DE3504162C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3504162C2 DE3504162C2 DE19853504162 DE3504162A DE3504162C2 DE 3504162 C2 DE3504162 C2 DE 3504162C2 DE 19853504162 DE19853504162 DE 19853504162 DE 3504162 A DE3504162 A DE 3504162A DE 3504162 C2 DE3504162 C2 DE 3504162C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- tongue
- spring member
- bolt according
- latch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/273—Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks
Description
Die Erfindung geht aus von einem Riegel zur lösbaren Befestigung
einer Zahnprothese am Restzahnbestand eines
Prothesenträgers, der in einer Führungsausnehmung der
Zahnprothese zwischen einer Verriegelungslage und
einer Entriegelungslage verstellbar angeordnet ist und an
dem ein Federglied angeschlossen ist, das eine der Verstellung entgegen wirkende
Reibungskraft erzeugt.
Für einen sicheren und zuverlässigen Halt der Zahnprothese
muß gewährleistet sein, daß der Riegel sich
nicht selbsttätig lösen und somit sich aus der Verriegelungslage
in die Entriegelungslage verstellen
kann. Aus dem DE-GM 83 10 516 sind bereits gattungsgemäße
Riegel bekannt, die mit mindestens einem zu ihrer Verstellebene
parallelen Schlitz versehen sind, wodurch diese Riegel
senkrecht zu ihrer Verstellebene federnd nachgiebig
sind. Die Anordnung des Schlitzes ist dabei dort in den meisten Ausführungsbeispielen so gewählt,
daß der Riegel mit seiner geschlitzten Seite in die
am Restzahnbestand vorgesehene Ausnehmung eintritt.
Da der Riegel in diesen Ausführungsformen je nach seiner Lage mit unterschiedlich
großen Berührungsflächen der Führungsausnehmung anliegt,
ist auch die einer Verstellbewegung des Riegels
entgegenwirkende Reibungskraft unterschiedlich groß.
Diese wird insbesondere um so kleiner, je weiter der Riegel
in seine Entriegelungslage verstellt wird. Dies
bedeutet, daß der Riegel, wenn er sich selbsttätig
aus der Verriegelungslage gelöst hat, mit fortschreitender
Verstellung durch eine sich verringernde Kraft
in seiner jeweiligen Lage gehalten wird, also um so
leichter in die Entriegelungslage übergeht, so daß
die Zahnprothese sich löst. Ferner vermag dieser Riegel
wegen der durch den Schlitz bedingten nur geringen
Materialstärke keine unter Umständen erforderlichen,
größeren Reibungskräfte aufzubringen. Insbes.
muß häufiger mit einem Nachlassen der Federkraft gerechnet
werden, so daß regelmäßige Nachstellarbeiten
erforderlich sind. Schließlich kann die Federwirkung
durch in den Schlitz eintretende Verschmutzungen, beispielsweise
in Form von Speiseresten erheblich beeinträchtigt
werden. Diese Nachteile haben auch diejenigen Ausführungen des bekannten
Riegels, die über den Verstellweg eine konstante Reibekraft liefern.
Der Erfindung, z. B. Drehriegel, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riegel
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
über seinen gesamten Verstellbereich eine im wesentlichen
konstante, der Verstellung entgegenwirkende
Reibungskraft erzielt wird, die im Gebrauch lang erhalten bleibt, und daß ferner eine Beeinträchtigung
der Federwirkung durch Verschmutzung
weitgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Federglied zumindest über eine seiner parallel
zur Verstellebene verlaufende(n) Oberfläche bzw. Oberflächen vorsteht
und die Anordnung so getroffen ist, daß das Federglied
über den gesamten Verstellbereich des Riegels
vollständig innerhalb der Führungsausnehmung verbleibt und der dieser
Oberfläche gegenüberstehenden Wand der Führungsaufnehmung federnd anliegt.
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht
im wesentlichen darin, daß zur Aufbringung der der
Verstellung des Riegels entgegenwirkenden Federkraft
nicht der gesamte Riegel, sondern ein daran angeschlossenes
überstehendes Federglied dient, das unabhängig von der
Lage des Riegels stets in der Führungsausnehmung verbleibt
und somit besser gegen Verschmutzungen und ihre Folgen geschützt
ist als ein mit federndem Schutz ausgestatteter Riegel und
darüber hinaus dennoch eine von der Stellung
des Riegels unabhängige Federkraft aufbringen kann.
Das Federglied kann in einer vorteilhaften Ausführungsform
von einer in eine Ausnehmung in der Oberfläche
des Riegels eingelegten, vorstehend ausgeformten
Blattfeder gebildet sein, wobei die Ausnehmung in
besonders zweckmäßiger Weise durch Senkerosion eingebracht
sein kann. In einer durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bevorzugten
Ausführungsform ist das Federglied jedoch
von einer Zunge gebildet, die durch einen zum Rand
des Riegels im wesentlichen parallelen und zur Verstellebene
senkrecht verlaufenden Trennschlitz vom
Riegel freigeschnitten und aus der Riegelebene aufgebogen
ist. Da die Zunge hierbei die gleiche Materialstärke
wie der Riegel selbst aufweist, können relativ
hohe Federkräfte erzeugt werden, ohne daß es zu einem
alterungsbedingten Nachlassen der Federkraft kommt.
Jedoch kann die Zunge ebenso zur Erhöhung ihrer
Elastizität in ihrer Dicke gegenüber der Riegeldicke
gedünnt sein. In jedem Fall empfielt es sich, daß
das freie aufgebogene Ende der Zunge in seinem über
die Oberfläche des Riegels vorstehenden Bereich kugelförmig
verrundet und somit ein leichter Ablauf des Federglieds
an der Anlagefläche bei der Verstellung des
Riegels gewährleistet ist.
Im einzelnen kann die Zunge auch in ihrer Längsrichtung
etwa mittig mit einer eine Wölbung in Form einer
Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen sein. Es besteht
jedoch ebenso die Möglichkeit, daß die Zunge in ihrer
Längsrichtung etwa mittig einen Stufenversatz aufweist,
so daß die Zunge sowohl im Bereich ihres freien als
auch ihres mit dem Riegel verbundenen Endes zur Verstellebene
im wesentlichen parallele Oberflächen aufweist.
Es besteht schließlich auch die weiter vorteilhafte
Möglichkeit, daß bei zwei durch im wesentlichen
zueinander parallele Trennschlitze gebildeten Zungen
die Aufbiegungen zu entgegengesetzten Seiten gerichtet
sind. Weiter empfiehlt es sich, daß die durch den Trennschlitz
gebildete und durch die Aufbiegung der Zunge
frei vorstehende Kante des Riegels mit einer keilförmigen
Abschrägung versehen ist. Auf diese Weise wird die
Montage des Riegels erleichtert, da die zuerst in den
Führungsschlitz eingeschobene Zunge durch die Abschrägung
selbsttätig gegen ihre Federkraft verstellt wird.
Bei einem Riegel, der mit einer randseitig angeordneten
Lagerbohrung zur Aufnahme einer die Riegelschwenkachse
bildenden Welle versehen ist, erstrecken sich der
Trennschlitz bzw. die Trennschlitze zweckmäßigerweise
von der am Restzahnbestand zum Eingriff kommenden Seite
des Riegels aus in Richtung zur Lagerbohrung. Damit
die Zunge ausreichend lang ausgebildet werden kann,
ist es von Vorteil, wenn der Riegel über seine gesamte
Länge eine im wesentlichen gleiche Breite besitzt. Der
Trennschlitz, der in bekannter Weise durch Sägen oder
Fräsen angebracht werden kann, ist in bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung im Funkenerosionsverfahren
angefertigt.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riegels in perspektivischer
Ansicht an einer nur schematisch angedeuteten
Zahnprothese,
Fig. 2 den Riegel in Draufsicht,
Fig. 3 den Riegel in einer weiteren Ausführungsform
in der Fig. 2 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des am
Riegel angeschlossenen Federglieds in Seitenansicht
des Gegenstandes nach Fig. 2 in Richtung
IV,
Fig. 8 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 5
in Richtung VIII,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 3
in Richtung IX.
Der in der Zeichnung dargestellte Riegel 1 dient zur
lösbaren Befestigung einer nur schematisch angedeuteten
Zahnprothese 2 am Restzahnbestand eines Prothesenträgers.
Dazu ist der Riegel 1 in einer Führungsausnehmung
3 der Zahnprothese 2 zwischen einer Verriegelungslage
und einer Entriegelungslage verstellbar
angeordnet und greift in seiner Verriegelungslage
mit dem Rand 4 in eine nicht dargestellte, am Restzahnbestand
vorgesehene Ausnehmung. Zur Betätigung des
Riegels 1 weist dieser eine Einkerbung 1.2 auf, in die
beispielsweise mit dem Fingernagel eingegriffen werden
kann. Um eine das selbständige Verstellen des Riegels 1
verhindernde Reibungskraft aufzubringen, ist am Riegel 1
ein zumindest über eine seiner parallel zur Verstellebene
verlaufenden Oberflächen 1.1 vorstehendes Federglied
5 angeschlossen. Dieses Federglied 5 liegt über
den gesamten Verstellbereich des Riegels 1 der der
Oberfläche 1.1 des Riegels 1 gegenüberstehenden Wand
der Führungsausnehmung 3 federnd an.
Das Federglied 5 ist von einer Zunge gebildet, die
durch einen zum Rand des Riegels 1 im wesentlichen
parallel und zur Verstellebene senkrecht verlaufenden
Trennschlitz 6 vom Riegel 1 freigeschnitten und aus
der Riegelebene, wie aus den Fig. 4 bis 7 hervorgeht,
aufgebogen ist. Die Zunge kann dabei auch gemäß Fig. 6
in ihrer Längsrichtung etwa mittig mit einer eine Wölbung
7 in Form einer Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen
sein. Die Zunge kann aber ebenso entsprechend
7 in ihrer Längsrichtung etwa mittig einen Stufenversatz
8 aufweisen, so daß die Zunge sowohl im Bereich
ihres freien Endes 5.1 als auch ihres mit dem Riegel
1 verbundenen Endes zur Verstellebene im wesentlichen
parallele Oberflächen aufweist.
Um hohe Federkräfte aufbringen zu können, weist die
Zunge in den Fig. 4, 6 und 7 die gleiche Dicke wie der
Riegel 1 selbst auf. Zur Erhöhung ihrer Elastizität
kann die Zunge jedoch entsprechend Fig. 5 in ihrer Dicke
gegenüber der Riegeldicke gedünnt sein. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 ist ferner das freie aufgebogene
Ende der Zunge in seinem über die Oberfläche 1.1 vorstehenden
und mit 10 bezeichneten Bereich kugelförmig
verrundet, wodurch ein leichter Ablauf des Federglieds 5
an der Anlagefläche der Führungsausnehmung 3 bei Verstellung
des Riegels gewährleistet ist.
Bei der in den Fig. 5 und 8 dargestellten Ausführungsform
ist die durch den Trennschlitz 6 gebildete und
durch die Aufbringung der Zunge freigelegte vorstehende Kante
des Riegels 1 mit einer keilförmigen Abschrägung 11
versehen. Dadurch wird die Montage des Riegels 1 erleichtert,
indem die zuerst in den Führungsschlitz
eingeschobene Zunge gegen ihre Federkraft ohne Hängenbleiben
des Riegels verstellt wird, sobald der Riegel mit der Abschrägung 11
in die Führungsausnehmung 3 eintritt.
Wenn der Riegel 1 entsprechend der Darstellung nach
Fig. 3 zwei durch im wesentlichen zueinander parallele
Trennschlitze 6 gebildete Zungen aufweist, so sind diese,
wie aus Fig. 9 hervorgeht, zu entgegengesetzten Seiten
hin aufgebogen. Der Trennschlitz bzw. die Trennschlitze 6
erstrecken sich von dem am Restzahnbestand zum Eingriff
kommenden Rand 4 des Riegels 1 aus in Richtung zu
einer Lagerbohrung 9, die zur Aufnahme einer die
Riegelschwenkachse 9.1 bildenden, in der Zeichnung
nicht dargestellten Welle dient. Der Riegel 1 weist
über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche
Breite auf. Dadurch besitzen die Zungen eine zur Erzeugung
der Federkraft ausreichende Länge. Die Trennschlitze
6 können in üblicher Weise durch Fräsen oder
Sägen angefertigt sein; besonders vorteilhaft ist
hierfür jedoch die Anwendung des Funkenerosionsverfahrens.
Schließlich besteht noch die in der Zeichnung nicht
näher dargestellte Möglichkeit, daß das Federglied 5
von einer in eine Ausnehmung in der Oberfläche 1.1
des Riegels 1 eingelegten, vorstehend ausgeformten
Blattfeder gebildet ist.
Claims (13)
1. Riegel zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am
Restzahnbestand eines Prothesenträgers, der in einer
Führungsausnehmung der Zahnprothese zwischen einer Verriegelungslage
und einer Entriegelungslage verstellbar
angeordnet ist und an dem ein Federglied angeschlossen
ist, das eine der Verstellung entgegen wirkende Reibungskraft
erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (5) zumindest
über eine der parallel zur Verstellebene verlaufende(n) Oberfläche bzw.
Oberflächen (1.1) des Riegels (1) vorsteht und die Anordnung so getroffen ist, daß das Federglied über den
gesamten Verstellbereich des Riegels (1) vollständig
innerhalb der Führungsausnehmung verbleibt und der
dieser Oberfläche (1.1) gegenüberstehenden Wand der Führungsausnehmung
(3) federnd anliegt.
2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federglied (5) von einer in eine Ausnehmung in
der Oberfläche (1.1) des Riegels (1) eingelegten,
vorstehend ausgeformten Blattfeder gebildet ist.
3. Riegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung in der Oberfläche (1.1) des
Riegels (1) durch Senkerosion eingebracht ist.
4. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federglied (5) von einer Zunge gebildet ist, die
durch einen zum Rand des Riegels (1) im wesentlichen
parallel und zur Verstellebene senkrecht verlaufenden
Trennschlitz (6) vom Riegel (1) freigeschnitten
und aus der Riegelebene aufgebogen ist.
5. Riegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge zur Erhöhung ihrer Elastizität in ihrer
Dicke gegenüber der Riegeldicke gedünnt ist.
6. Riegel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie aufgebogene Ende (5.1) der
Zunge in seinem über die Oberfläche des Riegels vorstehenden
Bereich kugelförmig verrundet ist.
7. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge in ihrer Längsrichtung etwa
mittig mit einer eine Wölbung (7) in Form einer
Kröpfung bildenden Aufbiegung versehen ist.
8. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge in ihrer Längsrichtung etwa
mittig einen Stufenversatz (8) aufweist, so daß die
Zunge sowohl im Bereich ihres freien als auch ihres
mit dem Riegel verbundenen Endes zur Verstellebene
im wesentlichen parallele Oberflächen aufweist.
9. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei durch im wesentlichen zueinander
parallele Trennschlitze (6) gebildeten Zungen
die Aufbiegungen zu entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
10. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch den Trennschlitz (6) gebildete
und durch die Aufbiegung der Zunge freigelegte vorstehende
Kante des Riegels mit einer keilförmigen Abschrägung
(11) versehen ist.
11. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 10, mit einer randseitig
angeordneten Lagerbohrung (9) zur Aufnahme einer
die Riegelschwenkachse (9.1) bildenden Welle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschlitz bzw.
die Trennschlitze (6) sich von der am Restzahnbestand
zum Eingriff kommenden Seite (4) des Riegels (1) aus
in Richtung zur Lagerbohrung (9) erstrecken.
12. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (1) über seine gesamte Länge
eine im wesentlichen gleiche Breite besitzt.
13. Riegel nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennschlitz (6) im Funkenerosionsverfahren angefertigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504162 DE3504162A1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
DE19853527936 DE3527936A1 (de) | 1985-02-07 | 1985-08-03 | Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504162 DE3504162A1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504162A1 DE3504162A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3504162C2 true DE3504162C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6261914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504162 Granted DE3504162A1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3504162A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029147C1 (en) * | 1990-09-11 | 1992-01-30 | Guenter 2853 Langen De Ruebeling | Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane |
DE4209421C1 (de) * | 1992-03-24 | 1993-09-02 | Guenter 2853 Langen De Ruebeling | |
DE4304868C1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-05-19 | Hader S A Dental Products La C | Lösbare Verbindungsanordnung für zwei Zahnbauteile |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0299304B1 (de) * | 1987-07-13 | 1993-04-28 | Jovan Janevski | Dentalprothetische Riegelanordnung |
DE102005016642A1 (de) | 2004-06-30 | 2006-02-02 | Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen, Zahnersatzteil mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Riegels an einem Zahnersatzteil |
DE202004010302U1 (de) * | 2004-06-30 | 2005-11-10 | Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1340429A (fr) * | 1962-11-17 | 1963-10-18 | Procédé et dispositif de verrouillage dans la prothèse dentaire amovible et particulièrement dans celle de la technique implantaire | |
DE1566193A1 (de) * | 1967-05-24 | 1970-04-30 | Wolfgang Braun | Vorgefertigter Riegel fuer herausnehmbaren Zahnersatz |
DE3312908A1 (de) * | 1982-06-16 | 1983-12-29 | Gäßler GmbH & Co KG, 7900 Ulm | Verriegelung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
DE8310516U1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-31 | Gäßler GmbH & Co KG, 7900 Ulm | Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
-
1985
- 1985-02-07 DE DE19853504162 patent/DE3504162A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1340429A (fr) * | 1962-11-17 | 1963-10-18 | Procédé et dispositif de verrouillage dans la prothèse dentaire amovible et particulièrement dans celle de la technique implantaire | |
DE1566193A1 (de) * | 1967-05-24 | 1970-04-30 | Wolfgang Braun | Vorgefertigter Riegel fuer herausnehmbaren Zahnersatz |
DE3312908A1 (de) * | 1982-06-16 | 1983-12-29 | Gäßler GmbH & Co KG, 7900 Ulm | Verriegelung zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
DE8310516U1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-31 | Gäßler GmbH & Co KG, 7900 Ulm | Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029147C1 (en) * | 1990-09-11 | 1992-01-30 | Guenter 2853 Langen De Ruebeling | Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane |
DE4209421C1 (de) * | 1992-03-24 | 1993-09-02 | Guenter 2853 Langen De Ruebeling | |
DE4304868C1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-05-19 | Hader S A Dental Products La C | Lösbare Verbindungsanordnung für zwei Zahnbauteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3504162A1 (de) | 1986-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3214727C2 (de) | ||
DE3832588C2 (de) | Kontaktsatz | |
EP1639968A1 (de) | Implantat mit einem in eine Knochenhöhlung einzusetzenden und darin zu verankernden Teil | |
DE3422127A1 (de) | Justierbares verbindungselement fuer prothesenteile | |
DE8103142U1 (de) | Verbinder zum anbringen eines wischblattes an einem wischhebel | |
DE7819327U1 (de) | Nadelmodul fuer eine tuftingmaschine | |
DE3215633A1 (de) | Fraeswerkzeug | |
DE2952918C1 (de) | Messerkopf fuer ein elektrisches Haarschneidegeraet | |
EP1872740A1 (de) | Anordnung zur Befestigung einer Zahnprothese an einer Stegpatrize | |
DE3214528A1 (de) | Vorrichtung zur festlegung von geraeten in einer frontplatte oder schalttafel | |
DE3504162C2 (de) | ||
DE4421398C2 (de) | Beschlag zum Verbinden von Bauteilen | |
DE3618973C2 (de) | ||
DE1553566B1 (de) | Elastisches Schliessteil eines Schnappverschlusses fuer Schranktueren od.dgl. | |
AT662U1 (de) | Einrichtung zur befestigung einer haltemechanik | |
DE3512888A1 (de) | Feststellschraube zur verstellbaren verbindung eines scharnierbuegels | |
DE3423106A1 (de) | Abstandhalter fuer elektrische leiter, insbesondere fuer blitzschutzleiter | |
DE2442791B2 (de) | Vorrichtung zur verriegelung und verbindung von zwei metallischen platten | |
DE3637277A1 (de) | Vorrichtung zum einrasten eines elektrischen geraets auf einer tragschiene | |
EP0562335B1 (de) | Riegel zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen | |
DE102018116186B3 (de) | Bandteil eines Bandes | |
DE3721483C2 (de) | ||
DE1553355A1 (de) | Tuerdrueckerverbindung | |
DE3141021A1 (de) | Sicherheits-schibindung | |
CH407806A (de) | Elektrische Haarschneidemaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3527936 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3527936 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |