseinrichtung (8, 8a) zwei arbeitsmäßig miteinander gekuppelte Vibratoren aufweist, die £veils dem oberen und dem unteren Formteil (2a, 2b) zugeordnet sind.
7. Formvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede Vibrationseinrichtung (8, 8a) den Fußringformteilen (6a, 6b) zugeordnet ist.
8. Formvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Vibrationeeinrichtungen (S1 8a) einen Vibrator hoher Frequent und kleiner Amplitude umfassen.
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9. Formvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder Formteil, auf den die Vibrationseinrichtung (8, 8a) unmittelbar einwirkt, nachgiebig unterstützt ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines Reifens, bei dem ein teilweiser geformter Keifenrohling in eine offene Form mit einer Anzahl von Forrateilen eingesetzt wird, worauf die Form durch Bewegen eines oder mehrerer Formteile bis zum Aufeinandertreffen von Berührungsflächen zwischen den Formteilen bewegt werden, worauf der Reifenrohling durch inneren Druck gegen die Innenflächen der Formteile gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Formflächenabschnitte und der in der Form enthaltene Reifen einer periodischen Relativbewegung ausgesetzt werden in der Weise, das gasförmiges Material, das zwischen der Forminnenfläche und der Reifenaußenfläche eingeschlossen ist, zu Entlüftungseinrichtungen entweichen kann.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß während des Schließens der Formteile und des Formvorganges wenigstens eine Formfläche vibriert wifd.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Forminnenfläche mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude vibriert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Forminnenfläche mit einer Frequenz
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im Bereich zwischen 4 000 - 10 000 Hz und einer Amplitude im Bereich zwischen 0,0125 und 1,25 mm vibriert wird.
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DE19681778240 1967-04-13 1968-04-10 Formvorrichtung fuer Fahrzeugreifen Pending DE1778240A1 (de)

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