DE1218903B - Elektrische Haarschneidemaschine - Google Patents

Elektrische Haarschneidemaschine

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DE1218903B
DE1218903B DEK53669A DEK0053669A DE1218903B DE 1218903 B DE1218903 B DE 1218903B DE K53669 A DEK53669 A DE K53669A DE K0053669 A DEK0053669 A DE K0053669A DE 1218903 B DE1218903 B DE 1218903B
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DEK53669A
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Wilh Kober & Co K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 26b
Deutsche KL: 69-12/01
Nummer: 1218 903
Aktenzeichen: K53669Ic/69
Anmeldetag: 5. August 1964
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Haarschneidemaschine, deren eine feststehende Unterplatte und eine bewegliche Oberplatte aufweisender Schneidekopf am Gehäuse mittels einer Kupplung auswechselbar befestigt ist.
Bei einer bekannten Haarschneidemaschine dieser Art kann durch Betätigen eines federbelasteten Schiebers die Unterplatte vom Gehäuse abgenommen werden; die Oberplatte, die mittels eines Schnappverschlusses an den federnden freien Enden des Schwinghebels eingehängt ist, verbleibt dabei an der Maschine und muß im Bedarfsfall gesondert abgenommen werden, so daß also zum Abnehmen des kompletten Schneidekopfes zwei getrennte Arbeitsgänge erforderlich sind.
Es gibt zwar auch Haarschneidemaschinen, bei denen der Schneidekopf, dessen Unter- und Oberplatte durch eine federnde Platte zusammengehalten werden, als Einheit an einem am Handgriff ausschwingbar befestigten Glied auswechselbar angebracht ist; dabei ist das ausschwingbare Glied als in einen an der Unterplatte befestigten Bügel einführbare Zunge ausgebildet. Diese auf reinem Formschluß beruhende Verbindung muß zur Erleichterung des Aufsteckens des Schneidekopfes ein gewisses, wenn auch nur minimales Spiel aufweisen. Infolge der unvermeidlichen Abnutzung, insbesondere aber unter dem Einfluß der beim Betrieb der Maschine auftretenden dauernden Massenkräfte vergrößert sich dieses Spiel schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit in einem solchen Ausmaß, daß der Schneidekopf in mehr oder weniger starke Vibrationen gerät, die den Sitz des Schneidekopfes zusehends verschlechtern und zum Ausschlagen der den Schwinghebel aufnehmenden Aussparung in der beweglichen Oberplatte bzw. zur Beschädigung des Schwinghebels führen.
Zur Gewährleistung eines dauerhaften guten Sitzes des Schneidekopfes wurde eine Konstruktion entwickelt, bei der hakenartige Vorsprünge einer an der Unterplatte befestigten Platte mit ebensolchen oder mit entsprechenden Aussparungen einer am Gehäuse befestigten Platte beim Anklappen des Schneidekopfes an das Gehäuse mittels einer scharnierartigen Verbindung in Formschluß gebracht werden können. Diese Haarschneidemaschine führt wegen der scharfkantigen hakenartigen Vorsprünge leicht zu Verletzungen; infolge des Fehlens einer konventionellen Scharnierverbindung (die durch eine scharnierartige Einhängeverbindung ersetzt ist) besteht außerdem die Gefahr, daß bei zuwenig sorgfältigem Einhängen bzw. Abnehmen des Schneidekopfes dieser den Halt am Gehäuse verliert, zu Boden fällt und dabei be-
Elektrische Haarschneidemaschine
Anmelder:
Wilh.Kober&Co.K.G.,
Bad Vilbel, Homburger Str. 76
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. September 1963 (11545)
schädigt wird. Schließlich ist diese Maschine wegen der zerklüfteten Oberflächen der miteinander zu verbindenden Teile nur schlecht zu reinigen.
Mit dem zuletzt genannten Nachteil ist auch eine bekannte Haarschneidemaschine behaftet, obwohl diese andererseits ein richtiges Scharniergelenk aufweist, mittels dessen eine in eine entsprechende Ausnehmung der Unterplatte einsteckbare Zunge vom Gehäuse abklappbar ist sowie eine formschlüssige Verbindung zwischen dem angeklappten Schneidekopf und dem Gehäuse, die für einen dauerhaften guten Sitz des Schneidekopfes sorgt. Da jedoch zur Erleichterung des Aufsteckens des Schneidekopfes ein verhältnismäßig großes Spiel zwischen der Zunge und der sie aufnehmenden Öffnung im Schneidekopf vorhanden sein muß, besteht auch hier die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens und Herabfallens des Schneidekopfes, zumal dieser lediglich durch den Druck der Enden einer Bügelfeder auf das hochgebogene scharnierseitige Ende der Zunge in seiner Anklappstellung gehalten wird.
Zweck der Erfindung ist es, eine Haarschneidemaschine zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Die der Erreichung dieses Zwecks dienende Aufgabe besteht darin, bei der Haarschneidemaschine die Kupplung zwischen dem Schneidekopf und dem Gehäuse so auszubilden und den Schneidekopf an diese Kupplung so anzupassen, daß während des Betriebes der Haarschneidemaschine der Schneidekopf absolut fest und vibrationsfrei am Gehäuse sitzt und daß die Kupplung in jeder Stellung des Schneidekopfes gegen Lösen ihrer Teile gesichert ist.
Diese Aufgabe wird an einer elektrischen Haarschneidemaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
609 578/51
a) Der einen Bestandteil des Schneidekopfes bildende eine Kupplungsteil ist als quer zur Zahnrichtung verlaufende Leiste ausgebildet, die auf ihrer Oberseite mit wenigstens einem Einschnitt versehen ist; .
b) der Scharnierteil weist als Sicherungseinrichtung für den Schneidekopf eine nach vorn ragende Zunge auf, die sich in der angeklappten Stellung des Schneidekopfes mit seitlichen Führungsflächen in den Einschnitt der Leiste form- schlüssig eingelegt und mit ihrem hakenartig nach unten abgebogenen freien Ende die Vorderkante der Leiste umfaßt;
c) die Kupplung weist in an sich bekannter Weise eine die Kupplungsstellung sichernde Arretierungsvorrichtung auf.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführangsbeispieles schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer elektrischen Haarschneidemaschine mit aufgesetztem und angeklapptem Schneidekopf gemäß der Erfindung,
F i g. 2 dieselbe Haarschneidemaschine wie in F i g. 1, jedoch mit abgeklapptem und abgezogenem Schneidekopf, in etwas vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Schneidekopfes nach F i g. 2 bei abgenommener Abdeckkappe, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des vom Gehäuse nach F i g. 2 abgenommenem Kupplungs-Stückes.
Die dargestellte elektrische Haarschneidemaschine besteht aus einem Schneidekopf 1 und einem griffartig ausgebildeten Gehäuse 2, das der Aufnahme des Antriebsmotors dient und an seinem vorderen Ende in einen das Getriebe mit Schwinghebel 3 aufnehmenden Getriebekasten ausläuft. Wenn im folgenden vom »Schwinghebel« die Rede ist, so soll darunter nicht nur ein mittels eines Getriebes in Schwingungen versetzter Antriebshebel verstanden werden, sondern jedes Antriebselement, das der beweglichen Schneideplatte des Schneidekopfes 1 eine oszillierende Bewegung erteilen kann, also beispielsweise auch ein mit dem Anker einer Magnetmaschine verbundener Antriebshebel oder ein mit der Welle eines Elektromotors in Wirkverbindung stehender Exzenter.
Der Schneidekopf 1, dessen Oberseite durch eine abnehmbare Abdeckkappe 4 geschützt ist, ist mittels einer verkantungssicheren Kupplung am Gehäuse 1 der Haarschneidemaschine auswechselbar befestigt. Diese Kupplung besteht gemäß F i g. 2 aus einem mit Stiften 5α, 5 a1 versehenen Steckerteil 6α und einem Aufnahmeteil 6b, der Ausnehmungen 5b, 5 b' für die Stifte Sa, 5 a' aufweist. Wie Fig. 4 deutlich erkennen läßt, sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Stifte vorgesehen, und zwar weisen zwei im Abstand voneinander angeordnete Stifte 5 a kreisförmigen Querschnitt auf, während der dritte, unterhalb der durch die genannten Stifte bestimmten Ebene angeordnete Stift 5 α plattenförmig ausgebildet ist und rechteckigen Querschnitt aufweist. Von entsprechendem Querschnitt sind die aus F i g. 3 ersichtlichen Ausnehmungen 5 b, Sb' im Aufnahmeteil 6b. Auch nur ein einziger dieser Stifte, z.B. der plattenförmige ausgebildete Stift 5 d, bietet in Verbindung mit einer später noch eingehend zu beschreibenden Sicherungsvorrichtung an der Kupplung die Gewähr dafür, daß der aufgesteckte Schneidekopf 1 während des Betriebes des Haarschneidemaschine absolut fest und vibrationsfrei am Gehäuse 2 sitzt und durch die vom Schwinghebel 3 übertragenen Kräfte nicht verkantet wird. Der einen Bestandteil des Schneidekopfes 1 bildende eine Kupplungsteil — im gezeigten Ausführungsbeispiel der Aufnahmeteil 6 b — ist als quer zur Zahnrichtung verlaufende volle Kunststoffleiste 12 ausgebildet, die mit der festen Unterplatte 11 des Schneidekopfes 1 von unten her verschraubt ist (aber ebensogut aus dem gleichen Werkstoff wie die Unterplatte 11 bestehen und mit ihr aus einem Stück hergestellt sein könnte). Auf ihrer Oberseite weist die Leiste 12 einen Einschnitt 12' auf, der einen Teil der bereits erwähnten Sicherungsvorrichtung darstellt und dessen Funktion später erläutert wird. Außerdem ist auf der Oberseite der Leiste 12 mittels der Kopfschrauben 13 eine Blattfeder 10 abnehmbar befestigt; das freie Ende der letzteren ist als Führungsleiste 14 ausgebildet, die in eine quer zur Zahnrichtung verlaufende Nut 15 der Oberplatte 9 eingreift und dadurch die letztere sicher führt. Da die Blattfeder 10 an den Befestigungsstellen Langlöcher 16 für die Kopfschrauben 13 aufweist, kann nach dem Lösen der letzteren die Oberplatte 9 relativ zur Unterplatte 11 in Zahnrichtung verschoben und somit der Schneidekopf 1 zur Ausführung eines Fassonschnittes »einjustiert« werden. Dieselbe Justierung kann man — wenn auch auf etwas umständlichere Weise — durch Austauschen der ursprünglichen Blattfeder gegen eine Blattfeder anderer Länge erzielen.
Die als Schutz gegen Staub und Haare dienende Abdeckkappe 4 ist von der Vorderseite des Schneidekopfes 1 her in seitliche Nuten 17 der Kunststoffleiste einschiebbar und wird durch eine an sich bekannte Rastvorrichtung (die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und beispielsweise aus in entsprechende Vertiefungen der Kunststoffleiste einschnappenden Ausbiegungen besteht) in der eingeschobenen Stellung federnd festgehalten.
Der andere Kupplungsteil — im dargestellten Ausführungsbeispiel der Steckerteil 6 a — ist mittels eines Scharnierteiles 20 am Gehäuse 2 um die Scharnierachse 7 abklappbar befestigt. Der Scharnierteil 20, der mit Bohrungen 21 für die Befestigungsschrauben versehen ist, weist eine nach vorn ragende Zunge 18 mit seitlichen Führungsflächen 18' und einem hakenartig nach unten abgebogenen freien Ende 18" auf. Die Zunge 18 bildet ebenfalls einen Bestandteil der bereits mehrfach erwähnten Sicherungsvorrichtung, deren Funktion nachstehend beschrieben wird. Beim Anklappen des aufgesteckten Schneidekopfes 1 greift das freie Ende des Schwinghebels 3 — wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet — in eine (aus F i g. 3 ersichtliche) Ausnehmung 8 der beweglichen Oberplatte 9; gleichzeitig legt sich die Zunge 18 (Fig. 4) mit ihren seitlichen Führungsflächen 18' in den Einschnitt 12' der Kunststoffleiste 12 formschlüssig ein und umfaßt mit ihrem hakenartig nach unten abgebogenen freien Ende 18" die Vorderkante der Leiste 12. Infolge des Formschlusses zwischen dem Einschnitt 12' und den Führungsflächen 18' ist jegliches Verkanten des Schneidekopfes 1 unmöglich, selbst wenn die Stifte 5 a, 5 rf in den ihnen zugeordneten Ausnehmungen 5b, 5b' reichliches Spiel haben. Im letzteren Fall empfiehlt es sich, zum Ausgleich von Ungenauigkeiten die Seitenflächen des Einschnittes 12' und die mit ihnen
zusammenarbeitenden Führungsflächen 18' nach oben divergieren zu lassen. Das die Vorderkante der Leiste 12 umfassende freie Ende 18' der Zunge 18 sichert den Schneidekopf 1 in seiner angeklappten Stellung gegen Abziehen vom Kupplungsteil 6 a; in der abgeklappten Stellung dagegen kann der Schneidekopf 1 ohne weiteres abgezogen werden.
Anstatt der in Fig. 4 gezeigten Anordnung und Ausbildung der Stifte können Stifte in anderer Zahl, Anordnung und Form verwendet werden. Beispielsweise eignen sich dazu besonders Profilstifte mit einem oder mehreren Führungskeilen oder Profilstifte mit Polygonquerschnitt.
Die die Kupplungsstellung sichernde Arretiervorrichtung kann auch — wenn die beiden Kupplungsteile aus Kunststoff gefertigt sind — aus einem in den einen Kupplungsteil eingebetteten Haftmagnet und einem in den anderen Kupplungsteil eingebetteten Anker bestehen; statt dessen kann der andere Kupplungsteil ganz aus ferromagnetischem Werkstoff gefertigt sein. In gleicher Weise kann die den am Ge- · häuse abklappbar befestigten Kupplungsteil in der Anklappstellung haltende Rastvorrichtung nach dem magnetischen Prinzip arbeiten.
Soweit vorstehend solche Einzelheiten der Haarschneidemaschine erläutert sind, welche nicht Merkmale gemäß den Patentansprüchen betreffen, gehören sie nicht zur Erfindung.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrische Haarschneidemaschine, deren eine feststehende Unterplatte und eine bewegliche Oberplatte umfassender Schneidekopf am Gehäuse mittels einer Kupplung auswechselbar befestigt ist, die aus einem mit wenigstens einem stiftartigen Element versehenen, mittels eines Scharnierteiles am Gehäuse abklappbar befestigten Steckerteil und einem Aufnahmeteil mit wenigstens einer Ausnehmung für das stiftartige Element besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Der einen Bestandteil des Schneidekopfes (1) bildende eine Kupplungsteil (6 b) ist als quer zur Zahnrichtung verlaufende Leiste (12) ausgebildet, die auf ihrer Oberseite mit wenigstens einem Einschnitt (12') versehen ist;
b) der Scharnierteil (20) weist als Sicherungseinrichtung für den Schneidekopf (1) eine nach vorn ragende Zunge (18) auf, die sich in der angeklappten Stellung des Schneidekopfes (1) mit seitlichen Führungsflächen (18') in den Einschnitt (12') der Leiste (12) formschlüssig einlegt und mit ihrem hakenartig nach unten abgebogenen freien Ende (18") die Vorderkante der Leiste (12) umfaßt;
c) die Kupplung weist in an sich bekannter Weise eine die Kupplungsstellung sichernde Arretiervorrichtung auf.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) die Auflage für eine an ihr abnehmbar befestigte Blattfeder (10) bildet, deren freies Ende mit einer in der Oberplatte (9) quer zur Zahnrichtung verlaufenden Nut (15) im Sinne einer Führung zusammenarbeitet.
3. Haarschneidemaschine nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der stiftartigen Elemente (5 a, Sa') und die ihm zugeordnete Ausnehmung (5 b, 5 b') einen von einer Kreisfläche abweichenden Querschnitt aufweisen.
4. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) mit der Unterplatte (11) aus einem Stück besteht.
5. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) an der Unterplatte (11) befestigt ist.
6. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) mit der Leiste (12) verschraubt ist.
7. Haarschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) in die Leiste (12) eingelassen ist.
8. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Kupplungsteile (6 a, 6 b) aus Kunststoff besteht.
9. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einem unter Federwirkung stehenden Rastgesperre zwischen den beiden Kupplungsteilen (6 a, 6 b) besteht.
10. Haarschneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einem in den aus Kunststoff bestehenden einen Kupplungsteil eingebetteten Haftmagnet und einem mit ihm zusammenwirkenden, einen Bestandteil des anderen Kupplungsteiles bildenden Anker besteht.
11. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine nach dem magnetischen Prinzip arbeitende Rastvorrichtung, die den am Gehäuse (2) abklappbar befestigten Kupplungsteil (6 a) in der Anklappstellung hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 607 692;
USA.-Patentschriften Nr. 2182 597, 2 542 378,
959 855.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 578/51 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEK53669A 1963-09-17 1964-08-05 Elektrische Haarschneidemaschine Pending DE1218903B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1218903X 1963-09-17
CH1154563A CH407806A (de) 1963-09-17 1963-09-17 Elektrische Haarschneidemaschine

Publications (1)

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