DE3511681C2 - - Google Patents

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DE3511681C2
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Paul Roderick Noel Newbury Berkshire Gb Kellar
Robin Alexander Ball Hill Berkshire Gb Cawley
Ian Malcolm Newbury Berkshire Gb Stewart Of Quarr
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videosignal-Verarbei­ tungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Fernsehtechnik werden oft Sequenzen von Bildsignalen verarbeitet bzw. kombiniert. Dabei kann es sich beispielsweise um das Überlagern von Bildsequenzen aus unterschiedlichen Quellen, das Überlagern eines Bildes über einen Teil eines anderen Bildes oder um das Aufteilen von Bildern handeln. Die gewöhnlich unter Verwendung von Video-Bandaufzeichnungsgeräten durchgeführte Bearbeitung ist kompliziert, zeitaufwendig und auch ungenau.
In einer Arbeit von M. G. Croll mit dem Titel "A Digital Storage System For An Electronic Rostrum Colour Camera" in der IEE Publication 191, IBC 1980, S. 252 bis 255 ist ein System der gat­ tungsgemäßen Art mit einer Plattenspeicheranordnung beschrieben, bei dem die Anzahl der gleichzeitigen Plattenoperationen (in die Platte einzuschreibende bzw. aus der Scheibe auszulesende Bits) durch die Anzahl der die Bytes bildenden Bits festgelegt wird. Dabei sind neun Sätze von Aufzeichnungs-/Wiedergabeelektronik vorgesehen und es werden Wörter in normaler Rasterfolge auf der Platte eingeschrieben. Der Antrieb der Platte ist schnell genug, um Daten mit dieser Rate zu speichern.
Bei einem weiteren in einer Arbeit mit dem Titel "Recording Digital Video Component Signals On A Disc-Drive To Generate Animated Sequences For Television" von A. J. Durey und M. G. Croll in IERE Conference On Video And Data Recording, April 1982, S. 251 bis 261 beschriebenen System sind die Daten­ aufzeichnungsraten beschränkt und nicht einfach erhöhbar. Wenn jedes Bild mehr Daten enthält, so muß daher für die Platte eine schnellere serielle Übertragungsrate vorhanden sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weniger aufwendigeres, weil mit langsameren Platten arbeitendes System der in Rede stehenden Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Videosignal-Verarbeitungssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen System sind die Bildspeicher für ein paralleles Auslesen und Einschreiben in einer Vielzahl von Adreßplätzen ausgebildet, deren Anzahl gleich der Anzahl von Köpfen in einer Gruppe ist. Erfindungsgemäß wird daher eine Vielzahl von Adressen gleichzeitig gelesen, nämlich eine aus jeder Gruppe, so daß jede Anzahl von Bits gleichzeitig auf die Platte geschrieben werden kann, ohne daß dabei die Anzahl von Bits in den Wörtern begrenzt ist.
Es wird ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Syste­ men durch Verwendung einer großen Anzahl relativ langsamer Platten erzielt, woraus sich ein wesentlich geringerer Aufwand und damit wesentlich geringere Kosten ergeben, als dies bei schnellen Scheiben der Fall ist, da diese unverhältnismäßig aufwendig, und damit unverhältnismäßig teuer sind und ggf. sogar um keinen Preis erhältlich sind.
Das erfindungsgemäße System kann beispielsweise so ausgestaltet werden, daß Sequenzen von Fernsehsignalen einer externen Schal­ tung, beispielsweise wenigstens einer Studiokamera, zwecks Verarbeitung in Echtzeit zu einer Plattenspeicheranordnung übertragen werden können. In einem derartigen Fall wird ein Bild von durch die externe Schaltung in einer Sequenz erzeugten Videosignalen in eine Bildspeicheranordnung eingelesen und während einer folgenden Bildperiode zur Plattenspeicheranord­ nung übertragen, wobei langsame Parallelübertragungskanäle in der Bildspeicheranordnung Raum für ein weiteres Bild von Video­ signalen von der externen Schaltung belassen. Beim übertragenen Bild braucht es sich nicht um ein Fernsehbild mit verschachtel­ ten Teilbildern handeln. Es kann sich vielmehr um ein Vollbild darstellende Videosignale handeln. Für eine kontinuierliche Übertragung werden zwei Bildspeicher der Bildspeicheranordnung alternierend ausgenutzt. Ist die Übertragung wenigstens zweier Sequenzen zur Plattenspeicheranordnung abgeschlossen, so können ausgewählte Bilder über die Parallelübertragungskanäle von der Plattenspeicheranordnung zur Bildspeicheranordnung so übertra­ gen werden, daß sie im Sinne der Erzeugung von Bildern verar­ beitbar sind, die zur Plattenspeicheranordnung rückgeführt werden können, um nachfolgend nach Bedarf in Echtzeit ausgele­ sen werden zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform einer Plattenspeicher­ anordnung bzw. einer Bildspeicheranordnung; und
Fig. 3 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform.
Eine in Fig. 1 dargestellte Plattenspeicheranordnung be­ sitzt vier Magnetspeicherplatten-Anordnungen 1 bis 4, die jeweils durch ein von der Firma Fujitsu Ltd. geliefertes Gerät mit der Typenbezeichnung M2350A gebildet werden kön­ nen. Jedes Gerät besitzt sechs Magnetspeicherplatten sowie zwanzig mit diesen Platten zusammenwirkende Magnetwandler­ köpfe. Im Falle des Gerätes 1 sind die sechs Platten mit 5 bis 10 bezeichnet und fünf der Wandlerköpfe durch Pfeile angedeutet. Jedes Gerät besitzt weiterhin eine Betätigungs-, Steuer-, und Treiberschaltung, die im Gerät 1 als Block 11 dargestellt sind. Jedes Gerät kann in unterschiedlichen Betriebsarten arbeiten. Bei einer dieser Betriebsarten han­ delt es sich um die sog. Fünfkanal-Betriebsart, bei der fünf Kanäle zu jedem Zeitpunkt an eine Gruppe von fünf Köpfen angekoppelt sind, so daß fünf Bit parallel in ent­ sprechende Spuren auf den Platten eingeschrieben bzw. aus diesen ausgelesen werden können. Im Rahmen der Erfindung arbeiten die Geräte 1 bis 4 in dieser Betriebsart. Die mit den fünf Kanälen gekoppelte spezielle Gruppe von fünf Köpfen hängt von der in jedem Zeitpunkt im Gerät ausgewählten Adres­ se ab. In Fig. 1 ist ein schematisch dargestellter Adressie­ rungskreis für die Plattenspeicheranordnung mit 12 bezeich­ net. Dieser Kreis ist an einen Steuerprozessor 13 nach Fig. 2 angekoppelt. Ein Kreis zur Übertragung von Schreib- oder Lesebefehlssignalen ist in Fig. 1 mit 14 bezeichnet. Dieser Kreis ist ebenfalls an den Prozessor 13 angekoppelt. Die Plattenspeichergeräte 1 bis 4 werden parallelbetrieben, so daß sie durch die selben Adressierungs- und Befehls­ kreise gesteuert werden können.
Die Geräte 1 bis 4 sind in an sich bekannter Weise zur Speicherung von digitalen Signalen in bitserieller Weise ausgebildet. Die Bildspeicheranordnung des Systems ist je­ doch so ausgebildet, daß sie für Digitalsignale in bit­ paralleler Weise arbeitet. Die Plattenspeicheranordnung besitzt einen Eingangsbus 17 mit zwanzig Kanälen zur Über­ tragung von Signalen von der Bildspeicheranordnung gemäß Fig. 2 zur Plattenspeicheranordnung sowie einen Ausgangs­ bus 18 mit zwanzig Kanälen zur Übertragung von Signalen in umgekehrter Richtung. Für das vorliegende Ausführungs­ beispiel wird angenommen, daß es sich bei diesen übertragenen Signalen um Digitalwörter mit 8 Bit handelt, die bitseriell übertragen werden. Die zwanzig Kanäle des Eingangsbus 17 verzweigen sich in vier Gruppen von jeweils fünf Kanälen, wobei jede Gruppe mit einem der Plattenspeichergeräte 1 bis 4 gekoppelt ist. Jeder Kanal ist mit einer der Gruppen von fünf Köpfen des Gerätes gekoppelt. Die Plattenspeicheranord­ nung kann daher über unterschiedliche Köpfe gleichzeitig zwanzig Digitalsignale, welche parallel auf dem Eingangs­ bus 17 empfangen werden, unter Steuerung des geeigneten Be­ fehlssignales im Kreis 14 einschreiben. Die Adressen, mit denen die Signale eingeschrieben werden, werden durch die Signale im Kreis 12 festgelegt. Bei Umschaltung der Geräte auf Auslesen koppelt entsprechend ein Parallelumsetzer 16 in jedem Gerät die Kanäle mit fünf Köpfen an den Ausgangs­ bus 18, der zwanzig Digitalsignale von entsprechenden Köpfen parallel zur Bildspeicheranordnung übertragen kann. Die Plattenspeichergeräte 1 bis 4 sind bekannte kommerziell erhältliche Geräte, so daß eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Bildspeicheranordnung besitzt drei Bildspeicher 21, 22 und 23, die jeweils ein Bild von Farbvideosignalen in Digitalform speichern können. Derartige Speicher sind ebenfalls kommerziell erhältlich und müssen daher nicht näher beschrieben werden. Die Speicher 21, 22 und 23 besitzen einen gemeinsamen Eingangskanal 24 zur Aufnahme sequentieller Videosignale von einer externen Schaltung. Das Eingangssignal führt von einem Analog-Digital-Umsetzer 25 mit einem Eingang 26 auf die externe Schaltung. Diese externe Schaltung kann beispielsweise eine Fernsehkamera oder ein Video-Bandaufzeichnungsgerät als Quelle der sequen­ tiellen Videosignale in analoger Form sein. Die Bildspeicher 21, 22 und 23 besitzen entsprechende Ausgangskanäle 27, 28 und 29 zur Auslesung sequentieller Videosignale. Vom Steuer­ prozessor 13 auf die Bildspeicher führende Kreise 30, 31 und 32 dienen zur Einspeisung von Schreib- oder Lesebefehls­ signalen in die Speicher. Vom Steuerprozessor 13 auf die Bildspeicher führende Kreise 33, 34 und 35 dienen zur sequentiellen Adressierung von Speicherplätzen in den Spei­ chern. Auf diese Weise können sequentielle Videosignale in die Speicher eingeschrieben bzw. aus diesen ausgelesen werden. In den Speichern können die Videosignale bitparallel gespeichert werden, wobei die Eingangs- und Ausgangskanäle 8 Bit breit sind.
Zusätzlich zu den vorstehend erläuterten Kreisen für sequen­ tielle Videosignale besitzen die Bildspeicher 21, 22 und 23 weiterhin an den Steuerprozessor 13 angekoppelte Adreßkrei­ se 36, 37 und 38. Diese Kreise teilen die entsprechenden Speicher in 20 Abschnitte (für den Fall des Speichers 21 beispielsweise mit 21 1, 21 2, . . . 21 20 bezeichnet), die je­ weils ein zwanzigstel der Speicherplätze des Speichers ent­ halten. Die Unterteilung ist durch eine derartige Ausführung der Adreßkreise 36, 37 und 38 gewährleistet, daß jeder Kreis entsprechende Speicherplätze in den Abschnitten des Speichers parallel adressiert. Die zwanzig Kanäle des Eingangsbus 17 der Plattenspeicheranordnung sind darüber hinaus an die zwanzig Abschnitte jedes Bildspeichers 21, 22 und 23 ange­ koppelt. Die Ankopplung erfolgt in jedem Fall über einen Parallel-Serien-Umsetzer 15, welcher die Signale mit paral­ lelen Bits in mit den Plattenspeicherkreisen kompatible Si­ gnale mit seriellen Bits überführt. Wird (über den Kreis 30, 31 oder 32) ein Lesebefehlssignal in einen dieser Speicher eingespeist und der entsprechende Adreßkreis 36, 37 oder 38 zur Auswahl aufeinanderfolgender Adressen aktiviert, so werden durch den Lesebefehl ausgewählte Signale in den zwanzig Abschnitten des Speichers parallel ausgelesen und über den Bus übertragen, um parallel durch zwanzig Wandlerköpfe auf den Platten der Plattenspeicher­ anordnung eingeschrieben zu werden. Für diesen Zweck wird ein Schreibbefehlssignal in dem Kreis 14 der Plattenspeicher­ anordnung eingespeist, wobei die Adresse, mit der die Si­ gnale in die Platten eingeschrieben werden, durch den Adreß­ kreis 12 gespeichert wird.
Die zwanzig Kanäle des Ausgangsbus 18 der Plattenspeicher­ anordnung sind entsprechend, in diesem Falle über einen Serien-Parallel-Umsetzer 16 mit den zwanzig Abschnitten jedes Bildspeichers 21, 22 oder 23 gekoppelt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so daß bei Einspeisung eines Lesebefehlssignals zur Ansteuerung der Speicheranordnung zwanzig Wörter in einem Zeitpunkt parallel von der Plat­ tenspeicheranordnung zu den zwanzig Abschnitten des Bild­ speichers übertragen werden, wobei die Wörter aus den Speicherplätzen der Plattenspeicheranordnung ausgelesen und in die Speicherplätze der Bildspeicheranordnung eingeschrie­ ben werden. Die Speicherplätze werden dabei durch den Adreß­ kreis 12 und den ausgewählten Paralleladreßkreis 36, 37 oder 38 festgelegt.
Die Ausgangskanäle 27 und 28 für sequentielle Signale der Bildspeicher 21 und 22 sind mit einem Eingang jeweils einer digitalen Multiplizierstufe 40 bzw. 41 gekoppelt. Der Aus­ gangskanal 28 für sequentielle Signale des Bildspeichers 22 sowie der entsprechende Kanal 29 des Bildspeichers 23 sind mit einer Auswahlstufe 42 gekoppelt, die durch eine Bedienungsperson oder durch den Prozessor 13 steuerbar ist, um eines der beiden Ausgangssignale auszuwählen. Das ausge­ wählte Ausgangssignal wird als Multiplikator in die Multi­ plizierstufe 40 sowie eine Komplementstufe 43 eingespeist, wobei das Ausgangssignal der letztgenannten Stufe als Multiplikator in die zweite Multiplizierstufe 41 einge­ speist wird. Die Ausgangssignale der beiden Multiplizier­ stufen 40 und 41 werden in einer Additionsstufe additiert, deren Ausgangssignal, das ein sequentielles Signal ist, in einen weiteren Bildspeicher 45 eingespeist wird, welcher entsprechend den Bildspeichern 21, 22 und 23 unterteilt ist. Dieser Speicher besitzt ebenso wie die übrigen Spei­ cher einen Schreib/Lesebefehlskreis 46, einen Paralleladreß­ kreis 47 sowie einen Serienadreßkreis 48. Die Ausgangs­ signalkanäle des Speichers 45 sind mit den zwanzig Kanälen des Eingangsbus 17 des Plattenspeichers gekoppelt. Ein sequentielles Ausgangssignal kann direkt von den Kanälen 27 und 28 über einen Digital-Analog-Umsetzer 49 abgenommen werden.
Das erfindungsgemäße System ist beispielsweise für Ver­ knüpfungen verwendbar. Ersichtlich werden Videosignale, welche von unterschiedlichen Sequenzen von Fernsehsignalen ausgewählte Bilder repräsentieren, in den Bildspeichern 21 und 22 gespeichert, während ein Verknüpfungssignal im Bildspeicher 23 gespeichert werden kann. Ein Verknüpfungs­ signal ist ein Bruchteilsignal im Bereich von 0 bis 1, das auf ein spezielles Videosignal, beispielsweise das im Speicher 21, bezogen ist. Es besitzt einen Wert 0, wenn das entsprechende Videosignal nicht zum Ausgangssignal beitragen soll, während es einen Wert 1 besitzt, wenn das entsprechende Videosignal den einzigen Beitrag zum Aus­ gangssignal leisten soll. Es ändert sich glatt zwischen diesen Werten bei einem Übergang zwischen diesen beiden Bedingungen. Die auf unterschiedliche Bilder von Eingangs­ signalen bezogenen Verknüpfungssignale können in an sich bekannter Weise in einer externen Schaltung erzeugt, in den Eingang 26 eingespeist und in die Plattenspeicheran­ ordnung in vorgegebenen Adressen eingespeist werden, als ob sie Videosignale seien. Wenn eine Verknüpfung durchge­ führt wird, so werden die Verknüpfungssignale zusammen mit den entsprechenden Videosignalen im Speicher 22 in dem Speicher 23 eingelesen. Gemäß Fig. 2 sei angenommen, daß in den beiden Speichern 21 und 22 auf unterschiedliche Bilder bezogene Videosignale V 1 und V 2 und im Speicher 23 ein Verknüpfungssignal K vorhanden sind. Es sei weiterhin angenommen, daß die Auswahlstufe 42 geschaltet wird, um das Signal K zur Einspeisung in die Multiplizierstufe 40 und die Komplementstufe 43 auszuwählen. In die drei Spei­ cher 21, 22 und 23 wird ein Lesebefehl eingespeist, während die Serienadreßkreise betätigt werden, um die Signale sequentiell in den Speichern zu lesen. Jedes aus dem Speicher 21 gelesene Videosignal wird in der Stufe 40 mit K und jedes aus dem Speicher 22 ausgelesene Videosignal in der Stufe 41 mit (1 - K) multipliziert. Das Ausgangssi­ gnal der Additionsstufe 44 ist daher:
KV 1 + (1 - K)V 2
Ist K gleich 1, so ist das Signal gleich V 1; ist K gleich 0, so ist das Signal gleich V 2; ist 0 < K < 1, so ist das Aus­ gangssignal aus komplementären Anteilen von V 1 und V 2 zu­ sammengesetzt.
Wird die Wählstufe 42 geschaltet, um als Ausgangssignal das Videosignal V 2 aus dem Speicher 22 auszuwählen, so ergibt sich aus den vorstehenden Ausführungen, daß dieses Video­ signal als selbstverknüpfendes Signal wirkt. In einem der­ artigen Fall kann die Wählstufe 42 so ausgebildet sein, daß ein Signal des Wertes 1 geliefert wird, wenn das Signal im Kreis 28 eine Eigenschaft besitzt, und ein Signal des Wertes 0 geliefert wenn, wenn das Signal im Kreis 28 eine andere Eigenschaft besitzt.
Die Bildspeicher 21, 22 und 23 sind mit ihren Serienadreß­ kreisen so ausgebildet, daß sequentielle Videosignale mit einer relativ großen Folgefrequenz in der Größenordnung von 13,5 Megaworten (mit jeweils 8 Bits) pro Sekunde ein­ geschrieben und ausgelesen werden können. Dies gilt sowohl für Luminanz- als auch Chrominanzsignale entsprechend der für sequentielle Fernsehsignale von 6,75 MHz Luminanzbreite erforderlichen Tastfolgefrequenz. Derartige Auslese- und Schreibfolgefrequenzen können mit kommerziell erhältlichen Bildspeichern realisiert werden. Damit wird eine Digitalisie­ rung sowie ein Einschreiben und Auslesen in bzw. aus den Bildspeichern in Echtzeit für Farbfernsehsignale möglich. In der Plattenspeicheranordnung 1 bis 4 besitzt anderer­ seits jeder Kanal eine kleine Übertragungsfolgefrequenz von lediglich 1,859 Megaworten (bitparallel) pro Sekunde, wobei die einzelnen Paralleladreßkreise, wie beispielsweise die Kreise 36, 37 und 38 mit dieser Folgefrequenz zu betäti­ gen sind. Die Tatsache, daß vier Gruppen von fünf Kanälen vorgesehen sind, macht es jedoch möglich, daß eine Gesamt­ heit von über 27 Megaworten pro Sekunde in die Platten­ speicheranordnung eingeschrieben bzw. aus dieser ausgelesen werden kann, selbst wenn die Tatsache berücksichtigt wird, daß die Gesamt-Übertragungsfolgefrequenz um etwa vier Fünftel gegenüber dem Wert reduziert ist, der sich sonst aus der Zeit ergibt, die erforderlich ist, um in den Plattenspeichern die Köpfe für eine Auswahl des geforderten Videobildes aus jedem Teil der Platte einzustellen. Es kann daher nicht nur ein Vollbild der Luminanz- und Chrominanzsignale oder der Verknüpfungssignale von der externen Schaltung über den Eingang 26 in Echtzeit in einen der Bildspeicher 21, 22 und 23 übertragen werden. Während einer nachfolgenden Bildperiode ist vielmehr auch eine Übertragung zur Platten­ speicheranordnung in Echtzeit möglich.
Die Plattenspeicheranordnung ist zwar so ausgebildet, daß ein Lesen oder Schreiben mit einer Folgefrequenz von 27 Me­ gaworten pro Sekunde möglich ist. Ein gemitteltes Lesen oder Schreiben ist jedoch irregulär, da es von Zeit zu Zeit unterbrochen oder verzögert werden kann, während eine er­ forderliche Videobildadresse ausgewählt wird. Beim Lesen von Videosignalen in die Plattenspeicheranordnung über die Bildspeicher können daher Fälle auftreten, in denen der Bildspeicher 21 voll ist, bevor der Bildspeicher 22 das vorhergehende Bild ausgegeben hat. Aus diesem Grunde wird der Bildspeicher 23 zur Aufnahme des nächsten ankom­ menden Bildes von Videosignalen verwendet, während das Lesen aus dem Speicher 22 abgeschlossen wird und sodann das Lesen aus dem Speicher 21 stattfindet. Die Anzahl von Bildspeichern, beispielsweise der Speicher 21, 22 und 23, kann erhöht werden. Die Speicher müssen dabei derart um­ schaltbar sein, daß einer von ihnen in jedem Zeitpunkt aus­ gewählt werden kann, um die Funktion des Bildspeichers 45 auszuüben.
Es wird nun ein Beispiel der Funktion des Systems für eine Verknüpfung betrachtet. Eine erste Sequenz eines Video­ signals V 1 wird in den Eingangskanal 24 eingespeist. Während einer ersten Bildperiode wird ein Schreibbefehlssignal vom Prozessor 13 über den Kreis 30 in den Bildspeicher 21 einge­ speist, wobei die Speicherplätze sequentiell über den Kreis 33 adressiert werden, um ein Bild der eingespeisten Video­ signale sequentiell in den Speicher einzulesen. Während der nächsten Bildperiode wird der Prozeß für den Speicher 22 wiederholt, um das nächste Bild von Videosignalen sequentiell in diesen Speicher einzulesen. Während dieser Bildperiode empfängt der Speicher 21 ein Lesebefehlssignal vom Kreis 30, wobei ein Schreibbefehlssignal an den Kreis 14 eingespeist wird und die Paralleladreßkreise 12 und 36 aktiviert werden, um den vollständigen Inhalt des Speichers in die Plattenspeicheranordnung einzulesen, in der er in durch den Adreßkreis 12 identifizierten Adressen gehalten wird. Die Übertragung erfolgt über den Bus 12 mit zwanzig Kanälen, wobei zwanzig Wörter parallel in jede Kopfstellung über­ tragen werden. Während der dritten Bildperiode wird das nächste ankommende Bild in den Speicher 23 eingelesen, wobei der Inhalt des Speichers 22 zur Plattenspeicheran­ ordnung übertragen wird. Dieser Prozeß wird fortgesetzt, wobei die Funktionen der Speicher 21 und 22 alternieren, bis die gesamte geforderte Bildsequenz zur Plattenspeicher­ anordnung übertragen ist.
Sodann wird eine zweite Sequenz von Videosignalen V 2, welche eine für die Verknüpfung der ersten Sequenz zu verwendende Bildsequenzen darstellt, in Echtzeit über die Speicher 21 und 22 in die Plattenspeicheranordnung übertragen. Danach wird in entsprechender Weise eine Sequenz von Ver­ knüpfungssignalen K in die Plattenspeicheranordnung über­ tragen. Die Verknüpfung eines Bildes auf Bildbasis kann nunmehr erfolgen.
Zur Durchführung der Verknüpfung wird ein gewünschtes Bild der Sequenz V 1 durch den Adreßkreis 12 ausgewählt und über den Bus 18 während einer ersten Bildperiode zum Speicher 21 übertragen. Während der nächsten Bildperiode wird ein durch den Adreßkreis 12 ausgewähltes gewünschtes Bild der Sequenz V 2 zum Bildspeicher 22 übertragen. Wäh­ rend einer dritten Bildperiode wird ein gewünschtes Bild von Verknüpfungssignalen K zum Bildspeicher 23 übertragen, wobei diese Operationen unter Steuerung durch die Parallel­ adreßkreise 12, 36, 37 und 38 erfolgen. In einer vierten Bildperiode wird das System auf seriellen Betrieb umge­ schaltet, wobei die Signale in allen drei Speichern 21, 22 und 23 sequentiell ausgelesen werden und in den Kreisen 27, 28 und 29 erscheinen. Die Stufe 42 wird zur Auswahl des Verknüpfungssignals K betätigt, wobei die Signale V 1 und V 2 in den Kreisen 27 und 28 unter Steuerung durch das Verknüpfungssignal K in oben beschriebenem Sinne kombiniert werden, um ein verknüpftes Bild von Video­ signalen zu erzeugen. Die verknüpften Signale erscheinen am Ausgang der Additionsstufe 44 und werden in den Bild­ speicher 45 eingelesen, welcher den Schreibbefehl über die Stufe 46 und entsprechende Adreßbefehle über die Stufe 48 erhält. Schließlich werden in einer fünften Bildperiode die Signale im Bildspeicher 45 über den Bus 17 mit zwanzig Kanälen in die Plattenspeicheranordnung übertragen, wobei die Übertragung durch Paralleladressierung durchgeführt wird.
Durch eine gewünscht mehrfache Wiederholung der oben be­ schriebenen Operationssequenz können weitere verknüpfte Bilder erzeugt werden. Der Prozeß ist relativ schnell, da ein redigiertes Bild in fünf Bildperioden erzeugt wird. Es ist natürlich zu berücksichtigen, daß viele, unterschiedliche Sequenzen von Fernsehbildern repräsen­ tierende Videosignale in der Plattenspeicheranordnung gespeichert und andere Redigiervorgänge durchgeführt werden können. Wie bereits ausgeführt, kann beispielsweise ein Videosignal an Stelle eines gesonderten Verknüpfungs­ signals K als selbstverknüpfendes Signal verwendet werden. Das Verknüpfungssignal kann ebenfalls auf unterschiedliche Weise erzeugt werden.
Wenn in der Plattenspeicheranordnung eine Sequenz von re­ digierten Bildern gebildet ist, so kann sie in Echtzeit dadurch gelesen werden, daß die Bilder von Videosignalen über den Bus 18 während aufeinanderfolgender Bildperioden abwechselnd zu den Bildspeichern 21 und 22 übertragen wer­ den, wobei die Übertragung der Bilder von den Bildspeichern (eine Bildperiode später) über den Digital-Analog-Umsetzer 49 abwechselnd zur externen Schaltung übertragen werden. Die Übertragung zur externen Schaltung erfolgt natürlich als sequentielle Signalübertragung in Echtzeit.
Das erfindungsgemäße System eignet sich auch zur Betrach­ tung einer Anzahl von zu einer Sequenz zusammengesetzten Einzelbildern. Die Einzelbilder von Videosignalen können beispielsweise von einem videographischen System oder einer Kamera hergeleitet werden, wobei sie in einem Zeit­ punkt über die Bildspeicheranordnung in die Plattenspeicher­ anordnung eingelesen werden. Mit fortschreitender Ausbil­ dung in der Plattenspeicheranordnung können die Bilder in Echtzeit gelesen und als bewegtes Bild betrachtet wer­ den, so daß der Effekt, bei dem es sich beispielsweise um die Animation von Zeichentrickbildern handelt, überwacht werden kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Bildspeicher in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sind. Bei dieser Ausführungsform wird die ankommende Videoin­ formation in vier Komponenten mit acht Bit, d. h., zwei Luminanz- und zwei Chrominanzkomponenten mit 13,5/2 MHz aufgespalten und jede Komponente auf einer gesonderten Platte gespeichert. Ein Bildspeicher 50 (welcher dem Speicher 21 nach Fig. 2 entsprechen kann) ist in vier Abschnitte 51 bis 54 aufgespalten, die mit den vier Plat­ ten gekoppelt sind. Die zwanzig Kanäle des Eingangsbus 17 koppeln nunmehr fünf Kanäle jeder der vier Abschnitte des Bildspeichers mit den fünf Köpfen der Platte. Wenn In­ formation von der Plattenspeicheranordnung zur Bildspei­ cheranordnung übertragen wird, wird von jedem der fünf Köpfe ein Informationsbyte bitseriell übernommen, wobei diese fünf Bytes in einem Block in einen der Abschnitte der Bildspeicheranordnung eingeschrieben werden. Wie die Information von der Bildspeicheranordnung zur Platten­ speicheranordnung übertragen wird, liegt auf der Hand. In dieser Betriebsart erfolgt die Formatumwandlung, welche zur Durchführung der Übertragung von der Bildspeicheran­ ordnung zur Plattenspeicheranordnung erforderlich ist, durch die Betriebsart der Bildspeicher, wobei eine ge­ trennte Serien-Parallel- und Serien-Umsetzung gemäß Fig. 2 nicht erforderlich ist. Das System ist im übrigen im we­ sentlichen gleichartig ausgestaltet. Im System wird eine Mehrzahl von in vier Abschnitten aufgespaltenen Bildspei­ chern verwendet.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich auf Video­ signale mit acht Bit, wobei es sich um Luminanz- und Chrominanzsignale handeln soll. Die Signale können auch in Form von Luminanztastwerten mit 13,5 Mill. pro Sekunde und abwechselnden U- und V-Chrominanztastwerten mit je­ weils 13,5/2 Mill. pro Sekunde vorliegen, wobei die Bild­ speicher zur Speicherung der unterschiedlichen Tastwerte entsprechend organisiert sind.

Claims (6)

1. Videosignal-Verarbeitungssystem mit einer Plattenspeicheran­ ordnung (1 bis 4; 50), die eine Vielzahl von Speicherplatten mit einer Gesamtspeicherkapazität zur Speicherung von Video­ signalen für eine relativ große Anzahl von Bildern sowie eine Vielzahl von Gruppen von fünf Wandlerköpfen zum Ausle­ sen oder Einschreiben von Videosignalen in vorgegebenen Bildspeicherplätzen aufweist, gekennzeichnet durch
eine Schaltung zur parallelen Wirksamschaltung der Wandler­ köpfe einer ausgewählten Gruppe für bitserielle Videosigna­ le,
eine Bildspeicheranordnung (21 bis 23) mit einer Vielzahl von Bildspeichern zur Speicherung von bitparallelen Videosignalen für eine relativ kleine Anzahl von Bildern,
einen ersten Übertragungskanal (25, 49) zur Übertragung von sequentiellen Videosignalen mit einer vorgegebenen Bild­ punktfrequenz von einer externen Schaltung zur Bildspeicher­ anordnung (21 bis 23) und umgekehrt,
eine Anordnung der Bildspeicher zum parallelen Auslesen und Einschreiben aus einer bzw. in eine Vielzahl von Adreßplät­ zen, deren Anzahl gleich der Anzahl von Köpfen in einer Gruppe ist,
eine Busanordnung (17, 18) mit einer Vielzahl von Kanälen und eine Schaltung zur parallelen Verbindung der Köpfe in einer ausgewählten Gruppe über die Kanäle mit entsprechenden Adressen eines ausgewählten Bildspeichers sowie zum Auslesen von Videosignalen aus dem Bildspeicher und deren Einspeisung in entsprechende Köpfe und umgekehrt,
eine Ausbildung der Busanordnung oder eine Signalumsetzeran­ ordnung (15, 16) in dieser zur Umformung der Signale von bitparalleler in bitserielle Form oder umgekehrt und
eine solche Ausbildung der Busanordnung (17, 18), daß Videosignale mit einer solchen Rate übertragen werden können, daß die Bildübertragung zu oder von der Plattenspeicheran­ ordnung in einer Zeit erfolgen kann, welche diejenige Zeit nicht übersteigt, welche zur Übertragung eines Bildes im ersten Kanal erforderlich ist.
2. Videosignal-Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Anordnung (in 13) zur Unterbrechung oder Verzögerung der Videosignalübertragung zur oder von der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; 50) zwecks Ermöglichung einer Auswahl unterschied­ licher Bildpunktadressen in der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; 50).
3. Videosignal-Verarbeitungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wandlerköpfe und die Ausbildung der Umsetzeranordnung (15, 16) so ge­ wählt ist, daß ein Bild zur und von der Plattenspeicher­ anordnung (1 bis 4; 50) in einer die Un­ terbrechung oder Verzögerung einschließenden Zeit über­ tragen werden kann, welche im Mittel die zur Übertragung von Bildern über den Übertragungskanal (24, 25, 27, 28, 49) erforderliche Zeit nicht übersteigt.
4. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung (in 13) zur Ermöglichung einer Übertragung eines Bildes oder von Bildern von der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; 50) zur Bildspeicheranordnung (21 bis 23) zwecks Erleichterung des Redigierens von Bildern.
5. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung (40 bis 45) zur Ermöglichung einer Verknüpfung von von der Platten­ speicheranordnung (1 bis 4; beispielsweise 50) zur Bild­ speicheranordnung (21 bis 23) übertragenen Bildern.
6. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl weiterer Übertragungskanäle zur parallelen Übertragung von Video­ signalen aus unterschiedlichen Abschnitten (beispielswei­ se 21 1, 21 2, . . . 21 20) der Bildspeicheranordnung (21 bis 23) zu entsprechenden Wanderköpfen und umgekehrt, die in einer so ausreichenden Zahl vorhanden sind, daß eine Übertragung eines Teilbildes oder Bildes der Videosignale in einer Teilbild- oder Bildperiode der sequentiellen Videosignale möglich ist.
DE19853511681 1984-03-29 1985-03-29 Videosignal-verarbeitungssystem Granted DE3511681A1 (de)

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