DE1874850U - Steckdose mit verriegelungseinrichtung. - Google Patents

Steckdose mit verriegelungseinrichtung.

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DE1874850U
DE1874850U DEB53179U DEB0053179U DE1874850U DE 1874850 U DE1874850 U DE 1874850U DE B53179 U DEB53179 U DE B53179U DE B0053179 U DEB0053179 U DE B0053179U DE 1874850 U DE1874850 U DE 1874850U
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung.
-Steckdose mit Verriegelungseinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose mit Verriegelungseinrichtung gegen einpoliges Einführen eines Steckers oder von Einzelstiften mittels eines gegen Pederdruck um eine Achse verdrehbaren die Durchführungslöcher der Steckdosenabdeckung verdeckenden und um ein Kipplager schwenkbaren Schiebers.
Bei einer bekannten Einrichtung ist ein die Buchsen der Steckdose verriegelndes Sperrstück zwischen dem Sockel und der Steckdosenabdeckung frei angeordnet. Es hat die Form eines Balkens, der so gelagert ist, daß er ausser einer Kippbewegung auch eine Drehbewegung ausführen kann. Da die Enden des Balkens abgeschrägt sind, wird er beim Einführen der Steckerstifte verdreht, so daß die "Durchführungslöcher zürn Einstecken des Steckers in die Kontaktbuchsen frei werden. Wird aber nur ein Stift eingeführt, so kippt der Balken nach innen und wird gegen einen Anschlag gedrückt, so daß er nicht seitlich verdreht werden kann.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß das Sperrstück frei auf' dem Sockel oder auch an der Abdeckung angeordnet ist und somit leicht Beschädigungen ausgesetzt werden kann. Auch die Lager und Anschläge sind frei zugänglich, so daß sie ebenfalls beschädigt werden können und dadurch die Verriegelungseinrichtung nicht mehr funktionsfähig ist.
Die Erfindung sieht eine Verbesserung vor und besteht darin, daß der Schieber in bekannter Weise im Bereiche der Steckdosendurchführungslöcher mit in "gegenläufiger Richtung abgeschrägten Vorsprüngen versehen ist, wovon Jeweils einer bei Einführen nur eines Stiftes, Bolzens oder der£leichen infolge einer bekannten Kippbewegung in ein Durchführungsloch ein-
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
Au.™^ B-i 2192 n.„,„ - B. MAI 1963
IaH Aktenzeichen B.-J. ~ Datum
greift und als Sperre gegen Verdrehen aus der Ruhelage dient, wobei der Schieber sich mit an seiner Unter- und oder Oberseite angeordneten Schrägflächen gegen die Steckdosenabdeclaing einerseits und gegen eine Deckplatte andererseits oder gegen nur eines dieser Widerlager abstützt.
Der Schieber weist etwa einen hakenförmigen Ansatz auf, an dem sich ein Schenkel einer zweischenkligen Spannfeder abstützt, die den Schieber nach Ziehen des Steckers in die Ruhelage zurückführt. Die Spannfeder legt sich mit ihrem zweiten Schenkel in bekannter Weise an einem ortsfesten Steckdosenteil an und ist als Schraubenwindungsfeder ausgebildet. Schieber und Feder sind in einer Ausnehmung an der Unterseite der Steckdosenabdeckung angeordnet und von der Deckplatte abgedeckt.
Der Abdeckung ist ein mittlerer Zapfen angeformt, der in bekannter Weise dem Schieber als Achse und der Abdeckung zur Aufnahme eines zentralen Befestigungsmittels z.B. Schraube dient.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Figur 2 und
Figur 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II - II der Figur 1, unter Fortlassung des Sockels der Steckdose mit den Kontaktbüchsen.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung
mit sich in der Sperrlage befindendem Schieber nach Einführen nur eines Stiftes.
In der Steckdosenabdeckung 1 ist eine Ausnehmung la vorhanden, welche durch eine Deckplatte 2 abgedeckt ist. In der Ausnehmung ist die Sperreinrichtung, bestehend aus dem Schieber 3 und der Rückführfeder 4, angeordnet. Der Schieber J ist mit Schrägflächen 5a sowohl an seiner Ober- als auch an seiner Unterseite versehen, die sich so über seine Gesamtbreite erstrecken, daß sie in der Mitte zusammenstossen und somit dachförmige Gebilde darstellen. Der Schieber ist um eine Achse 5 drehbar gelagert, wobei die Achse 5 gleichzeitig eine zentrale Befestigungsschraube ( nicht gezeichnet) zur Befestigung der Steckdosenabdeckung
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Akfiengesellschaft Liidenscheid c r
2192
Aktenzeichen B.-J. Datum (J ||*|
0» Mrt!
an dem Sockel aufnehmen kann. Die Achse 5 ist vorzugsweise mit der Abdeckung 1 einstückig ausgebildet. Auf diese Weise kann die Ausnehmung la durch einen glatten Abschlußdeckel 2 abgedeckt werden, der auch gegebenenfalls bei Beschädigung oder Verlorengehen leicht ersetzt werden kann. Der Schieber besitzt einen hakenförmigen Ansatz Jb, an dem sich ein Schenkel 4a der Spannfeder 4 anlegt, um den Schieber nach Ziehen des Steckers in die Ruhelage zurückführen zu können. Mit dem anderen Schenkel 4b stützt sich die Feder an einem ortsfesten Teil der Abdeckung ab. Der Schieber 3 ist noch mit Vorsprüngen 3c versehen, die in der Kipplage in die Durchführungslöcher Ib der Steckdosenabdeckung 1 eingreifen und somit ein Verdrehen des Schiebers verhindert.
In Figur 1 ist der Schieber 3 in der Ruhelage dargestellt, d.h. in dieser Lage befindet er sich, wenn kein Stecker oder sonstiger Stift eingeführt ist. Auch wenn zu gleicher Zeit zwei Stifte eines Steckers in die Durchführungslöcher Ib eingeschoben werden, verbleibt der Schieber in der waagerechten Lage ( Figur 1), nur verdreht er sich beim Weiterführen der Steckerstifte in die Buchsen in die in Figur 2 dargestellte gestrichelte Lage 31. Dann werden die Durchführungslöcher restlos frei, und der Stecker kann vollends in die Steckdose eingeführt werden. Beim Ziehen des Steckers wird der Schieber Kraft der Feder 4 in seine Ausgangslage zurückgedreht und versperrt wieder die Durchgangsöffnungen zu den Buchsen. Da der Schieber hier verdreht werden muß, sind die Vorsprünge 3c im gegenläufigen Sinne abgeschrägt ( Figur 2).
Wird ( Figur 3 ) ein Steckerstift § in die Steckdose eingeführt,' so kippt der Schieber 3 und greift mit seinem Vorsprung Je in ein Durchführungsloeh Ib der Abdeckung ein, wobei sieh der Schieber nach.oben gegen die Abdeckung und nach unten auf der gegenüberliegenden Seite gegen die Deckplatte abstützt. Der Schieber kann nun nicht verdreht werden, da der Vorsprung 3c ihn dagegen sperrt.
7) Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid ψ
2192
latt Aktenzeichen B.-J. Datum .s,..K....ftMl.„.ißfi!3
Diese Anordnung läßt sich insbesondere gut verwenden, wenn die Abdeckung nur mittels einer zentralen Schraube zu befestigen ist. Da die Deckplatte 2 an der Abdeckung 1 befestigt ist, hält sie die Verriegelungseinrichtung an der Abdeckung fest, so daß bei Montage der Steckdosen bzw. bei Anschluß derselben, auch die Abdeckung nur ein Teil bleibt und keine Gefahr eines Verlustes der darin liegenden Einzelteile besteht. Auch kann keine Beschädigung-:.- ohne weiteres ein« treten.

Claims (4)

P.A.298812**7.5.63 , Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid ί Matt ..·?... Aktenzeichen B.-J. ....219.2 Dafum ... ."..«·. Schutzansprüche .
1.) Steckdose mit Verriegelungseinrichtung gegen einpoliges Einführen eines Steckers oder von Einzelstiften mittels eines gegen Federdruck um eine Achse verdrehbaren die Durchführungslöcher der Steckdosenabdeckung verdeckenden und um ein Kipplager schwenkbaren Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) in bekannter Weise im Bereiche der Steckdosendurchführungslöcher (Ib) mit in gegenläufiger Richtung abgeschrägten Vorsprüngen ( Ja,3d) versehen ist, wovon Jeweils einer bei Einführen'nur eines Stiftes (6) oder Bolzens oder dergleichen infolge einer bekannten Kippbewegung in ein Durchführungsloch (Ib) eingreift und als Sperre gegen Verdrehen aus der Ruhelage dient, wobei der Schieber (3) sich mit an seiner Unter- und oder Oberseite angeordneten Schrägflächen (Ja) gegen die Steckdosenabdeckung (1) einerseits und gegen eine Deckplatte (2) andererseits oder gegen nur eines dieser Widerlager abstützt.
2.) Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (3) einen etwa hakenförmigen Ansatz (Jb) aufweist, an dem sich ein Schenkel '(4a) einer zweischenkligen Spannfeder (4) abstützt, die den Schieber (3) nach Ziehen des Steckers in die Ruhelage zurückführt.
3.) Steckdose nach Anspruch 23 dadur ch gekennz ei ohne t,daß sich die Spannfeder (4) mit ihrem zweiten Schenkel (4b) in bekannter Weise an einem ortsfesten Steckdosenteil anlegt und als Schraubenwindungsfeder ausgebildet ist.
4.) Steckdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (3) und Feder (4) in einer Ausnehmung (la) an der Unterseite der Steckdosenabdeckung (l) angeordnet und von der Deckplatte (2) abgedeckt sind. "
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Akfiengesellschaft Lüdenscheid
llatt ° . Aktenzeichen B-J.*:.!?.?.... Datum ."..
5·) Steckdose nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung (l) ein mittlerer Zapfen (5) angeformt ist, der in bekannter Weise dem Schieber als" Achse und der Abdeckung (l) zur Aufnahme eines zentralen Befesti« gungsmittels z.B. Schraube dient ( nicht dargestellt ).
DEB53179U 1963-05-07 1963-05-07 Steckdose mit verriegelungseinrichtung. Expired DE1874850U (de)

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DEB53179U Expired DE1874850U (de) 1963-05-07 1963-05-07 Steckdose mit verriegelungseinrichtung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216201C1 (de) * 2002-04-12 2003-07-10 Abb Patent Gmbh Berührungsschutzvorrichtung für einen Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit federbelastetem Drehschieber
DE10225563C1 (de) * 2002-06-10 2003-09-04 Abb Patent Gmbh Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216201C1 (de) * 2002-04-12 2003-07-10 Abb Patent Gmbh Berührungsschutzvorrichtung für einen Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit federbelastetem Drehschieber
DE10225563C1 (de) * 2002-06-10 2003-09-04 Abb Patent Gmbh Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber

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