DE3503636C2 - Behälter aus Dünnblech sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Behälter aus Dünnblech sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Dünnblech nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Behälter ist aus der DE 32 41 953 A1 bekannt. Dieser Behälter ist im wesentlichen aus einem zylindrischen Hohlgefäß gebildet, welches in seinem oberen Öffnungsbereich mit einem umlaufenden Verstärkungsring ausgestattet ist. Der Verstärkungsring ragt radial nach außen, ist Teil der eigentlichen Seitenwand des Behälterkörpers und wird von einem aufgesetzten Deckel umgriffen. Dabei besteht der Verstärkungsring aus wenigstens drei gebogenen Abschnitten des Blechmaterials. Als nachteilig erweist sich an diesem bekannten Behälter, daß eine zusätzliche Verschlußsicherung fehlt, ein Haltegriff nicht ohne weiteres an dem Behälter befestigt werden kann und der Deckel des Behälters nur schwierig zu öffnen ist. Das Verfahren zum Herstellen des bekannten Behälters erfordert zudem eine Reihe von Zwischen­ schritten zum Transferieren, Drehen sowie Neuausrichten des Behälters.
Aus der US 39 02 630 A ist ein Behälter bekannt, der an seinem oberen Randbereich einen umlaufenden Flanschrand angebracht hat, wobei ein aufgesetzter Deckel sich auf dem oberen Randbereich abstützt und dort dicht aufsetzbar ist. Der Flanschrand ist mit einzelnen Haltezungen zur Sicherung des aufgesetzten Deckels versehen und als separates Teil an der Behälterwand befestigt. Die Befestigung des Flanschrandes im oberen Teil wird durch ein Umbördeln der Seitenwand um einen Teil des Flanschrandes bewerkstelligt, während der Flanschrand im unteren Teil bevorzugt durch Verschweißen oder Verlöten am Behälter festgelegt wird. Diese Maßnahmen zur Festlegung eines separaten Flanschrandes an der Außenseite des Behälters sind herstellungstechnisch aufwendig, erfordern insbesondere eine Vielzahl von Verfahrensschritten sowie komplizierte Herstel­ lungswerkzeuge. Zum Anbringen eines Traggriffs ist das Vorsehen gesonderter Öffnungen erforderlich.
Aus dem DE-GM 72 08 166 ist ein dünnwandiges, zylindrisches Blechgefäß bekannt, dessen Mantel mit einem Boden oder mit beiden Böden durch eine Falzverbindung verbunden ist, wobei die Enden von dem Mantel und dem Boden etwa in der Falzmitte aneinanderstoßen.
Die US-PS 34 48 891 offenbart ein zylindrisches, metallisches Hohlgefäß, welches im oberen Bereich eine Öffnung aufweist. Die Öffnung ist mit einem umlaufenden äußeren Rand versehen, der als Kantenrolle ausgebildet ist. Ein Randabschnitt des Deckels des Behälters übergreift die Kantenrolle und liegt bündig an der Außenwand des Behälters an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Behälter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der einfach herstellbar ist und an dem während der Herstellung einfach und sicher ein Haltegriff angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 4 beschreiben bevorzugte Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Behälters.
Dadurch, daß der Flanschrand einen größeren äußeren Durchmes­ ser aufweist als der abnehmbare Deckel, werden die konstruk­ tiven Voraussetzungen dafür geschaffen, daß am Flanschrand zum einem Mittel vorgesehen werden können, die zur Befestigung eines Haltegriffs dienen und zum anderen der Flanschrand durch geeignete Maßnahmen zur sicheren Festlegung des Deckels am Behälter benutzt werden kann. Voraussetzung hierfür ist, daß der Flanschrand nicht völlig durch den aufgesetzten Deckel verdeckt wird und demgemäß einen größeren maximalen Durchmes­ ser aufweist als der Deckel selbst. Ein sicheres Aufsetzen des Deckels und Verschließen des Behälters wird weiterhin dadurch begünstigt, daß der erste und zweite Abschnitt durch die be­ sondere Anordnung ein nach oben offenes, konkaves Profil bilden, in das ein Randabschnitt des Deckels, der sich auf einem weiteren Abschnitt abstützt, aufnehmbar und festlegbar ist. Dadurch, daß der dritte Abschnitt sich zum Bodenbereich des Behälters erstreckt und unten in einer Kantenrolle endet, die fest an der Seitenwand des Behälters anliegt, wird eine sehr hohe Stabilität des Flanschrandes gewährleistet, so daß einerseits die Möglichkeit einer zuverlässigen Festlegung eines Griffes am Flanschrand gegeben ist und andererseits eine bleibende Verformung des Flanschrandes durch Ausheben des Deckels aus seiner Verschlußlage vermieden wird. Die beiden äußersten Abschnitte des Flanschrandes stellen ein stabiles Widerlager für Hilfsinstrumente, die zum Entfernen des Deckels eingesetzt werden, dar.
Desweiteren kann ein flexibles, bandartiges Element vorgesehen sein, dessen einander gegenüberliegenden Enden diametral im Inneren des Flanschrandes aufgenommen und mittels der Kantenrolle an der Wand gehalten sind, wobei die Enden Umbiegungen aufweisen, die zwischen dem zweiten und dem dritten Abschnitt im Inneren des Flanschrandes durch Pressung festgelegt sind. Hierdurch wird eine äußerst einfache, mechanisch jedoch sehr stabile Festlegung eines Griffes an dem Behälter angegeben. Trotz der äußerst hohen Stabilität der Verbindung des Griffes mit dem Behälter werden keine ge­ sonderten Elemente zur Festlegung des Griffes an dem Behälter benötigt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der außenliegende von dem zweiten und dem dritten Abschnitt gebildete Verstärkungs­ rand in Richtung der Längsachse des Hohlgefäßes zur Bildung mehrerer flexibler Haltelippen für den Randabschnitt des Deckels umgebogen. Die Haltelippen weichen beim Andrücken des Deckels auf die Behälteröffnung nach unten elastisch aus und übergreifen nach dem Passieren des Randabschnittes des Deckels den Randabschnitt. Durch diese Maßnahme kann der Deckel am Behälter durch partielles Umbiegen der Haltelippen des Flanschrandes sicher befestigt werden.
Von Vorteil weisen die Haltelippen an ihrem inneren Ende eine leicht gerundete Oberflächengestalt auf.
Die Stabilität des Flanschrandes wird dadurch weiter erhöht, daß der dritte Abschnitt zur Längsachse hin geneigt und die untere Kantenrolle an eine Verwölbung der Seitenwand angepaßt ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
Erfindungsgemäß wird zum Vermeiden unproduktiver Zwischen­ schritte zuerst ein zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, der an seinem unteren Ende mit einem Boden und an seinem oberen Ende mit einer Kantenrolle versehen wird, der dann einer Formgebungspresse zuführbar ist, wobei keine Positions­ änderungen relativ zu der Presse vorgenommen werden müssen, was Arbeitszeit und -kosten spart. Ferner erhöht das Anbringen des Bodens die Steifigkeit des Hohlkörpers, was wiederum die Bearbeitbarkeit verbessert. Außerdem ist es durch das Durchführen zweier Expansionen möglich, in einem letzten Schritt eventuelle Abmessungsfehler auszugleichen, was die Qualität des Endprodukts weiter steigert.
Gemäß der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, mehrere der Formgebungsschritte in einer Arbeitsstation, nämlich einer exzentrischen Presse, durchzuführen, was die Produktionskosten weiter reduziert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert, wobei allerdings die Fig. 1 bis 9 und 17 bereits bekannte Behälter und Verfahren zu ihrer Herstellung darstellen.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 sowie die Detaildarstellungen der Fig. 1A, 2A und 2B Herstellungsstufen und Details der Verbindung eines übli­ chen zylindrischen Blechbehälters mit einer Basis, welcher mittels eines gesonderten Verschlußringes hergestellt wird, welcher auf die Innenseite der Behälteröffnung eingepaßt wird,
Fig. 3 bis 8 und die Detaildarstellungen der Fig. 8A die hauptsächlichen Stufen eines bekannten Herstellungsprozesses für einen üblichen stapelbaren kegelstumpfförmigen Behälter und Details dieses Behälters,
Fig. 9 zwei übliche kegelstumpfförmige Behälter, welche ent­ sprechend den Herstellungsstufen der Fig. 3 bis 8 hergestellt wurden und ineinandergestapelt sind,
Fig. 10 bis 16 und die Details der Fig. 10A, 10B, 11A, 11B, 14A, 15A, 16A, 16B die Hauptstufen der Herstellung eines stapelbaren kegelstumpfförmigen Behälters mit flexiblem Griff nach der vorliegenden Erfindung und mehrere bau­ liche Details dieses Behälters.
Fig. 17 und 18 die prinzipiellen Herstellungsstufen für einen stapelbaren, kegelstumpfförmigen Behälter nach einem üblichen und dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 19 und 20 zwei Behälter nach der Erfindung, wobei der eine zylindrisch und der andere stapelbar kegelstumpfför­ mig ist,
Fig. 21 einen kegelstumpfförmigen Behälter mit aufgesetztem Deckel, teilweise geschnitten,
Fig. 22 eine Draufsicht des Behälters nach Fig. 21,
Fig. 23 und 24 Einzelheiten der Deckelverbindungs- und Haltebereiche in größerem Maßstab gezeichnet, sowie
Fig. 25 bis 28 mehrere Details ähnlicher Behälter nach der Erfindung mit umlaufendem äußeren Rand zur Verbesserung der Deckelkupplungs- und Haltebereiche.
Gemäß den Fig. 1 bis 9 wird bisher der größte Teil von Hohlbe­ hältern bzw. -gefäßen aus Blech wie folgt hergestellt: Ein hohler Körper 10 wird aus Metallblech beispielsweise unter Verwendung eines Elektrogenerators geschweißt. Der Behälter ist wenigstens in den anfänglichen Herstellungsstufen zylin­ drisch (Fig. 1 und 3). Ein gesonderter Ring 20 wird unabhängig von dem Hohlkörper 10 (Fig. 1 bis 7) aus Blech in der Weise hergestellt, daß in einer bestimmten Stufe des Herstellungs­ prozesses der Ring 20 und der Hohlkörper 10 durch Umfalten der vorspringenden Flansche 11, 21 beider Elemente miteinander ge­ koppelt werden; dadurch wird eine umlaufende koppelnde Kanten­ rolle 30 zwischen den Elementen 10, 20 gebildet. Der Vorgang ist ähnlich dem des Ankoppelns des Bodens 40 (Fig. 2B) an den Blechseitenwänden des Hohlkörpers 10 unter Verwen­ dung anderer unterer umlaufender Flansche 12, die ähnlich den Flanschen 11 sind; die Flansche 12 werden mit dem umlau­ fenden Teil des Bodens 40 umgefaltet, um eine umlaufende Kantenrolle 50 des Bodens 40 zu bilden.
Der Ring 20 hat zur Behälterachs weisende Flanschabschnitte 22 bis 25, welche ein Festlegen des Deckels (nicht veranschaulicht) ermöglichen, welcher in die von den gefalteten Ab­ schnitten gebildeten ringförmigen Vertiefungen paßt, so daß ein luftdichter Verschluß des Behälters an seiner Oberseite entsteht. Es soll darauf hingewiesen werden, daß nach dem Koppeln zwischen dem Hohlkörper 10 und dem Ring 20 ein Abschnitt 22 unter geringem Winkel (Fig. 2A) verbleibt und zusammen mit der Kantenrolle 30 die Elemente bildet, welche ein einfaches Öffnen des Behälters durch Anwendung des richtigen Ausmaßes an Druck ermöglichen, welcher an einer Stelle auf den Deckel ausgeübt wird, während er mittels eines Werkzeuges, das an der gleichen umlaufenden Kantenrolle 30 angreift, angehoben wird. Bezüglich der Her­ stellung kegelstumpfförmiger Behälter, welche auch einfach gestapelt werden müssen, bringt die Anordnung und Kopplung dieses abnehmbaren Ringes 20 Probleme mit sich; seine Verbindung mit dem Behälter auf dessen Innenseite macht ein Aufweiten des ursprünglichen Hohlkörpers 10 notwendig, um ein Stapeln der Behälter oder ein Einsetzen eines anderen Behäl­ ters in seine obere Öffnung zu ermöglichen. Dies ist aus den Fig. 3 bis 7 zu erkennen, in welchen die möglichen hauptsäch­ lichen Herstellungsschritte von Kanistern oder Behältern dieser Art mit der notwendigen Aufweitung zu erkennen sind; Fig. 4 veranschaulicht die Aufweitungen 13 und 14, welche mit der Formation des konusförmigen Körpers 10 1 verbunden sind; ferner ergeben sich daraus die Anordnung des Bodens 40 (Fig. 5), die Formung der Kantenrolle 50 des Bodens 40 (Fig. 6) mit dem nachfolgenden Umdrehen des Behälters, so daß die Position von Fig. 7 eingenommen wird, in welcher der Ver­ schlußring 20 auf dem Behälter 10 1 angeordnet und mit diesem befestigt wird. In Abhängigkeit von der Behältertype ist noch die Anpassung und Anordnung von Ösen 60 vorzunehmen und der umlaufende Anschlagrand 70 zu bilden; außerdem ist der Handgriff 80 anzuordnen, um einen stapelbaren Behälter ge­ mäß Fig. 8 und detailliert gemäß Fig. 8A zu erhalten. Es ergibt sich insbesondere aus Fig. 9, daß beim Stapeln von zwei Behältern gemäß Fig. 8 ver­ tikale Höhe bzw. Zwischenräume H verbleiben, welche den Ab­ stand zwischen zwei axial aufeinanderfolgenden Behältern bil­ den. Dieser Abstand hängt, wie man sehen kann, von dem Platz ab, der für die Anordnung der Ösen 60 für den beweglichen Handgriff 80 freizuhalten ist.
Es ist offensichtlich, daß je geringer der vertikale Abstand H ist, umso größer die Zahl der Behälter sein kann, welche unter gleichen Bedingungen der Größen und der Oberflächen bei einer bestimmten Behältertype gestapelt aufbewahrt werden können.
Wie aus den Fig. 10 bis 16 ersichtlich, ist bei dem Behälter nach der vor­ liegenden Erfindung kein aufsteckbarer metallischer Ring 20, welcher bisher getrennt von dem Hohlkörper 10 hergestellt wurde erforderlich. Statt dessen wird das Blech der Seitenwand 97 des Behälters selbst benutzt und dieses mit bestimmten Außenfaltungsvor­ gängen in eine "Tasche" 92 (Fig. 12A) umgewandelt. Der Herstel­ lung der "Tasche" 92 folgt die Formgebung des äußeren umlaufenden Flanschrandes 93 (Fig. 14A und 15A).
Zur Vereinfachung der Faltarbeit der "Tasche" 92 wird gemäß Fig. 10 und 10A eine anfänglich oben umlaufende Kantenrolle 90 und eine obere zylindrische Zone 91 gebildet, mit welcher die außen liegende Faltung der "Tasche" 92 erreicht wird, was bei der Herstellung kegelstumpfförmiger Behälter wichtig ist (Fig. 11). Dabei wird der zylindrische Behälter 10 nach Fig. 10 aufgeweitet, mit einem üblichen Boden 40 ausge­ stattet, indem dieser mit der Wandung mittels einer unteren Kantenrolle 41 (Fig. 10B-11B) verbunden wird. Dann wird, mittels eines Dehnungs- oder Verformungseffektes, welcher durch in entgegengesetzten Rich­ tungen weisende Pfeile von Fig. 11 veranschaulicht wird, eine untere kegelstumpfförmige Zone 96 gebildet, deren Konvergenz­ winkel mit α bezeichnet ist.
Wenn ein Behälter mit Handgriff erforderlich ist, werden nach der Herstellung der "Tasche" 92 in diese auf einander gegenüberliegenden Seiten die beiden Enden 94 1 eines widerstandsfähigen flexiblen Bandes oder Streifens 94 eingesetzt (Fig. 13 und 13A). Dies geschieht nach Umfaltung um 90° (Fig. 14), wodurch sich auf jeder Seite der beiden einander gegenüberlie­ genden Enden des Bandes 94 eine schräge Kante von etwa 45° bildet.
Um das Befestigen der Enden 94 1 zu erleichtern, sind beide mit Rückhaltemitteln, beispielsweise einem spießartigen Kopf, (Fig. 13A) ausgestattet, der in die "Tasche" 92 einmal eingesteckt nicht mehr ohne weiteres aus der Tasche herausgezogen werden kann. Die Gestaltung des außen umlaufen­ den Randes 93 ist in den Fig. 14, 15, 14A und 15A dar­ gestellt.
Um den Behälter stapelbar zu machen, wird die Tiefe verringert, was durch eine leich­ te Dehnung der unteren Zone 95 des Behälters in fortschreiten­ der Weise geschieht, so daß seine Konusgestalt auf einen niedrigeren Wert, wie er in den Fig. 16, 16A und 16B veran­ schaulicht ist, eingestellt wird und der geringere Konver­ genzwinkel β vorliegt. Gleichzeitig wird der äußere Anschlag­ kantenvorsprung 98 hergestellt, welcher zur Begrenzung des Eintritts eines Behälters in einen anderen ähnlichen Behälter dient, welche axial ineinandergestapelt werden.
Es kann zweckmäßig sein, gleichzeitig mit dem Vorsprung 98 ein leich­ tes Aufweiten des Behälters in der Zone 99 (Fig. 16A) vorzu­ nehmen, um auf der einen Seite die Halterung der einstückig mit dem außen umlaufenden Rand 93 ausgebildeten Kantenrolle 90 und auf der anderen Seite die flexible Anpassung des Randes des Deckels gegen die vorspringende Zone 99 zu unterstützen, so daß auf diese Weise ein luftdichter und sicherer Verschluß der Oberseite erzielt wird.
Zum besseren Verständnis der Verbesserungen wird nunmehr eine übliche Herstellungslinie von hohlen kegelstumpfförmigen stapelbaren Behältern aus Blech im Vergleich zur vorliegenden Erfindung unter Erläuterung der Unterschiede näher geschil­ dert. Insbesondere wird die Verringerung der Herstellungs­ stufen, die mit der Erfindung erreicht wird, gezeigt. Die Fig. 17 und 18 zeigen zwei Diagramme, welche in grafischer und un­ mittelbarer Weise die Beseitigung und den Ersatz bestimmter Herstellungsstufen vermitteln und die Möglichkeit wesentlich einfacherer mechanischer Methoden für die Konstruktion von Hohlgefäßen aus Blech veranschaulichen, und zwar in dem spe­ ziellen Fall der kegelstumpfförmigen Hohlgefäße mit Griffen.
Die übliche Herstellungslinie gemäß Fig. 17 umfaßt folgende Schritte:
  • a) die Herstellung eines geschweißten Hohlzylinders in Stufe 100.
  • b) die Anordnung des Behälters in vertikaler Position in Stufe 101.
  • c) die Bildung einer Kegelstumpfform aus dem Zylinder durch Expansion in Stufe 102.
  • d) die Randbildung und Konstruktion der Kantenränder in Stufe 103.
  • e) Umdrehen in Stufe 104.
  • f) Randbildung und Verringerung der Tiefe durch Dehnung in Stufe 105.
  • g) Anpassung des Bodens mittels eines Verschlußmechanismus in Stufe 106.
  • h) erneutes Umdrehen in Stufe 107.
  • i) Anordnen des aufsetzbaren Ringes auf die obere Öffnung in Stufe 108.
  • j) Schweißen der Seitenösen des Griffes in Stufe 109.
  • k) Anordnen des Griffes mit einer Griffherstell- und Ein­ paßmaschine in Stufe 110.
  • l) Lackieren in Stufe 111.
  • m) Trocknen in einem Ofen in Stufe 112.
  • n) Stapeln in Stufe 113.
Das Herstellungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung weist folgende Stufen gemäß Fig. 18 auf:
  • a) Stufe 200 ist äquivalent zu Stufe 100 von Fig. 17.
  • b) Stufe 201 besteht im Randbilden (Umbördeln) und Herstel­ lung des anfänglichen Randes 90.
  • c) Stufe 202 betrifft das Einpassen des Bodens. Es sei da­ rauf hingewiesen, daß das Einpassen des Bodens in einer der ersten Stufen des Prozesses ein wesentliches Merkmal des verbesserten Herstellungsverfahrens nach der Erfin­ dung darstellt, da dies die Zahl der notwendigen Herstel­ lungsschritte verringert und die Verwendung eines ein­ facheren und kostengünstigeren Mechanismus erlaubt.
  • d) Stufe 203 betrifft die Positionierung des Behälters.
  • e) Stufe 204 betrifft die Verformung des Behälters in eine Kegelstumpfgestalt.
  • f) Stufe 205 betrifft die Herstellung der "Tasche" 92 und die Anordnung des Griffes 94.
  • g) Stufe 206 betrifft die Herstellung des einstückigen außen liegenden Ringes 93.
  • h) Stufe 207 betrifft die Verringerung der Tiefe bei Zone 95 und die Herstellung eines Vorsprunges 98 und wenn not­ wendig, der festhaltenden Aufweitungszone 99.
  • i) die Stufen 208 bis 210 sind äquivalent den Bearbeitungs- Schritten 111 bis 113 des herkömmlichen Prozesses nach Fig. 17.
Wie sich aus der Beschreibung der Fig. 18 und der Fig. 10 bis 16 ergibt, geht das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung eines Dünnblechbehälters mit aufgeweiteten Wänden von einem herkömmlichen zylindrischen Hohlkörper aus, der ein offenes Ende und ein gegenüberliegendes, mit einem Boden versehenes, geschlossenes Ende aufweist. Der herkömmliche zylindrische Hohlkörper weist außerdem an seinem oberen, offenen Ende eine Kantenrolle auf.
Der herkömmliche Hohlkörper mit Boden wird an der Anfangs­ station 203 auf der Gleitplattform einer herkömmlichen Transportpresse A (Fig. 18) angeordnet, um mit den aufeinan­ derfolgenden Schritten (Fig. 10 bis 16) des neuen Verfahrens zu beginnen, die auf der Gleitplattform durchgeführt werden (Schritte 204 bis 207). Die Herstellung des erfindungsgemäßen Dünnblechbehälters erfolgt nach Anordnung des mit dem Boden versehenen Hohlkörpers auf der Gleitplattform in folgenden Schritten (Fig. 18):
  • a) Der obere Bereich 91 der Seitenwand 97 wird zylinderman­ telförmig und der darunterliegende Bereich 96 kegel­ stumpfmantelförmig mit einem Konvergenzwinkel α aufge­ weitet (Fig. 11A - Schritt 204).
  • b) Der obere Teil des zylindermantelförmig aufgeweiteten Bereichs 91 der Seitenwand 97 wird unter Bildung einer taschenartigen Falte 92 nach außen umgefaltet (Schritt 205).
  • c) Aus der taschenartigen Falte 92 wird der umlaufende Flanschrand 93 geformt (Schritt 206).
  • d) Der kegelstumpfmantelförmige Bereich 96 der Seitenwand 97 wird erneut zur Erzielung eines geringeren Konver­ genzwinkels β aufgeweitet (Schritt 207).
Zwischen den Verfahrensschritten b) und c) kann ein Zwischen­ schritt (Fig. 13A) durchgeführt werden, in dem zwei einander gegenüberliegende Enden 941 eines flexiblen Handgriffs 94 in die Falte 92 eingelegt werden, so dass nach dem Formen des Flanschrandes 93 der Handgriff 94 fest angebracht ist.
Während des erneuten Aufweitens der Seitenwand 97 (Schritt 207) wird durch radiales Aufweiten ein weiterer umlaufender, nach außen weisender Vorsprung 98 nahe unterhalb des Flanschrandes 93 hergestellt, der als axiale Anschlags­ sicherung ineinander gestapelter Behälter dient.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die Zahl der Stufen, welche nach der Erfindung notwendig sind, wesentlich geringer ist als diejenige eines üblichen Her­ stellungsprozesses. Abgesehen davon erlaubt der verbesserte Herstellungsprozess auch den Einsatz einfacherer und wirt­ schaftlicherer Methoden: Vor allem die Gruppe der Vorgänge in Fig. 18, die mit dem Buchstaben A versehen sind. Diese Gruppe A von Betriebsschritten können mit einer exzentrischen Presse aus­ geführt werden, dies im wesentlichen die Form eines "Trans­ porteurs" hat, welche sehr wirkungsvoll und kostengünstig im Vergleich zu üblichen Methoden bei der automatischen Behälter­ herstellung ist. Nach diesen Verbesserungen werden Hohlgefäße aus Blech hergestellt, welche eine umlaufende Rippe 93 auf­ weisen, deren Gestalt im einzelnen in den Fig. 19 und 20 veranschaulicht sind. Der Flanschrand 93 wird gemäß Fig. 19 und besteht aus drei Abschnitten 93 1, 93 2 und 93 3, die geneigt und um den oberen Teil der ein­ stückigen Seitenwand des Behälters angeordnet sind. Auf diese Weise wird der Flanschrand 93 um den oben umlaufenden ge­ krümmten Rand 93 4 des Behälters gelegt, wo ein üblicher Deckel hineinpaßt.
In Fig. 20 sind die gleichen drei Abschnitte 93 1, 93 2 und 93 3 zu sehen, welche außen liegend um den gekrümmten umlaufenden Rand 93 4 liegen. Bei diesem kegelstumpfförmigen Behälter sind auch der umlaufende Anschlagrand (Vorsprung) 98, die kegelstumpfförmig gestalteten Wände 97, die Tiefenver­ ringerungszone 95, der Boden 40, der umlaufende Rand oder die untere Kantenrolle 50 sowie die sich verjüngende Zone 99 zu sehen, welche zur Verbesserung der Passung des inneren Wulstes des Deckels (nicht dargestellt) an das Hohlgefäß dient sowie der Verbesserung des Sitzes der Kantenrolle 90.
In dieser Darstellung ist auch der flexible einstückige Handgriff 94 mit seinen Anlenkseitenabschnitten 94 1 dargestellt.
Obgleich die Fig. 10 bis 16 die Herstellungsstufen eines stapelbaren kegelstumpfförmigen Behälters veranschaulichen, ist deutlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Formgebung des Behälters auch bei jeder beliebigen anderen ringförmigen Behälterform vorgesehen werden kann, z. B. bei zylindrischen Behältern weniger komplizierten Aufbaus (z. B. ohne Griffe), und solchen, die nicht notwendigerweise stapel­ bar sind.
Aus den Fig. 21 bis 24 ergibt sich, daß der Behälter aus einem üblichen kegelstumpfförmigen Hohlkörper aus Feinblech be­ stehen kann, welcher mit einem Boden 40 und einer unteren ge­ rollten Kante 50 sowie einer Erweiterung 98 versehen ist, welche als Anschlag für das Ineinanderstapeln von Behältern dienen kann. Dieser Behälter hat einen umlaufenden Flansch­ rand 93, welcher nach außen wegragt und einstückig mit der Seitenwand 97 aus Blech des Be­ hälterkörpers ausgebildet ist. Der Flanschrand 93 besteht aus drei Abschnitten 93 1, 93 2 und 93 3 des Blechmaterials mit der besonderen Maßgabe, daß an dem oben umlaufenden und am weitesten außen liegenden Teil des Flanschrandens 93 wenigstens zwei Rückhaltefal­ tungen 93 5 vorgesehen sind, welche nach innen weisen, d. h. in Richtung auf die Behälterachse, welche aus leicht elastischem und flexiblen Lippen bestehen, welche mit der umlaufenden Überkragung 125' des Verschlußdeckels 125 zusammenarbeiten, so daß eine starke Rückhaltekraft auf den Deckel ausgeübt wird, wenn dieser auf den Behälter aufgedrückt worden ist.
Die Abschnitte 93 1, 93 2 und 93 3 sind so gestaltet, daß eine oder mehrere komplementäre Faltungen 125 3, 125 4, 125 des Deckels eingepaßt sind, wenn der Deckel 125 auf den Behälter gesetzt ist. Einige flexible und elastische Bereiche 93 5, welche nach innen hin um den Um­ fang des Verstärkungsringes 93 herum gebogen sind, tragen zum Festhalten der umlaufenden Überkragung 195' des Deckels bei, wenn diese Überkragung 125' durch Andrücken die erwähnten Rückhaltebereiche oder -lippen 93 5 passiert hat.
Die Kantenrolle 90 ruht an der Zone 99 der Seitenwandung 97 des Behälters, während die oberen und einwärts gefalteten Rückhaltelippen 93 5, die zu dem Ring ge­ hören, so bemessen sind, daß die Überkragung oder gerollte Kante 125' des Deckels 125 diese niederzubiegen hat, so daß beim Drücken des Deckels gegen die Öffnung die Überkragung bzw. gerollte Kante 125' passiert, um eine Kopplung und einen hermetischen Verschluß des Deckels 125 auf dem umlaufenden Flanschrand 93 zu bilden.
Die nachgie­ bigen Rückhaltelippen 93 5, die durch Einwärtsfalten der ober­ sten außen liegenden Kante des Flanschrandes 93 gebildet sind, haben eine leicht gerundete Obeflächengestalt an ihrer Vorderseite, so daß der Durchlaß der z. B. gerollten Kante 125' des Deckels 125 gewährleistet ist, wenn dieser auf den äußeren Ring zum Schließen des Behälters aufgesetzt wird.
Der wenigstens teilweise hohle Bereich des Flanschrandes 93 dient an zwei diametral einander gegen­ überliegenden Stellen der Befesti­ gung der Enden eines flexiblen Hand­ griffs. Das Material kann beispiels­ weise ein widerstandsfähiger Streifen 94 sein, welcher beim Falten des Bleches bei 93 1, 93 2 und 93 3 zur Bil­ dung des Flanschrandes 93 fest eingefangen auf der Innenseite liegt und mit dem Behälter gekoppelt ist.
Um den Verschluß und die Abdichtung des Behälters zu ver­ bessern, kann es zweckmäßig sein, in dem Deckel einen inneren Gummistrang oder elastisches Material 125" vorzusehen, wel­ ches als Dichtung dient, wenn es gegen die Kante 93 4 der Öff­ nung gedrückt wird.
Wie man aus den Fig. 25 und 26 erkennen kann, ist ein Rück­ haltebereich oder eine Lippe 93 5 von dem außen umlaufenden Abschnitt des hohlen und verstärkenden Behälterrandes 93 ge­ faltet, so daß die umlaufende Überkragung 125' des Verschluß­ deckels 125 die genannten Rückhaltebereiche oder Lippen 93 5 passieren und unter diesen Lippen 93 5 gehalten werden kann, welche über den Umfang des Flanschrandes 93 verteilt liegen.
Zur Verstärkung der Rückhaltewirkung ist es möglich (Fig. 27 und 28), die Lippen 93 5 nach dem Aufsetzen des Verschluß­ deckels 125 auf den Behälter zu falten. Wenn die umlaufende Überkragung 125' mit einer umgekehrt gerollten Kante aus­ gestattet ist, kann die Gestalt jeder gebogenen Lippe 93 5 (Fig. 28) an diese umgekehrte gerollte Kante 125' dicht angepaßt werden, um dann einen durch Einhaken verstärkten Rückhalteeffekt auf den Deckel 125 sicherzustellen.
Es ist auch ratsam, eine zylindrische Gestalt an dem oberen und äußeren Abschnitt des Randes (Fig. 27) vorzusehen, in dem die Faltungen 93 6 und 93 7 gebildet werden. Diese zylindrischen Abschnitte 93 6, 93 7 vermeiden eine lineare und nicht stabile Berührung zwischen zwei aneinandergrenzenden Behältern, da die Berührung zwischen den Behältern über diese zylindrischen, mit maximalem Durchmesser ausgestatteten Abschnitte des Randes aneinandergrenzender Behälter stattfindet.

Claims (7)

1. Behälter aus Dünnblech
  • 1. mit einem geschlossenen Boden (40, 50),
  • 2. mit einer zylindermantelförmigen, kegelstumpfmantelförmigen oder ähnlichen Seitenwand (97), die an ihrem oberen Ende eine Öffnung bildet,
  • 3. mit einem abnehmbaren Deckel (125), der in die Öffnung schlie­ ßend einsetzbar ist,
  • 4. und mit einem umlaufenden äußeren Flanschrand (93),
    • 1. der am oberen Ende der Seitenwand (97) angeordnet und mit dieser verbunden ist,
    • 2. der drei Abschnitte (93 1, 93 2, 93 3) umfaßt, welche durch ringförmig gekrümmte Bereiche miteinander verbunden sind,
    • 3. und dessen Außendurchmesser größer ist als der des Deckels,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Flanschrand (93) und die Seitenwand (97) einstückig ausgebildet und über einen ringförmig gekrümmten weiteren Ab­ schnitt (93 4) miteinander verbunden sind,
  • 2. daß der erste, an den weiteren Abschnitt (93 4) anschließende Abschnitt (93 3) im wesentlichen gerade nach außen und unten geneigt ist,
  • 3. daß der zweite, an den ersten Abschnitt (93 3) anschließende Abschnitt (93 2) im wesentlichen gerade nach außen und oben geneigt ist und
  • 4. daß der dritte, an den zweiten Abschnitt (93 2) anschließende Abschnitt (93 1) im wesentlichen gerade zur Seitenwand und nach unten geneigt und an seinem unteren Ende mit einer Kantenrol­ le (90) versehen ist, welche fest an der Seitenwand anliegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende, von dem zweiten (93 2) und dem dritten (93 1) Abschnitt gebildete Verstärkungsrand teilweise in Richtung der Längsachse des Behälters zur Bildung mehrerer flexibler Haltelip­ pen (93 5) für den Randabschnitt (125') des Deckels (125) so weit nach innen umgebogen ist, daß sie beim Andrücken des Deckels (125) auf die Behälteröffnung nach unten elastisch ausweichen und nach dem Passieren des Randabschnittes (125') des Deckels (125) den Randabschnitt (125') übergreifen, wobei die Haltelippen an ihrem inneren Ende eine leicht gerundete Oberflächengestalt haben.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenrolle (90) an einer Verwölbung (99) der Seiten­ wand (97) anliegt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (94 1) eines flexiblen, bandartigen Elementes (94) an einander diametral gegenüberliegenden Stellen im Inneren des Flanschrandes (93) aufgenommen und mittels der Kantenrolle (90) an der Wand (97) gehalten sind, wobei die Enden (94 1) umgebogen und zwischen dem zweiten (93 2) und dritten (93 1) Abschnitt im Inneren des Flanschrandes (93) durch Gegeneinanderdrücken dieser Abschnitte festgelegt sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Behälters aus Dünnblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Seitenwand (97) und einem oberen, umlaufenden äußeren Rand (93), wobei die Seitenwand (97) zum Bilden eines zylindrischen oder ähnlichen Hohlgefäßes (10) geschlossen wird, das Hohlgefäß (10) mit einem Boden (40, 50) versehen und an dem oberen Rand (93) eine Kantenrolle (90) ausgebildet wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Der obere Bereich (91) der Seitenwand (97) wird zylin­ dermantelförmig und der darunterliegende Bereich (96) kegelstumpfmantelförmig mit einem Konvergenzwinkel (α) aufgeweitet (Schritt 204);
  • b) Der obere Teil des zylindermantelförmig aufgeweiteten Bereichs (91) der Seitenwand (97) wird unter Bildung einer taschenartigen Falte (92) nach außen umgefaltet (Schritt 205);
  • c) Aus der taschenartigen Falte (92) wird der umlaufende Flanschrand (93) geformt (Schritt 206);
  • d) Der kegelstumpfmantelförmige Bereich (96) der Seitenwand (97) wird erneut zur Erzielung eines geringeren Kon­ vergenzwinkels (β) aufgeweitet (Schritt 207).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Bilden der taschenartigen Falte (92) und vor dem Bilden des umlaufenden Flanschrandes (93) zwei einander gegenüberliegende Enden (94 1) eines flexiblen Handgriffes (94) in die Falte (92) eingelegt werden, so dass nach dem Formen des Flanschrandes (93) der Handgriff (94) fest angebracht ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des erneuten Aufweitens der Seitenwand (97) durch radiales Aufweiten ein weiterer umlaufender, nach außen weisender Vorsprung (98) nahe unterhalb des Flanschrandes (93) hergestellt wird, welcher als axiale Anschlagsicherung ineinander gestapelter Behälter dient.
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