DE3514057A1 - (delta)(pfeil hoch)2(pfeil hoch)-1,2,4-triazolin-5-on-derivate und diese enthaltende herbizide zusammensetzungen - Google Patents
(delta)(pfeil hoch)2(pfeil hoch)-1,2,4-triazolin-5-on-derivate und diese enthaltende herbizide zusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE3514057A1 DE3514057A1 DE19853514057 DE3514057A DE3514057A1 DE 3514057 A1 DE3514057 A1 DE 3514057A1 DE 19853514057 DE19853514057 DE 19853514057 DE 3514057 A DE3514057 A DE 3514057A DE 3514057 A1 DE3514057 A1 DE 3514057A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- methyl
- chloro
- fluoro
- tri
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D249/08—1,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
- C07D249/10—1,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D249/12—Oxygen or sulfur atoms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/64—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- A01N43/647—Triazoles; Hydrogenated triazoles
- A01N43/653—1,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Δ -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate
und herbizide Zusammensetzungen, die diese als aktiven Bestandteil enthalten.
2
Die erfindungsgemäßen Δ -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate werden dargestellt durch die allgemeine Formel (I)
Die erfindungsgemäßen Δ -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate werden dargestellt durch die allgemeine Formel (I)
Cl-^ N)—N N-CHF, (I)
(worin R ein Wasserstoffatom; ein Alkalimetallatom; ein
quaternäres Ammoniumsalz; eine unsubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; eine substituierte Alkylgruppe mit Halogenatomen als Substituenten; eine unsubstituierte
Cycloalkylgruppe; eine substituierte Cycloalkylgruppe mit Halogenatomen als Substituenten; eine
Alkenylgruppe; eine Alkinylgruppe; eine niedrig-Alkoxyalkylgruppe; eine niedrig-Alkylthioalkylgruppe; eine
niedrig-Alkylsulfinylalkylgruppe; eine niedrig-Alkylsulfonylalkylgruppe;
eine niedrig-Alkoxyalkoxyalkylgruppe; eine niedrig-Alkoxycarbonylalkylgruppe; eine Hydroxycarbonylalkylgruppe;
eine unsubstituierte Benzylgruppe; eine substituierte Benzylgruppe mit 1 bis 2 Substituenten
ausgewählt aus der Gruppe von einem Halogenatom, einer niedrig-Alkylgruppe, einer niedrig-Alkoxygruppe, einer
Nitrogruppe, einer niedrig-Alkoxycarbonylgruppe, einer Hydroxycarbonylgruppe und einer Phenoxygruppe; eineχ-Methylbenzylgruppe
oder eine Phenethylgruppe ist).
35U057 _J
Die durch die allgemeine Formel (I) dargestellten erfin
dungsgemäßen IX -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate sind neue
Verbindungen und sind in der Literatur nicht bekannt.
Einige ähnliche Verbindungen, die dem vorstehenden & 1,2,4-Triazolin-5-on-derivat,
das durch die allgemeine Formel (I) dargestellt wird, verwandt sind, werden als aktiver Bestandteil in herbiziden Zusammensetzungen beschrieben
in dem JP-Patent Kokai (offengelegt) Nr. Sho 57-108079 (1982) und Sho 57-181069 (1982).
Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, daß Verbindungen, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden,
wirksame herbizide Eigenschaften aufweisen und somit als
landwirtschaftliche Herbizide brauchbar sind.
Zusätzlich wurde im Rahmen der Erfindung gefunden, daß Verbindungen, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt
werden, überraschend ausgezeichnete herbizide Wirkung in relativ niedrigerer Dosis und mit niedrigeren
Phytotoxizitäten aufweisen, im Vergleich mit den Aktivitäten, die durch die Verbindungen erzielt werden, die in
den vorstehend beschriebenen Literaturstellen genannt
werden.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung neuer
2 b -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate.
2 herbizider Zusammensetzungen, die das/Λ -1,2,4-Triazolin-
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung herbizider Zusammensetzungen, die das /Λ
5-on als aktiven Bestandteil enthalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung
von Verfahren
on-derivaten.
on-derivaten.
2 von Verfahren zur Herstellung von L -]
Verbindungen, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden, können beispielsweise hergestellt werden
35H057 /
—ß—
nach der folgenden Verfahrensmethode A, Verfahrensmethode
B und Verfahrensmethode C:
Methode A
5
5
FO 1
N NH (III) x-L I
o j=r W — =- . ci-P Vn N-CHF2
Il / W \ Base W \^ I 2
ROCCHO CH3 j? /
' ROCCHO
I (ID CH3 (I)
(worin R wie vorstehend definiert ist; Z ein Chloratom, ein Bromatom oder ein Jodatom ist).
Methode B
20
20
0 / 0
L 0 ~
CH3 .ι
Base
■ ROCCHO CH3
(IV) ^3 (I)
2 (worin R wie vorstehend definiert ist; Z ein Halogenatom
ist) .
35H057 J_
1 Methode C
F 0
ROH
»- Cl-^ J-K N-CHF.
»- Cl-^ J-K N-CHF.
|l / \ ROCCHO CH.
I CH3
(worin R wie vorstehend definiert ist; X ein Halogenatom
oder eine Hydroxylgruppe ist).
2
Somit können die vorliegenden Δ -1,2,4-Triazolin-5-onderivate, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden, hergestellt werden nach der Methode A, durch Reaktion einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (II), mit einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (III); nach der Methode B, durch Reaktion einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (IV) mit einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (V); und nach der Methode C, durch Reaktion einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (VII), mit einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (VI), jeweils in einem inerten Lösungsmittel, in Anwesenheit oder Abwesenheit einer basischen Verbindung.
Somit können die vorliegenden Δ -1,2,4-Triazolin-5-onderivate, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden, hergestellt werden nach der Methode A, durch Reaktion einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (II), mit einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (III); nach der Methode B, durch Reaktion einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (IV) mit einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (V); und nach der Methode C, durch Reaktion einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (VII), mit einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (VI), jeweils in einem inerten Lösungsmittel, in Anwesenheit oder Abwesenheit einer basischen Verbindung.
Als inertes Lösungsmittel, das bei diesen Reaktionen verwendet wird, kann jegliches inerte Lösungsmittel, das
sich nicht nachteilig auf die Reaktion auswirkt, verwendet werden, beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen; beispielsweise aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie n-Hexan,
Cyclohexan oder dergleichen; beispielsweise Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol, Ethylenglycol oder dergleichen;
beispielsweise Ketone, wie Aceton, Methylethyl-
35H057 f
keton, Cyclohexanon oder dergleichen; beispielsweise niedrige aliphatische Säureester, wie Ethylacetat oder
dergleichen; beispielsweise Ether, wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder dergleichen; beispielsweise niedrige Fettsäureamide,
wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder dergleichen; und beispielsweise Wasser, Dimethylsulfoxid
oder dergleichen. Die vorstehend genannten Lösungsmittel können allein oder im Gemisch davon verwendet werden.
Wenn darüber hinaus in der Methode C ein Alkohol als Lösungsmittel
verwendet wird, kann vorzugsweise ein Alkohol verwendet werden, der einer Verbindung entspricht, die
durch die allgemeine Formel (VI) dargestellt wird.
Die in den vorstehenden Reaktionen verwendeten basischen Verbindungen sind beispielsweise anorganische basische
Verbindungen, beispielsweise Alkalimetallhydride, wie Natriumhydrid oder dergleichen; Alkalimetallhydroxide,
wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder dergleichen; Alkalimetallcarbonate, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat
oder dergleichen; Alkalimetallhydrogencarbonat, wie Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat oder dergleichen;
Alkalimetallalkoholat, wie Natriummethylat oder dergleichen; und organische basische Verbindungen, wie
Pyridin, Trimethylamin, Triethylamin, Diethylanilin, 1,8-Diazabicyclo-^5,4,0_/-7-undecen oder dergleichen.
Die erfindungsgemäßen Reaktionen können beispielsweise
bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 1500C bis zu einer vorbestimmten Temperatur durchgeführt werden.
Die Reaktionen sind in jeder Stufe äquimolare Reaktionen, und bei der Durchführung dieser Reaktionen kann ein geringer
Überschuß einer Reaktionskomponente bezogen auf die andere Reaktionskomponente verwendet werden.
Die Reaktionszeit kann im Bereich von 0,5 bis 48 h gewählt werden.
35U057
Nach beendeter Reaktion kann das jeweilige Produkt durch Behandeln des Reaktionsprodukts in üblicher Weise erhalten
werden.
Die durch die allgemeine Formel (II) dargestellte Verbindung, die als Ausgangsmaterial bei der Methode A verwendet
wird, kann nach folgenden Reaktionsstufen hergestellt werden:
NHNH,
(VIII)
R1--A-C=NCOOR2
CH.
(IX)
Hitze
ROCCHO
NHNHC=NC00R"
CH.
(X)
basische Verbindung
Cl-
ROCCHO
CH-,
N NH
•1
CH.
(II)
1 2 (worin R wie vorstehend definiert ist; R und R jeweils eine niedrig-Alkylgruppe sind; A ein Sauerstoffatom oder
ein Schwefelatom ist).
35H057
41
Somit kann eine durch die allgemeine Formel (II) dargestellte Verbindung hergestellt werden, durch Reaktion
einer Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (VIII), mit einer Verbindung, dargestellt durch die
allgemeine Formel (IX), in einem inerten Lösungsmittel unter Erwärmen, worauf die so erhaltene Verbindung, die
durch die allgemeine Formel (X) dargestellt wird, unter Ringschluß-Reaktion mit einer basischen Verbindung behandelt
wird, wobei sie aus dem Reaktionsprodukt abgetrennt wird oder nicht.
Darüber hinaus kann eine Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (IV), die als Ausgangsmaterial in
der Methode B verwendet wird, hergestellt werden durch folgende Reaktionsstufe:
(XI)
(IV)
(worin R wie vorstehend definiert ist).
In der vorstehend erwähnten Reaktion kann statt der Verwendung von Bromwasserstoffsäure auch Jodwasserstoffsäure
oder ein Alkylthiolat verwendet werden.
2
Typische Beispiele für A. -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden, sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Typische Beispiele für A. -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden, sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Cl O
Il
ROCCHO CH3
is
,F V-N
-CHF
Verbindungsnummer
10 11 12 13 14 15 16 17
H-
Na-
K-
ISO-C3HJ1NH0-(C2H5) ^NH-
CH3-C2H5-
JSO-C3H7-
tert-C4H0-
ISO-C5H11-physikalische
Eigenschaften
η^'° 1.5192
Schmelzpunkt 186.10C Schmelzpunkt 119.20C
Schmelzpunkt 92.7°C Schmelzpunkt 157.30C ölige Substanz
Schmelzpunkt 126.50C
23
D
10
D
23.0
η
η
η
η
η
nD
„29.0
nD
„29.0
nD
1.5142 1.5112 1.5051 1.5051 1.5031 1.5011 1.5009
nl7'5 1.4984
1D
26.0
1D
28.5
1.5002 1.4992
-Forts.-
35U057 | (Forts.) | W |
Tabelle 1 | ClCH2CH2- | |
18 | BrCH2CH2- | |
19 | Cl3CCH2- | |
20' | F3CCH2- | |
21 | ClCH2CH2CH2- | |
22 | BrCH2CH2CH2- | |
23 | ClCH2CH- | |
24 | ClCH0CHCH0- 2I 2 |
|
25 | ||
26 27 28
29 30 31 32
33 34 35 36 37
Cl
ClCH ClCH,
BrCH
CH-
CH-
CH-
F3C
CH2=CHCH2-CH=CCH0
CH=CCH2CH2-CH3O(CH2)2-C2H5O(CH2) n26·5 1.5204 n£9*5 1.5291
Schmelzpunkt 106.50C n£9'5 1.4826
Schmelzpunkt 87.7°C Schmelzpunkt 83.80C
Schmelzpunkt 68.70C
Schmelzpunkt 95.00C
nj4·5 1.5091
Schmelzpunkt 104.20C
nj9·5 1.4573
Schmelzpunkt 95.30C
nj;6·0 1.5130 rip7*5 1.5140
nj7·5 1.5174
η28*5 1.5156
η28'5 1.5192
17.5
D
26.0
nD
26.0
1.5209 1.5088
1.5022
-Forts.-
35U057
Tabelle 1 | (Forts.) ~yo- | nD | 1.4989 |
38 | JSO-C3H7O(CH2)2- | 1.4878 | |
39 | 11-C4H9O(CH2)2- | n27.5 | 1.5009 |
40 | CH-OCHCH0CH0- 3I 2 2 |
||
CH3 | 18.0 nD |
1.5279 | |
41 | CH3SCH2- | „26.5 nD |
1.5306 |
42 | CH3S(CH2)2- | „19.5 nD |
1.5274 |
43 | C2H5S(CH2) 2- | nD | 1.5233 |
44 | JSQ-C3H7S(CH2)j- | „19.5 nD |
1.5212 |
45 | ISO-C4H9S(CH2)2- | 1.5219 | |
46 | SeC-C4H9S(CH2)2- | η22*5 | 1.5179 |
47 | tert-C4HqS(CH0)o- | i9-5 | 1.5299 |
48 | CH3S(CH2)3- | η19'5 | 1.5203 |
49 | C2H5S(CH2)3- | η19*5 | 1.5204 |
50 | ISO-C3H7S(CH2)3~ | η14'5 nD |
1.5216 |
51 | H-C4H9S(CH2)3- | 14.5 nD |
1.5209 |
52 | ISO-C4H3S(CH2)3- | 16.5 D |
1.5172 |
53 | tert-C.HQS(CH0),- | Schmelzpunkt | |
54 | CH3S(CH2)2- | ||
55
56 57
58
0 O
CH3O
CH^OC-CH-
3 il I 0 CH,
CH2-
Schmelzpunkt 99.80C
n26.0 1-5052
Schmelzpunkt 108.10C Schmelzpunkt 82.40C
- Forts. -
35K057
Tabelle 1 (Forts.)
16
59 60
Cl
Cl
c ν Schmelzpunkt 117.5°C
Schmelzpunkt 72.6°C
61 Cl 62
CH2-Schmelzpunkt 73.O0C
Schmelzpunkt 115.70C
63
CH2-Schmelzpunkt 80.00C
64
CH2-.Schmelzpunkt
102.80C
65
CH2-Schmelzpunkt 89.40C
66
CH2-Schmelzpunkt 126.50C
67
CH2-Schmelzpunkt 135.30C
68
69
O Cl
1.5588
Schmelzpunkt 163.00C
- Forts. -
35H057
Tabelle 1 (Forts.)
70
Schmelzpunkt 114.
71
72
Schmelzpunkt 96.50C ölige Substanz
73
ölige Substanz
In der nachstehenden Tabelle 2 sind die Daten des NMR-Spektrums der Verbindungen angegeben, deren physikalische
Eigenschaften als "ölige Substanz" bezeichnet werden.
Verbindung Nr.
CCl
NMR 4
TMS
(ppm)
1.15 (t, 9H), 1.64 (d, 3H), 2.41 (s, 3H),
2.19 (q, 6H), 4.53 (q, IH), 7.03 (t, IH), 7.04 (d, IH), 7.22 (d, IH)
72
1.32-1.77 (m, 6H), 2.30 (s, 3H), 4.60
(q, IH), 5.76 (q, IH), 686 (t, IH),
6.76-7.31 (m, 7H)
(q, IH), 5.76 (q, IH), 686 (t, IH),
6.76-7.31 (m, 7H)
73
1.56 (d, 3H), 2.35 (s, 3H), 2.84 (t, 2H), 4.28 (t, 2H), 4.59 (q, IH), 6.91 (t, IH),
6.85-7.32 (m, 7H)
35H057
Ag
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Herstellung von l-{4-Chlor-2-fluor-5-/I-(ethoxycarbonyl)-
2 ethoxy_/-phenyl}-4-difluormethyl-3-methyl-t -1,2,4-tria-
zolin-5-on (Verbindung Nr. 9).
FO
F 0
j!
CH3 C
CH.
H5C2OCCHO
(IV)
13,27 g (0,045 Mol) der Verbindung (IV), 9,06 g (0,0498 Mol) Ethyl-*c -brompropionat und 13,27 g
(0,0962 Mol) Kaliumcarbonat wurden in 200 ml Aceton unter Rühren während 3 h unter Rückfluß gehalten. Anschließend
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gekühlt, und die unlöslichen Materialien wurden durch
Filtrieren entfernt. Dann wurde das Filtrat konzentriert, und die so erhaltene ölige Substanz wurde in Diethylether
gelöst und mit kaltem Wasser gewaschen, worauf die Diethyletherlösung getrocknet wurde, das Lösungsmittel
durch Verdampfen entfernt wurde und eine ölige Substanz erhalten wurde. (Diese ölige Substanz wurde als solche
durch Chromatographie an trockener Säule unter Verwendung von Siliziumdioxidgel gereinigt.) Ausbeute 14,7 g
(83,1%) Brechungsindex njT' 1,5112.
19,0 D
Herstellung von l--C4-Chlor-2-f luor-5-/l-(hydroxycarbonyl )-
ethoxy_/-phenyl>-4-difluormethyl-3-methyl-δ ~1,2,4-tria-
zolin-5-on (Verbindung Nr. 1)
-H-
ZtH5-OCCHO
N-CHF.
1,4 g (0,00356 Mol) l--C4-Chlor-2-fluor-5-/T-(ethoxy-
_ 2
carbonyl)-ethoxy_/-phenyl}-4-dif luormethyl-3-methyl-/v 1,2,4-triazolin-5-on
wurden in 50 ml Ethanol gelöst und anschließend wurden zu dieser Lösung 1,2 g 20% wäßrige
Kaliumhydroxidlösung gefügt, und das ganze Gemisch wurde bei Raumtemperatur 3,5 h gerührt. Nach beendeter Reaktion
wurde das Reaktionsgemisch in Eis-Wasser gegossen, mit Chlorwasserstoffsäure angesäuert, und dann wurde das
gewünschte Produkt mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt und 1,1 g einer öligen Substanz
als gewünschtes Produkt erhalten wurden. Brechungsindex n' ' 1,5192. Ausbeute 84%.
25 Beispiel 3
Herstellung von Natrium-2-/2-chlor-5-(4-difluormethyl-3-
methyl-5-οχο-Δ -1,2,4-triazolin-l-yl)-4-fluorphenoxy_/-propionat
(Verbindung Nr. 2).
Cl-
Il
NaOCCHO CH3
N-CHF,
CH-
ZO
-JrS-
0,5 g (0,00136 Mol) l-C4-Chlor-2-fluor-5-/I-(hydroxy-
10
15
carbonyl)-ethoxy_/-phenyl}-4-difluormethyl-3-methyl-A 1,2,4-triazolin-5-on
wurden in 20 ml Tetrahydrofuran gelöst und zu dieser Lösung wurden" 0,05 g (0,00125 Mol)
Natriumhydrid gefügt, und das gesamte Gemisch wurde bei Raumtemperatur 10 min gerührt. Nach beendeter Reaktion
wurde das Tetrahydrofuran durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt, der so erhaltene Rückstand
wurde mit η-Hexan gewaschen, unter Bildung von 0,37 g der gewünschten Verbindung. Fp 186,10C. Ausbeute 76,43
Herstellung von Dibutylammonium-2-/2-chlor-5-(4-difluor-
2 ~ methyl-3-methyl-5-oxo-/\ -1,2,4-triazolin-l-yl)-4-fluorphenyloxy_7-propionat
(Verbindung Nr. 7).
20 25 30
0,5 g (0,00136 Mol) l-C4-Chlor-2-fluor-5-/l-(hydroxy-
_ 2
carbonyl )-ethoxy_/-phenyl'}-4-dif luormethyl-3-Δ -1,2,4-triazolin-5-on
wurden in 20 ml Benzol gelöst und zu der Lösung wurden 1,0 g (0,0139 Mol) Dibutylamin gefügt,
und anschließend wurde die Reaktion unter Eiskühlung durchgeführt. Die in dem Reaktionsgemisch gebildeten
Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt und mit Benzol gewaschen, unter Bildung von 0,51 g der gewünschten
Verbindung. Fp 126,50C. Ausbeute 79,4%.
35
35U057
1 Beispiel 5
Herstellung von l-(4-Chlor-2-f luor-5-,/ϊ- (propargyloxy-
_ 2
carbonyl)-ethoxy_/-phenyl}-4-dif luormethyl-3-methyl-A, 1,2,4-triazolin-5-on
(Verbindung Nr. 34).
N-CHF.
HC^cCH2OCCHO
CH
Eine gemischte Lösung von 20 ml Thionylchlorid, enthaltend 2,7 g 1—C4-Chlor-2-fluor-5-/I-(hydroxycarbonyl)-ethoxy_/-phenyl
>-4-difluormethyl-3-methyl-A -l,2,4-triazolin-5-on
wurde unter Erwärmen 2 h unter Rückfluß gehalten. Nach vollständiger Reaktion wurde das überschüssige
Thionylchlorid durch Verdampfen entfernt, und man erhielt 2,8 g l--C4-Chlor-2-f luor-5-/l-(chlorcarbonyl)
ethoxy_/-phenyl>-4-difluormethyl-3-methyl-ö -1,2,4-triazolin-5-on
quantitativ. Anschließend wurden 0,5 g (0,0013 Mol) dieser Verbindung in 20 ml Tetrahydrofuran
gelöst, und zu dieser Lösung wurden 0,2 g (0,00357 Mol) Propargylalkohol und 0,2 g (0,00198 Mol) Triethylamin
gefügt, und das gesamte Gemisch wurde 2 h bei Raumtemperatur umgesetzt. Nach vollständiger Reaktion wurde das
Reaktionsgemisch in Eis-Wasser gegossen und mit Ethylacetat
extrahiert. Die Ethylacetatschicht wurde mit einer wäßrigen Lösung, die 10% Kaliumcarbonat enthielt,
anschließend mit Wasser gewaschen und mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde
durch Verdampfen entfernt. Der so erhaltene Rückstand wurde durch Chromatographie an trockener Säule gereinigt,
unter Bildung von 0,35 g der gewünschten Verbindung.
Brechungsindex η
28,5 D
1,5192. Ausbeute 66,6%.
Herstellung von 1--C5-/T-(tert-Butoxycarbonyl)-ethoxy_/-
~ 2
4-chlor-2-fluorphenyl>-4-difluormethyl-3-methyl-A - 1,2,4·
triazolin-5-on (Verbindung Nr. 14).
N-CHF.
(CH3) ^COCCHO
CH,
Γ Λ
0,58 g (0,00151 Mol) l-t4-Chlor-2-fluor-5-/l-(chlor-
_ 2
carbonyl) -ethoxy_/-phenyl>-4-dif luormethyl-3-methyl-is 1,2,4-triazolin-5-on
wurden in eine gemischte Lösung von 0,25 g (0,00338 Mol) tert-Butylalkohol, 0,14 g (60% in
Öl, 0,0035 Mol) Natriumhydrid und 20 ml Tetrahydrofuran gefügt. Das gesamte Gemisch wurde 6 h unter Rückfluß
erwärmt. Nach vollständiger Reaktion wurde das Reaktionsgemisch unter Bedingungen ähnlich den im Beispiel 5
beschriebenen behandelt, wobei man 0,13 g des gewünschten
26 0 Produkts erhielt. Brechungsindex η ' 1,5009.
35 Ausbeute 18,8%.
Herstellung von l<4-Chlor-2-fluor-5-/l-^~/~l-(methoxy-
Ii
-Jrff-
carbonyl)-ethoxy_/-carbonyl_/-ethoxyphenyl"}-4-dif luor-
~2 ~
methyl-3-methyl-A -1,2,4-triazolin-5-on
(Verbindung Nr. 57).
F O ^/ V- N N-CHF.
r λ»
CH.
HOCCHO CH,
CH -,OCCHOCCHO
3 I I CH3 CH3
Eine gemischte Lösung aus 0,5 g (0,00136 Mol) !-{"4-Chlor-2-fluor-5-/l-(hydroxycarbonyl)-ethoxy_7~phenyl)-4-di-
~ 2
fluormethyl-3-methyl-A -1,2,4-triazolin-5-on, 0,28 g
(0,00136 Mol) N,N1-Dicyclohexylcarbodiimid, 0,02 g
(0,000164 Mol) 4-Dimethylaminopyridin und 10 ml Diethylether wurde bei Raumtemperatur 6 h umgesetzt. Nach vollständiger
Reaktion wurden die unlöslichen Materialien durch Filtrieren entfernt, und das Filtrat wurde verdampft,
und der erhaltene Rückstand wurde durch Chromatographie an trockener Säule gereinigt, unter Bildung
von 0,41 g der gewünschten Verbindung. Fp 108,10C. Ausbeute 64,3%.
25 Beispiel 8
Herstellung von l-C4-Chlor-2-fluor-5-/T-(ethoxycarbonyl) ■
_ 2
ethoxy_/-phenyl>-4-difluormethyl-3-methyl-A -1,2,4-tria-
zolin-5-on (Verbindung Nr. 9).
C2H5OCCHO CH3
C2H5OCCH CH-
0,046 g (0,00134 Mol) Natriumhydrid wurden in 10 ml getrocknetem N,N-Dimethylformamid suspendiert und zu der
IH
Suspension wurde eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,4 g (0,00122 Mol) l-C4-Chlor-2-fluor-5-/l-(ethoxy-
carbonyl) -ethoxy_/-phenyl}-3-methyl-/\ -1, 2,4-triazol in-5-on,
bei Raumtemperatur getropft. Nach vollständigem Zutropfen wurde das gesamte Gemisch 30 min gerührt, und
dann wurde Monochlordifluormethan-Gas (ClCHFp) 5 h bei
13O0C in das Gemisch geleitet. Nach vollständiger Reaktion
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gekühlt und das Reaktionsgemisch wurde in Eis-Wasser gegössen.
Die gebildete ölige Substanz wurde mit Diethylether extrahiert und der Extrakt wurde mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde durch Verdampfen entfernt, wobei man eine ölige Substanz
erhielt. Diese ölige Substanz wurde durch Chromatographie an trockener Säule gereinigt, unter Bildung von
0,15 g der gewünschten Verbindung.
19
Brechungsindex nn 1.5112. Ausbeute 32,6%.
Brechungsindex nn 1.5112. Ausbeute 32,6%.
Beispiel 9
Herstellung von l--C4-Chlor-2-fluor-5-/I-(methylthiomethoxycarbonyl)-ethoxy_7~phenyl >-4-difluormethyl-3-
Herstellung von l--C4-Chlor-2-fluor-5-/I-(methylthiomethoxycarbonyl)-ethoxy_7~phenyl >-4-difluormethyl-3-
2
methyl-Λ -l,2,4-triazolin-5-on (Verbindung Nr. 41).
methyl-Λ -l,2,4-triazolin-5-on (Verbindung Nr. 41).
N-CHF.
CH., SCH-OCCHO 3 2 j
CH
Ein Gemisch von 0,5 g (0,00137 Mol) l--C4-Chlor-2-fluor-5-/ΐ-(hydroxycarbonyl)-ethoxy_/-phenyl
>-4-difluormethyl-S-methyl-A2-!
^^-triazolin-S-on, 1,76 g (0,00128 Mol)
tert-Butylbromid, 1,15 g (0,00137 Mol) Natriumhydrogencarbonat
und 10 ml getrocknetes Dimethylsulfoxid wurden unter Rühren bei Raumtemperatur 32 h umgesetzt. Nach
vollständiger Reaktion wurde das Reaktionsprodukt nach
-ZO-
einer Verfahrensweise gleich der des Beispiels 8 behandelt,
unter Bildung von 0,4 g der gewünschten Verbindung. Brechungsindex η*8'° 1,5279. Ausbeute 68,7%.
Die erfindungsgemäßen Δ -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate
sind geeignet zur Bekämpfung von einjährigen und perennierenden Unkräutern in Reisfeldern, höher gelegenen
Feldern, Obstgärten und Sümpfen, beispielsweise Hühnerhirse (Echinochloa crusgalli Beauv., ein einjähriges Unkraut
der Familie der Gramineae, das in Reisfeldern wächst und sehr schädlich ist), Monochoria (Monochoria
vaginalis Presl, ein stark schädliches einjähriges Unkraut der Familie der Pontederiaceae, das in Reisfeldern
wächst), kleinblütige Schirmpflanze (Cyperus difformis L.,
ein schädliches einjähriges Unkraut der Familie der Cyperaceae, das in Reisfeldern wächst), schlanke Binse
(slender spikerush) (Eleocharis acicularis Römer et Schultes, ein typisches schädliches perennierendes Unkraut
der Familie der Cyperaceae, das in Reisfeldern wächst, und auch in Sümpfen und Wasserstraßen wächst),
Pfeilkraut (Sagittaria pygmaea Miq., ein schädliches
perennierendes Unkraut der Familie der Alismataceae, das in Reisfeldern, Sümpfen und Gräben wächst), Binse (Scirpus
juncoides Roxb. var. Hotarui Ohwi, ein einjähriges Unkraut der Familie der Cyperaceae, das in Reisfeldern,
Sümpfen und Gräben wächst), Wildhafer (Avena fatua L., ein einjähriges Unkraut der Familie der Gramineae, das
auf Ebenen, unkultiviertem Land und höher gelegenen Feldern wächst), Beifuß (Artemisia princeps Pamp_. , ein
perennierendes Unkraut der Familie der Compositae, das in kultivierten und unkultivierten Feldern wächst),
großes Fingergras (Digitaraia adscendcus Henr., ein einjähriges Unkraut der Familie der Gramineae, das ein
typisches stark schädliches Unkraut ist, das in höher gelegenen Feldern und Obstgärten wächst), Gishi-gishi
(Rumex japonicus Houttuyn, ein perennierendes Unkraut der Familie der Polygonaceae, das in höher gelegenen
Feldern und an Straßenrändern wächst), Schirm-Riedgras
(Cyperus iria L., ein einjähriges Unkraut der Familie der Cyperaceae, das auf höher gelegenen Feldern und an
Straßenrändern wächst), Rotwurzel-Fuchsschwanz (Amaranthus varidis L., ein einjähriges Unkraut der Familie der
Amaranthaceae, das in höher gelegenen Feldern, in Brachland und an Staßenrändern wächst), und Spitzklette
(Xanthium Strumarium L., ein einjähriges Unkraut der Familie der Compositae, das stark schädlich für Sojabohnen
ist).
10
Da die durch die allgemeine Formel (I) dargestellten
2
ö -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate eine ausgezeichnete bekämpfende Wirkung gegen Unkräuter, sowohl im Stadium vor dem Auflaufen als auch nach dem Auflaufen, aufweisen, sind sie als Herbizide für die Behandlung der Böden vor und nach dem Säen (Pflanzen), für die Behandlung von Böden in der Wachstumsperiode, für die Blattbehandlung vor dem Aussäen (Pflanzen), die Blattbehandlung in der Wachstumsperiode von nützlichen Hochlandsaaten, wie Sojabohnen, Baumwolle, Getreide bzw. Mais und dergleichen geeignet. Darüber hinaus sind diese Derivate brauchbar als Herbizide, die in der Anfangsstufe sowie in der Mittelstufe des Reiswachstums in Reisfeldern angewendet werden, und darüber hinaus sind sie brauchbar als Herbizide zur Bekämpfung allgemeiner Unkräuter, die beispielsweise auf Stegen zwischen Reisfeldern, landwirtschaftlichen Wegen, Wasserwegen, Weideland, Friedhöfen, Parks, Straßen, Spielplätzen, ungenutzten Flächen um Gebäude herum, urbar gemachtem Land, Eisenbahnwegen und Wäldern wachsen. Die herbizide Behandlung derartiger Flächen wird am wirksamsten und wirtschaftlichsten durchgeführt, wenn die Unkräuter nicht aufgegangen sind, sie wird jedoch nicht notwendigerweise vor dem Auflaufen der Unkräuter durchgeführt.
ö -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate eine ausgezeichnete bekämpfende Wirkung gegen Unkräuter, sowohl im Stadium vor dem Auflaufen als auch nach dem Auflaufen, aufweisen, sind sie als Herbizide für die Behandlung der Böden vor und nach dem Säen (Pflanzen), für die Behandlung von Böden in der Wachstumsperiode, für die Blattbehandlung vor dem Aussäen (Pflanzen), die Blattbehandlung in der Wachstumsperiode von nützlichen Hochlandsaaten, wie Sojabohnen, Baumwolle, Getreide bzw. Mais und dergleichen geeignet. Darüber hinaus sind diese Derivate brauchbar als Herbizide, die in der Anfangsstufe sowie in der Mittelstufe des Reiswachstums in Reisfeldern angewendet werden, und darüber hinaus sind sie brauchbar als Herbizide zur Bekämpfung allgemeiner Unkräuter, die beispielsweise auf Stegen zwischen Reisfeldern, landwirtschaftlichen Wegen, Wasserwegen, Weideland, Friedhöfen, Parks, Straßen, Spielplätzen, ungenutzten Flächen um Gebäude herum, urbar gemachtem Land, Eisenbahnwegen und Wäldern wachsen. Die herbizide Behandlung derartiger Flächen wird am wirksamsten und wirtschaftlichsten durchgeführt, wenn die Unkräuter nicht aufgegangen sind, sie wird jedoch nicht notwendigerweise vor dem Auflaufen der Unkräuter durchgeführt.
35
Zur Anwendung der erfindungsgemäßen Derivate als Herbizide
werden sie allgemein nach üblichen Verfahren zur Herstellung landwirtschaftlicher Zusammensetzungen zu
35H057 If
-22-
einer für die Verwendung geeigneten Form formuliert. So werden die erfindungsgemäßen Derivate mit geeigneten inerten
Trägern und, falls notwendig, darüber hinaus mit Zusätzen in einem geeigneten Verhältnis vermischt und
durch Auflösen, Dispergieren, Suspendieren, mechanisches Vermischen, Imprägnieren, Adsorption oder Adhäsion zur
Bereitung eines Gemischs für eine geeignete Form einer Zusammensetzung bereitet, z.B. Suspensionen, emulgierbare
Konzentrate, Lösungen, benetzbare Pulver, Stäube, Granulate oder Tabletten.
Die in den landwirtschaftlichen Zusammensetzungen verwendeten
Träger können entweder feste Träger oder flüssige Träger sein. Als Beispiele für brauchbare feste
Träger können pflanzliche Pulver, wie Sojabohnenmehl, Getreidemehl, Holzmehl, Rindenmehl, Sägespäne, pulverisierte
Tabakstengel, pulverisierte Walnußschalen, Kleie, pulverisierte Cellulose und Extraktionsrückstände von
Pflanzen; faserartige Materialien, wie Papier, Wellpappe und Abfallstoffe; synthetische Polymere, wie pulverisierte
synthetische Harze; anorganische oder mineralische Produkte, wie Tonerden (z.B. Kaolin, Bentonit und saurer
Ton), Talkumprodukte (z.B. Talkum und Pyrophyllit), Siliziumdioxidprodukte /z.B. Diatomeenerde, Siliziumdioxidsand,
Glimmer und "White Carbon" (eine hoch dispergierte synthetische Kieselsäure, auch als fein pulverisiertes
hydratisiertes Siliziumdioxid oder hydratisierte Kieselsäure bezeichnet, und einige handelsübliche
Produkte enthalten Calciumsilicat als Hauptbestandteil)J,
Aktivkohle, pulverisierter Schwefel, Bimsstein, calcinierte
Diatomeenerde, vermahlene Ziegel, Flugasche, Sand, Calciumcarbonat und Calciumphosphate; chemische Düngemittel,
wie Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphate, Ammoniumnitrat, Harnstoff und Ammoniumchlorid; und natürliche
Dünger, verwendet werden. Diese festen Träger können allein oder in Kombination miteinander verwendet werden.
Brauchbare flüssige Träger können ausgewählt werden aus solchen, die Lösungsmittel für die aktiven Bestandteile
35U057
-73-
sind, und aus solchen die keine Lösungsmittel sind, jedoch die aktiven Bestandteile mit Hilfe von Zusätzen
dispergieren können. Beispiele für diese flüssigen Träger, die allein oder in Kombination miteinander verwendet
werden können, sind Wasser, Alkohole (z.B. Methanol, Ethanol, Isopropanol, Butanol und Ethyleng!ykol), Ketone
(z.B. Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon, Diisobutylketon und Cyclohexanon), Ether (z.B. Diethylether,
Dioxan, Cellusolven, Dipropylether und Tetrahydrofuran), aliphatische Kohlenwasserstoffe (z.B.
Benzin und Mineralöle), aromatische Kohlenwasserstoffe
(z.B. Benzol, Toluol, Xylol, Lösungsmittel-Naphtha und Alkylnaphthalin), halogenierte Kohlenwasserstoffe (z.B.
Dichlorethan, chlorierte Benzole, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff),
Ester (z.B. Ethylacetat, Dibutylphthalat, Diisopropylphthalat und Dioctylphthalat),
Säureamide (z.B. Dimethylformamid, Diethylformamid und
Dimethylacetamid) und Nitrile (z.B. Acetonitril) und DimethylsuIfoxid.
Die Adjuvantien, für die nachstehend Beispiele angegeben werden, werden je nach den einzelnen Zwecken verwendet.
In einigen Fällen werden sie in Kombination miteinander verwendet. In einigen Fällen wird über-
25 haupt kein Adjuvans bzw. Zusatz verwendet.
Zur Emulgierung, Dispergierung, Löslichmachung und/oder Benetzung der aktiven Bestandteile können oberflächenaktive
Mittel verwendet werden, beispielsweise Polyoxyethylen-alkylaryl-ether,
Polyoxyethylen-alkyl-ether,
Polyoxyethylen-höhere Fettsäureester, Polyoxyethylenresinate, Polyoxyethylen-sorbitan-monolaurat, Polyoxyethylen-sorbitan-monooleat,
Alkylarylsulfonate, Naphthalinsulfonsäure-Kondensationsprodukte, Ligninsulfonate
und höhere Alkoholsulfat-ester. Für die Stabilisierung der Dispersion, die Klebrigmachung und/oder
Agglomeration der aktiven Bestandteile können folgende Materialien beispielsweise verwendet werden: Casein,
35H057
-JA-
Gelatine, Stärke, Alginsäure, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Gummiarabikum, Polyvinylalkohol, Kiefernwurzelöl, Reiskleie-Öl, Bentonit und Ligninsulfonate.
Zur Verbesserung der Fließfähigkeit der festen Zusammensetzungen
ist es empfehlenswert Wachse, Stearate oder Alkylphosphate zu verwenden.
Als Peptisiermittel für dispergierbare Zusammensetzungen ist es auch empfehlenswert Naphthalinsulfonsäure-Kondensationsprodukte
und kondensierte Phosphate zu verwenden.
Es ist auch möglich Antischaummittel, wie beispielsweise ein Silikonöl, zu verwenden.
Der Gehalt an aktiven Bestandteilen in der herbiziden Zusammensetzung kann je nach dem Anwendungszweck eingestellt
werden. Zur Herstellung von pulverisierten oder granulierten Produkten können im allgemeinen 0,5 bis
20 Gew.-% der aktiven Bestandteile verwendet werden, und zur Herstellung von emulgierbaren Konzentraten oder
benetzbaren Pulverprodukten können gewöhnlich 0,1 bis 50 Gew.-% der aktiven Bestandteile verwendet werden.
Zur Zerstörung verschiedener Unkräuter, zur Inhibierung ihres Wachstums oder zum Schutz von Nutzpflanzen vor der
Schädigung, die durch diese Unkräuter bewirkt wird, wird die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung in einer
das Unkraut vernichtenden Dosierung oder einer das Unkrautwachstum
inhibierenden Dosierung, als solches oder nach geeigneter Verdünnung oder nach dem Suspendieren in
Wasser oder in einem anderen Medium, auf den Erdboden oder die Blätter der Unkräuter auf den Gebieten aufgetragen,
wo das Aufgehen oder Wachstum der Unkräuter unerwünscht ist.
Die Menge an herbizider Zusammensetzung gemäß der Erfin-
dung, die verwendet werden soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Anwendungszweck, den
jeweiligen Unkräutern, dem Auflauf- oder Wachstumszustand der Unkräuter und Nutzpflanzen, der Auflauf-Tendenz der
Unkräuter, dem Wetter, den Umgebungsbedingungen, der Form der herbiziden Zusammensetzung, dem Auftragsmodus, dem
Typ des zu behandelnden Feldes und der Anwendungszeit sowie anderen Gesichtspunkten.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzung
allein als ein selektives Herbizid, ist es günstig die Dosierung von 1 bis 500 g pro 100 Ar zu
wählen. Andererseits wird beim Auftrag der erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzung in Kombination mit
Herbiziden, deren optimale Dosierung häufig geringer als die einer einzigen Anwendung, wobei die vorliegende
herbizide Zusammensetzung in einer Menge, die geringer als die vorstehende ist, verwendet werden kann, wenn sie
in Kombination mit einem anderen Herbizidtyp eingesetzt
20 wird.
Die herbizide Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist besonders wertvoll für die Behandlung vor dem Auflaufen
und die Behandlung in der ersten Auflaufstufe von höher gelegenen Feldern und für die frühe Stufe und
mittlere Stufe der Bekämpfung von Unkräutern in Reisfeldern. Um sowohl den Bereich der bekämpfbaren Unkrautspezies
als auch den Zeitraum der wirksamen Anwendung ausdehnen zu können, oder die Dosierung verringern
zu können, kann die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung in Kombination mit anderen Herbiziden verwendet
werden, und diese Verwendung fällt in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Beispielsweise kann die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung
in Kombination mit einem oder mehreren der folgenden Herbizide verwendet werden.
35H057
Herbizide vom Phenoxyfettsäuretyp: beispielsweise
2,4-D: z.B. Ethyl-(2,4-dichlorphenoxy)-acetat
MCP: z.B. Ethyl-(2-methyl-4-chlorphenoxy)-acetat, Natrium-(2-methyl-4-chlorphenoxy)-acetat und Allyl-2-(2-methyl-4-chlorphenoxy)-acetat
MCBP: z.B. Ethyl-(2-methyl-4-chlorphenoxy)-butyrat
Diclofop-methyl: Methyl-2-/4-(2,4-dichlorphenoxy)-phenoxy_7~propanoat
Herbizide vom Diphenylethertyp: beispielsweise
Nitrogen: 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyl-ether 15
Chlornitrofen: 2,4,6-Trichlorphenyl-4-nitrophenylether
Chlormethoxynil: 2,4-Dichlorphenyl-3~methoxy-4-nitrophenyl-ether
Acif luorfen: 5-(2-Chlor- «,«^,^ -trif luor-p-tolyoxy)
2-nitrobenzoesäure und ihre Salze
Fluazifop-butyl: Butyl-(±)-2-/4-^/5-(trifluormethyl)
2-pyridyl_7-oxy_7~phenoxy_/-propionat
Herbizide vom Triazintyp: beispielsweise
Simazin: 2-Chior-4,6-bis-(ethylamino)-s-triazin
30
Prometryne: 2-Methylthio-4,6-bis-(isopropylamino)-s-triazin
Simetryn: 2-Methylthio-4,6-bis-(ethylamino)-striazin
und
Metribuzin: 4-Amino-6-tert-butyl-3-methylthio-l,2,4-triazin-5(H)-on
1 Herbizide vom Carbamattyp: beispielsweise
Molinat: s-Ethyl-hexahydro-lH-azepin-l-carbothioat
Swep: Methyl-N-(3,4-dichlorphenyl)-carbamat 5
Chlorpropham: Isopropyl-N-(3-chlorphenyl)-carbamat
und
Benthiocab: s-(4-Chlorbenzyl)-diethyl-triocarbamat
10
Herbizide vom Toluidintyp: beispielsweise
Trifluralin: ( U , <U-,U -Trif luor-2 ,6-dinitro-N,N-dipropyl-p-toluidin)
und
Pendimethalin: N-(1-Ethylpropyl)-2,6-dinitro-3,A-xylidin
Herbizide vom Säureamidtyp: beispielsweise
Propanil: 3,4-Dichlorpropionanilid
20
Butachlor: N-(Butoxymethyl)-2-chlor-2,6-diethylacetanilid
Alachlor: 2-Chlor-2,6-diethyl-N-(methoxymethyl) acetanilid
Metolachlor: 2-Chlor-N-(2-ethyl-6-methylphenyl)-N-(2-methoxy-l-methylethyl)-acetamid
und
Pretilachlor: 2-Chlor-2f6-diethyl-N-(2-propoxyethyl)■
acentanilid
Andere Herbizidtypen: beispielsweise
Duron: 3-(3,4-Dichlorphenyl)-1,1-dimethylharnstoff
35
Bentazon: 3-Isopropyl-(H)-2,1,3-benzothiazin-4-(3H) on-2,2-dioxid
Pyrazolat: 4-(2,4-Dichlorbenzoyl)-l,3-dimethylpyrazol·
5-yl-p-toluolsulfonat
Pyrazoxyfen: 1,3-Dimethyl-4-(2,4-dichlorbenzoyl)-5-phenacyloxypyrazol
und
MY-71: 4-(2f4-Dichlor-3-methylbenzoyl)-l,3-dimethylpyrazol
-5-yl-p-toluolsulfonat
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die herbiziden Wirkungen und die herbiziden Zusammensetzungen gemäß der
Erfindung. Diese Beispiele sollen jedoch keine Einschränkung darstellen.
15 Herbizides Testbeispiel 1
Bekämpfende Wirkung von Unkräutern in der Stufe vor dem Auflaufen in Reisfeldern:
Töpfe (1/10000 Ar) wurden mit Erdboden gefüllt um ein Reisfeld zu simulieren, und mit Unkräutern von Hühnerhirse,
Monochoria, Schirmpflanze und Binse bzw. mit Knollen von Pfeilkraut bepflanzt, die sämtlich schädliche
Unkräuter in Reisfeldern sind, und es wurde so konditioniert, daß ein Vorauflaufzustand erzielt wurde.
25
Der Erdboden in dem Topf wurde durch Sprühen mit jeder der vorliegenden Verbindungen (aufgeführt in der Tabelle
1), formuliert unter Bildung einer vorgegebenen Flüssigkeitskonzentration, behandelt. Nach 21 Tagen
wurde die prozentuale Bekämpfung des Unkrautwachstums mit der eines nicht-behandelten Topfes verglichen, und
die herbizide Aktivität wurde nach dem in der folgenden Tabelle 2 gezeigten Kriterium bestimmt.
35U057
Kriterium für die Bestimmung der herbiziden Wirkung
Ausmaß der prozentuale Bekämpfung
herbiziden des Unkrautwachstums
Wirkung (% )
10 5
4 90-99
3 80-89
2 70-79
1 weniger als
Die Testergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
co CJI |
03
O |
fcO
CJl |
Wirkung |
to
O |
Tabel | CJl | Ie 3 | O | cn | dem Auflaufen | Pfeilkraut | M CO |
Hühner hirse |
bei der | Behandlung vor | Binse | 5 | cn | |||||||
Menge des | 5 |
Mono-
choria |
Schirm- pflanze |
5 | 5 | O | ||||||
Verbin dung Nr. |
aktiven Be standteils (q/ Ar ) |
5 | 5 | 5 | 5 | 5 | CJl | |||||
1 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||||||
2 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||||||
8 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | k | ||||||
9 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | Ot | |||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||||||
11 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||||||
13 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||||||
17 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||||||
18 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||||
19 | 30 | 5 | 5 | |||||||||
3 |
ω | co | to | 5 | to | CJI | 1—· |
CJi | ο | CJi | 5 | ο | (Fortsetzung) | O |
5 | Tabelle 3 | 5 | ||||
21 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
22 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
26 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
31 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
32 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
33 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
34 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
35 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
36 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
38 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | |||
42 | 30 | 5 | 5 | 5 | ||
3 | 5 | 5 | ||||
1 ~ CO
5
cn 5
5 5 5 5 5 5 5
5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
co CJi |
ω ο |
to σι |
Tabelle | to O |
< |
3 (Fori | :setzur | ||||
45 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
48 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
49 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
53 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
54 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
55 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
56 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
58 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
61 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
64 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
65 | 30 | 5 | 5 | 5 | |
3 | 5 | 5 | 5 | ||
Oi O CJi μ ^
5 5 Ό
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
5 5
ω
οι
οι
69
Bezugsverbindung
A
B
B
co
30 3
3 3
to ο
CJi
Tabelle 3 (Fortsetzung)
5 5
4 4
5 5
4 4
5 5
3 3
Bezugsverbindung A:
Verbindung Nr. 1 = l-(2,4-Dichlor-5-isopropoxyphenyl)-4-
2 difluormethyl-3-methyl-k -1,2,4-triazolin-5-on wie in der
JP-PS Kokai Nr. 57-108079 (1982) beschrieben
Bezugsverbxndung B: Verbindung Nr. 7 = l-(2,4-Dichlor-5-</i/l-ethoxycarbonyl_/-
ethoxy_/-phenyl >-4-dif luormethyl-3-methyl-k -1,2 ,4-triazolin
5-on wie beschrieben in dem JP-Patent Kokai Nr. 57-181069 (1982)
35H057
1 rierbizides Testbeispiel 2
Bekämpfungswirkung für Unkräuter in Reisfeldern in der
Stufe nach dem Auflaufen:
Töpfe (1/10000 Ar) wurden mit Erdboden gefüllt um ein Reisfeld zu simulieren, und es wurden jegliche der schädlichen
Unkräuter mit dem folgenden Blattalter gezogen. Außerdem wurden junge Sämlinge von Reispflanzen (Kultur:
"Nihonbare") des 2,5 Blattalters in den Erdboden am Tag vor der Behandlung mit jedem der vorliegenden Herbizide
umgepflanzt. Nach 21 Tagen wurden die herbizide Wirkung und das Ausmaß der Schädigung der Nutzpflanzen durch
Vergleich der Ergebnisse mit denen eines nicht-behandelten
Topfes bewertet.
getestete Unkrautspezies | Blattalter des Unkrautes |
Hühnerhirse | 1 |
Monochoria | 2-3 |
Schirmpflanze | 1-2 |
Binse | 2-3 |
Pfeilkraut | 3 |
Wassernuß | 1-2 |
Das Kriterium zur Beurteilung des Ausmaßes der Schädigung der Nutzkultur ist im folgenden aufgeführt:
H: stark (einschließlich Verdorrung)
M: mittel
L: gering
30 N: keine
* Das Kriterium zur Beurteilung der herbiziden Wirkung
entspricht dem des Testbeispiels 1. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 aufgeführt.
35
35
co CJi |
co O |
to
CJl |
5 |
to
O |
CJi | Binse | 1—' O |
Wasser nuß |
CJi ι-1 | 35U |
Menge des aktiven Be standteil S (q/Ar ) |
Wirkung bei | 5 | Tabelle 4 der Behandlung nach |
5 | dem Auflaufen | 5 | Schädi gung der Nutzpflanze |
CD cn |
||
Verbin- dunq Nr. |
30 | Hühner- Mono- hirse choria |
5 | Schirm pflanze |
5 | Pfeil kraut |
5 | Reis | ||
1 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | L | |||
2 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | L | |||
8 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | I | |
30 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||
9 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||
30 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | L | |||
11 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||
30 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||
13 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | L | |||
17 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 5 | L | |||
18 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||
30 | 5 | 5 | 5 | 4 | 5 | L | ||||
19 | 3 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
5 | 5 | 5 | L | |||||||
ω σι |
21 | co ο |
30 | 5 | fco σι |
Tabelle | to ο |
cn | 5 | 5 | r-· ο |
5 | σι | L | CO cn |
3 | 5 | 5 | 4 (Fortsetzung) | 5 | 5 | 5 | L | ■ Ι \ &~ CZ) |
|||||||
22 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | cn | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
26 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
31 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 5 | L | ||||||||
32 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ι | |||||||
33 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | L | ||||||||
34 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | L | ||||||||
35 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
36 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | L | ||||||||
38 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | L | ||||||||
42 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
5 | 5 | ||||||||||||||
5 | |||||||||||||||
co cn |
45 | 30 |
OD
O |
5 | to cn Tabelle 4 |
fco ι-· O Cn (Fortsetzung) |
5 | 5 | ι—■ ο |
5 | cn | L | CO cn |
C |
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | CD | ||||||
48 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | cn 1 |
|||||
3 | 5 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 | L | |||||||
49 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | L | |||||||
53 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 5 | L | |||||||
54 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | L | I | ||||||
55 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | 5 | L | |||||||
56 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | L | |||||||
58 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
61 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
64 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | L | |||||||
65 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||
5 | 5 | |||||||||||||
ω
ο
ο
to ο
cn
cn
30 | 5 | Tabelle | 4 ( | Fortsetzung) | 5 | 5 | L | 3514' | |
69 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | L | cn |
5 | 5 | 4 | --α | ||||||
Bezugsver bindung |
3 | 2 | 3 | 2 | L | ||||
A | 3 | 2 | 4 | 4 | 2 | 3 | 2 | L | |
B | 4 | 4 | 2 | ||||||
Die Bezugsverbindungen A und B sind die gleichen wie in der Tabelle 3 aufgeführt.
35H057
1 Herbizides Testbeispiel 3
Bekämpfung von Unkräutern in höher gelegenen Feldern in dem Stadium vor dem Auflaufen:
Polyethylenbehalter mit einer Größe von 10 χ 20 χ 5 cm
(Tiefe) wurden mit Erdboden gefüllt und mit Hafer, Hühnerhirse, großem Fingergras, Rotwurzel-Fuchsschwanz,
Beifuß, Gishi-gishi, Schirm-Riedgras bzw. Spitzklette eingesät, und die Sämlinge wurden mit Erdboden bedeckt.
Der Boden wurde mit jedem der vorliegenden Herbizide, formuliert unter Bildung einer vorgegebenen Konzentration
an Flüssigkeit, durch Sprühen behandelt. Nach 21 Tagen wurde die herbizide Wirkung durch Vergleich der
Ergebnisse mit solchen eines nicht-behandelten Topfes bewertet. Das Kriterium zur Bewertung der herbiziden
Wirkung ist das gleiche wie im Testbeispiel 1. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 aufgeführt.
co Ol |
co
ο |
Hafer |
fcO
OT |
CsJ O Tabelle |
5 | Oi | 5 | 5 | O | Schirm- Riedgras |
cn | 351 |
Menge des aktiven Be standteils (q/ Ar ) |
5 | Wirkung bei der | Behandlung vor | 5 | 5 | dem Auflaufen | 5 | -P- O |
||||
Verbin
dung Nr. |
30 | 4 | Hühner hirse |
großes Rotu/urzel- Fingergras Fuchsschwanz Beifuß |
5 | 5 |
Gishi-
gishi |
5 | Spitzklette | cn | ||
1 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
30 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||
2 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
30 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||
8 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
30 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | I | |||
9 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
30 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||
11 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
30 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||
13 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
30 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||
17 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
30 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||
18 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
30 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
19 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||||||
5 | 5 | 5 | 5 | |||||||||
co ω to fco ►-* 1^
cn o cn ο er« ο 01^CO
Tabelle 5 (Fortsetzung) cn
30 55 55555 5 g>
345 55555 5 -J
30 55 5 5555 5
3 45 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 45 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 44 5 5555 5
30 55 55555 5 ^
3 45 5 5555 5 i-fc;
30 55 5 5555 5
5 | 5 |
4 | 5 |
5 | 5 |
4 | 5 |
5 | 5 |
4 | 5 |
5 | 5 |
4 | 4 |
5 | 5 |
4 | 5 |
5 | 5 |
4 | 5 |
5 | 5 |
4 | 5 |
5 | 5 |
5 | 5 |
5 | 5 |
4 | 5 |
5 | 5 |
4 | 5 |
5 | 5 |
4 | 5 |
3 45 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 45 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 55 5 5555 5
30 55 5 5 5 555
3 45 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 45 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 45 5 5555 5
co co
cn ο
01 1^ co
30 55 55555 5
345 55555 5 -j
30 55 5 5555 5
3 34 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 4 5 5 5 5 5 5 5
30 55 5 5555 5
3 44 5 5555 5
30 55 55555 5 ^
3 45 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 34 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 34 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 55 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 45 5 5555 5
30 5 5 5 5 5 5 5 5
3 45 5 5555 5
30 55 5 5555 5
3 44 5 5555 5
ω ca to to ι-1 1^
Tabelle 5 (Fortsetzung) 4>.
69 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
Bezugsver bindung A |
3 | 2 | 3 | 3 | 5 | 4 | 3 | 4 | 1 |
B | 3 | 1 | 2 | 3 | 5 | 4 | 3 | 4 | 2 |
35H057 W
1 Herbizides Testbeispiel 4
Bekämpfungswirkung von Unkräutern in höher gelegenen
Feldern in dem Stadium nach dem Auflaufen:
Polyethylenbehalter mit einer Abmessung von 10 χ 20 χ 5 cm
(Tiefe) wurden mit Erdboden gefüllt, und es wurden die nachstehenden Unkräuter bzw. Sojabohnensämlinge eingesät
und die Sämlinge wurden mit Erdboden bedeckt. Die Unkräuter und die Sojabohnen wurden bis zu den folgenden
Blattstadien kultiviert und dann mit jeder der vorliegenden Verbindungen in vorgegebener Dosierung behandelt.
Nach 21 Tagen wurde die herbizide Wirkung auf die Unkräuter und das Ausmaß der Schädigung der Nutzpflanzen,
der Sojabohnen, durch Vergleich der Ergebnisse mit denen eines nicht-behandelten Topfes, bewertet.
Spezies der Testpflanze | Blattstadium |
Hafer | 2 |
großes Fingergras | 2 |
Rotwurzel-Fuchsschwanz | 1 |
Beifuß | 1 |
Gishi-gishi | 2 |
Schirm-Riedgras | 1 |
Spitzklette | 1 |
Sojabohnen | erstes Trifoliatstadium |
Die Kriterien zur Bewertung der herbiziden Wirkung und der Schädigung der Nutzkultur stimmen mit denen der
herbiziden Testbeispiele 1 bzw. 2 überein. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 6 aufgeführt.
co ca to to ι—
ι-·
σι ο cn ο cn ο cn*-*,*
Tabelle 6 Cn
Menge des wirkung bei der Behandlung nach dem Auflaufen ί?.??, -1^
aktiven Be- ^ = der. Nutzpflanze <—j
Verbin- Standteils großes Rotu/urzel- Gishi- Schirm- O^
dung Nr. (g/ Ar ) Hafer Fingergras Fuchsschwanz Beifuß qishi Riedgras Spitzklette Sojabohne —3
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | •fr | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 4 | •fr | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 4 | •fr | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
co Cn |
22 | 30 | co O |
5 | to cn |
5 |
to
O |
ι-· cn |
5 | 5 |
I-·
O |
5 | cn |
KjJ
M cn |
3 | 4 | 5 | Tabelle 6 | (Fortsetzung) | 5 | 5 | 5 | |||||||
26 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | O | |||||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L |
cn
-j |
|||||
31 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
32 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
33 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
34 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
35 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
36 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
38 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
42 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
45 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||
5 | 5 | L | ||||||||||||
5 | 5 | L | ||||||||||||
5 | 5 | L | ||||||||||||
ω | 48 | 30 | ω | 5 | to | 5 | Tabelle | to | κ-* | 5 | 5 | I—· | 5 | cn | L | I-' | I |
σι | 3 | ο | 4 | Ol | 5 | 5 | ο | cn | . 5 | 5 | O | 5 | L | •Ί I |
|||
49 | 30 | 5 | 5 | 5 | 6 (Fortsetzung) | 5 | 5 | 5 | L | I | |||||||
3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
53 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
54 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
55 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
56 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
58 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
61 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
64 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 4 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
65 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
69 | 30 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | ||||||||
3 | 3 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | L | |||||||||
5 | 5 | ||||||||||||||||
5 | |||||||||||||||||
5 |
ω
απ
Bezugsverbindung
A 3
B 3
ω ο
2 2
to O
Tabelle 6 (Fortsetzung)
4
4
3 3
2 3
3 3
L
L
L
35H057
Beispiel für eine herbizide Zusammensetzung - 1
Eine benetzbare Pulverzusammensetzung wurde hergestellt durch gleichmäßiges Vermischen und Vermählen der folgenden
Bestandteile:
Verbindung Nr. 3 50 Teile
Gemisch von Ton mit "White 45 Teile
Carbon" (in dem der Ton
als Hauptbestandteil enthalten ist)
Polyoxyethylen-nonylphenyl- 5 Teile
ether
Beispiel für eine herbizide Zusammensetzung - 2 15 Eine granuläre Zusammensetzung wurde hergestellt durch
gleichmäßiges Vermischen und Vermählen der folgenden Bestandteile,
Verkneten des Gemischs mit einer geeigneten Wassermenge, und Ganulieren des gekneteten Gemischs:
Verbindung Nr. 25 5 Teile
Gemisch von Bentonit mit 90 Teile
Ton
Calciumligninsulfonat 5 Teile
Beispiel für eine herbizide Zusammensetzung - 3
Ein emulgierbares Konzentrat wurde hergestellt durch gleichmäßiges Vermischen der folgenden Bestandteile:
Verbindung Nr. 50 50 Teile
3Q Xylol 40 Teile
Gemisch von Polyoxyethylen- 10 Teile
nonylphenylether mit
Calcium-alyklbenzolsulfonat
Claims (2)
- 35U057Λ \'F- ί.·NIHON NOHYAItU CO., LTD .^. -·-...«1-2-5 Nihonbashi, Chuo-ku , ·■--■■ ■ -TokyoJapan // y P 194--1,2,4-Triazolin-5~on-derivate und diese enthaltende herbizide ZusammensetzungenPATENTANSPRÜCHE2
25 1. Δ -1 ^^-Triazolin-S-on-derivate, dargestellt durchdie allgemeine Formel (I)worin R ein Wasserstoffatom; ein Alkalimetallatom; ein quaternäres Ammoniumsalz; eine unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; eine substituierteBAD ORIGINAL35H057 IAlkylgruppe mit Halogenatomen als Substituenten; eine unsubstituierte Cycloalkylgruppe; eine substituierte Cycloalkylgruppe mit Halogenatomen als Substituenten; eine Alkonylgruppe; eine Alkinylgruppe; eine niedrig-Alkoxyalkylgruppe; eine niedrig-Alkylthioalkylgruppe; eine niedrig-Alkylsulfinylalkylgruppe; eine niedrig-Alkylsulfonylalkylgruppe; eine niedrig-Alkoxyalkoxyalkylgruppe; eine niedrig-Alkoxycarbonylalkylgruppe; eine Hydroxycarbonylalkylgruppe; eine unsubstituierte Benzylgruppe; eine substituierte Benzylgruppe mit 1 bis 2 Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe von einem Halogenatom, einer niedrig-^.lkylgruppe, einer niedrig-Alkoxygruppe, einer Nitrogruppe, einer niedrig-Alkoxycarbonylgruppe, einer Hydroxycarbonylgruppe und einer Phenoxygruppe; eineoc Methylbenzylgruppe oder eine Phenethylgruppe ist. - 2. Δ -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate nach Anspruch 1, worin R ein Wasserstoffatom; ein Alkalimetallatom; ein quaternäres Ammoniumsalz; eine substituierte Alkylgruppe mit Halogenatomen als Substituenten; eine unsubstituierte Cycloalkylgruppe; eine substituierte Cycloalkylgruppe mit Halogenatomen als Substituenten; eine Alkenylgruppe; eine Alkinylgruppe; eine niedrig-Alkoxyalkylgruppe; eine niedrig-Alkylthioalkylgruppe; eine niedrig-Alkylsulfinylalkylgruppe; eine niedrig-Alkylsulfonylalkylgruppe; eine niedrig-Alkoxyalkoxyalkylgruppe; eine niedrig-Alkoxycarbonylalkylgruppe; eine Hydroxycarbonylalkylgruppe; eine unsubstituierte Benzylgruppe; eine substituierte Benzylgruppe mit 1 bis 2 Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe von einem Halogenatom, einer niedrig-Alkylgruppe, einer niedrig-Alkoxygruppe, einer Nitrogruppe, einer niedrig-Alkoxycarbonylgruppe, einer Hydroxycarbonylgruppe und einer Phenoxygruppe; eine ^-Methylbenzylgruppe oder eine Phenethylgruppe ist.35 ^AvHerbizide Zusammensetzung, enthaltend Δ -1,2,4-Tria-zolin-5-on-derivate nach Anspruch 1, als aktiven Bestandteil mit geeigneten Trägern.BAD ORIGINAL' Herbizide Zusammensetzung nach Anspruch 3, in dem dir ktive Bestandte Anspruch 2 sind.aktive Bestandteil Δ -1,2,4-Triazolin-5-on-derivate nachBAD ORIGINALGRÜNECKER, KINKELDEY S''Ό'-XlV/M R & PARTNER■35U057PATENTANWÄLTEPATENT A'IOA GRUNECKERDR H KINKElDR W S"rOKKMAIRDR yiCHUMANN ni:JAKOB, dicl >νγ, DR G BEZOLD. o<^\ chei. W MEISTER o"»l .No H HILGERS.DR H MEYER-PLATH. DiPL-NGBOTT-BODENHAUSEN DR U KINKELDEY DiPL bolP 35 14 057.7-44 NIHON NOHYAKU 00..8000 MÜNCHEN 22MAXIMIi'ANSTRASSL £*5. August 1985 P 19 490-60/co(Neue) Patentansprüche3. 1 -£4-Chlor-2-f luor -5- [1 -(2-chlorethoxycarbonyl)ethoxyJphenyU-4-dif luor-2
methyl-3-methyl-A -1 ^^-tri4. 1-{4-Chlor-2-fluor-5-D-(2-bromethoxycarbonyl)ethoxy7phenylj?-4-dif!uormethyl 3-methyl-/& -1 ^^-tri5. 1-£4-Chlor-2-fluor-5-t1-(2,2,2-trifluorethoxycarbony!)ethox^phenyi?-4-difluormethyl·2 J3-methyl-A -1 ^^-tri6. 1-£4-Chlor-2-fluor-5-£i-(3-chlorpropoxycarbonyl)ethoxyJphenyl|-4-difluormethyl-3-m ethyl-^T-1 ^^-tri7. 1-£4-Chlor-2-fluor -5-Cl-(methoxyethoxycarbonyl)ethoxyJphenylt>-4-difluormethyl-3-methyl-,ü. -1 ^^-tri8. 1-{4-Chlor-2-fluor- 5-f1-(isopropoxyethoxycarbonyl)ethoxyJphenyl?-4-difluormethyl-2
3-methyl-4 -1 ^^-tri9. 1-{4-Chloro-2-fluor -S-G-imethoxyethoxyethoxycarbonyOethoxyJphenylf- 4-2
difluormethyl-3-methyl-A -1 ^^-triORIGINAL INSPECTED10. 1-£4-Chlor-2-fluor-5-£i-(4-chlorbenzyloxycarbonyl)ethoxy]prienylJ-4-difluor-methyl-3-methyl-A -1 ,Σ^-ίπ11. 1-[4-Chlor-2-fluor-5-0-(4-methyl benzyl oxycarbonyl)ethoxy]pheny I j-4-dif I uor-2 methyls-methyl-^ -1 ^^-tri
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11209684A JPS60255780A (ja) | 1984-05-31 | 1984-05-31 | 1,2,4−トリアゾリン−5−オン誘導体及びその用途 |
JP60046794A JPS61205265A (ja) | 1985-03-09 | 1985-03-09 | 1,2,4−トリアゾリン−5−オン誘導体及びその用途 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514057A1 true DE3514057A1 (de) | 1985-12-05 |
DE3514057C2 DE3514057C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=26386916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514057 Granted DE3514057A1 (de) | 1984-05-31 | 1985-04-18 | (delta)(pfeil hoch)2(pfeil hoch)-1,2,4-triazolin-5-on-derivate und diese enthaltende herbizide zusammensetzungen |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU552540B2 (de) |
BE (1) | BE902306A (de) |
CA (1) | CA1242730A (de) |
CH (1) | CH664364A5 (de) |
CS (1) | CS248742B2 (de) |
DE (1) | DE3514057A1 (de) |
DK (1) | DK157191C (de) |
FR (1) | FR2565228B1 (de) |
GB (2) | GB2162511B (de) |
HU (1) | HU195722B (de) |
IL (1) | IL75034A0 (de) |
IT (1) | IT1215156B (de) |
NL (1) | NL8501217A (de) |
SE (1) | SE452882B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0220952A1 (de) * | 1985-10-26 | 1987-05-06 | Nihon Nohyaku Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazolin-5-on-Derivaten und Vorprodukte dafür |
US6545161B2 (en) * | 1997-10-27 | 2003-04-08 | Isk Americas Incorporated | Substituted benzene compounds, process for their preparation, and herbicidal and defoliant compositions containing them |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4743291A (en) * | 1984-10-31 | 1988-05-10 | Fmc Corporation | Herbicidal aryl triazolinones |
HUT41611A (en) * | 1984-10-31 | 1987-05-28 | Fmc Corp | Herbicides containing as active substance derivatives of phenil triazolinon and process for production of the active substance |
US4806145A (en) * | 1984-10-31 | 1989-02-21 | Fmc Corporation | Herbicidal aryl triazolinones |
JPS6299368A (ja) * | 1985-10-26 | 1987-05-08 | Nippon Nohyaku Co Ltd | Δ↑2−1,2,4−トリアゾリン−5−オン誘導体及びその製法並びにその用途 |
USH774H (en) | 1986-12-05 | 1990-05-01 | Nihon Nohyaku Co., Ltd. | R-enantiomers of a Δ2 -1,2,4-triazolin-5-one derivatives |
US4881967A (en) * | 1986-12-10 | 1989-11-21 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Heterocyclic 2,3-dihydrobenzofuran herbicides |
US5053071A (en) * | 1986-12-10 | 1991-10-01 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Chromane herbicides |
US4948418A (en) * | 1986-12-10 | 1990-08-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | 2,3-dihydrobenzo[b]thiophenes |
US4761174A (en) * | 1987-04-14 | 1988-08-02 | Fmc Corporation | Triazolin-5-one herbicides |
WO1988005264A1 (en) * | 1987-01-15 | 1988-07-28 | Fmc Corporation | Triazolin-5-one herbicides |
WO1988009617A1 (en) * | 1987-06-12 | 1988-12-15 | Fmc Corporation | 1-(4-chloro-2-fluoro-5-methoxyphenyl)-3-methyl-4-difluoromethyl-delta2-1,2,4-triazolin-5-one as herbicidal agent |
CA2388428A1 (en) | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Bayer Aktiengesellschaft | Selective herbicides on the basis of n-aryl-triazoline(thi)ones |
GB0710225D0 (en) | 2007-05-30 | 2007-07-11 | Unilever Plc | Container with low profile cap |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57108079A (en) * | 1980-12-25 | 1982-07-05 | Nippon Nohyaku Co Ltd | Delta2-1,2,4-triazolin-5-one deriviative, its preparation and use |
JPS57181069A (en) * | 1981-04-30 | 1982-11-08 | Nippon Nohyaku Co Ltd | Delta2-1,2,4-triazolin-5-one and its preparation and use |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH651029A5 (de) * | 1980-12-25 | 1985-08-30 | Nihon Nohyaku Co Ltd | Triazolin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende herbizide mittel. |
-
1985
- 1985-04-16 CA CA000479240A patent/CA1242730A/en not_active Expired
- 1985-04-18 DE DE19853514057 patent/DE3514057A1/de active Granted
- 1985-04-22 AU AU41462/85A patent/AU552540B2/en not_active Ceased
- 1985-04-23 CH CH1731/85A patent/CH664364A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-04-23 FR FR8506162A patent/FR2565228B1/fr not_active Expired
- 1985-04-24 GB GB08510455A patent/GB2162511B/en not_active Expired
- 1985-04-26 IT IT8567393A patent/IT1215156B/it active
- 1985-04-28 IL IL75034A patent/IL75034A0/xx unknown
- 1985-04-29 HU HU851649A patent/HU195722B/hu not_active IP Right Cessation
- 1985-04-29 DK DK190985A patent/DK157191C/da active
- 1985-04-29 BE BE0/214927A patent/BE902306A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-04-29 CS CS853129A patent/CS248742B2/cs unknown
- 1985-04-29 NL NL8501217A patent/NL8501217A/nl not_active Application Discontinuation
- 1985-04-29 SE SE8502073A patent/SE452882B/sv not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-07-20 GB GB08717055A patent/GB2194233B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57108079A (en) * | 1980-12-25 | 1982-07-05 | Nippon Nohyaku Co Ltd | Delta2-1,2,4-triazolin-5-one deriviative, its preparation and use |
JPS57181069A (en) * | 1981-04-30 | 1982-11-08 | Nippon Nohyaku Co Ltd | Delta2-1,2,4-triazolin-5-one and its preparation and use |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0220952A1 (de) * | 1985-10-26 | 1987-05-06 | Nihon Nohyaku Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazolin-5-on-Derivaten und Vorprodukte dafür |
US4845232A (en) * | 1985-10-26 | 1989-07-04 | Nihon Nohyaku Co., Ltd. | Process for producing 1,2,4-triazolin-5-one derivatives, and intermediates therefor |
US6545161B2 (en) * | 1997-10-27 | 2003-04-08 | Isk Americas Incorporated | Substituted benzene compounds, process for their preparation, and herbicidal and defoliant compositions containing them |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK190985A (da) | 1985-12-01 |
DK157191B (da) | 1989-11-20 |
DK157191C (da) | 1990-04-23 |
DK190985D0 (da) | 1985-04-29 |
SE452882B (sv) | 1987-12-21 |
FR2565228B1 (fr) | 1988-01-29 |
FR2565228A1 (fr) | 1985-12-06 |
IL75034A0 (en) | 1985-08-30 |
GB2194233A (en) | 1988-03-02 |
CH664364A5 (de) | 1988-02-29 |
BE902306A (fr) | 1985-10-29 |
SE8502073D0 (sv) | 1985-04-29 |
IT1215156B (it) | 1990-01-31 |
DE3514057C2 (de) | 1988-04-14 |
IT8567393A0 (it) | 1985-04-26 |
CA1242730A (en) | 1988-10-04 |
GB2162511B (en) | 1988-12-29 |
HU195722B (en) | 1988-07-28 |
AU4146285A (en) | 1985-12-05 |
AU552540B2 (en) | 1986-06-05 |
GB2194233B (en) | 1988-12-29 |
GB8510455D0 (en) | 1985-05-30 |
HUT38219A (en) | 1986-05-28 |
GB8717055D0 (en) | 1987-08-26 |
CS248742B2 (en) | 1987-02-12 |
GB2162511A (en) | 1986-02-05 |
SE8502073L (sv) | 1985-12-01 |
NL8501217A (nl) | 1985-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3024316C2 (de) | ||
US4398943A (en) | Triazolinone derivative and herbicidal use thereof | |
DE2648008A1 (de) | Acetanilide | |
DE1542873C3 (de) | Herbizides Mittel auf Basis von 4-Amino-1,2,4-triazin-5-onen | |
CH646424A5 (de) | N-substituierte 3,4,5,6-tetrahydrophthalimide mit herbizider wirkung. | |
DE3514057A1 (de) | (delta)(pfeil hoch)2(pfeil hoch)-1,2,4-triazolin-5-on-derivate und diese enthaltende herbizide zusammensetzungen | |
DE2949138C2 (de) | ||
DE2720427A1 (de) | M-phenoxybenzamide, verfahren zu ihrer herstellung und herbizide mittel | |
DE2619303A1 (de) | Neue schwefelhaltige bisformamidine, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben sowie diese enthaltende land-, garten- und forstwirtschaftliche chemikalien | |
DD231716A5 (de) | Herbizide mittel | |
DE2530287A1 (de) | Insekticide | |
CH644096A5 (de) | N-benzylhalogenacetamidderivate. | |
EP0207004A2 (de) | Substituierte 4,5-Dihydro-1,3,4-thiadiazole | |
CH668259A5 (de) | Delta(2)-1,2,4-triazolin-5-on-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung. | |
DD261083A5 (de) | Fungizide praeparate und verfahren zur bekaempfung von fungi-schaedlingen | |
DD202611A5 (de) | Herbizidformulierung | |
CH646941A5 (de) | N-dimethylbenzylacetamidderivate. | |
EP0288432A1 (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel | |
EP0173208A1 (de) | Tetrahydrochinolin-1-ylcarbonylimidazol-Derivate | |
EP0062254A1 (de) | Substituierte Acetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide | |
DD262992A5 (de) | Nematizide und insektizide zusammensetzung | |
EP0515934B1 (de) | Verwendung von 1-Thiocarbamoyl 5-hydroxy-pyrazolen als Mikrobizide, 1-Thiocarbamoyl 5-hydroxy-pyrazole und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH641439A5 (de) | N-(phenylcycloalkyl)-acetamidderivate und sie enthaltende herbizide mittel. | |
DE2706700A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pyridazin-3-on-verbindungen, neue pyridazin-3-one und deren verwendung | |
DD236668A5 (de) | Herbizide zusammensetzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |