DE350313C - Rahmen fuer Lokomotiven u. dgl. Fahrzeuge - Google Patents
Rahmen fuer Lokomotiven u. dgl. FahrzeugeInfo
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- DE350313C DE350313C DE1920350313D DE350313DD DE350313C DE 350313 C DE350313 C DE 350313C DE 1920350313 D DE1920350313 D DE 1920350313D DE 350313D D DE350313D D DE 350313DD DE 350313 C DE350313 C DE 350313C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/50—Other details
- B61F5/52—Bogie frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Der Lokomotivenrahmen nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Breite des Raumes zwischen den Seitenträgern an verschiedenen Stellen verschieden
groß ist, da horizontale Flanschen eines, in gerader Linie durchgeführten Steges die Breite
des Raumes festlegen. Der Trägersteg, der mit diesen Flanschen versehen ist, liegt parallel zu
einem zweiten Trägersteg und hat Flanschen to an seiner oberen und unteren Kante. Diese
Flanschen haben jedoch verschiedene Breiten an verschiedenen Stellen, und einzelne Teile des
Flansches sind nach innen gerichtet, während andere Teile sich nach einwärts erstrecken.
Die Seitenträger des Rahmens haben demnach zum Teil U-förmigen, zum Teil Z-förmigen
Querschnitt so daß die Herstellung des ganzen Rahmens durch Gießen erleichtert wird, ohne
daß seine Widerstandsfähigkeit gegen Biegung ao oder Bruch beeinträchtigt wird;
., Die Zeichnung stellt einige Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes dar.
Abb. r zeigt die eine Ausführung in Draufsicht,
as Abb. 2 in Seitenansicht,
as Abb. 2 in Seitenansicht,
Abb. 3 in Stirnansicht, in Richtung des Pfeiles 3 der Abb. r gesehen.
Abb. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4,
Abb. 5 nach Linie 5-5 der Abb. r. Die
Abb. 6 zeigt das Hinterende des Rahmens in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und zwar in größerem Maßstabe.
Abb. 6 zeigt das Hinterende des Rahmens in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und zwar in größerem Maßstabe.
Abb. 7 zeigt eine zweite Ausführung in Draufsicht,
Abb. 8 in Seitenansicht.
Abb. 9 ist ein Querschnitt nach Linie 9-9,
Abb. 10 nach Linie 10-10 der Abb. 8.
Eine weitere Ausführungsform veranschaulicht
Abb. 11 in Draufsicht,
Abb. 12 in Seitenansicht.
Abb. 13 ist ein Schnitt nach Linie 13-13,
Abb. 14 nach Linie 14-14 der Abb. 11. Die
Abb. 15 zeigt eine vierte Ausführungsform in Draufsicht,
Abb. 16 in Seitenansicht.
Abb. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17-17 der
Abb. 15. Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 18 in Draufsicht,
Abb. 19 in Seitenansicht.
Abb. 20 ist ein Schnitt nach Linie 20-20 und Abb. 21 nach Linie 21-21 der Abb. iS.
Der in Abb. 1 bis 6 dargestellte Rahmen
schließt sich im wesentlichen dem sogenannten »Κ. W. «-Typ von Drehgestellen an, der in
der amerikanischen Patentschrift 929 76S vom 3. August 1909 beschrieben ist. Der Rahmen
ist vorzugsweise aus einem Gußstück hergestellt, das ein'Paar parallele Seitenträger 10, einen im
\vesentlichen hohlen vorderen Querriegel π und hinteren Querriegel 12 sowie zwischen diesen
liegende Querriegel 13, 14, 15 umfaßt.
Die hinteren Teile der Träger 10 bzw. die in der Xähe der Querriegel 13, 14 liegenden Teile
besitzen vorzugsweise rinnenförmigen Querschnitt mit nach innen gerichteten Flanschen.
Von dem Riegel 14 zum Riegel 15 hin nehmen diese Flansche allmählich an Breite ab, um
schließlich in von den Stegen der Träger 10 " nach außen gerichtete Flansche 16 überzugehen.
Auf diese Weise erhält jeder Träger 10 auf dem mittleren Teil zwischen den Riegeln 14
und 15 im wesentlichen J-Querschnitt, unmittelbar
hinter dem Riegel 15 dagegen U-Querschnitt mit nach außen gerichteten Flanschen.
Der letztere Querschnitt wird auf eine gewisse Strecke vor dem Riegel 15 beibehalten, wäh-'
rend die Flanschen in der Nähe des vorderen hohlen Stirnriegels 11 allmählich an Breite verlieren,
um schließlich in nach innen gerichtete Flansche 17 überzugehen, die nach vorn hin
an Breite zunehmen. Infolge dieser Anordnung ist der Raum, zwischen den Seitenträgern vor
und hinter dem Querriegel 15 wesentlich breiter als an den Enden der Träger, was für die Unterbringung
gewisser Teile der Lokomotive und des Drehgestelles von Wert ist. Die Festigkeit
des Rahmens leidet aber dadurch in keiner Weise, und die Stege der Träger 10 behalten
auf der ganzen Rahmenlänge ihre senkrechte und parallele Lage.
• Der vordere hohle Stirnriegel 11 enthält ein Paar quer verlaufende Wände 18, die vorzugsweise
oben und unten mit Flanschen versehen sind und zwischen sich auf ihrem mittleren Teil
ein kastenartiges Gehäuse 19 einschließen, dessen Boden- und Deckenwände mit Bohrungenao
versehen sind, die zweckmäßig Einsatzbüchsen erhalten und als Lager für den Drehbolzen der
Deichsel (nicht dargestellt) dienen.
Die Außenflächen 21 der Seitenträger 10 sind
bearbeitet und mit Bohrungen 22 zur Aufnahme von Nieten oder Bolzen versehen, welche die
Träger 10 mit den Seitenträgern A des Hauptrahmens der Lokomotive verbinden.
Hinter den bearbeiteten Flächen 21 stehen an den Trägern 10 Rippen 23 nach außen vor,
deren obere Teile horizontale Platten 24 tragen," welche an der Feuerkiste der Lokomotive angebrachten
Ausgleichungspolstern oder Rollen zur Auflage dienen.
Die Querschiene 15 besitzt vorzugsweise rinnenförmigen
Querschnitt mit nach vorn gerichteten Flanschen und dient neben der Verbindung
der Seitenträger 10 gleichzeitig zur Verstärkung desjenigen Rahmenteiles, welcher
mit den Stützen für die Drehzapfen der Ausgleichvorrichtung versehen ist. Diese Stützen
werden von Platten 25 gebildet, die mit den Trägern 10 aus einem Stück bestehen und
an der Unterseite vorzugsweise bearbeitet sind.
Der Querriegel 14 besitzt im Querschnitt ebenfalls Rinnenform, aber die Flanschen erstrecken
sich nach rückwärts. · Der obere Flansch 14° steigt nach oben etwas an, um an
ihm eine der geneigten Bodenplatten des Aschenkastens (Abb. 2) befestigen zu können.
Das hohle Endstück 12 umfaßt eine obere Platte 26, eine Bodenplatte 27, eine Zwischenplatte
28 und eine Stirnplatte 29, die sich nur von der Platte 26 zu der Zwischenplatte 2S
erstreckt.
Zwischen den Platten 27 und 28 sind zwei senkrechte Wände 30 angebracht, so daß der
Raum zwischen den senkrechten Stegen der Träger 10 in drei Taschen geteilt wird, deren
mittlere das eine Ende der hinteren Zugstange aufnimmt. Der Drehbolzen dieser Zugstange
ist in Bohrungen 32 der Bodenplatte 27 und Zwischenplatte 28 gelagert. Die seitlichen Taschen
33 nehmen Sicherheitszugstangen (nicht gezeichnet) auf, für deren Drehzapfen Bohrungen
34 in der Bodenplatte 27 und Zwischenplatte 28 vorgesehen sind. Die Enden der Platten
26, 27 und 28 sind durch Seitenwände 35 geschlossen, welche mit den Stegen der Längsträger
10 in einer Flucht liegen und außen bearbeitet sind, um Konsole 36 aufzunehmen,
auf welche der Führerstand gelagert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 bis 10 enthält der aus einem Gußstück bestehende
Rahmen zwei Seitenträger 2,7, hohle
Querriegel 38, 39 an beiden Enden der Längsträger 37 und Querriegel 40 und 41. Die vertikalen
Stege der Seitenträger 37 sind auf der ganzen Rahmenlänge parallel, die tmu-ren
Flanschen der Stege sind auf der ganzen Rahmeplänge nach innen gerichtet. Die oberen
Flansche dagegen sind auf dem größten Teil der Strecke zwischen den Gliedern 38 und 41
nach auswärts gerichtet, so daß hier die Träger 37 Z-förmigen Querschnitt aufweisen. Hinter
dem Riegel 41 nehmen die nach auswärts gerichteten oberen Flanschen allmählich an
Breite ab, um in nach innen gerichtete Flansche mit nach dem hinteren Ende des Rahmens zunehmender
Breite überzugehen. Die Längsträger 37 haben also an ihren hinteren Enden
rinnenförmigen Querschnitt mit nach innen jjerichteten
oberen und unteren Flanschen. Durch diese Anordnung wird der zur Unterbringung
der Zubehörteile erforderliche Raum gescliari.-n.
Das vordere Querstück 38 enthält rim· Bo- no denplatte 42", eine obere Platte 42 und ·_·ίης
Zwischenplatte 43. Bohrungen 44 in der Boden- und Zwischenplatte dienen zur Aufnahme
des Drehzapfens für die Deichsel (nicht dargestellt). Das hohle Kopfstück 38 ist an den
Seiten durch Wände 45 abgedeckt, an welchen die Seienträger des Hauptrahmens befestigt
werden. Die hinteren Teile der Platten 42 und sind durch eine senkrechte Wand 46 verbunden,
an deren Unterseite eine horizontale Reihe von nach außen vorstehenden Nasen 47 vorgesehen ist, auf welche der untere Teil
■y .
einer Ausgleichplatte (nicht dargestellt) gelagert wird.
Bei dem Ausfiihrungsbeispiel nach Abb. ii
bis 14 enthält der aus einem Gui.istück bestehende
Rahmen ein Paar paralleler Seitenträger f)2, ein Querstück 63 von im wesentlichen
kastenförmigem Querschnitt, ein ähnlich gestaltetes hinteres Querstück 64 und einen Zwischenquerriegel
65. Die vertikalen Stege der Längsträger 62 sind auf der ganzen Länge des Rahmens
parallel und zwischen den Riegeln 65 und 64 mit nach innen gerichteten Flanschen versehen,
so daß diese Teile der Träger 62 rinnenförmigen Querschnitt aufweisen. Zwischen den
Riegeln 65 und 63 sind die oberen Flanschen nach außen gerichtet, so daß sich dort ein
Z-förmiger- Querschnitt ergibt. Durch diese Anordnung verbleibt zwischen den Trägern 62 der
erforderliche Raum für Unterbringung der Zubehörteile.
Die Enden des vorderen Querriegels 63 sind mit vertikalen Platten 66 und 67 versehen, die
durchbohrt und mit Arbeitsflächen versehen sind, um eine Verbindung mit dem Lokomotivhauptrahmen
zu ermöglichen. Die Platten 67 treten gegen die Platten 66 etwas nach innen zurück. Der hintere Teil des Riegels 63 besitzt
eine senkrechte Wand 68 mit einer Anzahl von Vorsprüngen 69 zur Befestigung einer Ausgleichplatte.
Die oberen Enden dieser Vorsprünge sind spitz oder besitzen die Form eines umgekehrten V, um die Ansammlung von
Asche u. dgl. zwischen der Ausgleichplatte und der Wand 68 zu verhüten.
Der in Abb. 15 bis 17 dargestellte Rahmen ,
besteht aus einem Gußstück und enthält ein : Paar paralleler Seitenträger 83, einen -hohlen
vorderen und hinteren Querriegel 84 und 85 sowie einen dazwischenliegenden Querriegel 86.
Die Träger 83 haben senkrechte Längsstege mit oberen und unteren Flanschen, die hinter
dem Querriegel 86 innen liegen, während die oberen Flanschen vor diesem Riegel sich nach
außen erstrecken. Auf dem ersten Teil ergibt sich also ein U-förmiger, auf dem letzteren Teil
der Träger dagegen ein Z-förmiger Querschnitt. Der hohle Querriegel 84 ist an seinem vorderen
Ende mit einem Paar übm-inanderliegender Bohrungen 87 für den .Drehzapfen des ,
Drehgestelles versehen und besitzt an seiner
Unterseite eine Platte 88, die als Reibungsplatte dient. Die Riegel 84 und 85 sind mit senkrechten
Wänden versehen, an weichen Nasen Sg vorstehen, deren obere Enden abgerundet sind,
und die zur Lagerung von Ausdehnungsplatten dienen.
An dom Riegel 85 befindet sich eine mittlere Bohrung go für den Drehzapfen der hinteren
Zugstange; außerdem weist der Riegel Bohrungen gr für die Stifte zur Befestigung der
Sicherheitsstangen an dem Rahmen auf. Der Rahmen trägt an seinem hinteren Ende noch
nach außen vorstehende Stützarme 92 für das Federgehänge. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Abb. 18 bis 21 besitzt der aus einem Gußstück bestehende Rahmen seitliche Träger
93, einen vorderen Querriegel 94, einen hinteren Querriegel 95 und einen mittleren Querriegel 96.
Der Teil der Längsträger 93 hinter dem Querriegel 96 besitzt U-förmigen Querschnitt mit
nach innen gerichteten Flanschen, der Teil vor dem Querriegel 96 dagegen Z-förmigen Querschnitt.
- ·
Der vordere Querriegel 94 besitzt Seitenplatten 97 mit bearbeiteten Außenflächen und
Bohrungen zur Ermöglichung der Verbindung mit den Längsträgern des Lokomotivhauptrahmens
sowie, eine Lagerstelle 98 für die Deichsel.
Claims (5)
1. Rahmen für Lokomotiven und dergleichen Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Flanschen des in gerader Linie durchgeführten Steges so angeordnet
sind, daß die Breite des Raumes zwischen den Trägern auf verschiedenen Stellen verschieden groß ist.
2. Rahmen nac*h Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägersteg parallel'
zu einem zweiten Trägersteg liegt, der ebenfalls eine gerade Linie bildet.
3. Rahmen nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Teile eines
Flansches verschiedene Breite besitzen und mit Bezug auf den anderen Flansch versetzt
sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile eines oder 1
mehrerer Flansche nach innen gerichtet sind, während andere Teile sich nach auswärts
erstrecken.
5. Ausführungsform des Rahmens nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, 1
daß die Seitenträger des Rahmens zum Teil U-förmigen, zum Teil Z- oder I-förmigen
Querschnitt besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US350313XA | 1916-07-31 | 1916-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE350313C true DE350313C (de) | 1922-03-17 |
Family
ID=21880197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920350313D Expired DE350313C (de) | 1916-07-31 | 1920-03-31 | Rahmen fuer Lokomotiven u. dgl. Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE350313C (de) |
-
1920
- 1920-03-31 DE DE1920350313D patent/DE350313C/de not_active Expired
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