DE3527936A1 - Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese - Google Patents

Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese

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DE3527936A1
DE3527936A1 DE19853527936 DE3527936A DE3527936A1 DE 3527936 A1 DE3527936 A1 DE 3527936A1 DE 19853527936 DE19853527936 DE 19853527936 DE 3527936 A DE3527936 A DE 3527936A DE 3527936 A1 DE3527936 A1 DE 3527936A1
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Karl-Heinz Staub
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Riegel zur lös­ baren Befestigung einer Zahnprothese am Restzahnbe­ stand eines Prothesenträgers, der in einer Führungs­ ausnehmung der Zahnprothese zwischen einer Verriege­ lungslage und einer Entriegelungslage verstellbar an­ geordnet ist, und dazu randseitig mit einer Lagerboh­ rung zur Aufnahme einer die Riegelschwenkachse bil­ denden Welle versehen ist, wobei am Riegel ein zumin­ dest über eine seiner parallel zur Verstellebene ver­ laufenden Oberflächen vorstehendes Federglied ange­ schlossen ist und das Federglied über den gesamten Verstellbereich des Riegels der dieser Oberfläche gegenüberstehenden Wand der Führungsausnehmung fe­ dernd anliegt.
Dadurch wird erreicht, daß das der Verstellung des Riegels entgegenwirkende Federglied unabhängig von der Lage des Riegels stets in der Führungsausnehmung verbleibt und somit nicht nur gegen Verschmutzungen ge­ schützt ist, sondern darüber hinaus eine von der Stel­ lung des Riegels unabhängige Federkraft aufbringen kann.
Bei vollständig in die Entriegelungslage verstelltem Riegel besteht jedoch die Gefahr, daß das Federglied bei einem zur Schwenkachse etwa radialem Verlauf mit seinem einen Rand an die Berandung der Führungsaus­ nehmung gelangt und somit das Zurückschwenken des Riegels in die Verriegelungslage verhindert oder zu­ mindest erschwert sein kann. Ferner verursacht das Fe­ derglied bei einer solchen Anordnung eine Kippbewe­ gung des Riegels in zur Schwenkebene senkrechter Rich­ tung, wodurch Beschädigungen an der die Riegelschwenk­ achse bildenden Welle auftreten können. Schließlich ist auch die Montage des Riegels häufig dadurch er­ schwert, daß dieser wegen des aufgebogenen Federglie­ des zunächst schräg in die Führungsausnehmung einge­ führt, anschließend gegen die Federkraft verdreht und dabei in eine zur Führungsausnehmung fluchtende Lage gebracht werden muß, ehe er zur endgütligen Montage vollständig in diese eingeschoben werden kann. Dadurch können leicht Beschädigungen am Riegel bzw. der Führungsausnehmung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rie­ gel nach dem Hauptpatent so weiter auszubilden und zu verbessern, daß er besonders einfach eingebaut werden kann, daß ferner ein Sperren des Federglie­ des in der Entriegelungslage sicher vermieden wird und Querbelastungen der die Schwenkachse des Rie­ gels bildenden Welle weitgehend ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Federglied als Zunge ausgebildet ist, die durch zwei im wesentlichen zueinander parallel ver­ laufende Trennschlitze vom Riegel freigeschnitten und aus der Riegelebene aufgebogen ist, wobei die Trennschlitze sich von dem in der Entriegelungsla­ ge innerhalb der Führungsaufnahme verlaufenden Rand des Riegels aus zu diesem in etwa senkrechter Richtung und quer zur Riegelschwenkachse erstrecken.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt be­ steht zunächst darin, daß das Federglied bei ausge­ schwenktem Riegel im wesentlichen senkrecht zur Be­ randung der Führungsausnehmung verläuft, so daß ein das Rückschwenken sperrendes gegenseitiges Hinter­ greifen der Ausnehmungsberandung einerseits und des Randes des Federgliedes bzw. des diesem gegenüber stehenden Randes des Riegels andererseits nicht auf­ treten kann. Ferner bildet der sich zu beiden Seiten des Federgliedes erstreckende und in der Entriege­ lungslage innerhalb der Führungsaufnahme verlaufende Rand des Riegels ein bezüglich der Schwenkachse ra­ diales Gegenlager, wodurch ein Verkanten des Riegels verhindert wird. Dadurch wird auch die Montage des Riegels erleichtert, da er mit diesem Rand an der Führungsausnehmung in deren Ausrichtung angesetzt und nach vorübergehendem Verschwenken des Federglie­ des ohne Lageänderung in die Ausnehmung eingeschoben wird.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Er­ findung ist der der Innenwand der Führungsausnehmung anliegende Bereich des Federglieds bei Draufsicht auf den Riegel seitlich gegenüber dem in der Ent­ riegelungslage innerhalb der Führungsaufnahme ver­ laufenden Rand des Riegels versetzt angeordnet. Da­ durch ergibt sich im wesentlichen eine Dreipunktab­ stützung in Form eines Dreiecks, die Kippbewegungen des Riegels in zu seiner Schwenkebene senkrechter Richtung, bedingt durch das in axialer Richtung der Schwenkachse notwendige Spiel, weitgehend ausschließt. Dadurch wird auch ein paßgenaueres Einrasten des Rie­ gels beim Zurückschwenken in seine Verriegelungslage erreicht.
Das Federglied kann im einzelnen mit einer über die Oberfläche des Riegels vorstehenden Wölbung in Form einer Kröpfung oder ebenso mit einem Stufenversatz versehen sein, wobei die Auswölbung bzw. die ver­ setzte Stufe den der Innenwand der Führungsausnehmung anliegenden Bereich bildet. In einer besonders einfa­ chen Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das Fe­ derglied an seinem zum Rand des Riegels weisenden freien Ende gekürzt, wobei dieses freie Ende den der Führungsausnehmung anliegenden Bereich bildet. Da­ durch kann das Federglied einfach an seinem freien Ende aus der Riegelebene aufgebogen werden. Ferner erleichert dies die Montage des Riegels, da dieser zunächst bis zum Anschlag am freien Ende des Feder­ glieds in die Führungsausnehmung eingeschoben werden kann und somit darin schon geführt ist, worauf der Riegel nach vorübergehendem Wegdrücken des Feder­ glieds in seine endgültige Lage gebracht werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Riegel nach der Erfindung in perspekti­ vischer Ansicht an einer nur schematisch an­ gedeuteten Zahnprothese,
Fig. 2 den Riegel in Draufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht in Richtung III.
Der in der Zeichnung dargestellte Riegel 1 dient zur lösbaren Befestigung einer nur schematisch angedeu­ teten Zahnprothese 2 am Restzahnbestand eines Pro­ thesenträgers. Dazu ist der Riegel 1 in einer Füh­ rungsausnehmung 3 der Zahnprothese 2 zwischen einer Verriegelungslage und einer Entriegelungslage ver­ stellbar angeordnet und greift in seiner Verriege­ lungslage mit dem Rand 4 in eine im einzelnen nicht dargestellte, am Restzahnbestand vorgesehene Aus­ nehmung. Zur Betätigung des Riegels 1 weist dieser eine Einkerbung 1.2 auf, in die beispielsweise mit dem Fingernagel eingegriffen werden kann. Um eine das selbsttätige Verstellen des Riegels 1 verhin­ dernde Reibungskraft aufzubringen, ist am Riegel 1 ein zumindest über eine seiner parallel zur Verstell­ ebene verlaufenden Oberflächen 1.1 vorstehendes Fe­ derglied 5 angeordnet. Dieses Federglied 5 liegt über den gesamten Verstellbereich des Riegels 1 der der Oberfläche des Riegels 1 gegenüberstehenden Wand der Führungsausnehmung 3 federnd an.
Das Federglied 5 ist von einer Zunge gebildet, die durch zwei im wesentlichen zueinander parallel ver­ laufende Trennschlitze 6 vom Riegel 1 freigeschnit­ ten und aus der Riegelebene aufgebogen ist. Die Trennschlitze 6 erstrecken sich dabei von dem in der Entriegelungslage innerhalb der Führungsaufnah­ me 3 verlaufenden Rand 7 des Riegels 1 aus zu die­ sem in etwa senkrechter Richtung und quer zur Riegel­ schwenkachse 8. Dabei bilden die zwei beidseits des Federgliedes verlaufenden Teilbereiche 7.1, 7.2 des Randes 7 zur Schwenkachse 8 des Riegels 1 radial verlaufende Gegenlager für das Federglied, wodurch Kippbewegungen senkrecht zur Verstellebene des Rie­ gels 1 und senkrecht zum Rand 7 nicht auftreten kön­ nen. Um darüber hinaus Kippbewegungen senkrecht zur Verstellebene des Riegels 1 und um den Rand 7 zu ver­ meiden, ist der der Innenwand der Führungsausnehmung 3 anliegende Bereich 5.1 des Federglieds 5 bei Draufsicht auf den Riegel 1 seitlich gegenüber dem Rand 7 des Riegels 1 versetzt angeordnet. Dadurch erge­ ben sich für den Riegel 1 in der Ebene in der Form eines Dreiecks verteilt angeordnete Abstützpunkte, die gegenüber einer linearen Anordnung die Kippnei­ gung des Riegels 1 erheblich verringern. Dazu ist das Federglied 5 an seinem zum Rand des Riegels weisenden freien Ende gekürzt, wobei dieses freie Ende den der Führungsausnehmung 3 innen anliegen­ den Bereich 5.1 bildet. Durch die Kürzung des Fe­ derglieds 5 gegenüber dem Rand 7 ist im übrigen die Montage des Riegels 1 wesentlich vereinfacht, da zunächst der Rand 7 des Riegels 1 in die Füh­ rungsausnehmung 3 bis zum Anschlag am freien Ende des Federglieds 5 eingeschoben und anschließend das Federglied 5 soweit zurückgedrückt werden kann, daß der Riegel 1 durch anschließendes Einschieben in die Ausnehmung 3 in seine endgültige Lage gelangt.

Claims (3)

1. Riegel zur lösbaren Befestigung einer Zahnpro­ these am Restzahnbestand eines Prothesenträgers, der in einer Führungsausnehmung der Zahnprothese zwischen einer Verriegelungslage und einer Ent­ riegelungslage verstellbar angeordnet ist und dazu randseitig mit einer Lagerbohrung zur Auf­ nahme einer die Riegelschwenkachse bildenden Wel­ le versehen ist, wobei am Riegel ein zumindest über eine seiner parallel zur Verstellebene ver­ laufenden Oberflächen vorstehendes Federglied an­ geschlossen ist und das Federglied über den ge­ samten Verstellbereich des Riegels der dieser Ober­ fläche gegenüberstehenden Wand der Führungsausneh­ mung federnd anliegt, (nach Patentanmeldung P 35 04 162.5-35), dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (5) als Zunge ausgebildet ist, die durch zwei im we­ sentlichen zueinander parallel verlaufende Trenn­ schlitze (6) vom Riegel (1) freigeschnitten und aus der Riegelebene aufgebogen ist, wobei die Trennschlitze (6) sich von dem in der Entriege­ lungslage innerhalb der Führungsaufnahme (3) verlaufenden Rand (7) des Riegels (1) aus zu die­ sem in etwa senkrechter Richtung und quer zur Riegelschwenkachse (8) erstrecken.
2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Innenwand der Führungsausnehmung (3) anliegende Bereich des Federglieds (5) bei Drauf­ sicht auf den Riegel (1) seitlich gegenüber dem in der Entriegelungslage innerhalb der Führungs­ aufnahme (3) verlaufenden Rand (7) des Riegels (1) versetzt angeordnet ist.
3. Riegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federglied (5) an seinem zum Rand des Riegels (1) weisenden freien Ende ge­ kürzt ist und dieses freie Ende den der Führungs­ aufnahme (3) anliegenden Bereich (5.1) bildet.
DE19853527936 1985-02-07 1985-08-03 Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese Withdrawn DE3527936A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729291A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-23 Schuler Dental Jakob Schuler Steckriegel zur verriegelung eines abnehmbaren zahnersatzteils
DE4029147C1 (en) * 1990-09-11 1992-01-30 Guenter 2853 Langen De Ruebeling Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane
DE4209421C1 (de) * 1992-03-24 1993-09-02 Guenter 2853 Langen De Ruebeling
DE4304868C1 (de) * 1993-02-17 1994-05-19 Hader S A Dental Products La C Lösbare Verbindungsanordnung für zwei Zahnbauteile
DE202004010302U1 (de) * 2004-06-30 2005-11-10 Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen
EP1611866A1 (de) 2004-06-30 2006-01-04 Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen, Zahnersatzteil mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Riegels an einem Zahnersatzteil

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