DE3503930C2 - Transporteur - Google Patents
TransporteurInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft einen Transporteur mit
einem Auslegearm und einem entlang dem Auslegearm endlos
umlaufenden Transportmittel, wobei der Auslegearm in
verstellbarer Schrägstellung an einem im wesentlichen
vertikal angeordneten Gestell über ein Zugseil gehalten
ist, das über eine am oberen Ende des Gestells
angebrachte Umlenkvorrichtung zu einer am Gestell ange
ordneten Seiltrommel geführt ist, bei dem der Auslegearm
wenigstens um einen begrenzten Winkel um eine vertikale
Achse schwenkbar ist, und bei dem das Gestell mit dem
Auslegearm an der diesem gegenüberliegenden Seite durch
im Boden verankerten Zugmittel gehalten ist.
Ein Transporteur der eingangs genannten Art ist aus der
DE-AS 12 01 768 bekannt. Der als Hochförderer für Mist
ausgebildete Transporteur besteht aus einem Auslegearm
mit einer seitlich angeordneten Förderrinne. An seinem
Fuß ist er mit einem Gelenk versehen. Hier ist eine
Stütze zur Halterung eines Zugorgans angesetzt. Die
Stütze wird außerdem durch ein Halteseil abgefangen, das
durch eine Spannvorrichtung eingestellt und an einen
Sockel befestigt wird. Mit Hilfe einer Winde kann ein ge
wünschter Höhenwinkel eingestellt werden. Der Hochförde
rer kann auch seitlich, also horizontal, verschiebbar
sein und Laufrollen haben, die auf Schienen geführt
werden.
Nachteilig ist, daß der Auslegearm und die Stütze
scherenartig durch das Gelenk verbunden sind. Durch
diese Einteiligkeit läßt sich der Lochförderer nur in
seiner Gesamtheit an einen anderen Ort umsetzen. Treten
Defekte am Auslegearm auf, die nicht durch Reparaturen
zu beheben sind, ist dieser nicht durch einen Auslegearm
aus einer anderen Einrichtung ersetzbar. Aufgrund seines
speziellen Aufbaues ist der Auslegearm nur durch einen
gleichen Aufbau ersetzbar. Hierdurch entstehen Ausfall
zeiten, die sich noch durch aufwendige Demontage- und
Montagearbeiten des Auslegearms verlängern können. Ein
weiterer Nachteil ist, daß für den Aufbau eines Hoch
förderers kostspielige Fundamente, Verankerungen und
Schienenverlegungen notwendig sind.
Aus der DE-AS 23 53 953 ist ein heb- und senkbarer
Förderbandausleger bekannt. Der Förderbandausleger be
steht aus Auslegerteilen sowie einem Waagebalken im
Aufgabenbereich. Der rückwärtige Auslegerteil ist in
einem Punkt an einem Traggerüst abgestützt und in einem
anderen Punkt mit einem Seil abgefangen. Die übrigen
Auslegerbereiche sind ebenfalls mit Seilen abgefangen.
Die Seile sind an einem Hubmast befestigt, der im
hinteren Bereich des rückwärtigen Auslegers über diesem
aufgestellt ist. Die Aufstellung und Halterung des
aufgerichteten Hubmastes erfolgt mit Hilfe eines
Flaschenzuges.
Nachteilig ist, daß der Hubmast bis zum Aufrichten der
Auslegerteile zugleich deren Verspannen übernehmen muß.
In Abhängigkeit vom Bandneigungswinkel sind die
Auslegerteile unterschiedlich stark gebogen. Darüber
hinaus ist der Abstützpunkt am rückwärtigen Ausleger
nicht an dessen Ende angeordnet. Beide Maßnahmen sorgen
dafür, daß der Neigungswinkel nur geringfügig verändert
werden kann. Dadurch, daß hinter dem Abstützpunkt das
Tragegerüst vorgesehen ist, wird die Veränderung des Nei
gungswinkels vollkommen eingeschränkt. Außerdem erfor
dern das Tragegerüst und die Abstützung ein speziell
ausgebildetes und damit kostspieliges Fundament.
Weiterhin ist aus der US 11 06 632 ein Elevator bekannt,
der aus Ausleger und einem Gestell besteht. Der Ausleger
ist in zwei Teile unterteilt, die rasiermesserähnlich
zueinander bewegbar sind. Das Gestell besteht aus zwei
parallel zueinanderstehenden A-Masten, die zwischen sich
den rasiermesserähnlichen Ausleger mit Hilfe von Seilen
bewegen und verstellen können. Beide Schenkel der
A-Maste sind an ihrem unteren Ende mit einer Querstrebe
verbunden. Die Querstreben des Gestells sind an einer
Fläche, z. B. einem Fahrzeug oder einem Fundament,
angeordnet.
Nachteilig ist, daß der Elevator fest mit einer Fläche
verbunden bleiben muß. Wird das Gestell demontiert, hat
das eine Gesamtdemontage des gesamten Elevators zur
Folge. Wegen dieser aufwendigen Montage muß deshalb der
Elevator, um ortsveränderlich zu sein, auf einem
Fahrzeug montiert sein. Nachteilig ist darüber hinaus,
daß der Ausleger auch im Arbeitszustand nur von Seilen
gehalten wird und z. B. an seinem unteren Ende nicht
direkt mit der Fläche verbunden ist. Das hat zur Folge,
daß der Ausleger in den Seilen seitwärts hin und her
schwingen kann. Nachteilig ist auch, daß der Ausleger
aufgrund seines speziellen und des speziellen und auf
wendigen konstruktiven Aufbaues des gesamten Elevators
nicht einfach anderen Vorrichtungen entnommen werden
kann und in den Elevator einfügbar ist.
Bei Transporteuren für Schüttgüter ist Schwenkbarkeit
oftmals erwünscht, so daß kreis- oder teilkreisförmige
Halden angelegt werden können, um so eine vorhandene
Lagerfläche besser ausnützen zu können. Zu diesem Zwecke
hat man bereits früher einen Transporteur vorgeschlagen,
der teils in einem Schwenkpunkt und teils von einer
Anzahl Rädern getragen ist, welche auf einer kreisförmi
gen Schiene laufen. Dieser vorbekannte Transporteur hat
jedoch den Nachteil, daß die Auslegerlänge begrenzt ist,
da die Abkehre bei Belastung ansonsten leicht überkippen
würde. Ferner bedeutet die kreisförmige Schiene u. a.
eine starke Begrenzung des ausnützbaren Anschütt
bereiches, da die Schiene mit ihrem nicht unbedeutenden
Durchmesser natürlich nicht von Schüttmaterial bedeckt
werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr ein
fach auf- und abzubauenden, preiswert herzustellenden
Transporteur vorzuschlagen, bei der der Auslegearm als
solcher auch anderen Vorrichtungen entnehmbar ist und in
diese auch wieder eingefügt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Transporteur der eingangs genannten Art im wesent
lichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1
angegeben beschaffen ist. Demzufolge ist die Erfindung
u. a. dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des schwenk
baren Transporteurs von im Boden oder einer anderen Auf
stellfläche verankerten Seilen aufgenommen ist. Auf
diese Weise erübrigt sich die Anwendung schwerer Gegenge
wichte oder eines entgegengesetzten Transporteurs.
Ferner ist der erfindungsgemäße Transporteur dadurch
gekennzeichnet, daß er schwenkbar und seitlich
festgehalten ist mit Hilfe an zu beiden Seiten des
Auslegearms des Transporteurs befestigten, in Längs
richtung verstellbaren Zugmitteln. Durch eine Befesti
gung von Verstrebungsseilen als Zugmittel in großem
Abstand von der Schwenkachse wird ein langer Momentarm
erhalten und dadurch geringere Beanspruchungen der
Zugmittel und deren Befestigungsbereiche. Dies ergibt
eine bedeutend sichere Befestigung als beispielsweise
ein zentral angeordnetes Schneckengetriebe. Sowohl ein
solches als auch die Befestigung des Auslegearms des
Transporteurs an diesem müssen nämlich äußerst stark
bemessen sein, um beispielsweise Stoßbelastungen von
Windböen aufzunehmen. Dank der vorliegenden Erfindung
wird insbesondere erreicht, daß nur der Transporteur
selbst schwenkbar ist, während die Antriebsvorrichtung
zum Heben und Senken stationär anordenbar ist dadurch,
daß das Zugseil des Transporteurs entlang der
Schwenkachse verläuft. Das Gewicht des Transporteurs
wird dabei, wie bereits erwähnt, von den zwei Seilen vom
oberen Bereich des Transporteurs bis zur Aufstellfläche
getragen, und daher ist kein Gegengewicht erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen näher beschrieben. In der beigefügten
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Transporteurs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Transporteur gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf das Abkehrende desselben
Transporteurs und
Fig. 4 eine Stirnansicht auf die Aufkehre desselben
Transporteurs.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet 10 einen Transporteur,
vorzugsweise einen Bandtransporteur mit freitragendem
Auslegearm 12 in Fachwerkausführung, 14 ein Transport
band mit einer Abkehre 16 mit einem Antrieb 18 für das
Transportband 14, welcher aus einem beliebigen Motor mit
zugehörigem Getriebe und Kraftübertragungsorganen
bestehen kann. Am anderen Ende des Transportbandes 14
befindet sich eine Aufkehre 20 mit einer unteren
Endrolle 22 mit einer Bandspannvorrichtung. Mit seinem
unteren oder Aufkehrende ist der Transporteur 10 um eine
horizontale Achse 14 schwenkbar gelagert, deren Lage in
Fig. 3 und 4 durch eine strichpunktierte Linie
angedeutet ist. Ferner ist der Transporteur 10 um eine
vertikale Achse 26 schwenkbar gelagert, welche in Fig.
1, 3 und 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Für das horizontale Schwenken läßt sich der Transporteur
10 in einem beliebigen Lager 28 anordnen, beispielsweise
einem vertikalen Achszapfen mit Buchse oder einem
anderen Lager, z. B. einem Kugellager. Das Lager 28 ist
auf einem Fundament 30 montiert, vorzugsweise einem
Betonfundament.
Das freitragende Ende des Auslegearms 12 ist von einem
Gestell 32 über ein Zugseil 34 o. dgl. getragen. Dieses
ist an einem Joch 36 befestigt, welches im Auslegearm 12
des Transporteurs 10 an einer Platte 38 o. dgl. schwenk
bar angelenkt ist. Das Gestell 32 ist vorzugsweise
V-förmig mit nach unten divergierenden Schenkeln 40 und
Querstreben 42, 44, 46 und 48 ausgebildet. Vom oberen
Ende 50 des Gestells 32 erstrecken sich zwei Seile 52
als Verstrebungen in Richtung von der Aufkehre 20 des
Transporteurs 10 und dem Transportband 14 weg schräg
divergierend nach unten bis zu Verankerungsorganen 54 in
einer Bodenebene 74 oder einer anderen Aufstellfläche,
beispielsweise in Form von Ringbolzen in Betonfunda
menten 56. Die Seile 52 sind vorzugsweise über Spann
organe 58 straffbar. Die Schenkel 40 sind im Fundament
30 oder separaten Fundamenten verankert.
Das Zugseil 34 erstreckt sich vom Joch 36 bis vorzugs
weise zu einem Flaschenzug 70, welcher sich in Fort
setzung des Seiles 34 bis zu einer Umlenkvorrichtung 60
am oberen Gestellende 50 erstreckt, von wo aus sich der
Flaschenzug 70 oder das Seil 34 nach unten bis zu einer
Umlenkrolle 62 an der Querstrebe 42 und von da aus bis
zu einer Seiltrommel 64 auf dem Fundament 30 fortsetzt.
Die Seiltrommel 64 ist von einem Motor 66 getrieben,
beispielsweise einem Motor mit Zahnradvorgelege mit
Winkelgetriebe. Natürlich läßt sich die Seiltrommel 64
auch zusätzlich oder grundsätzlich mit einer Handkurbel
bedienen. Weiterhin läßt sich der Flaschenzug 70 auch an
anderer Stelle vorsehen oder zusätzlich zu diesem können
weitere Flaschenzüge o. dgl. in Frage kommen.
Die Umlenkvorrichtung 60 ist schwenkbar vorgesehen
derart, daß sie mit ihrer Rotationsebene dem Joch 36
stets zugewendet ist. Bei dem gezeigten Beispiel wird
dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung 60 um eine
vertikale Achse 72 schwenkbar ist, die zwischen den
Querstreben 46 und 48 angeordnet ist. Alternativ läßt
sich die Umlenkvorrichtung 60 an einem Seil o. dgl.
flexibel aufhängen. Indem die Umlenkvorrichtung 60 im
wesentlichen vertikal oberhalb der Schwenkachse 26 des
Transporteurs 10 angeordnet ist, ist der Transporteur 10
stets stabil aufgehängt ohne Beeinflussung von seitlich
wirkenden Kräften.
Das Schwenken des Transporteurs 10 in seitlicher Rich
tung zwischen verschiedenen Anschüttlagen läßt sich, wie
die Fig. 1 und 2 zeigen, mit Hilfe von in der Länge ver
stellbaren Zugmitteln 68, vorzugsweise Stahlseilen,
erzielen, die mit einem Ende am Auslegearm 12 des
Transporteurs 10 befestigt sind, während die anderen
Enden vorzugsweise auf jeweils einer Seite des Gestells
32 verankert sind, vorzugsweise in der Nähe einer Linie
zwischen den Verankerungsbereichen der Schenkel im
Fundament 30. Es ist auch möglich, ein Ende der
Zugmittel 68 zwecks Lagenbestimmung des Endes der
Abkehre 16 in dessen Bereich mit dem anderen Ende in
Punkten zu verankern, die vom Transporteur 10 aus
gesehen auf der anderen Seite des Anschüttungsbereiches
liegen. Eine Änderung der Lage des Auslegearms 12
geschieht durch Anziehen oder Nachlassen der Zugmittel
68 auf geeignete Weise. Dies kann von Hand oder mit
Seilwinden geschehen. Bei Anwendung von motorisch ange
triebenen Seilwinden zur Lageneinstellungen kann eine
Zweitrommelschrapperwinde in Frage kommen.
Die Seiltrommel 64 mit ihrem Motor 66 läßt sich an
wahlfreier Stelle am Gestell 32 oder neben diesem
anordnen, beispielsweise auf dem Fundament 30 oder der
Querstrebe 44. Dabei komme es im wesentlichen darauf an,
daß das Zugseil 34 bis zur Umlenkvorrichtung 60 oberhalb
der vertikalen Schwenkachse 26 des Transporteurs 10
vertikal geführt ist.
Will man den Anschüttbereich maximal ausnützen, ist es
empfehlenswert, das Lager 28 des Transporteurs 10
oberhalb der Bodenebene 74 des Anschüttplatzes vorzu
sehen, da die maximale Bandneigung etwa 30° und der
Rieselwinkel für die meisten Schüttgüter etwa 45°
betragen. Natürlich läßt sich der Transporteur 10 selbst
auch erhöht im Gestell 32 vorsehen, beispielsweise auf
der Querstrebe 42 oder einer anderen Querstrebe o. dgl.
Dabei versteht sich, daß wenigstens der untere Bereich
des Gestells 32 in einem solchen Falle verstärkt
auszuführen ist.
Claims (2)
1. Transporteur mit einem Auslegearm (12) und
einem entlang dem Auslegearm (12) endlos umlaufenden Trans
portmittel, bei dem der Auslegearm (12) in verstellbarer
Schrägstellung an einem im wesentlichen vertikal ange
ordneten Gestell (32) über ein Zugseil (34) gehalten
ist, das über eine am oberen Ende (50) des Gestells (32)
angebrachte Umlenkvorrichtung (60) zu einer am Gestell
(32) angeordneten Seiltrommel (64) geführt ist,
bei dem der Auslegearm (12) wenigstens um einen begrenz
ten Winkel um eine vertikale Achse (26) schwenkbar ist,
und bei dem das Gestell (32) mit dem Auslegearm (12) an der
diesem gegenüberliegenden Seite durch im Boden veranker
te Zugmittel (52) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) zwei Seile (52) als Zugmittel vorgesehen sind, die sich vom oberen Ende (50) des Gestells (32) schräg nach unten divergierend in Richtung vom Transportmittel (Transportband 14) weg zu ihrer Verankerung im Boden hin erstrecken,
- (b) das untere Ende des Auslegearms (12) am Boden in einem ein seitliches Verschwenken erlaubenden Lager (28) gelagert ist
- (c) und daß die Verstellung zur seitlichen Verschwenkung des Auslegearms (12) mit Hilfe von zu beiden Seiten dessel ben am Auslegearm (12) befestigten, in ihrer Länge ein stellbaren Zugmittel (68) erfolgt,
- (d) wobei die Umlenkvorrichtung (60) um eine im wesentli chen vertikale Achse schwenkbar mit dem Gestell (32) verbun den ist.
2. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (60) frei schwenkbar
angeordnet ist derart, daß sie unter Einwirkung der Zug
spannung des Zugseils (34) sich auf die jeweilige Lage
des Auslegearms (12) einstellt.
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