DE3511681A1 - Videosignal-verarbeitungssystem - Google Patents

Videosignal-verarbeitungssystem

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DE3511681A1
DE3511681A1 DE19853511681 DE3511681A DE3511681A1 DE 3511681 A1 DE3511681 A1 DE 3511681A1 DE 19853511681 DE19853511681 DE 19853511681 DE 3511681 A DE3511681 A DE 3511681A DE 3511681 A1 DE3511681 A1 DE 3511681A1
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Paul Roderick Noel Newbury Berkshire Kellar
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Veickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
MÜHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 980352
VTTT- TELEX 522621
DXl ±IA TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
Quantel Limited
Kenley House, Kenley Lane, Kenley-
Surrey CR25YR, England 351 1681
Videosignal-Verarbeitungssystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videosignal-Verarbeitungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die sich insbesondere zum Redigieren oder Verknüpfen von Fernsehprogrammen eignet.
In der Fernsehtechnik werden oft Sequenzen von Bildsignalen verarbeitet bzw. kombiniert. Dabei kann es sich beispielsweise um das Überlagern von Bildsequenzen aus unterschiedlichen Quellen, das Überlagern eines Bildes über einen Teil eines anderen Bildes oder um das Aufteilen von Bildern handeln. Die gewöhnlich unter Verwendung von Video-Bandaufzeichnungsgeräten durchgeführte Bearbeitung ist kompliziert, zeitaufwendig und auch ungenau.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der in Rede stehenden Art zur Erleichterung der Videosignalverarbeitung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Videosignal-Verarbeitungssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
3511881
-J
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteran- * Sprüchen gekennzeichnet.
Vorzugsweise ist beim erfindungsgemäßen Videosignal-Verarbeitungssystem auch eine Anordnung zum Kombinieren von Videosignalen unterschiedlicher, aus einer Bildspeicheranordnung ausgelesenen Bildern vorgesehen, um das Videosignal zu verarbeiten.
Das erfindungsgemäße System kann beispielsweise so ausgestaltet werden, daß Sequenzen von Fernsehsignalen einer externen Schaltung, beispielsweise wenigstens einer Studiokamera, zwecks Verarbeitung in Echtzeit zu einer Plattenspeicheranordnung übertragen werden können. In einem derartigen Fall wird ein Bild von durch die externe Schaltung in einer Sequenz erzeugten Videosignalen in eine Bildspeicheranordnung eingelesen und während einer folgenden Bildperiode zur Plattenspeicheranordnung übertragen, wobei langsame Parallelübertragungskanäle in der Bildspeicheranordnung Raum für ein weiteres Bild von Videosignalen von der externen Schaltung belassen. Beim übertragenen Bild braucht es sich nicht um ein Fernsehbild mit verschachtelten Teilbildern handeln. Es kann sich vielmehr um ein Vollbild darstellende Videosignale handeln. Für eine kontinuierliche Übertragung werden zwei Bildspeicher der Bildspeicheranordnung alternierend ausgenutzt. Ist die Übertragung wenigstens zweier Sequenzen zur Plattenspeicheranordnung abgeschlossen, so können ausgewählte Bilder über die Parallelübertragungskanäle von der Plattenspeicheranordnung zur BiIdspeicheranordnung so übertragen werden, daß sie im Sinne der Erzeugung von Bildern verarbeitbar sind, die zur Plattenspeicheranordnung rückgeführt werden können, um nachfolgend nach Bedarf in Echtzeit ausgelesen werden zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erleutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform einer Plattenspeicheranordnung bzw. einer Bildspeicheranordnung; und
Fig. 3 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform. 5
Eine in Fig. 1 dargestellte Plattenspeicheranordnung besitzt vier Magnetspeicherplatten-Anordnungen 1 bis 4, die jeweils durch ein von der Firma Fujitsu Ltd. geliefertes Gerät mit der Typenbezeichnung M2350A gebildet werden können. Jedes Gerät besitzt sechs Magnetspeicherplatten sowie zwanzig mit diesen Platten zusammenwirkende Magnetwandlerköpfe. Im Falle des Gerätes 1 sind die sechs Platten mit 5 bis 10 bezeichnet und fünf der Wandlerköpfe durch Pfeile angedeutet. Jedes Gerät besitzt weiterhin eine Betätigungs-, Steuer-, und Treiberschaltung, die im Gerät 1 als Block 11 dargestellt sind. Jedes Gerät kann in unterschiedlichen Betriebsarten arbeiten. Bei einer dieser Betriebsarten handelt es sich um die sog. Fünfkanal-Betriebsart, bei der fünf Kanäle zu jedem Zeitpunkt an eine Gruppe von fünf Köpfen angekoppelt sind, so daß fünf Bit parallel in entsprechende Spuren auf den Platten eingeschrieben bzw. aus diesen ausgelesen werden können. Im Rahmen der Erfindung arbeiten die Geräte 1 bis 4 in dieser Betriebsart. Die mit den fünf Kanälen gekoppelte spezielle Gruppe von fünf Köpfen hängt von der in jedem Zeitpunkt im Gerät ausgewählten Adresse ab. In Fig. 1 ist ein schematisch dargestellter Adressierungskreis für die Plattenspeicheranordnung mit 12 bezeichnet. Dieser Kreis ist an einen Steuerprozessor 13 nach Fig. angekoppelt. Ein Kreis zur Übertragung von Schreib- oder Lesebefehlssignalen ist in Fig. 1 mit 14 bezeichnet. Dieser Kreis ist ebenfalls an den Prozessor 13 angekoppelt. Die Plattenspeichergeräte 1 bis 4 werden parallelbetrieben, so daß sie durch die selben Adressierungs- und Befehlskreise gesteuert werden können.
Die Geräte 1 bis 4 sind in an sich bekannter Weise zur Speicherung von digitalen Signalen in bitserieller Weise ausgebildet. Die Bildspeicheranordnung des Systems ist jedoch so ausgebildet, daß sie für Digitalsignale in bitparalleler Weise arbeitet. Die Plattenspeicheranordnung besitzt einen Eingangsbus 17 mit zwanzig Kanälen zur Übertragung von Signalen von der Bildspeicheranordnung gemäß Fig. 2 zur Plattenspeicheranordnung sowie einen Ausgangsbus 18 mit zwanzig Kanälen zur Übertragung von Signalen in umgekehrter Richtung. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß es sich bei diesen übertragenen Signalen um Digitalwörter mit 8 Bit handelt, die bitseriell übertragen werden. Die zwanzig Kanäle des Eingangsbus 17 verzweigen sich in vier Gruppen von jeweils fünf Kanälen, wobei jede Gruppe mit einem der Plattenspeichergeräte 1 bis 4 gekoppelt ist. Jeder Kanal ist mit einer der Gruppen von fünf Köpfen des Gerätes gekoppelt. Die Plattenspeicheranordnung kann daher über unterschiedliche Köpfe gleichzeitig zwanzig Digitalsignale, welche parallel auf dem Eingangsbus 17 empfangen werden, unter Steuerung des geeigneten Befehlssignales im Kreis 14 einschreiben. Die Adressen, mit denen die Signale eingeschrieben werden, werden durch die Signale im Kreis 12 festgelegt. Bei Umschaltung der Geräte auf Auslesen koppelt entsprechend ein Parallelumsetzer 16 in jedem Gerät die Kanäle mit fünf Köpfen an den Ausgangsbus 18, der zwanzig Digitalsignale von entsprechenden Köpfen parallel zur Bildspeicheranordnung übertragen kann. Die Plattenspeichergeräte 1 bis 4 sind bekannte kommerziell erhältliche Geräte, so daß eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Bildspeicheranordnung besitzt drei Bildspeicher 21, 22 und 23, die jeweils ein Bild von Farbvideosignalen in Digitalform speichern können. Derartige Speicher sind ebenfalls kommerziell erhältlich und müssen daher nicht näher beschrieben werden. Die Speicher 21, 22 und
besitzen einen gemeinsamen Eingangskanal 24 zur Aufnahme sequentieller Videosignale von einer externen Schaltung. Das Eingangssignal führt von einem Analog-Digital-Umsetzer 25 mit einem Eingang 26 auf die externe Schaltung. Diese 5externe Schaltung kann beispielsweise eine Fernsehkamera oder ein Video-Bandaufzeichnungsgerät als Quelle der sequentiellen Videosignale in analoger Form sein. Die Bildspeicher 21, 22 und 23 besitzen entsprechende Ausgangskanäle 27, und 29 zur Auslesung sequentieller Videosignale. Vom Steuer-
lOprozessor 13 auf die Bildspeicher führende Kreise 30, 31 und 32 dienen zur Einspeisung von Schreib- oder Lesebefehlssignalen in die Speicher. Vom Steuerprozessor 13 auf die Bildspeicher führende Kreise 33, 34 und 35 dienen zur sequentiellen Adressierung von Speicherplätzen in den Spei-
15chern. Auf diese Weise können sequentielle Videosignale in die Speicher eingeschrieben bzw. aus diesen ausgelesen werden. In den Speichern können die Videosignale bitparallel gespeichert werden, wobei die Eingangs- und Ausgangskanäle 8 Bit breit sind.
Zusätzlich zu den vorstehend erläuterten Kreisen für sequentielle Videosignale besitzen die Bildspeicher 21, 22 und weiterhin an den Steuerprozessor 13 angekoppelte Adresskreise 36, 37 und 38. Diese Kreise teilen die entsprechenden
25Speicher in 20 Abschnitte (für den Fall des Speichers 21 beispielsweise mit 2I1, 21„, ... 21-„ bezeichnet), die jeweils ein zwanzigstel der Speicherplätze des Speichers enthalten. Die Unterteilung ist durch eine derartige Ausführung der Adresskreise 36, 37 und 38 gewährleistet, daß jeder Kreis
30entsprechende Speicherplätze in den Abschnitten des Speichers parallel adressiert. Die zwanig Kanäle des Eingangsbus der Plattenspeicheranordnung sind darüber hinaus an die zwanzig Abschnitte jedes Bildspeichers 21 , 22 und 23 angekoppelt. Die Ankopplung erfolgt in jedem Fall über einen
35Parallel-Serien-Umsetzer 15, welcher die Signale mit parallen Bits in mit den Plattenspeicherkreisen kompatible Sig-
nale mit seriellen Bits überführt. Wird (über den Kreis 30, 31 oder 32) ein Lesebefehlssignal in einen dieser Speicher eingespeist und der entsprechende Adresskreis 36, 67 oder 38 zur Auswahl aufeinanderfolgender Adressen aktiviert, so werden durch den Lesebefehl ausgewählte Signale in den zwanzig Abschnitten des Speichers parallel ausgelesen und über den Bus übertragen, um parallel durch zwanzig Wandlerköpfe auf den Platten der Plattenspeicheranordnung eingeschrieben zu werden. Für diesen Zweck wird ein Schreibbefehlssignal in dem Kreis 14 der Plattenspeicheranordnung eingespeist, wobei die Adresse, mit der die Signale in die Platten eingeschrieben werden, durch den Adresskreis 12 gespeichert wird.
Die zwanzig Kanäle des Ausgangsbus 18 der Plattenspeicheranordnung sind entsprechend, in diesem Falle über einen Serien-Parallel-Umsetzer 16 mit den zwanzig Abschnitten jedes Bildspeichers 21, 22 oder 23 gekoppelt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so daß bei Einspeisung eines Lesebefehlssignals zur Ansteuerung der Speicheranordnung zwanzig Wörter in einem Zeitpunkt parallel von der Plattenspeicheranordnung zu den zwanzig Abschnitten des Bildspeichers übertragen werden, wobei die Wörter aus den Speicherplätzen der Plattenspeicheranordnung ausgelesen und in die Speicherplätze der Bildspeicheranordnung eingeschrieben werden. Die Speicherplätze werden dabei durch den Adreßkreis 12 und den ausgewählten Paralleladreßkreis 36, 37 oder 38 festgelegt.
Die Ausgangskanäle 27 und 28 für sequentielle Signale der Bildspeicher 21 und 22 sind mit einem Eingang jeweils einer digitalen Multiplizierstufe 40 bzw. 41 gekoppelt. Der Ausgangskanal 28 für sequentielle Signale des Bildspeichers 22 sowie der entsprechende Kanal 29 des Bildspeichers 23 sind mit einer Auswahlstufe 42 gekoppelt, die durch eine Bedienungsperson oder durch den Prozessor 13 steuerbar ist,
um eines der beiden Ausgangssignale auszuwählen. Das ausgewählte Ausgangssignal wird als Multiplikator in die Multiplizierstufe 40 sowie eine Komplementstufe 43 eingespeist, wobei das Ausgangssignal der letztgenannten Stufe als Multiplikator in die zweite Multiplizierstufe 41 eingespeist wird. Die Ausgangssignale der beiden Multiplizierstufen 40 und 41 werden in einer Additionsstufe additiert, deren Ausgangssignal, das ein sequentielles Signal ist, in einen weiteren Bildspeicher 45 eingespeist wird, welcher entsprechend den Bildspeichern 21 , 22 und 23 unterteilt ist. Dieser Speicher besitzt ebenso wie die übrigen Speicher einen Schreib/Lesebefehlskreis 46, einen Paralleladreßkreis 47 sowie einen Serienadreßkreis 48. Die Ausgangssignalkanäle des Speichers 45 sind mit den zwanzig Kanälen des Eingangsbus 17 des Plattenspeichers gekoppelt. Ein sequentielles Ausgangssignal kann direkt von den Kanälen 27 und 28 über einen Digital-Analog-Umsetzer 49 abgenommen werden.
Das erfindungsgemäße System ist beispielsweise für Verknüpfungen verwendbar. Ersichtlich werden Videosignale, welche von unterschiedlichen Sequenzen von Fernsehsignalen ausgewählte Bilder repräsentieren, in den Bildspeichern 21 und 22 gespeichert, während ein Verknüpfungssigna1 im Bildspeicher 23 gespeichert werden kann. Ein Verknüpfungssignal ist ein Bruchteilsignal im Bereich von 0 bis 1, das auf ein spezielles Videosignal, beispielsweise das im Speicher 21, bezogen ist. Es besitzt einen Wert 0, wenn das entsprechende Videosignal nicht zum Ausgangssignal beitragen soll, während es einen Wert 1 besitzt, wenn das entsprechende Videosignal den einzigen Beitrag zum Ausgangssignal leisten soll. Es ändert sich glatt zwischen diesen Werten bei einem Übergang zwischen diesen beiden Bedingungen. Die auf unterschiedliche Bilder von Eingangs-Signalen bezogenen Verknüpfungssignale können in an sich bekannter Weise in einer externen Schaltung erzeugt, in
den Eingang 26 eingespeist und in die Plattenspeicheranordnung in vorgegebenen Adressen eingespeist werden, als ob sie Videosignale seien. Wenn eine Verknüpfung durchgeführt wird, so werden die Verknüpfungssignale zusammen mit den entsprechenden Videosignalen im Speicher 22 in dem Speicher 23 ejngalesen. Gemäß Fig. 2 sei angenommen, daß in den beiden Speichern 21 und 22 auf unterschiedliche Bilder bezogene Videosignale V1 und V„ und im Speicher 23 ein Verknüpfungssignal K vorhanden sind. Es sei weiterhin angenommen, daß die Auswahlstufe 42 geschaltet wird, um das Signal K zur Einspeisung in die Multiplizierstufe 40 und die Komplementstufe 43 auszuwählen. In die drei Speicher 21, 22 und 23 wird ein Lesebefehl eingespeist, während die Serienadreßkreise betätigt werden, um die Signale sequentiell in den Speichern zu lesen. Jedes aus dem Speicher 21 gelesene Videosignal wird in der Stufe 40 mit K und jedes aus dem Speicher 22 ausgelesene Videosignal in der Stufe 41 mit (1-K) multipliziert. Das Ausgangssignal der Additionsstufe 44 ist daher:
KV1 + (1-K)Vn
Ist K gleich 1, so ist das Signal gleich V1; ist K gleich 0, so ist das Signal gleich V„; ist 0<K<1, so ist das Ausgangssignal aus komplementären Anteilen von V1 und V_ zusammengesetzt.
Wird die Wählstufe 42 geschaltet, um als Ausgangssignal das videosignal V_ aus dem Speicher 22 auszuwählen, so ergibt sich aus den vorstehenden Ausführungen, daß dieses Videosignal als selbstverknupfendes Signal wirkt. In einem derartigen Fall kann die Wählstufe 42 so ausgebildet sein, daß ein Signal des Wertes 1 geliefert wird, wenn das Signal im Kreis 28 eine Eigenschaft besitzt, und ein Signal des Wertes 0 geliefert wenn, wenn das Signal im Kreis 28 eine andere
Eigenschaft besitzt.
Die Bildspeicher 21, 22 und 23 sind mit ihren Serienadreßkreisen so ausgebildet, daß sequentielle Videosignale mit einer relativ großen Folgefrequenz in der Größenordnung von 13,5 Megaworten (mit jeweils 8 Bits) pro Sekunde eingeschrieben und ausgelesen werden können. Dies gilt sowohl für Luminanz- als auch Chrominanzsignale entsprechend der für sequentielle Fernsehsignale von 6,75 MHz Luminanzbreite erforderlichen Tastfolgefrequenz. Derartige Auslese- und Schreibfolgefrequenzen können mit kommerziell erhältlichen Bildspeichern realisiert werden. Damit wird eine Digitalisierung sowie ein Einschreiben und Auslesen in bzw. aus den Bildspeichern in Echtzeit für Farbfernsehsignale möglich.
in der Plattenspeicheranordnung 1 bis 4 besitzt andererseits jeder Kanal eine kleine Übertragungsfolgefrequenz von lediglich 1,859 Megaworten (bitparallel) pro Sekunde, wobei die einzelnen Paralleladreßkreise, wie beispielsweise die Kreise 36, 37 und 38 mit dieser Folgefrequenz zu betätigen sind. Die Tatsache, daß vier Gruppen von fünf Kanälen vorgesehen sind, macht es jedoch möglich, daß eine Gesamtheit von über 27 Megaworten pro Sekunde in die Plattenspeicheranordnung eingeschrieben bzw. aus dieser ausgelesen werden kann, selbst wenn die Tatsache berücksichtigt wird, daß die Gesamt-Übertragungsfolgefrequenz um etwa vier Fünftel gegenüber dem Wert reduziert ist, der sich sonst aus der Zeit ergibt, die erforderlich ist, um in den Plattenspeichern die Köpfe für eine Auswahl des geforderten Videobildes aus jedem Teil der Platte einzustellen. Es kann daher nicht nur ein Vollbild der Luminanz- und Chrominanzsignale oder der Verknüpfungssignale von der externen Schaltung über den Eingang 26 in Echtzeit in einen der Bildspeicher 21, 22 und 23 übertragen werden. Während einer nachfolgenden Bildperiode ist vielmehr auch eine Übertragung zur Plattenspeicheranordnung in Echtzeit möglich.
Die Plattenspeicheranordnung ist zwar so ausgebildet, daß ein Lesen oder Schreiben mit einer Folgefrequenz von 27 Megaworten pro Sekunde möglich ist. Ein gemitteltes Lesen oder Schreiben ist jedoch irregulär, da es von Zeit zu Zeit unterbrochen oder verzögert werden kann, während eine erforderliche Videobildadresse ausgewählt wird. Beim Lesen von Videosignalen in die Plattenspeicheranordnung über die Bildspeicher können daher Fälle auftreten, in denen der Bildspeicher 21 voll ist, bevor der Bildspeicher 22 das vorhergehende Bild ausgegeben hat. Aus diesem Grunde wird der Bildspeicher 23 zur Aufnahme des nächsten ankommenden Bildes von Videosignalen verwendet, während das Lesen aus dem Speicher 22 abgeschlossen wird und sodann das Lesen aus dem Speicher 21 stattfindet. Die Anzahl von Bildspeichern, beispielsweise der Speicher 21, 22 und 23, kann erhöht werden. Die Speicher müssen dabei derart umschaltbar sein, daß einer von ihnen in jedem Zeitpunkt ausgewählt werden kann, um die Funktion des Bildspeichers 45 auszuüben.
Es wird nun ein Beispiel der Funktion des Systems für eine Verknüpfung betrachtet. Eine erste Sequenz eines Videosignals V wird in den Eingangskanal 24 eingespeist. Während einer ersten Bildperiode wird ein Schreibbefehlssignal vom Prozessor 13 über den Kreis 30 in den Bildspeicher 21 eingespeist, wobei die Speicherplätze sequentiell über den Kreis 33 adressiert werden, um ein Bild der eingespeisten Videosignale sequentiell in den Speicher einzulesen. Während der nächsten Bildperiode wird der Prozess für den Speicher 22 wiederholt, um das nächste Bild von Videosignalen sequentiell in diesen Speicher einzulesen. Während dieser Bildperiode empfängt der Speicher 21 ein Lesebefehlssignal vom Kreis 30, wobei ein Schreibbefehlssignal in den Kreis 14 eingespeist wird und die Paralleladreßkreise 12 und 36 aktiviert werden, um den vollständigen Inhalt des Speichers in die Plattenspeicheranordnung einzulesen,in der er in durch
den Adreßkreis 12 identifizierten Adressen gehalten wird. Die übertragung erfolgt über den Bus 12 mit zwanzig Kanälen, wobei zwanzig Wörter parallel in jede Kopfstellung übertragen werden. Während der dritten Bildperiode wird das nächste ankommende Bild in den Speicher 23 eingelesen, wobei der Inhalt des Speichers 22 zur Plattenspeicheranordnung übertragen wird. Dieser Prozeß wird fortgesetzt, wobei die Funktionen der Speicher 21 und 22 alternieren, bis die gesamte geforderte Bildsequenz zur Plattenspeicheranordnung übertragen ist.
Sodann wird eine zweite Sequenz von Videosignalen V„, welche eine für die Verknüpfung der ersten Sequenz zu verwendende Bildsequenzen darstellt, in Echtzeit über die Speicher 21 und 22 in die Plattenspeicheranordnung übertragen.
Danach wird in entsprechender Weise eine Sequenz von Verknüpfungssignalen K in die Plattenspeicheranordnung übertragen. Die Verknüpfung eines Bildes auf Bildbasis kann nunmehr erfolgen.
Zur Durchführung der Verknüpfung wird ein gewünschtes Bild der Sequenz V1 durch den Adreßkreis 12 ausgewählt und über den Bus 18 während einer ersten Bildperiode zum Speicher 21 übertragen. Während der nächsten Bildperiode wird ein durch den Adreßkreis 12 ausgewähltes gewünschtes Bild der Sequenz V„ zum Bildspeicher 22 übertragen. Währendeinerdritten Bildperiode wird ein gewünschtes Bild von Verknüpfungssignalen K zum Bildspeicher 23 übertragen, wobei diese Operationen unter Steuerung durch die Paralleladreßkreise 12, 36, 37 und 38 erfolgen. In einer vierten Bildperiode wird das System auf seriellen Betrieb umgeschaltet, wobei die Signale in allen drei Speichern 21, 22 und 23 sequentiell ausgelesen werden und in den Kreisen 27, 28 und 29 erscheinen. Die Stufe 42 wird zur Auswahl des Verknüpfungssignals K betätigt, wobei die Signale V1 und V„ in den Kreisen 27 und 28 unter Steuerung durch
das Verknüpfungssignal K in oben beschriebenem Sinne kombiniert werden, um ein verknüpftes Bild von Videosignalen zu erzeugen. Die verknüpften Signale erscheinen am Ausgang der Additiongsstufe 44 und werden in den BiIdspeicher 45 eingelesen, welcher den Schreibbefehl über die Stufe 46 und entsprechende Adreßbefehle über die Stufe 48 erhält. Schließlich werden in einer fünften Bildperiode die Signale im Bildspeicher 45 über den Bus 17 mit zwanzig Kanälen in die Plattenspeicheranordnung übertragen, wobei die Übertragung durch Paralleladressierung durchgeführt wird.
Durch eine gewünscht mehrfache Wiederholung der oben beschriebenen Operationssequenz können weitere verknüpfte Bilder erzeugt werden. Der Prozeß ist relativ schnell, da ein redigiertes Bild in fünf Bildperioden erzeugt wird. Es ist natürlich zu berücksichtigen, daß viele, unterschiedliche Sequenzen von Fernsehbildern repräsentierende Videosignale in der Plattenspeicheranordnung gespeichert und andere Redigiervorgänge durchgeführt werden können. Wie bereits ausgeführt, kann beispielsweise ein Videosignal an Stelle eines gesonderten Verknüpfungssignals K als selbstverknüpfendes Signal verwendet werden. Das Verknüpfungssignal kann ebenfalls auf unterschiedliche Weise erzeugt werden.
Wenn in der Plattenspeicheranordnung eine Sequenz von redigierten Bildern gebildet ist, so kann sie in Echtzeit dadurch gelesen werden, daß die Bilder von Videosignalen über den Bus 18 während aufeinanderfolgender Bildperioden abwechselnd zu den Bildspeichern 21 und 22 übertragen werden, wobei die Übertragung der Bilder von den Bildspeichern (eine Bildperiode später) über den Digital-Analog-Umsetzer 49 abwechselnd zur externen Schaltung übertragen werden.
Die Übertragung zur externen Schaltung erfolgt natürlich als sequentielle Signalübertragung in Echtzeit.
Das erfindungsgemäße System eignet sich auch zur Betrachtung einer Anzahl von zu einer Sequenz zusammengesetzten Einzelbildern. Die Einzelbilder von Videosignalen können beispielsweise von einem videographischen System oder einer Kamera hergeleitet werden, wobei sie in einem Zeitpunkt über die Bildspeicheranordnung in die Plattenspeicheranordnung eingelesen werden. Mit fortschreitender Ausbildung in der Plattenspeicheranordnung können die Bilder in Echtzeit gelesen und als bewegtes Bild betrachtet werden, so daß der Effekt, bei dem es sich beispielsweise um die Animation von Zeichentrickbildern handelt, überwacht werden kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Bildspeicher in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sind. Bei dieser Ausführungsform wird die ankommende Videoinformation in vier Komponenten mit acht Bit, d.h., zwei Luminenz- und zwei Chrominanzkomponenten mit 13,5/2 MHz aufgespalten und jede Komponente auf einer gesonderten Platte gespeichert. Ein Bildspeicher 50 (welcher dem Speicher 21 nach Fig. 2 entsprechen kann) ist in vier Abschnitte 51 bis 54 aufgespalten, die mit den vier Platten gekoppelt sind. Die zwanzig Kanäle des Eingangsbus koppeln nunmehr fünf Kanäle jeder der vier Abschnitte des Bildspeichers mit den fünf Köpfen der Platte. Wenn Information von der Plattenspeicheranordnung zur Bildspeicheranordnung übertragen wird, wird von jedem der fünf Köpfe ein Informationsbyte bitseriell übernommen, wobei diese fünf Bytes in einem Block in einen der Abschnitte der Bildspeicheranordnung eingeschrieben werden. Wie die Information von der Bildspeicheranordnung zur Plattenspeicheranordnung übertragen wird, liegt auf der Hand. In dieser Betriebsart erfolgt die Formatumwandlung, welche zur Durchführung der übertragung von der Bildspeicheran-Ordnung zur Plattenspeicheranordnung erforderlich ist, durch die Betriebsart der Bildspeicher, wobei eine ge-
trennte Serien-Parallel- und Serien-Umsetzung gemäß Fig. nicht erforderlich ist. Das System ist im übrigen im wesentlichen gleichartig ausgestaltet. Im System wird eine Mehrzahl von in vier Abschnitten aufgespaltenen Bildspeiehern verwendet.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich auf Videosignale mit acht Bit, wobei es sich um Luminanz- und Chrominanzsignale handeln soll. Die Signale können auch in Form von Luminanztastwerten mit 13,5 Mill, pro Sekunde und abwechselnden U- und V-Chrominanztastwerten mit jeweils 13,5/2 Mill, pro Sekunde vorliegen, wobei die Bildspeicher zur Speicherung der unterschiedlichen Tastwerte entsprechend organisiert sind.
- Leerseite

Claims (5)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Ηγ^εϊ'οκμαννυ Dip£:-Fkys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    ο r λ ι c Q" 800° münchen 86 29· März 1985
    OO I !DO I POSTFACH 860 820 ;
    MOHLSTRASSE 22 t
    nVTTTJ TELEFON (089) 980352
    J.J.J.J.« TELEX 522621
    Ouantel Limited TelegrammpatentweickmannMünchen
    Kenley House, Kenley Lane, Kenley,
    Surrey CR25YR, England
    Videosignal-Verarbeitungssystem Patentansprüche
    Videosignal-Verarbeitungssystem mit einer Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; beispielsweise 50), die,eine Speicher- kapanzität zur Speicherung von Videosignalen mit einer J relativ großen Anzahl von Bildern besitzt, und mit einer * Vielzahl von parallelbetreibbaren Wandlerköpfen, gekennzeichnet durch
    eine Bildspeicheranordnung (21 bis 23) mit einer Speicherkapazität zur Speicherung von Videosignalen mit einer relativ kleinen Anzahl von Bildern,
    einen Übertragungskanal (24, 25, 27, 28, 49) zur Übertragung von eine vorgegebene Bildpunktfrequenz aufweisenden sequentiellen Videosignalen von einer externen Schaltung zur Bildspeicheranordnung (21 bis 23) und umgekehrt,
    eine Signalumsetzeranordnung (15, 16) zur Auslesung von
    Signalen aus der Bildspeicheranordnung (21 bis 23) und deren Umformung zur Einspeisung in die Wandlerköpfe und umgekehrt,
    und eine solche Anzahl von Wandlerköpfen und eine solche Ausbildung der Umsetzeranordnung (15, 16), daß Videosignale
    mit einer solchen Folgefrequenz übertragen werden könne, daß eine Übertragung eines bildes zur oder von der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; beispielsweise 50) in einer Zeit möglich ist, welche die zur Übertragung eines Bildes im Übertragungskanal (24, 25, 27, 28, 49) erforderliche Zeit nicht übersteigt.
  2. 2. Videosignal-Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (in 13) zur Unterbrechung oder Verzögerung der Videosignalübertragung zur oder von der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; beispielsweise 50) zwecks Ermöglichung einer Auswahl unterschiedlicher Bildpunktadressen in der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; 50).
  3. 3. Videosignal-Verarbeitungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wandlerköpfe und die Ausbildung der Umsetzeranordnung (15, 16) so gewählt ist, daß ein Bild zur und von der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; beispielsweise 50) in einer die Unterbrechung oder Verzögerung einschließenden Zeit übertragen werden kann, welche im Mittel die zur Übertragung von Bildern über den Übertragungskanal (24, 25, 27, 28, 49) erforderliche Zeit nicht übersteigt.
  4. 4. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung (in 13) zur Ermöglichung einer Übertragung eines Bildes oder von Bildern von der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; beispielsweise 50) zur Bildspeicheranordnung (21 bis 23) zwecks Erleichterung des Redigierens von Bildern.
  5. 5. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung (40 bis 45) zur Ermöglichung einer Verknüpfung von der Plattenspeicheranordnung (1 bis 4; beispielsweise 50) zur Bildspeicheranordnung (21 bis 23) übertragenen Bildern.
    l6. Videosignal-Verarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl weiterer Übertragungskanäle zur parallelen Übertragung von Videosignalen aus unterschiedlichen Abschnitten (beispielsweise 21., 21-, ... 212Q) der Bildspeicheranordnung (21 bis 23) zu entsprechenden Wandlerköpfen und umgekehrt, die in einer so ausreichenden Zahl vorhanden sind, daß eine Übertragung eines Teilbildes oder Bildes der Videosignale in einer Teilbild- oder Bildperiode der sequentiellen Videosignale möglich ist.
DE19853511681 1984-03-29 1985-03-29 Videosignal-verarbeitungssystem Granted DE3511681A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB848408113A GB8408113D0 (en) 1984-03-29 1984-03-29 Video editing/viewing systems

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Publication Number Publication Date
DE3511681A1 true DE3511681A1 (de) 1985-10-10
DE3511681C2 DE3511681C2 (de) 1988-07-21

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ID=10558861

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