DE3504730C2 - - Google Patents

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DE3504730C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Bildüber­ tragungs-Aufzeichnungsblatt mit Druckempfindlichkeit.
In den vergangenen Jahren wurden außer den üblichen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmethoden, bei denen Thermoaufzeichnungsgeräte, wie ein Thermodrucker oder ein Thermotelekopierer verwendet wurden, Wärmeübertragungs-Aufzeich­ nungsmethoden angewendet, die den Vorteil hatten, daß nach der Aufzeichnung die Aufzeichnung besser beibehalten wurde, unlöschbar und auch lösungsmittel­ beständig war. Bei diesen Methoden wird ein Wärmeübertragungs-Aufzeichnungsblatt, bestehend aus einem Grundblatt und einer wärmeschmelz­ baren Druckfarbenschicht, die auf einer Seite des Grundblattes aufgedruckt ist, auf ein einfaches Papier gelegt, so daß die Druckschicht des Aufzeichnungs­ papiers dem einfachen Papier zugewandt ist. Dann wird mittels des Thermokopfes eines Thermo­ telekopierers Wärme auf das Wärme­ übertragungs-Aufzeichnungsblatt einwirken gelassen, dadurch wird Druckfarbe von dem Wärmeübertragungs- Aufzeichnungsblatt auf das einfache Papierblatt über­ tragen und damit erfolgt die Aufzeichnung. Die Wärme­ übertragungsaufzeichnung erfolgt in einer einzigen Farbe (gewöhnlich in Schwarz).
Es gibt auch wärmeempfindliche Bildübertragungs-Auf­ zeichnungsblätter, bei denen man ein wärmeempfindliche farbentwickelnde Schicht auf der nicht-beschichteten Seite des Wärmeübertragungs-Aufzeichnungsblattes auftrug. Dieses wärmeempfindliche Bildübertragungs-Aufzeichnungs­ blatt ermöglicht Mehrfachaufzeichnungen.
Hinsichtlich der Bildübertragungs-Aufzeichnungsblätter besteht seit jüngerer Zeit ein Bedürfnis, daß diese auch druckempfindlich sind, um immer dann, wenn dies erforderlich ist, eine Bildaufzeichnung unter Anwendung von Druck, z. B. handschriftlich oder mit der Schreib­ maschine, zu ermöglichen.
Die Eigenschaft der Druckempfindlichkeit bedeutet allerdings, daß die erhöhte Gefahr besteht, daß während der Handhabung eines solchen Aufzeichnungs­ materials eine Verschmutzung oder Fleckenbildung stattfindet.
Bei den wärmeempfindlichen Bild- Aufzeichnungsblättern, die man erhält, indem man eine wärmeempfindliche farbentwickelnde Schicht auf der nicht-beschichteten Seite des Wärmeübertragungs- Aufzeichnungsblattes vorsieht, enthält die wärme­ schmelzbare Druckfarbe der Bild-Auf­ zeichnungsschicht einen Farbstoff oder ein Pigment und daher hat die Bildübertragungs-Aufzeichnungs­ schicht selbst eine Farbe. Diese Farbe sieht man auch durch die wärmeempfindliche Farbentwicklungs­ schicht hindurch und dieses "Durchschein"-Problem ist nicht gut hinsichtlich des Aussehens und ver­ mindert auch die Lesbarkeit des abgedruckten Bildes. Deshalb ist man derzeit bemüht, Verbesserungen vor­ zunehmen.
So wird beispielsweise in der JP-OS 78793/1983 ein Wärmeaufzeichnungs-Kopierblatt beschrieben aus einem Grundblatt, einer wärmeempfindlichen, farbent­ wickelnden Schicht, die auf der einen Seite des Grundpapiers vorgesehen ist, und einer wärmeschmelz­ baren Farbschicht, die auf der anderen Seite des Grundpapiers vorgesehen ist. Bei diesem Kopierblatt ist zur Vermeidung des "Durchschein"-Problems auf­ grund der wärmeschmelzbaren Druckfarbe eine Dampfab­ scheidungsschicht auf dem Grundblatt vorgesehen, bevor man die wärmeempfindliche, farbentwickelnde Schicht aufgebracht hat. Dadurch wird aber die Her­ stellung des Kopierblattes komplizierter und ebenso erhöhen sich die Herstellungskosten.
Aus Patents Abstracts of Japan, M-46, 11. Dezember 1980, Band 4/179, 55-126482 ist ein Wärmeaufzeichnungsblatt be­ kannt, welches auf einer Seite eine wärmeempfindliche farbentwickelnde Aufzeichnungsschicht und auf der anderen Seite eine farbentwickelnde Wärmeübertragungs-Aufzeichnungs­ schicht enthält. Bei diesem Aufzeichnungsblatt fehlt jegliche Druckempfindlichkeit. Druckempfindliche Aufzeichnungs­ blätter, bei denen in Farbentwicklungsschichten druckempfind­ liche farbentwickelnde Mikrokapselmischungen in einer Heiß­ schmelzschicht eingebettet vorliegen, sind u. a. aus den Patents Abstracts of Japan, M-296, 16. Mai 1984, Band 8, No. 104, 59-14987 und M-199, 11. März 1983, Band 7/59, 57-203588 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsblatt zur Verfügung zu stellen, welches auch auf Druck eine Bildübertragung ermöglicht und welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Diese Lösung wird durch ein wärmeempfindliches Bild­ übertragungs-Aufzeichnungsblatt gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Legt man ein Aufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung auf ein einfaches Blatt Papier, so daß die Bildüber­ tragungsschicht des Aufzeichnungsblattes direkt auf dem einfachen Blatt Papier aufliegt, und läßt dann Wärme auf das Aufzeichnungsblatt mittels eines Thermokopfes einwirken, dann werden auf der wärme­ empfindlichen Aufzeichnungsschicht des Aufzeich­ nungsblattes klare Abbildungen ausgebildet und gleich­ zeitig bildet sich ein klares wärmeübertragenes Abbild auf dem einfachen Papier aus. Wenn man einen äußeren Druck auf das obere Aufzeichnungsmaterial, das auf dem einfachen Blatt Papier aufliegt, ein­ wirken läßt, dann bilden sich durch Druck übertragene Abbilder auf dem einfachen Blatt Papier.
Erfindungsgemäß erzielt man den Vorteil, da sowohl ein farbloser, Elektronen abgebender Farbbildner als auch ein farbloser, Elektronen annehmender Farbent­ wickler, der in der Lage ist, eine Farbe durch Reak­ tion mit dem Farbbildner auszubilden, zum Teil ein­ gekapselt sind, daß dann, wenn man das wärmeempfind­ liche Bildübertragungsblatt gemäß der Erfindung auf ein einfaches Blatt Papier legt und auf die wärme­ empfindliche Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungs­ blattes mittels eines Federhalters oder Bleistifts Druck ausübt, ein druckübertragendes Abbild auf dem einfachen Blatt Papier erhalten wird, und zwar auf­ grund der Farbentwicklungsreaktion zwischen dem Farb­ bildner und dem Farbentwickler.
Erfindungsgemäß erzielt man auch den Vorteil, daß dann, wenn das wärmeempfindliche Bildübertragungsblatt auf ein ein­ faches Blatt Papier aufgelegt wird und die Wärmedruckaufzeichnung auf der Wärmeübertragungs-Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsblattes mittels eines Thermokopfes vorgenommen wird, eine Wärmeaufzeichnung auf der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht des Auf­ zeichnungsblattes und eine Wärmeübertragungsauf­ zeichnung auf dem einfachen Blatt Papier erfolgt und man auf diese Weise Duplikate herstellen kann.
Erfindungsgemäß erzielt man weiterhin den Vorteil, daß, weil die Bildübertragungsschicht des Aufzeichnungsblattes im wesentlichen auf einem mikroverkapselten Farbbildner, einem mikrover­ kapselten Farbentwickler, einen festen Farbbildner, einem festen Farbentwickler und einem Wachs aufge­ baut ist, diese Bildübertragungs­ schicht farblos oder nur schwach gefärbt ist, und daß man kein "Durchschein"-Problem bei der wärme­ empfindlichen Aufzeichnungsschicht bei dem erfin­ dungsgemäßen Aufzeichnungsblatt hat und infolge­ dessen auch keine Maßnahmen gegen dieses Problem er­ forderlich werden.
Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich be­ schrieben.
Das wärmeempfindliche Bildübertragungs-Aufzeichnungs­ blatt gemäß der Erfindung ist ein Blatt aus einem Grundblatt, einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungs­ schicht, die auf einer Seite des Grundblattes aufgebracht ist, und einer Bildübertragungsschicht, die auf der anderen Seite des Grundblattes aufge­ bracht ist, wobei die Bildübertragungsschicht Mikrokapseln, enthaltend einen farblosen, Elektronen abgebenden Farbbildner, Mikrokapseln, enthaltend einen farblosen, Elektronen annehmenden Farbentwickler, der in der Lage ist, durch Reaktion mit dem Farbbildner eine Farbe zu entwickeln, einen festen farblosen Farbbildner, einen festen farblosen Farb­ entwickler und ein Wachs enthält. Wird dieses Auf­ zeichnungsblatt auf ein einfaches Blatt Papier so aufgelegt, daß die Bildübertragungs­ schicht des Aufzeichnungsblattes direkt auf dem einfachen Papier aufliegt und läßt man dann Druck auf die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsblattes, z. B. mit einem Blei­ stift, einwirken, dann brechen die Mikrokapseln auf und deren Inhalt reagiert miteinander unter Ent­ wicklung einer Farbe und dadurch wird auf dem ein­ fachen Papier die Wiedergabe eines Bildes ausgebildet. Das heißt, daß das wärmeempfindliche Bildüber­ tragungs-Aufzeichnungsblatt gemäß der Erfindung auch druckempfindlich ist.
Legt man das erfindungsgemäße Aufzeichnungsblatt auf ein einfaches Papier, wie vorher angegeben, und führt dann auf dem Aufzeichnungsblatt unter Verwen­ dung eines Thermokopfes ein Wärmedrucken durch, dann bildet sich auf der wärmeempfindlichen Schicht des Aufzeichnungsblattes ein Abbild und gleichzeitig ein wärmeübertragenes Abbild auf dem einfachen Papier durch die Umsetzung zwischen dem festen Farbbildner und dem festen Farbentwickler.
Als farblose, Elektronen abgebende Farbbildner kommen beispielsweise in Frage: Kristallviolett Lacton, Malachitgrün Lacton, 3-Diethylamino-7- methylfluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-chloro­ fluoran, 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-anilinofluoran, 3-(N-Methyl­ anilino)-7-anilinofluoran, 3-Diethylamino-7- (m-trifluoromethylanilino)fluoran, 3-Diethylamino- 6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Methylcyclo­ hexylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Pyrro­ lidino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Piperidino- 6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Methyl-p-toluidino)- 6-methyl-7-anilinofluoran und Benzo-β-naphtho­ spiropyran.
Als farblose, Elektronen annehmende Farbentwickler kommen beispielsweise in Frage: Phenol, p-t-Butyl­ phenol, p-Phenylphenol, α-Naphthol, β-Naphthol, Benzyl-p-hydroxybenzoat, 4,4′-Isopropylidendiphenol, 4,4′-sek-Butylidendiphenol, 4,4′-Isopropylidenbis- (2-t-butylphenol), 4,4′-Cyclohexylidendiphenol, Phenyl-4-hydroxybenzoat, Novolak-Typ Phenolharze, Salicylsäure, 3-Phenylsalicylsäure, 5-Methylsali­ cylsäure und 3,5-Di-t-butylsalicylsäure.
Als Wachse können erfindungsgemäß beispielsweise Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs, Bienenwachs, Spermaceti, Schellak, Carnaubawachs, Candelillawachs, Montanwachs oder niedrigmolekulargewichtiges Poly­ ethylenwachs verwendet werden.
Der mikroverkapselte Farbbildner und der mikrover­ kapselte Farbentwickler, die jeweils in den Mikrokapseln enthalten sind, sind zuvor in einem nicht-flüchtigen Lösungs­ mittel gelöst worden. Geeignete nicht-flüchtige Lösungs­ mittel sind beispielsweise Alkylnaphthaline, chlorierte Paraffine, Diarylethane, Alkyldiphenyle, aromatische Ester und aliphatische Ester. Bei den einen Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln besteht die Lösung in der inneren Phase der Mikrokapseln aus 3 bis 20 Gew.-% des Farbbildners und 97 bis 80 Gew.-% eines nicht-flüchtigen Lösungs­ mittels. Bei den, einen Farbentwickler enthaltenden, Mikrokapseln besteht die im Inneren der Mikrokapseln enthaltene Lösung aus 20 bis 50 Gew.-% des Farbentwicklers und 80 bis 50 Gew.-% eines nicht- flüchtigen Lösungsmittels.
Die Zusammensetzung der Beschichtungsfarbe, die zur Bildung der Bildübertragungsschicht verwendet wird, ist derart, daß die Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln 3 bis 20 Gew.-Teile und vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-Teile; die Farbentwickler enthaltenden Mikrokapseln 3 bis 30 Gew.-Teile und vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-Teile; der feste Farbbildner 3 bis 30 Gew.-Teile, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-Teile; der feste Farbentwickler 10 bis 50 Gew.-Teile, vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-Teile; und das Wachs 25 bis 200 Gew.-Teile und vorzugsweise 40 bis 100 Gew.-Teile ausmachen.
Als wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht kann man bei der vorliegenden Erfindung solche verwenden, wie sie bei üblichen wärmeempfindlichen Blättern ver­ wendet werden. Beispiele für wärmeempfindliche Auf­ zeichnungsschichten bei der vorliegenden Erfindung sind die folgenden:
Der Farbbildner und der Farbentwickler können aus­ gewählt sein aus Farbbildnern und Farbentwicklern, wie sie vorher für die Wärmeübertragungsschicht je­ weils beschrieben wurden.
Als Sensibilisator kommen beispielsweise Stearin­ säureamid, Palmitinsäureamid, Oleinsäureamid, Laurin­ säureamid, Ethylenbisstearinsäureamid, Methylen­ bisstearinsäureamid und Methylolstearinsäureamid in Frage.
Weiterhin können Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, Stärke, ein Natrium- oder Ammoniumsalz eines Styrol- Maleinsäureanhydrid-Copolymers oder eine Styrol-Butadien- Copolymeremulsion verwendet werden und erforderlichenfalls auch Pigmente, wie Titandi- Oxid, Calciumcarbonat, Kaolin, calciniertes Kaolin und Aluminiumhydroxid.
Die jeweiligen Komponenten werden aus den vorerwähnten Materialien gewählt und man stellt daraus wäßrige Dispersionen her. Die Dispersion wird dann auf ein Grundpapier in einer Beschichtungsvorrichtung aufgetragen, die aufgebrachte Überzugsschicht wird dann mittels eines Superkalanders geglättet und auf diese Weise erhält man die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht.
Die Mikroverkapselung des Farbbildners und des Farb­ entwicklers zur Erzielung eines mikroverkapselten Farbbildners und eines mikroverkapselten Farbent­ wicklers kann in üblicher Weise erfolgen. Geeignete Methoden sind beispielsweise die Komplex-Coazervierungs­ methode, die in situ-Methode, die Grenzflächen- Polymerisationsmethode und die Sprühtrocknungsmethode.
In der Bildübertragungsschicht kann man neben den wesentlichen Komponenten Additive, wie Sensibilisatoren, ein niedrigschmelzendes Harz oder ein Weich­ machungsmittel verwenden.
Als Grundpapier des wärmeempfindlichen und Wärme­ übertragungs-Aufzeichnungsblattes wird ein dünnes Blatt verwendet. Man kann ein Kondensatorpapier, ein Pergamentpapier oder eine Harzfolie aus Polyester, einem Polyimid, einem Polycarbonat oder einem Polytetrafluorethylen, jeweils in einer Dicke von 10 bis 30 µm, verwenden.
Die Ausbildung der Bildübertragungsschicht auf der einen Seite des Grundpapiers, auf dem bereits auf der anderen Seite die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht aufgebracht wurde, kann bei­ spielsweise durchgeführt werden, indem man eine wäßrige Beschichtungsfarbe auf die Gesamtfläche der einen Seite des Grundpapiers mittels eines üblichen Beschichters, wie einem Luftmesser-Beschichter, aufträgt oder indem man eine wäßrige Druckfarbe oder eine Lösungsmitteldispersion auf einen Teil der Gesamtfläche auf der einen Seite des Papiers mittels eines flexografischen Druckers oder eines Gravurdruckers aufträgt.
Die Erfindung wird in den Beispielen näher erläutert. Die Teile in den Beispielen beziehen sich auf das Ge­ wicht.
Beispiel 1 (1) Herstellung von einen Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln
In 100 Teilen einer wäßrigen Lösung mit einem pH- Wert von 4,0, enthaltend 5% eines Styrol-Malein­ säureanhydrid-Copolymers und eine geringe Menge Natriumhydroxid, wurden 80 Teile einer 1,1-Diphenyl­ ethan-Lösung, enthaltend 8 Teile 3-Diethylamino- 6-methyl-7-phenylaminofluoran, emulgiert, so daß die Emulsionsteilchen eine durchschnittliche Teilchen­ größe von 6 bis 7 µm hatten. Getrennt davon wurde eine Mischung aus 10 Teilen Melamin, 25 Teilen einer wäßrigen Lösung, enthaltend 37% Formaldehyd, und 65 Teile Wasser auf pH 9 mit Natriumhydroxid einge­ stellt und dann auf 60°C erwärmt. In 15 Minuten er­ hielt man ein durchscheinendes Melamin-Formaldehyd- Vorkondensat. Dieses Vorkondensat wurde zu der vorerwähnten Emulsion gegeben. Die erhaltene Mischung wurde bei 60°C gerührt. In 30 Minuten war die Bildung von Mikrokapseln erkennbar und die Mischung wurde auf Raumtemperatur gekühlt. Die erhaltenen Mikrokapseln hatten einen durchschnittlichen Teilchendurch­ messer von 7 µm.
(2) Herstellung von einen Farbentwickler ent­ haltenden Mikrokapseln
In 100 Teilen einer wäßrigen Lösung mit einem pH- Wert von 4,0, enthaltend 5% eines Styrol-Malein­ säureanhydrid-Copolymers und eine geringe Menge Natriumhydroxid, wurden 80 Teile 1,1-Diphenylethan- Lösung, enthaltend 24 Teile p-Phenylphenol-Formalde­ hydharz, emulgiert, wobei man Emulsionsteilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 4 bis 5 µm enthielt. Getrennt davon wurde eine Mischung aus 10 Teilen Melamin, 25 Teilen einer wäßrigen 37%igen Formaldehydlösung und 65 Teilen Wasser auf ph 9 eingestellt und dann auf 60°C erwärmt. Innerhalb von 15 Minuten erhielt man ein durchscheinendes Melamin-Formaldehyd-Vorkondensat. Dieses Vor­ kondensat wurde zu der vorerwähnten Emulsion gegeben
Die erhaltene Mischung wurde auf 60°C erwärmt und weiter gerührt. Innerhalb von 30 Minuten war die Bildung von Mikrokapseln erkennbar und die Mischung wurde dann auf Raumtemperatur gekühlt. Die erhaltenen Mikrokapseln hatten einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 5 µm.
(3) Herstellung eines erfindungsgemäßen wärme­ empfindlichen Bildübertragungs-Aufzeichnungsblattes
  • (a) Eine Überzugsfarbe für die wärmeempfind­ liche Aufzeichnungsschicht wurde wie folgt hergestellt:
    Ein Farbbildner (Farbstoff) und ein Farb­ entwickler wurden, wie nachfolgend gezeigt, getrennt dispergiert, wobei man zunächst ein Fluid A und ein Fluid B erhielt. Fluid A (Dispersion des Farbbildners):150 g 3-Diethylamino-6-methyl-7-anilino­ fluoran wurden zu einer Mischung aus 18 g einer 25%igen wäßrigen Lösung eines Natriumsalzes eines Styrol-Maleinsäureanhy­ drid-Copolymers und 332 g Wasser gegeben. Die erhaltene Mischung wurde in einer Kugel­ mühle 48 Stunden unter Erhalt einer Dis­ persion gemahlen. Fluid B (Dispersion eines Farbentwicklers):150 g Bisphenol A wurden zu einer Mischung aus 18 g des gleichen wie für Fluid A verwendeten Styrol-Maleinsäureanhydrid- Copolymers und 332 g Wasser gegeben. Die erhaltene Mischung wurde in einer Kugel­ mühle 48 Stunden unter Erhalt einer Dis­ persion gemahlen.
    Unter Verwendung von Fluiden A und B wurde eine wärmeempfindliche Überzugsfarbe her­ gestellt. Bei der nachfolgenden Zusammen­ setzung beziehen sich die Gewichtsteile auf die festen Bestandteile.Calciumcarbonat5,0 Teile Fluid A2,0 Teile Fluid B5,0 Teile Stearinsäureamid2,0 Teile Polyvinylalkohol3,45 Teile
  • (b) Die wärmeempfindliche Überzugsfarbe wurde auf einen ober­ flächenbehandelten Polyesterfilm mit einer Dicke von 16 µm mittels eines Luftmesser- Beschichters aufgetragen, unter Ausbildung einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungs­ schicht in einer Dicke von 8 µm, die bei Anwendung von Wärme eine schwarze Farbe entwickelte.
    Auf der nicht-beschichteten Seite des Poly­ esterfilms wurde mittels eines Luftmesser- Beschichters eine Mischung der nachfolgenden Zusammensetzung aufgebracht, wobei die Zusammensetzung aus den beiden Arten der gemäß (1) und (2) hergestellten Mikro­ kapseln, einer wäßrigen Dispersion von festem 3-Diethylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran und einer wäßrigen Dispersion von festem Benzyl-p-hydroxybenzoat und einer Paraffin­ wachs-Emulsion bestand, wobei die Beschichtungs­ menge etwa 5 g/cm² betrug. Auf diese Weise wurde eine Wärmeübertragungs-Aufzeich­ nungsschicht ausgebildet. Bei diesem Blatt hatte die Wärmeübertragungs-Aufzeichnungs­ schicht eine sehr weiße Farbe. Farbbildner enthaltende Mikrokapseln 4 Teile Farbentwickler enthaltende Mikrokapseln 8 Teile 3-Diethylamino-6-methyl-7-phenylaminofluoran 8 Teile Benzyl-p-hydroxybenzoat20 Teile Paraffinwachs60 Teile
(4) Bewertung der Druckbarkeit
Das gemäß (3) erhaltene wärmeempfindliche Bild­ übertragungs-Aufzeichnungsblatt wurde auf ein einfaches Blatt Papier so gelegt, daß die Bild­ übertragungsschicht des Aufzeichnungsblattes direkt auf einfachem Papier lag und dann wurde mittels Druck auf dem Aufzeichnungsblatt mittels eines Kugelschreibers die Druckempfindlichkeit des Aufzeichnungsblattes geprüft. Man erhielt eine tief­ farbene Abbildung. Dieselbe Kombination des obigen Aufzeichnungsblattes mit dem einfachen Blatt Papier wurde verwendet und dann wurde ein Wärmedrucken auf dem Aufzeichnungsblatt mittels eines handelsüblichen Tele­ kopiertesters durchgeführt. Es wurde eine Abbildung auf der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsblattes und eine tieffarbene klare wärmeübertragene Abbildung auf dem einfachen Blatt Papier erhalten.
Beispiele 2 bis 3 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
Wie in Beispiel 1 wurden wärmeempfindliche Bild­ übertragungs-Aufzeichnungsblätter, die vom Gewichts­ verhältnis der Komponenten, die für die Wärmeübertragungs- Aufzeichnungsschicht von dem des in Beispiel 1 verwendeten Aufzeichnungsblattes verschieden waren, hergestellt. Diese Blätter wurden hinsichtlich der Druckempfindlichkeit und der Wärmeübertragungsfähig­ keit getestet. Die Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. In der Tabelle bedeutet ○ ein gutes Ergebnis und × ein schlechtes Ergebnis.
Tabelle
Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß Beispiele 2 und 3 gute Ergebnisse hinsichtlich der Wärme­ übertragungsfähigkeit und der Druckempfindlichkeit ergaben.

Claims (1)

  1. Wärmeempfindliches Bildübertragungs-Aufzeichnungsblatt mit Druckempfindlichkeit aus einem Träger, einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungs­ schicht auf der einen Seite des Trägers und einer wärme- und druckempfindlichen Bildübertragungsschicht auf der anderen Seite des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungsschicht aus einer Überzugsfarbe mit
    • 1) 3 bis 20 Gew.-Teilen Mikrokapseln, enthaltend 3 bis 20 Gew.-% eines farblosen, Elektronen abgebenden Farb­ bildners und 97 bis 80 Gew.-% eines nicht-flüchtigen Lösungsmittels,
    • 2) 3 bis 30 Gew.-Teilen Mikrokapseln, enthaltend 20 bis 50 Gew.-% eines farblosen, Elektronen annehmenden Farb­ entwicklers und 80 bis 50 Gew.-% eines nicht-flüchtigen Lösungsmittels,
    • 3) 3 bis 30 Gew.-Teilen eines festen farblosen, Elektronen abgebenden Farbbildners,
    • 4) 10 bis 50 Gew.-Teilen eines festen farblosen, Elektronen annehmenden Farbentwicklers und
    • 5) 25 bis 200 Gew.-Teilen eines Wachses besteht.
DE19853504730 1984-02-13 1985-02-12 Waermeempfindliches und waermeuebertragungs-aufzeichnungsblatt mit druckempfindlichkeit Granted DE3504730A1 (de)

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