DE3505598A1 - Spuelfarbwerk mit geteilter farbkammerrakel - Google Patents
Spuelfarbwerk mit geteilter farbkammerrakelInfo
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
18.02.1985 34 444 G-die
Windmöller $ HöIseher,
4540 Lengerich
Die Erfindung betrifft ein Spülfarbwerk für eine Rotationsdruckmaschine,
vorzugsweise Flexodruckmaschine, mit einer an die Farbauftragswalze
anstellbaren Rakelleiste, die zwischen zwei auf der Farbauftragswalze abstützbaren Rakelmessern mit einer der
Farbzuführung und -verteilung dienenden Rinne und mit Einrichtungen zum Zu- und Abführen der Farbe versehen ist.
Ein derartiges Spülfarbwerk ist aus der DE-OS 31 35 711 bekannt. Dieses bekannte Spülfarbwerk dient der Einfärbung der Farbauftragswalze
mit nur einer Farbe. Für bestimmte Drucke, beispielsweise den Zeitungsdruck, ist es erwünscht, einen Formzylinder
Über Bereiche seiner axialen Länge mit zwei oder mehreren unterschiedlichen
Farben einzufärben. Hierzu ist es erforderlich, die Farbauftragswalze entsprechend mit zwei oder mehreren Rakelleisten
zu versehen, die in radialen Ebenen der Farbauftragswalze relativ zueinander durch Farbtrenneinrichtungen voneinander
getrennt sein müssen, so daß die Farbauftragswalze über die gewünschten Bereiche mit unterschiedlichen Farben eingefärbt
werden kann, ohne daß ein Verschmieren oder Vermischen der Farben erfolgt und die einzelnen Abschnitte der Farbauftragswalze
unterschiedlicher Farben nur durch schmale Ringstreifen voneinander getrennt sind. Die Farbtrenneinrichtungen können aus Farbtrennplatten
bestehen, die einerseits die in den Rakelleisten gebildeten Rinnen zwischen den Rakelmessern an den Stirnseiten
der Rakelleisten abdichten und andererseits mit ihrer Stirnkante dichtend an dem Mantel der Farbauftragswalze anliegen. Die Beweglichkeit
derartiger Farbtrennplatten relativ zu den Rakelleisten kann insbesondere bei der Verwendung von schnelltrocknenden Farben
dadurch beeinträchtigt sein, daß die Farbtrennplatten in ihren Führungen verkleben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spülfarbwerk der eingangs angegebenen Art mit mindestens zwei Rakelleisten zu schaffen,
die durch Farbtrenneinrichtungen auf ihren einander zugewandten Stirnseiten voneinander getrennt sind, ohne daß Störungen infolge
des Antrocknens von Farbe und der Beeinträchtigung der Beweglichkeit der Farbtrenneinrichtungen befürchtet werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens zwei Rakelleisten für unterschiedliche Farben vorgesehen
sind, zwischen denen auf einem zu der Farbauftragswalze parallelen Bolzen eine zu der Farbauftragswalze rechtwinkelige Farbtrennplatte
in einem Punkt schwenkbar gelagert ist, der zwischen der vertikalen, durch den Schwerpunkt der Farbauftragsplatte
gezogenen Linie und der Farbauftragswalze und oberhalb dieses
Schwerpunkts liegt, so daß die Farbtrennplatte mit ihrer konkaven Stirnkante, die entsprechend dem Radius der Farbauftragswalze gekrümmt ist und eine die Rakelmesser überdeckende Umfangslänge
aufweist, unter Schwerkraftwirkung dichtend an dem Mantel der Farbauftragswalze anliegt, und daß die Rakelleisten, die mit
ebenen, mit den Seitenkanten der Rakelmesser fluchtenden seitlichen, der Farbtrennplatte zugewandten Stirnflächen versehen
sind, axial verschieblich gelagert und dichtend an die Seitenfläche der Farbtrennplatte angedrückt sind. Bei dem erfindungsgemäßen
Spülfarbwerk entspricht die Breite des uneingefärbten Streifens nur der Dicke der Farbtrennplatte. Die Farbtrennplatte
ist pendelnd auf dem Bolzen gelagert und nur zwischen den Stirnflächen der Rakelleisten geführt, so daß ein Verkleben und Verschmieren
nicht zu befürchten ist, weil besondere Führungen, die sich mit trocknender Farbe zusetzen könnten, nicht vorhanden
sind.
Eine besonders gute, dichtende Anlage der Stirnkante der Farbtrennplatte
auf dem Mantel der Farbauftragswalze ist gewährleistet, wenn die Farbtrennplatte in einem Langloch schwenkbar auf
dem Bolzen gelagert ist, das in an die Farbauftragswalze angestelltem Zustand der Farbtrennplatte in Richtung auf diese verläuft,
und die Farbtrennplatte durch eine oberhalb von deren Schwerpunkt angreifende Feder in Richtung auf die Farbauftragswalze beaufschlagt ist. Durch diese Art der Lagerung kann die
Farbtrennplatte nicht nur eine Schwenkbewegung, sondern zusätzlich auch eine translatorische Bewegung in Richtung auf die
Farbauftragswalze ausführen, so daß sich die Stirnkante entsprechend ihrer Kontur an den Mantel der Farbauftragswalze dichtend
anlegen kann, ohne daß die Beweglichkeit der Farbtrennplatte in der radialen Ebene der Farbauftragswalze durch die Lagerung beeinträchtigt
wäre.
- y-
. I-
Zweckmäßigerweise ist die Stirnseite der Farbtrennplatte mit einer Nut versehen, wobei die die Nut einfassenden Schenkel mit
schneidenartigen Stirnkanten versehen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Bereich der unteren Stirnkante der Farbtrennplatte eine zu der
Farbauftragswalze parallele Schableiste angeordnet ist, deren Länge die Breite der Farbtrennplatte übersteigt. Diese Schableiste
übersteigt in ihrer Länge die Breite der Farbtrennplatte nur wenig und streift eventuelle Farbrückstände von der Farbauftragswalze
ab, so daß diese nicht in den Bereich der Farbtrennplatte gelangen und diese verunreinigen können. Die Schableiste
ist so geschmeidig ausgeführt, daß sie eine gute Anlage der Farbtrennplatte an dem Mantel der Farbauftragswalze nicht beeinträchtigen
kann.
Zweckmäßigerweise sind die Rakelleisten und die Farbtrennplatte über diese lagernde Klemmstücke auf einer gemeinsamen Achse angeordnet.
Dabei können die Klemmstücke mit einem die Farbtrennplatte lagernden Fortsatz versehen sein. Die die Farbtrennplatte
in ihrem oberen Bereich gegen die Farbauftragswalze andrückende Feder kann aus einer Zugfeder bestehen, die einerseits auf der
Farbtrennplatte und andererseits an den Klemrastücken befestigt ist.
Die Rakelleisten können über Buchsen auf der Achse gelagert und
durch die Achse einfassende Druckfedern gegen die Farbtrennplatte angedrückt sein, wobei sich die Druckfedern auf gestellfeste
Anschläge abstützen.
Um zu verhindern, daß an der Farbtrennplatte ein Farbstau eintritt,
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Rakelleisten in ihren der Farbtrennplatte zugewandten
β-
Endbereichen mit in die Farbkammern mündenden Farbrücklaufbohrungen
versehen sind. Bei mittiger Farbzuführung in die beiden Farbkammern gewährleisten die beiden Farbrücklaufbohrungen eine
gute Zirkulation der Farbe, die Voraussetzung für einen gleichmäßigen Farbton ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spülfarbwerks, teilweise im Schnitt gemäß der Linie
I - I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spülfarbwerks
nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die
Farbtrennplatte längs der Linie III - III in Fig. 2.
In zwei Tragstücken 1, 2, die mit den nicht dargestellten Seitenwänden
einer Flexodruckmaschine für den Zeitungsdruck fest verbunden sind, ist eine Achse 3 gehaltert. Auf die Achse 3 sind
spiegelbildlich zwei gleich ausgestaltete Konsolen 4, 5 aufgeklemmt.
Diese Konsolen weisen Ansätze 6 und 7 auf, die je mit einem Langloch 8, 9 versehen sind. Durch beide Langlöcher greift
ein Bolzen 10, an welchem eine Farbtrennplatte 11 aufgehängt ist. Die beiden Ansätze 6 und 7 sind noch über einen weiteren
Bolzen 12 miteinander verbunden und gegen Verdrehung gesichert, wobei der Bolzen 12 in dem freien Bereich zwischen den Ansätzen
6 und 7 von dem Ende einer Zugfeder 13 umgriffen wird, welche anderenends mit einer Verstellschraube 14 verbunden ist. Diese
Verstellschraube 14 ist in einem Böckchen 15 gelagert, das mit der Farbtrennplatte 11 fest verbunden ist. Die beiden Konsolen
4 und 5 sind mit der Achse 3 verspannt und weisen einen solchen Abstand zueinander auf, daß die Schwenkbewegung der Farbtrennplatte
11 um den Bolzen 10 nicht behindert wird.
Über die Zugfeder 13 wird dabei die Farbtrennplatte 11 mit ihrer Stirnseite 16 gegen den Farbübertragungszylinder 17 gedrückt,
der die Farbe auf den Plattenzylinder 18 üerträgt. Die Lagerung des Bolzens 10 ist dabei so gewählt, daß dessen Achse gegenüber
dem Schwerpunkt der Farbtrennplatte 11 in Richtung auf den Farbübertragungszylinder
17 hin versetzt ist. Die Farbtrennplatte 11 legt sich also einerseits in seinem unteren Bereich unter
Schwerkraft und in seinem oberen Bereich unter der Wirkung der Zugfeder 13 an den Farbübertragungszylinder 17 dichtend an.
Um die Schwenkbewegung der Farbtrennplatte 11 um den Bolzen 10 zu gewährleisten, weist die Farbtrennplatte 11 im Bereich der
Achse 3 eine entsprechende Ausnehmung 19 auf. Im unteren Bereich trägt die Farbtrennplatte 11 einen Halter 20, der einen Schaber
21 trägt, dessen Breite größer ist als dieStärke der Farbtrennplatte 11. Dies wird bei Betrachtung der Fig. 2 deutlich. Die
Ausbildung der Farbtrennplatte 11 in dem Bereich, in dem sie mit ihrer Stirnseite 16 an dem Farbübertragungszylinder 17 anliegt,
geht aus der Fig. 3 deutlich hervor.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind auf die Achse 3 beidseits neben den Konsolen 4 und 5 je ein Rohrstück 22 und 23 aufgesetzt,
die mit Haltern 24 und 25 verbunden sind. Die Halter 24 tragen dabei das Farbkammerrakel 26 und die Halter 26 das Farbkammerrakel
27. Die einander zugewandten Stirnseiten der beiden Farbkammerrakel 26 und 27 sind offen. Sie legen sich von beiden
Seiten dichtend gegen die Farbtrennplatte 11 an, die mit einem
/to·
farbabweisenden Belag versehen ist. Dieser Belag kann beispielsweise
Teflon sein.
Die Andrückkraft für die beiden Farbkammerrakel 26 und 27 wird von Druckfedern 28f und 29' erzeugt, welche sich einerseits an
den Tragstücken 1 und 2 und andererseits an den einander abgewandten Stirnflächen der Rohrstücke 22 und 23 abstützen. Zwischen
den beiden Rohrstücken 22 und 23 und den beiden Konsolen 4 und 5 ist so viel Freiraum vorhanden, daß eine dichtende
Anlage der Farbkammerrakel-Stirnseiten an der Farbtrennplatte 11 immer gewährleistet ist. Die Farbkammerrakel 26 und 27 weisen
je eine Farbkammer 28 und 29 sowie eine jeder Farbkammer zugeordnete Farbrücklaufbohrung 30 und 31 auf. Durch diese Farbrücklaufbohrung
30 und 31 läuft überschüssige Farbe in die durch ein Blech 32 zweigeteilte Farbauffangwanne 33. Die einander abgewandten
Stirnseiten der Farbkammerrakel 26 und 27 sind, wie an sich bekannt, durch Spritzbleche geschlossen. Umfangsseitig sind
die Farbkammern 28 und 29 durch Rakel 34 und 35 geschlossen.
Die Farbe wird den Farbkammern 28, 29 durch nicht dargestellte Leitungen zugeführt.
Infolge der Schwerkraftwirkung der pendelnd aufgehängten Farbtrennplatte
11 wird der untere Bereich der Stirnkante 16 stärker an den Mantel der Farbauftragswalze 17 angedrückt als der obere
Bereich. Die Zugfeder 13 schafft einen entsprechenden Ausgleich, da der Bolzen 10 in dem Langloch 8 verschieblich geführt ist.
Durch entsprechende Einstellung der Vorspannung der Feder 13 wird ein gleichmäßiger Andruck der Stirnkante 16 der Farbtrennplatte
11 über ihre gesamte Länge erreicht. Der im unteren Bereich der Farbtrennplatte 11 angeordnete Schaber 21 ist mit
relativ schwachem Andruck an den Mantel der Farbauftragswalze
17 angestellt und hält den Umfangsbereich der Farbtrennplatte von eventuellen Farbrückständen frei.
/M-
Leerseite -
Claims (7)
1. Spülfarbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, vorzugsweise Flexodruckmaschine, mit einer an die Farbauftragswalze
anstellbaren Rakelleiste, die zwischen zwei auf der Farbauftragswalze abstützbaren Rakelmessern mit einer der
Farbzuführung und -verteilung dienenden Rinne und mit Einrichtungen zum Zu- und Abführen der Farbe versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Rakelleisten (26, 273 für unterschiedliche
Farben vorgesehen sind, zwischen denen auf einem zu
der Farbauftragswalze (17) parallelen Bolzen ClO) eine zur
Farbauftragswalze (17) rechtwinkelige Farbtrennplatte (11)
um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die zwischen der vertikalen durch den Schwerpunkt der Farbtrennplatte gezogenen
Linie und der Farbauftragswalze (17) und oberhalb dieses Schwerpunktes liegt, so daß die Farbtrennplatte
(11) mit ihrer konkaven Stirnkante (16), die entsprechend dem Radius der Farbauftragswalze (17) gekrümmt ist und
eine die Rakelmesser (34, 35) überdeckende Umfangslänge aufweist, unter Schwerkraftwirkung dichtend an dem Mantel
der Farbauftragswalze (17) anliegt, und daß die Rakelleisten (26, 27), die mit ebenen mit den Seitenkanten der
Rakelmesser (34, 35) fluchtenden seitlichen, der Farbtrennplatte (11) zugewandten Stirnflächen versehen sind,
axial verschieblich gelagert und dichtend an die Seitenflächen der Farbtrennplatte (11) angedrückt sind.
2. Spülfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbtrennplatte (11) in einem Langloch (8) schwenkbar
auf dem Bolzen (10) gelagert ist, das in an die Farbauftragswalze (17) angestelltem Zustand der Farbtrennplatte
(11) in Richtung auf diese verläuft, und daß die Farbtrennplatte (11) durch eine oberhalb von deren Schwerpunkt angreifende
Feder (13) in Richtung auf die Farbauftragswalze (17) beaufschlagt ist.
3. Spülfarbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite der Farbtrennplatte (11) mit einer Nut versehen ist und die die Nut einfassenden Schenkel mit
schneidenartigen Stirnkanten (16) versehen sind.
4. Spülfarbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Stirnkante der
Farbtrennplatte (11) eine zu der Farbauftragswalze (17) parallele Schableiste (21) angeordnet ist, deren Länge die
Dicke der Farbtrennplatte (11) übersteigt.
5. Spülfarbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelleisten (26, 27) und die Farbtrennplatte
(11) über diese lagernde Klemmstücke (4,5) auf einer gemeinsamen Achse (3) angeordnet sind.
6. Spülfarbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelleisten (26, 27) über Buchsen
(22, 23) auf der Achse (3) gelagert und durch die Achse (3) einfassende Druckfedern (28', 29') gegen die Farbtrennplatte
(11) angedrückt sind.
7. Spülfarbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelleisten (26, 27) in ihren der
Farbtrennplatte (11) zugewandten Endbereichen mit in die Farbkammern (28, 29) mündenden Farbrücklaufbohrungen (30)
versehen sind.
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