DE8436619U1 - Punktionskanüle - Google Patents

Punktionskanüle

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DE8436619U1
DE8436619U1 DE8436619U DE8436619DU DE8436619U1 DE 8436619 U1 DE8436619 U1 DE 8436619U1 DE 8436619 U DE8436619 U DE 8436619U DE 8436619D U DE8436619D U DE 8436619DU DE 8436619 U1 DE8436619 U1 DE 8436619U1
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cannula
plastic capillary
puncture
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DE8436619U
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B Braun Melsungen AG
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Punktionskanüle, bestehend aus einem Kunststoffkapillar, das an seinem patientenfernen Ende einen hohlen Ansatzstutzen aufweist, und aus einer in das Kunststoffkapillar einschiebbaren Stahlkanüle mit einem Kanülenansatz.
Bei der Punktion der Vena Subclavia zum Legen eines Cava-Katheters wird häufig zum Auffinden der Vene Knochenkontakt gesucht. Der Anwender schiebt dabei die komplette Punktionskanüle mehrmals vor und zurück. Da
die Verbindung zwischen dem Kanülenansatz und dem hohlen Ansatzstutzen des Kunststoffkapillars bisher nur mit Hilfe zusammensteckbarer Innenkonus- und Außenkonusteile erfolgt, ist sie sehr leicht lösbar, und es kann bei der erwähnten Punktion die Stahlkanüle während des Vor- und Zurückschiebens zum Teil aus dem Künststoff kapillar herausrutschen, was dann bei erneutem
Vorschieben zu einem Aufstauchen des Kunststoffkapillars bzw. zu einer Beschädigung der Spitze des Kunststoffkapillars beim Nachschieben der Stahlkanüle führen kann. Solche Deformationen und Beschädigungen des Kunststoffkapillare sind unerwünscht, weil sie die Sicherheit der Subclavia-Punktion beeinträchtigen und den Patienten belasten und gefährden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Punktionskanüle der eingangs genannten Art zu gewährleisten, daß während des Punktionsvorganges Stahlkanüle und Kunststoffkapillar ihre vorgegebene gegenseitige Position beibehalten, um Deformationen des Kunststoffkapillars zu verhindern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Ansatzstutzen des Kunststoffkapillars und an dem Kanülenansatz der Stahlkanüle zusammengreifende bajonettverschlußartige Verriegelungsteile ausgebildet sind.
Die bajonettverschlußartigen Verriegelungsteile werden durch Drehung der beiden Bestandteile der Punktionskanüle relativ zueinander verriegelt, so daß während des Punktionsvorganges ein Herausschieben der Stahlkanüle aus dem Kunststoffkapillar ausgeschlossen ist. Während des Vor- und Zurückschiebens der Punktionskanüle bleiben Stahlkanüle und Kunststoffkapillar fest miteinander verbunden und es kann weder ein Aufstauchen des Kunststoffkapillars noch eine Beschädigung seiner Spitze durch die Stahlkanüle erfblgan. Erst nach erfolgreicher Punktion werden die bajonettverschlußartigen Verriegelungsteile durch Drehung der Stahlkanüle relativ zum Kunststoffkapillar entriegelt und es
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kann die Stahlkanüle aus dem beschädigungsfreien Kunststoffkaßillar herausgezogen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem äußeren Rand des hohlen Ansatzstutzens mindestens ein radial abstehender Vorsprung vorgesehen ist, der einen in Umfangsrichtung offenen Haken des Kantilenansatzes hintergreift. Vorteilhafterweise ist der radial abstehende Vorsprung in Umfangsrichtung keilförmig gestaltet und es ist der Haken durch einen winkelförmigen Schlitz in einem Ringbund des Kanülenansatzes gebildet und der Keilform des Vorsprunges angepaßt. Bei den radial abstehenden Vorsprüngen kann es sich um zwei Lok-Nocken handeln, die in den Gewindeteil einer üblichen überwurfmutter einschraubbar sind, die z.B. an einem Verschlußstopfen oder einem über eine Schlauchleitung zu einem Infusionsgerät u.dgl. führenden Anschlußteil ausgebildet ist. Der winkelförmige Schlitz in dem Ringbund des Kanülenansatzes ist so bemessen, daß der keilförmige Vorsprung axial in dem Ringbund vorgeschoben werden kann und nach kurzer Drehung hinter dem Haken verriegelt ist. Die Keilform des Vorsprunges und des Hakens verursacht eine Klemmwirkung, die den Ansatzstutzen und den Kanülenansatz axial fest zusammenspannt. Die bajonettverschlußartige Verriegelung läßt sich einfach herstellen oder lösen. Sie verhindert während des Punktionsvorganges nicht nur ein axiales Herausrutschen der Stahlkanüle aus dem Kunststoffkapillar, sondern dient gleichzeitig als Sicherung gegen eine Drehung der Teile relativ zueinander. Für den Anwender und den Patienten wirkt sich auch dies als Erleichterung aus.
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j Es können zwei Vorsprünge und zwei Haken jeweils ein-
1 ender diametral gegenüberliegend vorgesehen sein. Vor-
I teilhafterweise erstreckt sich jeder Haken über einen
Umfangswinkel von etwa 20° bis 30°. Bei in das Kunst-
i 5 stoffkapillar eingeschobener Stahlkanüle wird zur
Montage der Punktionskanüle eine Klemmung erreicht, indem die Vorsprünge des Ansatzstutzens des Kunststoffkapillars durch eine Drehung um etwa 20° bis 30° in die umfangsmäßigen Schlitze hinter den Haken des Kanülen-10 ansatzes hineingeschraubt werden. Durch Drehung in entgegengesetzter Richtung wird die Verbindung zwischen Kanülenansatz und Ansatzstiitzen des Kunststoffkapillars gelöst und beide Teile sind voneinander trennbar.
i 15 in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
i dung schematisch dargestellt.
I Es zeigen:
I 20 Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Punktions-
I kanüle in auseinandergezogener Darstellung,
i Fig. 2 eine Ansicht des einen Teiles der Bajonett-
I Verschluß-Verriegelung an dem Kanülenaf, natz,
; gesehen in Richtung der Pfeile II-II in
1 25 Fig. 1,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Kanülenansatzes, gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kanülenansatzes und 30 des hohlen Ansatzstutzens vor Zusammenfügung
der Bajonettverschluß-Verriegelungsteile, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht des hohlen Ansatzstutzens und des Kanülenansatzes nach Zusammenfügung der Bajonettverschluß-Verriegelungsteile und
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Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Punktionskanüle besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, und zwar einem Kunststoff kapillar 1 und einer Stahlkanüle 2. Das Kunststoffkapillar 1 ist an seinem patientenfernen Ende mit einem hohlen Ansatzstutzen 3 versehen, der ggf. der Deutlichkeit halber nicht gezeichnete seitwärts gerichtete Flügel zur Befestigung auf der Haut eines Pctienten aufweisen kann. An dem äußeren Rand des hohlen Ansatzstutzens 3 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 4,5 ausgebildet, die radial vom Umfang des Ansatzstutzens 3 abstehen und deren der Spitze des Kunststoffkapillars 1 zugewandte Flanke 6 in ümfangsrichtung keilförmig abgeschrägt ist. Bei dem vorliegenden Beispiel weisen die verjüngten Enden - in der Zeichnung von rechts gesehen - in Gegenuhrzeigersinnrichtung.
Die Stahlkanüle 2 ist mit einer angeschliffenen Spitze 7 versehen, die bei zusammengesteckter Punktionskanüle über das Ende 8 des Kunststoffkapillars 1 vorsteht, um die Punktion eines Blutgefäßes zu ermöglichen. An dem der Spitze 7 abgewandten Ende trägt die Stahlkanüle 2 einen Kanülenansatz 9. Der Kanülenansatz 9 ist bei diesem Beispiel hohl und gestattet das Aufstecken oder Einstecken von Anschlußteilen bzw. Verschlußstopfen. Zur Erleichterung des Anfassens der Punktionskanüle während des Punktionsvorganges ist an dem Kanülenansatz 9 eine zu seiner Längsachse quergerichtete Griffplatte 10 ausgebildet. Auf der der Kanülenspitze 7 zugewandten Seite der Griffplatte 10 befindet sich an dem Kanülenansatz 9 ein koaxialer Ringbund 11, der einen Außenkonus 9a umgibt und in dem zwei umfangsmäßig verlaufen-
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de winkelförmige Schlitze 12,13 ausgebildet sind, die von je einem offenen Haken 14,15 begrenzt werden. Die Form der Schlitze 12,13 bzw. der Haken 14,15 ist der Gestalt der Vorsprünge 4,5 angepaßt. Zu diesem Zweck verläuft der Innenrand 14a des Hakens 14 bzw. 15a des Hakens 15 schräg, während die Basis 16 jedes Schlitzes 12 bzw. 13 gerade gerichtet ist, so daß jeder Schlitz 12,13 unregelmäßige Trapezform erhält.
Die beiden Haken 14,15 erstrecken sich über einen Umfangswinkel von etwa 20° bis 30°. Zwischen dom freien Ende jedes Hakens 14,15 und einem diesem gegenüberliegenden axialen geraden Rand 17 des Ringbundes 11 entsteht durch die Winkelform der Schlitze 12,13 eine öffnung 18, die der umfangsmäßigen Länge jedes Vorsprunges 4,5 mit geringem Übermaß angepaßt ist. Zur Erleichterung der Einführung der Vorsprünge 4,5 in die Schlitze 12,13 sind die freien Enden der Haken 14,15, wie in Fig. 2 gezeigt, zugespitzt.
Zur Montage der Punktionskanüle werden das Kunststoffkapillar 1 und die Stahlkanüle 2 zusammengesteckt (Fig. 4) bis der koaxiale Außenkonus 9a des Kanülenansatzes 9 in den hohlen Ansatzstutzen 3 des Kunststoffkapillare 1 eindringt. Dabei werden diese beiden Teile so zueinander ausgerichtet, daß die beiden Vorsprünge 4,5 in die öffnungen 18 des Ringbundes 11 eintreten können. Wenn der gerade Rand 3a des hohlen Ansatzstutzens 3 gegen die gerade Basis 16 der beiden Schlitze 12,13 anstößt, wird der Kanülenansatz 9 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 6) im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Vorsprünge 4,5 in die Schlitze 12,13 hineingeschraubt werden. Die mit den Keilflächen 14a,15a der Haken 14,15 zusammenwirkenden Schrägflanken
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6 der Vorsprünge 4,5 bewirken eine axiale Klemmung, die Kunststoffkapillar 1 und Stahlkanüle 2 axial zusamnenspannt. In dem Verriegelungszustand gemäß Fign. 6 und 7 sind Kunststoffkapillar 1 und Stahlkanüle 2 miteinander fest verbunden, so daß bei der Punktion der Vena Subclavia das Kunststoffkapillar 1 sich nicht mehr während des mehrmaligen Vor- und Zurückschiebens von der Stahlkanüle 2 löst und verhindert wird, daß das Kunststoffkapillar 1 aufgestaucht bzw. von der Spitze 7 der Stahlkanüle 2 perforiert wird. Kunststoffkapillar 1 und Stahlkanüle 2 bleiben solange fest miteinander verbunden bis durch Drehung des Kanülenansatzes 9 im Gegenuhrzeigersinn die Bajonettverschluß-Verriegelung gelöst wird und die Stahlkanüle 2 aus dem Kunststoffkapillar 1 axial herausgezogen werden kann.
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    1„ Punktionskanüle, bestehend aus einem Kunststoffkapillar, das an seinem patientenfernen Ende einen hohlen Ansatzsturzen aufweist, und aus einer in das Kunststoffkapillar einschiebbaren Stahlkanüle mit einem Kanülenansatz, der mit dem hohlen Ansatzstutzen des Kunststoffkapillars lösbar zusammensteckbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Ansatzstutzen (3) und an dem Kanülenansatz (9) zusammengreifende bajonettverschlußartige Verriegelungsteile (4,5;14,15) ausgebildet sind.
  2. 2. runktionskanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Rand des hohlen Ansatzstutzens (3) mindestens ein radial abstehender Vorsprung (4,5) vorgesehen ist, der einen in Umfangsrichtung offenen Haken (14,15) des Kanülenansatzes (9) hintergreift.
  3. 3. Punktionskanüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial abstehende Vorsprung (4,5) in ümfangsrichtung keilförmig gestaltet ist und daß der Haken (14,15) durch einen winkelförmigen Schlitz (12,13;18) in einem Ringbund (11) des Kanülenansatzes (9) gebildet und der Keilform des Vorsprunges (4,5) angepaßt ist.
  4. 4. Punktionskanüle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (4,5) und zwei Haken (14,15) jeweils einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
  5. 5. Punktionskanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (14,15) sich über einen ümfangswinkel von etwa 20° bis 30° erstreckt.
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DE8436619U Punktionskanüle Expired DE8436619U1 (de)

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DE8436619U1 true DE8436619U1 (de) 1985-03-14

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DE (1) DE8436619U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258566A2 (de) * 1986-08-22 1988-03-09 B. Braun Melsungen AG Punktionskanüle
FR2622117A1 (fr) * 1987-10-27 1989-04-28 Cordis Sa Introducteur de catheter a canule et stylet

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FR2622117A1 (fr) * 1987-10-27 1989-04-28 Cordis Sa Introducteur de catheter a canule et stylet

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