DE3504162A1 - Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese - Google Patents

Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

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Description

  • Riegel zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese.
  • Die Erfindung betrifft einen Riegel zur ldsbaren Befestigung einer Zahnprothese am Restzahnbestand eines Prothesenträgers, der in einer Führungsausnehmung der Zahnprothese zwischen einer Verriegelungslage und einer EntriegelunBslage verstellbar angeordnet ist.
  • Für einen sicheren und zuverlässigen Halt der Zahnprothese muß gewährleistet sein, daß der Riegel sich nicht selbsttätig lösen und somit sich aus der Verriegelungalage in die Entriegelungslage verstellen kann. Es ist daher aus dem DE-GN 83 10 516 bereits bekannt, den Riegel mit einem zu seiner Verstellebene parallelen Schlitz zu versehen, wodurch der Riegel senkrecht zu seiner Verstellebene federnd nachgiebig ist. Die Anordnung des Schlitzes ist dabei so gewählt, daß der Riegel mit seiner geschlitzten Seite in die am Restzahnbestand vorgesehene Ausnehmung eintritt.
  • Da der Riegel je nach seiner Lage mit unterschiedlich großen Berührungsflächen der Führungsausnehmung anliegt, ist auch die einer Verstellbewegung des Riegels entgegenwirkende Reibungskraft unterschiedlich groß.
  • Diese wird insbes. um so kleiner, je weiter der Riegel in seine Entriegelungslage verstellt wird. Dies bedeutet, daß der Riegel, wenn er sich selbsttätig aus der Verriegelungslage gelöst hat, mit fortschreitender Verstellung durch eine sich verringernde Kraft in seiner jeweiligen Lage gehalten wird, also um so leichter in die Entriegelungslage übergeht, so daß die Zahnprothese sich löst. Ferner vermag dieser Riegel wegen der durch den Schlitz bedingten nur geringen Materialstärke keine unter Umständen erforderlichen, größeren Reibungskräfte aufzubringen. Insbes.
  • muß häufiger mit einem Nachlassen der Federkraft gerechnet werden, so daß regelmäßige Nachstellarbeiten erforderlich sind. Schließlich kann die Federwirkung durch in den Schlitz eintretende Verschmutzungen, beispielsweise in Form von Speiseresten erheblich beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riegel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß über seinen gesamten Verstellbereich eine im wesentlichen konstante, der Verstellung entgegenwirkende Reibungskraft erzielt wird und daß ferner eine Beeinträchtigung der Federwirkung durch Verschmutzung weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Riegel ein zumindest über eine seiner parallel zur Verstellebene verlaufenden Oberflächen vorstehendes Federglied angeschlossen ist und daß das Federglied über den gesamten Verstellbereich des Riegels der dieser Oberfläche gegenüberstehenden Wand der Führungsaufnehmung federnd anliegt.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß zur Aufbringung der der Verstellung des Riegels entgegenwirkenden Federkraft nicht der gesamte Riegel, sondern ein daran angeschlossenes Federglied dient, das unabhängig von der Lage des Riegels stets in der FUhrungsausnehmung verbleibt und somit nicht nur gegen Verschmutzungen geschützt, sondern darüber hinaus eine von der Stellung des Riegels unabhängige Federkraft aufbringen kann.
  • Das Federglied kann in einer vorteilhaften Ausführungsform von einer in eine Ausnehmung in der Oberfläche des Riegels eingelegten, vorstehend ausgeformten Blattfeder gebildet sein, wobei die Ausnehmung in besonders zweckmäßiger Weise durch Senkerosion eingebracht sein kann. In einer im Rahmen der Erfindung bevorzugten Ausführungsform ist das Federglied Jedoch von einer Zunge gebildet, die durch einen zum Rand des Riegels im wesentlichen parallelen und zur Verstell ebene senkrecht verlaufenden Trennschlitz vom Riegel freigeschnitten und aus der Riegelebene aufgebogen ist. Da die Zunge hierbei die gleiche Materialstärke wie der Riegel selbst aufweist, können relativ hohe Federkräfte erzeugt werden, ohne daß es zu einem alterungsbedingten Nachlassen der Federkraft kommt.
  • Jedoch kann die Zunge ebenso zur Erhöhung ihrer Elastizität in ihrer Dicke gegenüber der Riegeldicke gedünnt sein. In Jedem Fall empfiehlt es sich, daß das freie aufgebogene Ende der Zunge in seinem über die Oberfläche des Riegels vorstehenden Bereich kugelförmig verrundet und somit ein leichter Ablauf des Federglieds an der Anlagefläche bei der Verstellung des Riegels gewährleistet ist.
  • Im einzelnen kann die Zunge auch in ihrer Längsrichtung etwa mittig mit einer eine Wölbung in Form einer Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen sein. Es besteht Jedoch ebenso die Möglichkeit, daß die Zunge in ihrer Längsrichtung etwa mittig einen Stufenversatz aufweist, so daß die Zunge sowohl im Bereich ihres freien als auch ihres mit dem Riegel verbundenen Endes zur Verstellebene im wesentlichen parallele Oberflächen aufweist. Es besteht schließlich auch die weiter vorteilhafte Möglichkeit, daß bei zwei durch im wesentlichen zueinander parallele Trennschlitze gebildeten Zungen die Aufbiegungen zu entgegengesetzten Seiten gerichtet sind. Weiter empfiehlt es sich, daß die durch den Trennschlitz gebildete und durch die Aufbiegung der Zunge frei vorstehende Kante des Riegels mit einer keilförmigen Abschrägung versehen ist. Auf diese Weise wird die Montage des Riegels erleichtert, da die zuerst in den Führungsschlitz eingeschobene Zunge durch die Abschrägung selbstätig gegen ihre Federkraft verstellt wird.
  • Bei einem Riegel, der mit einer randseitig angeordneten Lagerbohrung zur Aufnahme einer die Riegelschwenkachse bildenden Welle versehen ist, erstrecken sich der Trennschlitz bzw. die Trennschlitze zweckmäßigerweise von der am Restzahnbestand zum Eingriff kommenden Seite des Riegels aus in Richtung zur Lagerbohrung. Damit die Zunge ausreichend lang ausgebildet werden kann, ist es von Vorteil, wenn der Riegel über seine gesamte Länge eine im wesentlichen gleiche Breite besitzt. Der Trennschlitz, der in bekannter Weise durch Sägen oder Fräsen angebracht werden kann, ist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im Funkenerosionsverfahren angefertigt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 den Riegel nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht an einer nur schematisch angedeuteten Zahnprothese, Fig. 2 den Riegel in Draufsicht, Fig. 3 den Riegel in einer weiteren Ausführungsform in der Fig. 2 entsprechender Darstellung, Fig. 4 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des am Riegel angeschlossenen Federglieds in Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 in Richtung IV, Fig. 8 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 5 in Richtung VIII, Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 3 in Richtung IX.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Riegel 1 dient zur lösbaren Befestigung einer nur schematisch angedeuteten Zahnprothese 2 am Restzahnbestand eines Prothesenträgers. Dazu ist der Riegel 1 in einer FUhrungsausnehmung 3 der Zahnprothese 2 zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage verstellbar angeordnet.und greift in seiner Verriegelungslage mit dem Rand 4 in eine nicht dargestellte, am Restzahnbestand vorgesehene Ausnehmung. Zur Betätigung des Riegels 1 weist dieser eine Einkerbung 1.2 auf, in die beispielsweise mit dem Fingernagel eingegriffen werden kann. Um eine das selbständige Verstellen des Riegels 1 verhindernde Reibungskraft aufzubringen, ist am Riegel 1 ein zumindest über eine seiner parallel zur Verstellebene verlaufenden Oberflächen 1.1 vorstehendes Federglied 5 angeschlossen. Dieses Federglied 5 liegt über den gesamten Verstellbereich des Riegels 1 der der Oberfläche 1.1 des Riegels 1 gegenüberstehenden Wand der Führungsausnehmung 3 federnd an.
  • Das Federglied 5 ist von einer Zunge gebildet, die durch einen zum Rand des Riegels 1 im wesentlichen parallel und zur Verstellebene senkrecht verlaufenden Trennschlitz 6 vom Riegel 1 freigeschnitten und aus der Riegelebene, wie aus den Fig. 4 bis 7 hervorgeht, aufgebogen ist. Die Zunge kann dabei tuch gemäß Fig. 6 in ihrer Längsrichtung etwa mittig mit einer eine Wd1-bung 7 in Form einer Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen sein. Die Zunge kann aber ebenso entsprechend Fig. 7 in ihrer Längsrichtung etwa mittig einen Stufenversatz 8 aufweisen, so daß die Zunge sowohl im Bereich ihres freien Endes 5.1 als auch ihres mit dem Riegel 1 verbundenen Endes zur Verstellebene im wesentlichen parallele Oberflächen aufweist.
  • Um hohe Federkräfte aufbringen zu können, weist die Zunge in den Fig. 4, 6 und 7 die gleiche Dicke wie der Riegel 1 selbst auf. Zur Erhöhung ihrer Elastizität kann die Zunge Jedoch entsprechend Fig. 5 in ihrer Dicke gegenüber der Riegeldicke gedünnt sein. Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 4 ist ferner das freie aufgebogene Ende der Zunge in seinem über die Oberfläche 1.1 vorstehenden und mit 10 bezeichneten Bereich kugelförmig verrundet, wodurch ein leichter Ablauf des Federglieds 5 an der Anlagefläche der Führungsausnehmung 3 bei Verstellung des Riegels gewährleistet ist.
  • Bei der in den Fig. 5 und 8 dargestellten Ausführungsform ist die durch den Trennschlitz 6 gebildete und durch die Aufbiegung der Zunge frei vorstehende Kante des Riegels 1 mit einer keilförmigen Abschrägung 11 versehen. Dadurch wird die Montage des Riegels 1 erleichtert, indem die zuerst in den Führungsschlitz eingeschobene Zunge gegen ihre Federkraft selbsttätig verstellt wird, sobald der Riegel mit der Abschrägung 11 in die Führungsausnehmung 3 eintritt.
  • Wenn der Riegel 1 entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 zwei durch im wesentlichen zueinander parallele Trennschlitze 6 gebildete Zungen aufweist, so sind diese, wie aus Fig. 9 hervorgeht, zu entgegengesetzten Seiten hin aufgebogen. Der Trennschlitz bzw. die Trennschlitze 6 erstrecken sich von dem am Restzahnbestand zum Eingriff kommenden Rand 4 des Riegels 1 aus in Richtung zu einer Lagerbohrung 9, die zur Aufnahme einer die Riegelschwenkachse 9.1 bildenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Welle dient. Der Riegel 1 weist über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite auf, Dadurch besitzen die Zungen eine zur Erzeugung der Federkraft ausreichende Länge. Die Trennschlitze 6 können in üblicher Weise durch Fräsen oder Sägen angefertigt sein; besonders vorteilhaft ist hierfür Jedoch die Anwendung des Funkenerosionsverfahrens.
  • Schließlich besteht noch die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglichkeit, daß das Federglied 5 von einer in eine Ausnehmung in der Oberfläche 1.1 des Riegels 1 eingelegten, vorstehend ausgeformten Blattfeder gebildet ist.

Claims (13)

  1. AnsprUche: 1. Riegel zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am Restzahnbestand eines Prothesenträgers, der in einer Ftlhrungsausnehmung der Zahnprothese zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (1) ein zumindest über eine seiner parallel zur Verstellebene verlaufenden Oberflächen (t.1) vorstehendes Federglied (5) angeschlossen ist und daß das Federglied (5) über den gesamten Verstellbereich des Riegels (1) der dieser Oberfläche (1.1) gegenüberstehenden Wand der Führungsausnehmung (3) federnd anliegt.
  2. 2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied von einer in eine Ausnehmung in der Oberfläche (1.1) des Riegels (1) eingelegten, vorstehend ausgeformten Blattfeder gebildet ist.
  3. 3. Riegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Oberfläche (1.1) des Riegels (1) durch Senkerosion eingebracht ist.
  4. 4. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (5) von einer Zunge gebildet ist, die durch einen zum Rand des Riegels (1) im wesentlichen parallel und zur Verstellebene senkrecht verlaufenden Trennschlitz (6) vom Riegel (1) freigeschnitten und aus der Riegelebene aufgebogen ist.
  5. 5. Riegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge zur Erhöhung ihrer Elastizität in ihrer Dicke gegenüber der Riegeldicke gedünnt ist.
  6. 6. Riegel nach den;. Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie aufgebogene Ende (5.1) der Zunge in seinem über die Oberfläche des Riegels vorstehenden Bereich kugelförmig verrundet ist.
  7. 7. Riegel nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge in ihrer Längsrichtung etwa mittig mit einer eine Wölbung (7) in Form einer Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen ist.
  8. 8. Riegel nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge in ihrer Längsrichtung etwa mittig einen Stufenversatz (8) aufweist, so daß die Zunge sowohl im Bereich ihres freien als auch ihres mit dem Riegel verbundenen Endes zur Verstellebene im wesentlichen parallele Oberflächen aufweist.
  9. 9. Riegel nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei durch im wesentlichen zueinander parallele Trennschlitze (6) gebildeten Zungen die Aufbiegungen zu entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
  10. 10. Riegel nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Trennschlitz (6) gebildete und durch die Aufbiegung der Zunge frei vorstehende Kante des Riegels mit einer keilförmigen Abschrägung (11) versehen ist.
  11. 11. Riegel nach den Ansprüchen 4 bis 10, mit einer randseitig angeordneten Lagerbohrung (9) zur Aufnahme einer die Riegelschwenkachse (9.1) bildenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschlitz bzw.
    die Trennschlitze (6) sich von der am Restzahnbestand zum Eingriff kommenden Seite (4) des Riegels (1) aus in Richtung zur Lagerbohrung (9) erstrecken.
  12. 12. Riegel nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) über seine gesamte Länge eine im wesentlichen gleiche Breite besitzt.
  13. 13. Riegel nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschlitz (6) im Funkenerosionsverfahren angefertigt ist.
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