DE3504162C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3504162C2
DE3504162C2 DE19853504162 DE3504162A DE3504162C2 DE 3504162 C2 DE3504162 C2 DE 3504162C2 DE 19853504162 DE19853504162 DE 19853504162 DE 3504162 A DE3504162 A DE 3504162A DE 3504162 C2 DE3504162 C2 DE 3504162C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
tongue
spring member
bolt according
latch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853504162
Other languages
English (en)
Other versions
DE3504162A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 7910 Neu-Ulm De Staub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853504162 priority Critical patent/DE3504162A1/de
Priority to DE19853527936 priority patent/DE3527936A1/de
Publication of DE3504162A1 publication Critical patent/DE3504162A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3504162C2 publication Critical patent/DE3504162C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

Description

Die Erfindung geht aus von einem Riegel zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am Restzahnbestand eines Prothesenträgers, der in einer Führungsausnehmung der Zahnprothese zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage verstellbar angeordnet ist und an dem ein Federglied angeschlossen ist, das eine der Verstellung entgegen wirkende Reibungskraft erzeugt.
Für einen sicheren und zuverlässigen Halt der Zahnprothese muß gewährleistet sein, daß der Riegel sich nicht selbsttätig lösen und somit sich aus der Verriegelungslage in die Entriegelungslage verstellen kann. Aus dem DE-GM 83 10 516 sind bereits gattungsgemäße Riegel bekannt, die mit mindestens einem zu ihrer Verstellebene parallelen Schlitz versehen sind, wodurch diese Riegel senkrecht zu ihrer Verstellebene federnd nachgiebig sind. Die Anordnung des Schlitzes ist dabei dort in den meisten Ausführungsbeispielen so gewählt, daß der Riegel mit seiner geschlitzten Seite in die am Restzahnbestand vorgesehene Ausnehmung eintritt. Da der Riegel in diesen Ausführungsformen je nach seiner Lage mit unterschiedlich großen Berührungsflächen der Führungsausnehmung anliegt, ist auch die einer Verstellbewegung des Riegels entgegenwirkende Reibungskraft unterschiedlich groß. Diese wird insbesondere um so kleiner, je weiter der Riegel in seine Entriegelungslage verstellt wird. Dies bedeutet, daß der Riegel, wenn er sich selbsttätig aus der Verriegelungslage gelöst hat, mit fortschreitender Verstellung durch eine sich verringernde Kraft in seiner jeweiligen Lage gehalten wird, also um so leichter in die Entriegelungslage übergeht, so daß die Zahnprothese sich löst. Ferner vermag dieser Riegel wegen der durch den Schlitz bedingten nur geringen Materialstärke keine unter Umständen erforderlichen, größeren Reibungskräfte aufzubringen. Insbes. muß häufiger mit einem Nachlassen der Federkraft gerechnet werden, so daß regelmäßige Nachstellarbeiten erforderlich sind. Schließlich kann die Federwirkung durch in den Schlitz eintretende Verschmutzungen, beispielsweise in Form von Speiseresten erheblich beeinträchtigt werden. Diese Nachteile haben auch diejenigen Ausführungen des bekannten Riegels, die über den Verstellweg eine konstante Reibekraft liefern.
Der Erfindung, z. B. Drehriegel, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riegel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß über seinen gesamten Verstellbereich eine im wesentlichen konstante, der Verstellung entgegenwirkende Reibungskraft erzielt wird, die im Gebrauch lang erhalten bleibt, und daß ferner eine Beeinträchtigung der Federwirkung durch Verschmutzung weitgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Federglied zumindest über eine seiner parallel zur Verstellebene verlaufende(n) Oberfläche bzw. Oberflächen vorsteht und die Anordnung so getroffen ist, daß das Federglied über den gesamten Verstellbereich des Riegels vollständig innerhalb der Führungsausnehmung verbleibt und der dieser Oberfläche gegenüberstehenden Wand der Führungsaufnehmung federnd anliegt.
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß zur Aufbringung der der Verstellung des Riegels entgegenwirkenden Federkraft nicht der gesamte Riegel, sondern ein daran angeschlossenes überstehendes Federglied dient, das unabhängig von der Lage des Riegels stets in der Führungsausnehmung verbleibt und somit besser gegen Verschmutzungen und ihre Folgen geschützt ist als ein mit federndem Schutz ausgestatteter Riegel und darüber hinaus dennoch eine von der Stellung des Riegels unabhängige Federkraft aufbringen kann.
Das Federglied kann in einer vorteilhaften Ausführungsform von einer in eine Ausnehmung in der Oberfläche des Riegels eingelegten, vorstehend ausgeformten Blattfeder gebildet sein, wobei die Ausnehmung in besonders zweckmäßiger Weise durch Senkerosion eingebracht sein kann. In einer durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bevorzugten Ausführungsform ist das Federglied jedoch von einer Zunge gebildet, die durch einen zum Rand des Riegels im wesentlichen parallelen und zur Verstellebene senkrecht verlaufenden Trennschlitz vom Riegel freigeschnitten und aus der Riegelebene aufgebogen ist. Da die Zunge hierbei die gleiche Materialstärke wie der Riegel selbst aufweist, können relativ hohe Federkräfte erzeugt werden, ohne daß es zu einem alterungsbedingten Nachlassen der Federkraft kommt. Jedoch kann die Zunge ebenso zur Erhöhung ihrer Elastizität in ihrer Dicke gegenüber der Riegeldicke gedünnt sein. In jedem Fall empfielt es sich, daß das freie aufgebogene Ende der Zunge in seinem über die Oberfläche des Riegels vorstehenden Bereich kugelförmig verrundet und somit ein leichter Ablauf des Federglieds an der Anlagefläche bei der Verstellung des Riegels gewährleistet ist.
Im einzelnen kann die Zunge auch in ihrer Längsrichtung etwa mittig mit einer eine Wölbung in Form einer Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen sein. Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, daß die Zunge in ihrer Längsrichtung etwa mittig einen Stufenversatz aufweist, so daß die Zunge sowohl im Bereich ihres freien als auch ihres mit dem Riegel verbundenen Endes zur Verstellebene im wesentlichen parallele Oberflächen aufweist. Es besteht schließlich auch die weiter vorteilhafte Möglichkeit, daß bei zwei durch im wesentlichen zueinander parallele Trennschlitze gebildeten Zungen die Aufbiegungen zu entgegengesetzten Seiten gerichtet sind. Weiter empfiehlt es sich, daß die durch den Trennschlitz gebildete und durch die Aufbiegung der Zunge frei vorstehende Kante des Riegels mit einer keilförmigen Abschrägung versehen ist. Auf diese Weise wird die Montage des Riegels erleichtert, da die zuerst in den Führungsschlitz eingeschobene Zunge durch die Abschrägung selbsttätig gegen ihre Federkraft verstellt wird.
Bei einem Riegel, der mit einer randseitig angeordneten Lagerbohrung zur Aufnahme einer die Riegelschwenkachse bildenden Welle versehen ist, erstrecken sich der Trennschlitz bzw. die Trennschlitze zweckmäßigerweise von der am Restzahnbestand zum Eingriff kommenden Seite des Riegels aus in Richtung zur Lagerbohrung. Damit die Zunge ausreichend lang ausgebildet werden kann, ist es von Vorteil, wenn der Riegel über seine gesamte Länge eine im wesentlichen gleiche Breite besitzt. Der Trennschlitz, der in bekannter Weise durch Sägen oder Fräsen angebracht werden kann, ist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im Funkenerosionsverfahren angefertigt.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riegels in perspektivischer Ansicht an einer nur schematisch angedeuteten Zahnprothese,
Fig. 2 den Riegel in Draufsicht,
Fig. 3 den Riegel in einer weiteren Ausführungsform in der Fig. 2 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des am Riegel angeschlossenen Federglieds in Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 in Richtung IV,
Fig. 8 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 5 in Richtung VIII,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 3 in Richtung IX.
Der in der Zeichnung dargestellte Riegel 1 dient zur lösbaren Befestigung einer nur schematisch angedeuteten Zahnprothese 2 am Restzahnbestand eines Prothesenträgers. Dazu ist der Riegel 1 in einer Führungsausnehmung 3 der Zahnprothese 2 zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage verstellbar angeordnet und greift in seiner Verriegelungslage mit dem Rand 4 in eine nicht dargestellte, am Restzahnbestand vorgesehene Ausnehmung. Zur Betätigung des Riegels 1 weist dieser eine Einkerbung 1.2 auf, in die beispielsweise mit dem Fingernagel eingegriffen werden kann. Um eine das selbständige Verstellen des Riegels 1 verhindernde Reibungskraft aufzubringen, ist am Riegel 1 ein zumindest über eine seiner parallel zur Verstellebene verlaufenden Oberflächen 1.1 vorstehendes Federglied 5 angeschlossen. Dieses Federglied 5 liegt über den gesamten Verstellbereich des Riegels 1 der der Oberfläche 1.1 des Riegels 1 gegenüberstehenden Wand der Führungsausnehmung 3 federnd an.
Das Federglied 5 ist von einer Zunge gebildet, die durch einen zum Rand des Riegels 1 im wesentlichen parallel und zur Verstellebene senkrecht verlaufenden Trennschlitz 6 vom Riegel 1 freigeschnitten und aus der Riegelebene, wie aus den Fig. 4 bis 7 hervorgeht, aufgebogen ist. Die Zunge kann dabei auch gemäß Fig. 6 in ihrer Längsrichtung etwa mittig mit einer eine Wölbung 7 in Form einer Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen sein. Die Zunge kann aber ebenso entsprechend 7 in ihrer Längsrichtung etwa mittig einen Stufenversatz 8 aufweisen, so daß die Zunge sowohl im Bereich ihres freien Endes 5.1 als auch ihres mit dem Riegel 1 verbundenen Endes zur Verstellebene im wesentlichen parallele Oberflächen aufweist.
Um hohe Federkräfte aufbringen zu können, weist die Zunge in den Fig. 4, 6 und 7 die gleiche Dicke wie der Riegel 1 selbst auf. Zur Erhöhung ihrer Elastizität kann die Zunge jedoch entsprechend Fig. 5 in ihrer Dicke gegenüber der Riegeldicke gedünnt sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ferner das freie aufgebogene Ende der Zunge in seinem über die Oberfläche 1.1 vorstehenden und mit 10 bezeichneten Bereich kugelförmig verrundet, wodurch ein leichter Ablauf des Federglieds 5 an der Anlagefläche der Führungsausnehmung 3 bei Verstellung des Riegels gewährleistet ist.
Bei der in den Fig. 5 und 8 dargestellten Ausführungsform ist die durch den Trennschlitz 6 gebildete und durch die Aufbringung der Zunge freigelegte vorstehende Kante des Riegels 1 mit einer keilförmigen Abschrägung 11 versehen. Dadurch wird die Montage des Riegels 1 erleichtert, indem die zuerst in den Führungsschlitz eingeschobene Zunge gegen ihre Federkraft ohne Hängenbleiben des Riegels verstellt wird, sobald der Riegel mit der Abschrägung 11 in die Führungsausnehmung 3 eintritt.
Wenn der Riegel 1 entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 zwei durch im wesentlichen zueinander parallele Trennschlitze 6 gebildete Zungen aufweist, so sind diese, wie aus Fig. 9 hervorgeht, zu entgegengesetzten Seiten hin aufgebogen. Der Trennschlitz bzw. die Trennschlitze 6 erstrecken sich von dem am Restzahnbestand zum Eingriff kommenden Rand 4 des Riegels 1 aus in Richtung zu einer Lagerbohrung 9, die zur Aufnahme einer die Riegelschwenkachse 9.1 bildenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Welle dient. Der Riegel 1 weist über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite auf. Dadurch besitzen die Zungen eine zur Erzeugung der Federkraft ausreichende Länge. Die Trennschlitze 6 können in üblicher Weise durch Fräsen oder Sägen angefertigt sein; besonders vorteilhaft ist hierfür jedoch die Anwendung des Funkenerosionsverfahrens.
Schließlich besteht noch die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglichkeit, daß das Federglied 5 von einer in eine Ausnehmung in der Oberfläche 1.1 des Riegels 1 eingelegten, vorstehend ausgeformten Blattfeder gebildet ist.

Claims (13)

1. Riegel zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am Restzahnbestand eines Prothesenträgers, der in einer Führungsausnehmung der Zahnprothese zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage verstellbar angeordnet ist und an dem ein Federglied angeschlossen ist, das eine der Verstellung entgegen wirkende Reibungskraft erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (5) zumindest über eine der parallel zur Verstellebene verlaufende(n) Oberfläche bzw. Oberflächen (1.1) des Riegels (1) vorsteht und die Anordnung so getroffen ist, daß das Federglied über den gesamten Verstellbereich des Riegels (1) vollständig innerhalb der Führungsausnehmung verbleibt und der dieser Oberfläche (1.1) gegenüberstehenden Wand der Führungsausnehmung (3) federnd anliegt.
2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (5) von einer in eine Ausnehmung in der Oberfläche (1.1) des Riegels (1) eingelegten, vorstehend ausgeformten Blattfeder gebildet ist.
3. Riegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Oberfläche (1.1) des Riegels (1) durch Senkerosion eingebracht ist.
4. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (5) von einer Zunge gebildet ist, die durch einen zum Rand des Riegels (1) im wesentlichen parallel und zur Verstellebene senkrecht verlaufenden Trennschlitz (6) vom Riegel (1) freigeschnitten und aus der Riegelebene aufgebogen ist.
5. Riegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge zur Erhöhung ihrer Elastizität in ihrer Dicke gegenüber der Riegeldicke gedünnt ist.
6. Riegel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie aufgebogene Ende (5.1) der Zunge in seinem über die Oberfläche des Riegels vorstehenden Bereich kugelförmig verrundet ist.
7. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge in ihrer Längsrichtung etwa mittig mit einer eine Wölbung (7) in Form einer Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen ist.
8. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge in ihrer Längsrichtung etwa mittig einen Stufenversatz (8) aufweist, so daß die Zunge sowohl im Bereich ihres freien als auch ihres mit dem Riegel verbundenen Endes zur Verstellebene im wesentlichen parallele Oberflächen aufweist.
9. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei durch im wesentlichen zueinander parallele Trennschlitze (6) gebildeten Zungen die Aufbiegungen zu entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
10. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Trennschlitz (6) gebildete und durch die Aufbiegung der Zunge freigelegte vorstehende Kante des Riegels mit einer keilförmigen Abschrägung (11) versehen ist.
11. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 10, mit einer randseitig angeordneten Lagerbohrung (9) zur Aufnahme einer die Riegelschwenkachse (9.1) bildenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschlitz bzw. die Trennschlitze (6) sich von der am Restzahnbestand zum Eingriff kommenden Seite (4) des Riegels (1) aus in Richtung zur Lagerbohrung (9) erstrecken.
12. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) über seine gesamte Länge eine im wesentlichen gleiche Breite besitzt.
13. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschlitz (6) im Funkenerosionsverfahren angefertigt ist.
DE19853504162 1985-02-07 1985-02-07 Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese Granted DE3504162A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504162 DE3504162A1 (de) 1985-02-07 1985-02-07 Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese
DE19853527936 DE3527936A1 (de) 1985-02-07 1985-08-03 Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504162 DE3504162A1 (de) 1985-02-07 1985-02-07 Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3504162A1 DE3504162A1 (de) 1986-08-14
DE3504162C2 true DE3504162C2 (de) 1987-11-12

Family

ID=6261914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853504162 Granted DE3504162A1 (de) 1985-02-07 1985-02-07 Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3504162A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029147C1 (en) * 1990-09-11 1992-01-30 Guenter 2853 Langen De Ruebeling Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane
DE4209421C1 (de) * 1992-03-24 1993-09-02 Guenter 2853 Langen De Ruebeling
DE4304868C1 (de) * 1993-02-17 1994-05-19 Hader S A Dental Products La C Lösbare Verbindungsanordnung für zwei Zahnbauteile

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299304B1 (de) * 1987-07-13 1993-04-28 Jovan Janevski Dentalprothetische Riegelanordnung
DE102005016642A1 (de) 2004-06-30 2006-02-02 Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen, Zahnersatzteil mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Riegels an einem Zahnersatzteil
DE202004010302U1 (de) * 2004-06-30 2005-11-10 Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1340429A (fr) * 1962-11-17 1963-10-18 Procédé et dispositif de verrouillage dans la prothèse dentaire amovible et particulièrement dans celle de la technique implantaire
DE1566193A1 (de) * 1967-05-24 1970-04-30 Wolfgang Braun Vorgefertigter Riegel fuer herausnehmbaren Zahnersatz
DE3312908A1 (de) * 1982-06-16 1983-12-29 Gäßler GmbH & Co KG, 7900 Ulm Verriegelung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese
DE8310516U1 (de) * 1983-04-11 1984-10-31 Gäßler GmbH & Co KG, 7900 Ulm Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1340429A (fr) * 1962-11-17 1963-10-18 Procédé et dispositif de verrouillage dans la prothèse dentaire amovible et particulièrement dans celle de la technique implantaire
DE1566193A1 (de) * 1967-05-24 1970-04-30 Wolfgang Braun Vorgefertigter Riegel fuer herausnehmbaren Zahnersatz
DE3312908A1 (de) * 1982-06-16 1983-12-29 Gäßler GmbH & Co KG, 7900 Ulm Verriegelung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese
DE8310516U1 (de) * 1983-04-11 1984-10-31 Gäßler GmbH & Co KG, 7900 Ulm Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029147C1 (en) * 1990-09-11 1992-01-30 Guenter 2853 Langen De Ruebeling Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane
DE4209421C1 (de) * 1992-03-24 1993-09-02 Guenter 2853 Langen De Ruebeling
DE4304868C1 (de) * 1993-02-17 1994-05-19 Hader S A Dental Products La C Lösbare Verbindungsanordnung für zwei Zahnbauteile

Also Published As

Publication number Publication date
DE3504162A1 (de) 1986-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3214727C2 (de)
DE3832588C2 (de) Kontaktsatz
EP1639968A1 (de) Implantat mit einem in eine Knochenhöhlung einzusetzenden und darin zu verankernden Teil
DE3422127A1 (de) Justierbares verbindungselement fuer prothesenteile
DE8103142U1 (de) Verbinder zum anbringen eines wischblattes an einem wischhebel
DE7819327U1 (de) Nadelmodul fuer eine tuftingmaschine
DE3215633A1 (de) Fraeswerkzeug
DE2952918C1 (de) Messerkopf fuer ein elektrisches Haarschneidegeraet
EP1872740A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer Zahnprothese an einer Stegpatrize
DE3214528A1 (de) Vorrichtung zur festlegung von geraeten in einer frontplatte oder schalttafel
DE3504162C2 (de)
DE4421398C2 (de) Beschlag zum Verbinden von Bauteilen
DE3618973C2 (de)
DE1553566B1 (de) Elastisches Schliessteil eines Schnappverschlusses fuer Schranktueren od.dgl.
AT662U1 (de) Einrichtung zur befestigung einer haltemechanik
DE3512888A1 (de) Feststellschraube zur verstellbaren verbindung eines scharnierbuegels
DE3423106A1 (de) Abstandhalter fuer elektrische leiter, insbesondere fuer blitzschutzleiter
DE2442791B2 (de) Vorrichtung zur verriegelung und verbindung von zwei metallischen platten
DE3637277A1 (de) Vorrichtung zum einrasten eines elektrischen geraets auf einer tragschiene
EP0562335B1 (de) Riegel zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen
DE102018116186B3 (de) Bandteil eines Bandes
DE3721483C2 (de)
DE1553355A1 (de) Tuerdrueckerverbindung
DE3141021A1 (de) Sicherheits-schibindung
CH407806A (de) Elektrische Haarschneidemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3527936

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3527936

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee