DE3509200A1 - Kautschukmasse - Google Patents

Kautschukmasse

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DE3509200A1
DE3509200A1 DE19853509200 DE3509200A DE3509200A1 DE 3509200 A1 DE3509200 A1 DE 3509200A1 DE 19853509200 DE19853509200 DE 19853509200 DE 3509200 A DE3509200 A DE 3509200A DE 3509200 A1 DE3509200 A1 DE 3509200A1
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Tatsuo Higashimurayama Tokio/Tokyo Fujimaki
Yoshiyuki Kodaira Tokio/Tokyo Morimoto
Noboru Suzuka Mie Oshima
Mitsuhiko Yokkaichi Mie Sakakibara
Akio Kameyama Mie Takashima
Fumio Yokkaichi Mie Tsutsumi
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Bridgestone Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • B60C1/0016Compositions of the tread
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F297/00Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer
    • C08F297/02Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the anionic type
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DMPIL'BM ™«™off
V.I L.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971) » EUROPEAN PATENTATTORNEYS DIpl,cheM.Dr. ε. Freiherr von pechmann ' DK.-ING. DIETEK BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
lA-59 190 3509200 D-8000 MÜNCHEN 90
_ SCHWEIGERSTRASSE 2
Anm.: Japan Syn. Rubber + -J '
„ . j Τ o" telefon: (089)662051
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TELEX: J 24 070
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Beschrei bun g
Kautschukmasse
Die Erfindung betrifft eine Kautschukmasse, die geeignet ist zur Verwendung für Laufflächen von Kraftfahrzeugreifen, umfassend ein Blockcopolymer, das erhalten worden ist, ausgehend von Styrol und Butadien und das aus zwei unterschiedliehen Blöcken besteht.
In jüngster Zeit wurden die Anforderungen für die LaufStabilität und einen geringen Kraftstoffverbrauch bei Kraftfahrzeugen streng. In diesem Zusammenhang ist es äußerst wünschenswert, Kautschukmassen zur Verfügung zu haben, die nicht nur gute Brucheigenschaften wie Verschleiß- festigkeit u.a. aufweisen wie es bisher für Kautschukmaterialien für Laufflächen erforderlich war, sondern die auch eine hohe Beständigkeit gegenüber Rutschen auf nasser Straße und auf Eis und einen geringen Rollwiderstand aufweisen. Es ist jedoch schwierig, gleichzeitig die oben genannten Anforderungen zu erfüllen, da insbesondere ein Problem besteht, gleichzeitig die Rutschfestigkeit auf nasser Straße und auf Eis sowie den Rollwiderstand zu verbessern. Bekanntlich besitzen 0 Polymere mit einer verhältnismäßig hohen Glasübergangstemperatur (Tg) wie Emulsions-SBR u.a. eine gute Rutschfestigkeit auf nasser Straße, während Polymere mit einer nied-
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rigen Tg wie BR mit einem hohen eis 1,4-Anteil u.a., eine gute Rutschfestigkeit auf Eis und einen guten (geringen) Rollwiderstand aufweisen. Die Rutschfestigkeit auf Eis ist eine Eigenschaft, die bei niedrigen Temperaturen wichtig ist und der Rollwiderstand ist eine Eigenschaft, die bei einer Temperatur oberhalb Raumtemperatur von Bedeutung ist. Daher ist, um den strengen Anforderungen zeitgemäßer Reifen zu entsprechen, die Verringerung der Glasübergangstemperatur erforderlich, um eine gute Rutschfestigkeit auf Eis und einen guten Rollwiderstand zu erzielen, dies ist jedoch bisher nicht befriedigend erreicht worden. Das heißt, wenn die oben angegebenen Eigenschaften durch den Viskoelastizitätsindex angegeben werden, die Rutschfestigkeit auf nasser Straße ausgedrückt wird als Tangensc/*nahe 00C (wobei der größere Wert besser ist), die Rutschfestigkeit auf Eis als Glasübergangstemperatur (wobei der kleine Wert besser ist) und der Rollwiderstand als TangenscTbei einer Temperatur von 50 bis 700C (wobei der kleine Wert besser ist), erkennt man den Konflikt bzw. die Schwierigkeit, die erforderlichen 0 Eigenschaften gleichzeitig zu erfüllen. Daher wurde versucht( die oben angegebenen sich widersprechenden Eigenschaften in Übereinstimmung zu bringen durch Vermischen unterschiedlicher Polymere miteinander. Als Ergebnis davon konnten gewisse Verbesserungen erzielt werden, wobei jedoch noch nicht alle derzeit erforderlichen Wirkungen zufriedenstellend erreicht werden konnten.
In letzter Zeit wurde versucht SBR, BR u.a. Kautschukarten, die hauptsächlich hergestellt worden sind unter Verwendung eines Organolithium-Initiators zu modifizieren. Dadurch konnte das Gleichgewicht zwischen der Rutschfestigkeit auf nasser Straße und dem Rollwiderstand bei SBR und BR mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt an Vinylbindungen in den Butadien-(abgekürzt BD) Einheiten wesentlich verbessert werden verglichen mit üb-
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lichem Emulsions- SBR, natürlichem Kautschuk und BR mit hohem eis 1,4-Gehalt (JP-OS 54-62 248, 56-110 753 und GB-PS 1 166 832). Die Rutschfestigkeit auf Eis ist jedoch bei den oben erwähnten Polymeren gering und befriedigt nicht die Anforderungen, die erfindungsgemäß erfüllt werden sollen.
Im Rahmen der Erfindung wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um die Rutschfestigkeit auf nasser Straße und den Rollwiderstand eines Styrol-Butadien-Copolymers weiter zu verbessern, das hergestellt worden ist unter Verwendung eines Organolithium-Initiators. Dabei hat es sich gezeigt, daß ein Blockcopolymer bestehend aus 2 Blöcken, die sich voneinander in dem Gehalt an gebundenem Styrol und dem Gehalt an Vinylbindungen in den BD-Einheiten unterscheiden oder ein verzweigtes derartiges Polymer die oben erwähnten Eigenschaften verbessert und auch die Spitze der Temperatur-Tangens- s -Verteilungskurve / gemessen durch dynamische Messungen t breiter wird, da die beiden Blockanteile unterschied-0 liehe Glasübergangstemperaturen besitzen und durch die Vulkanisationsstufen miteinander verträglich werden (JP-OS 57-109 817 und 57-200 439).
Es wurden weitere Untersuchungen dieses Phänomens, das die Spitze der Temperatur-Tanges-6-Verteilungskurve breit wird, durchgeführt und dabei hat es sich gezeigt, daß das Gleichgewicht zwischen der Rutschfestigkeit auf nasser Straße, der Rutschfestigkeit auf Eis und dem Rollwiderstand erreicht werden kann durch Unterschiede der Glasübergangstemperatur (Tg) zwischen den Blöcken in dem Polymer um einen vorbestimmten Wert.
Die Erfindung betrifft eine Kautschukmasse, umfassend zumindest 20 Gew.-% eines Styrol-Butadien-Copolymers, das er-
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halten worden ist durch Copolymerisieren von Styrol und Butadien und das die folgenden Bedingungen erfüllt:
i) Ein Copolymerblock (A) ist ein Styrol-Butadien-Copolymerblock mit einem Gehalt an gebundenem Styrol von 10 bis 80 Gew.-% und einem mittlerem Gehalt an Vinylbindungen*) in den Butadieneinheiten von 30 bis 70 Gew.-%; ii) ein Copolymerblock (B) ist ein Polybutadienblock mit einem mittlerem Gehalt an Vinylbindungen in den Butadien-
10 einheiten von nicht mehr als 6 0 %;
iii) jeder der Copolymerblöcke (A) und (B) ist in einer Menge von zumindest 20 Gew.-% vorhanden; iv) der mittlere Gehalt an Vinylbindungen in dem Copolymerblock (A) ist um mindestens 5 Gew.-% höher als der mittlere Gehalt an Vinylbindungen in dem Copolymerblock (B);
v) der Copolymerblock (A) besitzt eine Glasübergangstemperatur, die um zumindest 300C höher ist als die des Copolymerblocks (B);
vi) der Gesamtgehalt an gebundenem Styrol in dem Block-
20 copolymer beträgt 5 bis 40 Gew.-%;
vii) zumindest 20 Gew.-% des Blockcopolymers sind ein verzweigtes Blockcopolymer, das mit einem 3-bis 4-wertigen Kupplungsmittel gekuppelt ist und
viii) die Verteilungsbreite des Gehalts an Vinylbindungen in jedem der Copolymerblöcke (A) und (B) in dem Blockcopolymer beträgt zumindest 10 %.
Die beiliegende Figur zeigt Kurven, die die Beziehung zwischen der Polymerisationstemperatur und der MikroStruktur des bei der Polymerisation nach Beispiel 1 erhaltenen Blockcopolymers angeben.
Die erfindungsgemäße Kautschukmasse unterscheidet sich von den in den JP-OS 57-102 912 und 57-109 817 angegebenen
*) (gebundenen Vinylgruppen) '
in folgenden Punkten:
1) Sie enthält ein Blockcopolymer mit einem verzweigten Blockcopolymer und
2) sie unterscheidet sich durch die eng begrenzten Bedingungen bezüglich der Verhältnisse zwischen den Blöcken
(A) und (B) und sie besitzt bessere Brucheigenschaften.
In der JP-OS 57-200 439 wird eine sehr gute Rutschfestigkeit auf nasser Straße, ein guter Rollwiderstand und gute Brucheigenschaften dadurch erzielt, daß in dem Blockcopolymer eine Kohlenstoff-Metall-Bindung vorhanden ist. Im Gegensatz dazu zeigt das erfindungsgemäße Blockcopolymer eine ausgezeichnete Ausgewogenheit zwischen der Beständigkeit gegen Rutschen auf Eis und der Beständigkeit gegen Rutschen auf nasser Straße, verglichen mit dem in der JP-OS 57-200 439 angegebenen Blockcopolymer. Diese ausgezeichnete Ausgewogenheit kann dadurch erzielt werden, daß die Breite der Verteilung der Vinylbindungen in jedem der Copolymerblöcke 0 (A) und (B) zumindest 10 % beträgt.
Darüber hinaus können Eigenschaften, die denjenigen der erfindungsgemäßen Copolymermasse ähnlich sind erreicht werden durch entsprechende Auswahl des Gehalts an gebundenem Styrol und des Gehalts an Vinylbindungen in den Butadieneinheiten in jedem der Blockanteile in dem Blockcopolymer der JP-OS 57-200 439, wobei jedoch die Ausgewogenheit zwischen der Rutschfestigkeit auf Eis und derjenigen auf nasser Straße nicht zufriedenstellend ist. Diese Eigenschaften werden erfindungsgemäß verbessert durch eine bestimmte Verteilung sbreite des Gehalts der Vinylbindungen jedes Blockanteils. Obwohl der Grund für die Verbesserung nicht vollständig klar ist, wird angenommen, daß die Verbreiterung der Spitze der Temperatur-Tangens-6-Verteilungskurve nach dem Vulkanisieren des Blockcopolymers weiter verbessert wird durch
Vergrößerung des Temperaturbereichs des Glasübergangsgebietes in den Copolymerblöcken (A) und (B) und die Geschwindigkeit der Änderung des Elastizitätsmoduls (E1) im Glasübergangsbereich wird langsam, wodurch die Rutschfestigkeit auf nasser Straße, gemessen bei Raumtemperatur, und die Rutschfestigkeit auf Eis, gemessen bei etwa -10°C/wirksam verbessert werden.
Außerdem werden' durch die Verwendung anderer Metalle als Sn wie Si, Ge oder Pb als Kupplungsmittel die Rutschfestigkeit auf Eis und der Rollwiderstand und die Bruchfestigkeit nicht ausreichend verbessert.
Es ist bekannt, daß die Brucheigenschaften verbessert werden, wenn zumindest einer der Copolymerblöcke in dem Blockcopolymer eine bestimmte Breite der Verteilung des Gehalts an Vinylbindungen erhält (JP-OS 57-102 912) oder durch Einführung von Kohlenstoff-Metall-(Sn)-Bindungen in die Molekülkette (JP-OS 57-200 439). Die Tatsache jedoch, daß 0 es durch das erfindungsgemäße Blockcopolymer möglich wird, die Ausgewogenheit der Rutschfestigkeit auf nasser Straße, des Rollwiderstands und der Brucheigenschaften wesentlich zu verbessern ist neu und war aufgrund des Standes der Technik nicht zu erwarten.
Darüber hinaus beschreibt die JP-OS 57-165 445 eine Kautschukmasse mit einer ausgezeichneten Rückprallelastizität, Beständigkeit gegenüber einem Wärmeaufbau und Verschleißfestigkeit umfassend ein Blockcopolymer, bestehend aus 2 Blockteilen mit einem unterschiedlichen Gehalt an gebundenem Styrol, wobei ein Teil ein vernetztes Polymer ist, das gebildet worden ist durch eine Kupplungsreaktion. Eine derartige Kautschukmasse kann jedoch nicht die ausgewogenen Eigenschaften erreichen wie sie erfindungsgemäß erzielt
werden sollen, besonders die Ausgewogenheit zwischen der Rutschfestigkeit auf nasser Straße und auf Eis.
Erfindungsgemäß wird die ausgezeichnete Ausgewogenheit der Rutschfestigkeit auf nasser Straße, auf Eis und des Rollwiderstandes erzielt durch Verwendung eines Blockcopolymers, bei dem zwei Copolymere (A) und (B) mit unterschiedlichen Monomerzusammensetzungen, die eine bestimmte Differenz oder mehr bei der Glasübergangstemperatur besitzen^miteinander Block-polymerisiert werden, wobei ein Teil durch Kupplung verzweigt wird.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte können nicht erzielt werden durch einfaches Vermischen von Copolymer (A) mit Copolymer (B).
Das erfindungsgemäße Blockcopolymer kann hergestellt werden durch adiabatische Polymerisation bzw. Polymerisation bei steigender Temperatur in Gegenwart einer polaren Verbindung wie Ether, tertiärem Amin oder ähnlichem unter Verwendung eines Organolithium-Initiators. Zunächst wird entweder der Copolymerblock (A) oder Copolymerblock (B) polymerisiert und anschließend der andere Block und dann ein Kupplungsmittel zugesetzt unter Bildung eines Blockcopoly-5 mers, das ein verzweigtes (sternförmiges) Copolymer enthält. Der Gehalt an Vinylbindungen in den Butadieneinheiten kann geregelt werden durch Variation der Menge der polaren Verbindung in dem Polymerisationssystem oder der Polymerisationstemperatur bei der adiabatischen Polymerisation bzw. der Polymerisation unter Temperatursteigerung. Ferner kann die Breite der Verteilung des Gehalts an Vinylbindungen in den Butadieneinheiten in jedem Block des Blockcopolymer s geregelt werden durch den Polymerisationstemperaturbereich bei der adiabatischen Polymerisation.
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Erfindungsgemäß werden 3- bis 4-wertige Kupplungsmittel verwendet, wobei Zinnhalogenid besonders günstig ist. Bei der Verwendung von Zinnhalogenid ist es besonders günstig, daß eine Butadienyl-Sn-Bindung entsteht. Als Zinnhalogenid kommen in Frage Zinntetrachlorid, Zinnmethyl-trichlorid, Zinnbutyl-trichlorid, Zinnphenyl-trichlorid, Zinndiphenylchlorid, Zinntriphenylchlorid und Verbindungen, die anstelle des Chloratoms ein Fluor- oder Jodatom aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Blockcopolymer beträgt der Gehalt an verzweigtem (sternförmigem) Blockcopolymer nicht weniger als 20 Gew.-%, vorzugsweise nicht weniger als 30 Gew.-%. Wenn der Gehalt an verzweigtem Blockcopolymer weniger als 20 Gew.-% beträgt, werden die Brucheigenschaften und die Rutschfestigkeit auf Eis der erhaltenen Kautschukmasse un-
15 günstig beeinflußt.
Die obere Grenze für den Gehalt an dem verzweigten Blockcopolymer in dem erfindungsgemäßen Blockcopolymer ist nicht besonders kritisch, es ist jedoch technisch sehr schwierig, daß der Gehalt nicht geringer als 80 Gew.-% ist. Um bei der
Herstellung des Copolymers vom Typ (BR-SBR-} Sn mehr
Butadienyl-Sn-Bindungen zu erzeugen, ist es günstig, eine kleine Menge Butadien vor der Kupplungsreaktion zuzusetzen.
Der Gehalt an gebundenem Styrol in dem Copolymerblock (A) beträgt 10 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-% und insbesondere 25 bis 75 Gew.-% und der Gesamtgehalt an gebundenem Styrol in dem Blockcopolymer beträgt 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-% und insbesondere 15 bis 35 Gew.-%. Wenn der Gehalt an gebundenem Styrol in dem Copolymerbloch (A) weniger als 10 Gew.-% beträgt, wird die Rutschfestigkeit auf nasser Straße unbefriedigend. Wenn andererseits der Gehalt an gebundenem Styrol in dem Copolymerblock (A) über 80 Gew.-% hinaus geht, werden der Rollwiderstand und die Brucheigenschaften ungünstig beein-
flußt. Der Copolymerblock (B) enthält kein gebundenes Styrol. Wenn der Copolymerblock (B) gebundenes Styrol enthält, wird die Ausgewogenheit zwischen der Rutschfestigauf nasser Straße und auf Eis schlechter. Wenn der Gesamtgehalt an gebundenem Styrol in dem Blockcopolymer weniger als 5 Gew.-% ausmacht, werden die Brucheigenschaften und die Rutschfestigkeit auf Eis schlechter, während, wenn der Gesamtgehalt über 4 0 Gew.-% hinausgeht, der Rollwiderstand und die Rutschfestigkeit auf Eis ungünstig werden.
Wenn in dem Copolymerblock (A) des erfindungsgemäßen Blockcopolymers ein Polystyrolblock bestehend aus einer Styrolfolge von 9 oder mehr Styroleinheiten 2 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 25 Gew.-%, bezogen auf den Gehalt an gebundenem Styrol in dem Copolymerblock (A), ausmacht, wird die Ausgewogenheit zwischen der Rutschfestigkeit auf nasser Straße und der Rutschfestigkeit auf Eis besonders gut.
Auch wenn die Bindungsstelle zwischen dem Copolymerblock (A) und dem Copolymerblock (B) in dem erfindungsgemäßen Blockcopolymer den Polystyrolblock enthält, werden die Rutschfestigkeit auf nasser Straße und auf Eis verbessert.
Der Ausdruck "Polystyrolblock" bedeutet einen Block, der aus einer Styrolfolge von 9 oder mehr Styroleinheiten besteht, wie durch die folgenden Messungen bestimmt werden kann. Es wird eine Lösung des Blockcopolymers nach der Erfindung in Tetrachlorkohlenstoff (20 mg/O,4 ml CCl.) hergestellt und dann die Fläche des Styrolpeaks mit Hilfe einer 1H-NMR-Vorrichtung (JEOL Ltd. FX-100) gemessen und daraus der Gewichtsanteil des Polystyrolblocks nach der folgenden Gleichung berechnet.
des Fläche das Peaks bei 6,5 gpn
PaLystyro3hlocks
plate *s Iteaks bei 6,5 Hin +Hate *s Iteaks bei 7,1
Um den oben erwähnten Polystyrolblock herzustellen, wird ein Verfahren angewandt, bei dem die Menge an Mittel zur Erzeugung der statistischen Verteilung wie Ether, tertr Amin oder ähnlichem eingestellt wird je nach dem Ausgangsverhältnis Styrol/Butadien bei der Polymerisation des Copolymerblocks (A), ein Verfahren bei dem Styrol in der zweiten Hälfte oder nach vollständiger Polymerisation des Copolymerblocks (A) polymerisiert wird und anschließend die Polymerisation des Copolymerblocks (B) durchgeführt wird u.a. Im Hinblick auf die industrielle Produktion ist das
15 zuerst genannte jedoch günstiger.
Der mittlere Gehalt an Vinylbindungen in den Butadieneinheiten beträgt 30 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 35 bis 70 Gew.-% in dem Copolymerblock (A) und nicht mehr als 60 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 55 Gew.-% in dem Copolymerblock (B).
Die Breite der Verteilung der Vinylbindungen in jedem Block ist wesentlich zur Verbesserung der Rutschfestigkeit auf nasser Straße, der Rutschfestigkeit auf Eis und der Brucheigenschaften. Die Breite der Verteilung darf nicht weniger als 10 %, vorzugsweise nicht weniger als 15 % betragen. In diesem Falle kann die Verteilungsbreite der Vinylbindungen erzielt werden durch Erweiterung des Temperaturbereichs bei der adiabatischen Polymerisation unter Ausnutzung der Tatsache, daß der Gehalt an Vinylbindungenr der in den Butadieneinheiten enthalten ist mit der Polymerisationstemperatur sich verändert bei der Herstellung von Copolymeren der Butadienreihe in Gegenwart eines Katalysators, bestehend aus einer Organolithium-Verbindung und einer üb-
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lichen polaren Verbindung wie Ether oder ähnlichem. Wenn die adiabatische Polymerisation durchgeführt wird, innerhalb eines Temperaturbereichs von 40 bis 800C^wIe in der einzigen Figur angegeben, ergibt der Unterschied zwischen dem Gehalt an Vinylbindungen bei 400C und bei 800C eine Verteilungsbreite der Vinylbindungen.
Ferner besitzt der Copolymerblock (A) einen mittleren Gehalt an Vinylbindungen der um mindestens 5 Gew.-% höher liegt als der jenige des Copolymerblocks (B).
Ein Gehalt an Vinylbindungen in dem Copolymerblock (A) von weniger als 30 Gew.-% führt zu einer weniger günstigen Differenz in den Glasübergangstemperaturen der Copolymerblocke (A) und (B) und zu einer schlechteren Ausgewogenheit des Rollwiderstandes und der Rutschfestigkeit auf nasser Straße. Wenn andererseits der Gehalt an Vinylbindungen über 70 Gew.-% hinausgeht, werden die Brucheigenschaften schlechter. Der Gesamtgehalt an Vinylbindungen in dem erfindungsgemäßen Blockcopolymer ist nicht besonders kritisch, er liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 25 bis 60 Gew.-%. Außerhalb dieses Bereichs wird die Ausgewogenheit zwischen der Rutschfestigkeit auf nasser Straße und dem Rollwiderstand schlechter.
Wenn der Unterschied des mittleren Gehalts an Vinylbindungen in den Copolymeren (A) und (B) außerhalb des erfindungsgemäß vorgesehenen Bereichs liegt, wird die Verbreiterung der Temperaturverteilungsspitze für Tangens-δ verschlechtert und damit auch die Ausgewogenheit der physikalischen Eigenschaften.
Bei dem erfindungsgemäßen Blockcopolymer ist es erforderlich, daß der Copolymerblock (A) eine Glasübergangstemperatür (Tg) besitzt, die um mindestens 300C vorzugsweise nicht
weniger als 4O0C,höher liegt als diejenige des Copolymerblocks (B). Wenn die Differenz der Glasübergangstemperaturen weniger als 300C beträgt, kann das Gleichgewicht zwischen der Rutschfestigkeit auf nasser Straße und der Rutschfestigkeit auf Eis nicht erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Blockcopolymer enthält zumindest 20 Gew.-%, vorzugsweise nicht weniger als 30 Gew.-%|an jedem der Copolymerblöcke (A) und (B). Wenn der Gehalt (an einem der Blöcke) weniger als 20 Gew.-% ist, wird die Ausgewogenheit zwischen der Rutschfestigkeit auf nasser Straße und auf Eis schlechter.
1 000C
Die Mooney-Viskosität (ML, . ) des erfindangsgemäßen Blockcopolymers liegt vorzugsweise im Bereich von 20 bis 150. Wenn der Wert kleiner als 20 ist, ist der Rollwiderstand schlechter,während dann, wenn der Wert über 150 hinausgeht, die Verarbeitbarkeit verschlechtert wird.
Das erfindungsgemäße Blockcopolymer wird mit mindestens einem Kautschuk vermischt ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Naturkautschuk, cis-1,4-Polyisoprenkautschuk, Polybutadienkautschuk, sonstiger Styrol-Butadien-Copolymer-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Dienterpolymerkautschuk (EPDM), Butylkautschuk, halogeniertem EPDM und halogeniertem Butylkautschuk.
Der Gehalt an Blockcopolymer in der Kautschukmasse nach der Erfindung muß zumindest 20 Gew.-%, vorzugsweise nicht weniger als 30 Gew.-% betragen. Wenn der Gehalt weniger als 20 Gew.-% beträgt, können die erfindungsgemäßen Ziele$ nämlich das gleichzeitige Vorhandensein von Rutschfestigkeit auf nasser Straße und auf Eis und geringem Rollwiderstand| nicht gleichzeitig erreicht werden.
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Die das erfindungsgemäße Blockcopolymer enthaltende Kautschukmasse besitzt eine gute Rutschfestigkeit auf nasser Straße, auf Eis und einen guten Rollwiderstand sowie ausgezeichnete Brucheigenschaften, so daß sie vorzugsweise als Kautschuk- bzw. Gummimaterial für Laufflächen von Kraftfahrzeugreifen verwendet werden kann. In diesem Falle können verschiedene Additive zugesetzt werden, wie sie üblicherweise angewandt werden, wie z.B. Ruß, Verarbeitungsöl (aromatisches Öl, naphthenisches Öl, paraffinisches Öl u.a.)t Füllstoffe, Vulkanisationsbeschleuniger und Vulkanisationsmittel.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
15 Beispiele 1 bis 10, Vergleichsbeispiele 1 bis 15
Proben wie in der folgenden Tabelle 1 angegeben wurden erhalten entsprechend der Polymerisationsrezeptur wie in der folgenden Tabelle 2 angegeben.
0 Zunächst wurde die Polymerisation unter Polymerisationsbedingungen für den Copolymerblock (A) durchgeführt unter Verwendung von Cyclohexan als Lösungsmittel und n-Butyllithium als Polymerisationsinitiator. Es wurde unter adiabatischen Temperaturbedindgungen gearbeitet, d.h. ohne zu Erwärmen oder zu Kühlen. Nachdem der Umwandlungsgrad 95 bis 100 % erreicht hatte, wurde eine vorbestimmte Menge Monomer zusätzlich eingebracht um die adiabatische Polymerisation unter den Bedingungen für den Copolymerblock (B) durchzuführen. Nach vollständiger Polymerisation wurde ein vorgegebenes Kupplungsmittel zugesetzt. Bei der Probe des Versuchs wurde die Polymerisation in der Reihenfolge Copolymerblock (B) - Copolymerblock (A) durchgeführt, woraufhin 5 g Butadien zugesetzt wurden^um die Kupplungsrekation zu erreichen. Die Probe des Versuchs 22 wurde auf die gleiche Weise wie
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bei Versuch 19 erhalten, mit der Ausnahme, daß kein Butadien zugesetzt wurde.
Die Gehalte an gebundenem Styrol und Vinylbindungen in dem Polymer wurden mit Hilfe eines IR-Spektrophotometers bestimmt.
Der Gehalt an Styrolfolgen mit 9 oder mehr Styroleinheiten in dem Copolymerblock (A) wurde an einer Probe, die in der ersten Polymerisationsstufe erhalten worden war, gemessen durch IH-NMR. Wenn der Umwandlungsgrad in der ersten Stufe 80 % betrug, war der Anteil an Styrolfolgen mit 9 oder mehr Styroleinheiten in dem Styrol-Butadien-Copolymer bei allen Proben 0 und der Polystyrolblock war an der Bindungsstelle zwischen dem Copolymerblock (A) und dem Copolymerblock (B) eingeschlossen. Bei dem Polymer des Versuchs! 9 wurde der Polystyrolblock in der zweiten Hälfte der zweiten Polymerisationsstufe gebildet.
0 Der Gehalt an verzweigtem bzw. sternförmigen Copolymer wurde gemessen durch Geldurchdringungschromatographie (GPC) [GPC 200 von WATERS Inc., Säule: STYRAGEL-IO6, 106, 1O6, (4 feet χ 4), Lösungsmittel: Tetrahydrofuran].
Die einzige Figur zeigt die Beziehung zwischen der Polymerisationstemperatur und der MikroStruktur bei der Polymerisation nach Versuch 1 . Wie aus dieser Figur hervorgeht, beträgt die Verteilungsbreite des Gehalts an Vinylbindungen in dem Copolymerblock (A) 20 % und die Verteilungsbreite des Gehalts an Vinylbindungen in dem Copolymerblock (B) 19 %. Ähnich wurde die Verteilungsbreite des Gehalts an Vinylbindungen in den anderen Proben gemessen.
Jede Probe der Versuche 1 bis 20 wurde verwendet, um eine Kautschukmasse entsprechend der in der folgenden Tabelle 3
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angegebenen Rezeptur herzustellen. Die Vulkanisation wurde durchgeführt innerhalb von 30 min bei 145°C. Die Eigenschaften der so erhaltenen Vulkanisate sind in der folgenden Tabelle 4 angegeben, wobei die Rutschfestigkeit auf nasser Straße (bei Raumtemperatur) gemessen wurde mit Hilfe einer Meßvorrichtung von Stanley Works Corp. und Tangens-6 als Hinweis auf die Rutschfestigkeit auf nasser Straße angesehen wurde. Die Rutschfestigkeit auf Eis wurde (bei einer Temperatur von -100C) mit der oben angegebenen Vorrichtung zur Messung der Rutschfestigkeit auf nasser Straße gemessen und Tangens-6 bei 500C wurde als Maß für den Rollwiderstand angesehen und die Zugfestigkeit wurde als Maß für die Brucheigenschaften angesehen.
Die Proben der Beispiele 1 bis 10 besitzen eine ausgezeichnete Ausgewogenheit der Rutschfestigkeit auf nasser Straße, der Rutschfestigkeit auf Eis und des Rollwiderstands verglichen mit den Proben der Vergleichsbeispiele 1 bis 15. Sie besitzen außerdem sehr gute Brucheigenschaften und
20 hohe Verschleiß- bzw. Abriebfestigkeit.
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Tabelle l(a)
Q Z
CB
1 Block (A) an Vinyl gebun- Vertei- Styrol- Glas- Block (B) behalt gebur -Vertei- Glas- Gesamtpolymer ge- Gehalt Mooney Verhält ■Kupp
2 in den .denes lungsbre: - folge über- Em Vinyl - denes lungsbre L-über- Gehalt bunde - an ver- Viskosi nis lungs
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55 40 20 10 -30 39 0 19 -88 44 20 60 59 1/1 SiCA4.
54 40 19 9 -31 40 0 19 -87 46 20 0 63 1/1 -
41 40 28 10 -30 39 0 5 -88 46 36 62 60 9/1 SnCi4
54 41 3 9 -31 40 0 32 -88 53 4 65 59 1/9 ·«
55 82 13 35 0 34 0 12 -92 40 41 60 63 1/1 ti
8 16 0 -68 38 0 15 -87 35 4 61 60 1/1 ti
CO
25 20 3 -50 37 20 17 -71 46 25 58 60 1/1 en
Cl
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CN ΓΜ ΓΜ
I
D
P ro
Tabelle 2(a)
Lösungsmittel Cyclohexan 2000 g
Ver
such
Nr.
n-Butyl·
lithium
(g)
Block (A)
Polymerisations-Bedingungen
Tetra
hydrofuran
(8)
Kalium-
dodecyl-
benzol-
sulfonat
(g)
Polymeri-
sations-
tempera-
tur
(0C)
Block (B)
Polymerisations-Bedingungen
Tetra
hydrofuran
(8)
Polymeri-
sations-
tempera-
tur
(0C)
Kupplungs
mittel
Art Msnge
(g)
(A)/(B)
Gew.-
Verhält-
nis
•1 0,35 Butadien /
Styrol
(g)
15 - 35-65 Butadien /
Styrol
(8)
- 65-100 SnCA4 0,22 1/1
2 0,33 150/100 15 - 40-80 250/0 - 80-103 0,23 2/1
3 0,35 200/133 15 - 15-45 167/0 - 45-80 0,22 1/1
4 0,37 162/88 12 - 35-65 250/0 - 65-100 0,23 1/1
5 0,33 132/118 15 0,15 40-70 250/0 - 70-105 " 0,21 1/1
6 0,33 150/100 I1J - 35-65 250/0 - 65-100 SiCA4 0,14 1/1
7 0,25 150/100 15 - 35-65 250/0 - 65-100 - 1/1
8 0,35 150/100 15 - 25-75 250/0 - 75-82 SnCA4 0,22 9/1
9 0,34 270/180 15 - 46-52 50/0 - 52-115 0,22 1/9
10 0,37 30/20 10 - 50-75 450/0 75-110 0,22 1/1
11 0,32 45/205 15 - 37-72 250/0 - 70-105 0,21 1/1
230/20 250/0
Tabelle 2(b)
Lösungsmittel Cyclohexan 2000 g
Ver
such
Nr.
n-Butyl-
Iithium
(R)
Block (A)
Folymarisations-Bedingungen
Tetra
hydrofuran
(R)
Kalium-
dodecyl-
benzol-
sulfonat
(8)
Polymeri-
sations-
tempera-
tur
(eC)
Block (B)
Polymerisations-Bedingungen
Tetra
hydrofuran
(R)
Polymeri-
sations-
tempera-
tur
(eC)
Kupplungs
mittel
Art Menge
(g)
Gew.-
Verhält-
nis
12 0,33 Butadien /
Styrol
(R)
15 - 35-65 Butadien /
Styrol
(R)
- 65-97 SnCA4 0,22 1/1
13 0,34 187/63 10 - 70-110 200/50 - 60-100 0,22 1/1
14 0,33 150/100 15 - 5-35 250/0 - 35-75 0,22 1/1
15 0,35 175/75 I1J - 20-50 250/0 - 10-50 0,22 1/1
16 0,36 150/100 « - 55-81 250/0 - 81-116 " 0,23 1/1
17 0,33 100/150 15 - 50 150/00 - .82 " 0,22 1/1
18 0,32 150/100 15 - 35-65 250/0 - 35-75 0,21 1/1
19 0,35 150/100 15 - 33-63 250/0 - 67-103 " 0,22 1/1
20 0,34 150/100 15 - 35-65 250/0 - - 0,22 i/o
21 0,32 300/200 - - - - - 65-100 0,21 0/1
22 0,35 - 15 - 33-63 500/0 - 67-103 11 0,22 1/1
23 0,34 150/100 15 - 40-79 250/0 - 83 " 0f22 1/1
150/100 250/0
--2ΤΓ-
CD CD CNJ CD CD LO CO
Tabelle 3
HAF-Ruß NA *1 Gew.-Teile 6
Polymer Aromatisches Öl CZ *2 100 6
Stearinsäure M *3 50 k
Zinkweiß D *4 10 5
Antioxidans 810 2
Vulkanisationsbeschleuniger 3
Vulkanisationsbeschleuniger 1
Vulkanisationsbeschleuniger o,
Schwefel o,
o,
1,
*1 N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamid
*2 N-Cyclohexyl-2-benzothiazolylsulfenamid
*3 2-Mercaptobenzothiazol
*4 1,3-Diphenylguanidin
Tabelle 4(a)
Polymer Teile NR *1
eis BR
in *2 *3
Dehnung
510 *3
Zugfestig
*5:
tg 6
lutsch- Rutsch Laribaurn tg 6
50 (Teile) (Teile) Emulsion
polymerx-
) (kgf/cm2)
N/cm2
bei
500C
cesfcig-*4
text auf
festig-1 ^
keit
*4
Verschle:
festig
ß-
bei 00C
Probe 50 sierter .
SBR (TeJk
515 (280) 0,110 nasser
Straße
'Index)
auf Eis
(Index)
keit
(Index)
Beispiel 1 1 Il 2744 110 110 110 0,25
Il - 505 (272) 0,108
Beispiel 2 2 Il - 2665,6 109 109 112 0,24
Il - 510 (275) 0,115
Beispiel 3 3 Il - 2695 112 106 105 0,29
" - 505 (278) 0,111
Beispiel 4 4 Il - 2724,4 108 115 108 0,28
Il - 480 (277) 0.102
Beispiel 5 5 Il - 460 2714,6 r 105 105 108 0,25
M 25 25 (265)
2597
0,113
Beispiel 6 1 _ 25 - 510 (262) 0,114 107 112 109 0,26
Beispiel 7 1 Il 25 2567,6 108 104 104 0,28
50 - 505 C266) 0,125
Beispiel 8 6 Il - 500 2606,8 110 99 100 0,27
Il It - 480 (262)
2567,6
0;128
Vergleichs
beispiel 1
7 Il Il - - 450 (280)
2744
0,138 108 100 93 0,28
Vergleichs
beispiel 2
8 Il Il - - C241)
2361,8
0,109 145 60 100 0,58
Vergleichs
beispiel 3
9 Il - - C25O)
2450
0,139 80 120 90 0,16
Vergleichs
beispiel 4
10 - 128 85 91 0,47
Tabelle 4(b)
Polymer 11 Teile NR
(Teile)
*1
eis BR
(Teile)
in *2
Emulsion
polymeri-
sierter .
SBR (Tedl£
*3
Dehnung
(%)
)
*3
Zugfestig
keit
(kgf/an2)
N/an2
*5
tg 6
bei
500C
fcitsch-
fesfcig-**
teit auf
nasser
Straße
(Index)
Rutsch
festig*4
keit
auf Eis
(Index)
Lanboum
*4
Verschle:
festig
keit
(Index)
tg s
B-
bei 0°C
Vergleichs
beispiel 5
Probe 12 50 50 - - 475 (250)
2450
0,106 84 116 97 0,18
Vergleichs
beispiel 6
13 Il Il - - 510 (275)
2695
0,110 100 100 100 0,22
Vergleichs
beispiel 7
14
15
Il Il - - 500 (270)
2646
0,105 94 110 98 0,27
Vergleichs
beispiel β
Vergleichs
beispiel 9
16 Il
Il
Il
Il
475
470
(255)
2499
f256)
2508,8
0,113
0,114
125
135
88
67
92
95
0,29
0,48
Vergleichs
beispiel 10
17 It Il - - 460 (252)
2469,6
0,140 140 71 , 88 0,47 '
Vergleichs
beispiel Ii
18 Il ti - - 490 <£& 0,112 108 100 103 0,24
Vergleichs
beispiel i2
19 Il Il - - 495 (272)
2665,6
0,109 114 96 105 0,29
Beispiel g Il Il - - 510 (268)
2626,4
0,103 108 105 107 0,27
Tabelle 4(c)
Polymer
Probe
Teile
NR (Teile)
in *2 *1 Emulsion eis BR polymeri-(Teile)sierter
SBR (Teild)
*3 Dehnung
*3 Zugfestig
(kgf/cm2) Ν/ση2
500C
*5
lutschfesfcig-** <eit auf lasser
Straße (Index)
Rutschfestig*4 keit auf Eis (Index)
Lanboum
Verschleiß festigkeit (Index)
tg δ
ßbei O0Cl
/ergleichssispiel 13
/ergleichssispiel 14
sisplel 10
/ergleichssispiel 15
20/21
25/25
50
50
22
50
470
520 500 495
0,114
0,140
0,115
0,110
112
85
108
109
97
115
104
101
97
115
105
104
*1 BR01 von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. *2 SBRl500 von Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. *3 Nach JIS K 6301
*4 Index auf der Basis, daß der Wert für das Vergleichsbeispiel 6 gleich 100 ist
je größer der Index umso besser sind die Eigenschaften
*5 Unter Verwendung eines Viskoelastizitäts-Spektrometers von Iwamoto Seisakusho Frequenz: 10 Hz
statische Spannung : 5 %
dynamische Spannung: 0,2 bis 0,5 %
0,35
0,17
0,27
0,24
- Leerseite -

Claims (4)

WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHKENS-GOETZ "."»«··'«««»™°» D^L.-ING. GERHARD PULS EUROPEAN PATENT ATTORNEYS dipl.-chem. dr. ε. Freiherr von fechmann DR.-ING. DIETER BEHRENS O C Π Q O Π Π DIPL.-ING.; DIPL1-VIRTSCh1-INCRUPERT GOETZ lA-59 190 D-8000 MÜNCHEN 90 Anm.: Japan Syn. Rubber + Schweigerstrasse2 Bridgestone Corp. telefon: (089)6620*1 TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 52407O TELEFAX: VIA (o8j) 27I 60 63 (ill) P a tentansprüche
1. Kautschukmasse, umfassend zumindest 20 Gew.-% eines Styrol-Butadien-Blockcopolymers, das hergestellt worden ist durch Copolymerisieren von Styrol und Butadien bei den
i) ein Copolymerblock (A) ein Styrol-Butadien-Copolymerblock mit einem Gehalt an gebundenem Styrol von 10 bis 80 Gew.-% und einem mittleren Gehalt an Vinylbindungen in den Butadieneinheiten von 30 bis 70 Gew.-% ist; ii) ein Copolymerblock (B) ein Polybutadienblock mit einem mittleren Gehalt an Vinylbindungen in den Butadien- χ einheiten von nicht mehr als 60 % ist; iii) jeder der Copolymerblöcke (A) und (B) in einer Menge von zumindest 20 Gew.-% vorhanden.ist; iv) der mittlere Gehalt an Vinylbindungen in dem Copolymerblock (A) um mindestens 5 Gew.-% höher ist als der mittlere Gehalt an Vinylbindungen in dem Copolymerblock (B); v) der Copolymerblock (A) eine Glasübergangstemperatur, die um mindestens 300C höher liegt als diejenige des Copolymerblocks (B) besitzt;
vi) der Gesamtgehalt an gebundenem Styrol in dem Blockcopolymer 5 bis 40 Gew.-% beträgt;
vii) mindestens 20 Gew.-% des Blockcopolymers ein verzweigtes Blockcopolymer sind, das mit einsn3- bis 4-wertigen Kupplungsmittel gekuppelt ist und
viii) die Verteilungsbreite des Gehalts an Vinylbindungen in jedem der Copolyraerblöcke (A) und (B) in dem Blockcopolymer zumindest 10 % beträgt.
2. Kautschukmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gebundenen Styrolanteil des Copolymerblocks (A) der Gehalt an Polystyrolblock mit einer Folge von 9 oder mehr Styrolexnheiten 2 bis 35 Gew.-% beträgt.
TO
3. Kautschukmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Blockcopolymer die Bindungsstelle zwischen dem Copolymerblock (A) und dem Copolymerblock (B) den Polystyrolblock enthält.
4. Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Mooney-Vis-
1 oo°C
kosität (ML, . ) des Blockcopolymers 20 bis 150 beträgt.
6238
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