DE349948C - Regelungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Regelungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge

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DE349948C
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Germany
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motors
spindle
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propellers
lever
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DENDAT349948D
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Daimler Motoren Gesellschaft
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Daimler Motoren Gesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D31/00Power plant control systems; Arrangement of power plant control systems in aircraft
    • B64D31/02Initiating means
    • B64D31/04Initiating means actuated personally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Regelungsvorrichtung für Luftfahrzeuge. Vorliegende Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung für Luftfahrzeuge, bei welchen mehrere außerhalb der senkrechten Mittelebene liegende Propeller durch Einzelmotoren bzw. einzelne Motorgruppen angetrieben werden, so daß durch Regelung der zu den auf beiden Seiten der Fahrzeuginittelebene liegenden Propellern gehörenden Motoren bzw. Motorgruppen in entgegengesetztem Sinne die Leistung der Propeller auf beiden Seiten verschieden gestaltet und hierdurch die Wirkung des Kurvensteuers beim Kurvenfahren unterstützt werden kann. Außerdem muß natürlich auch für die Geradeausfahrt eine Regelung der Motoren derart möglich sein, daß die Leistung sämtlicher Motoren je nach Bedarf gleichsinnig verändert wird.
  • Wird nun die Regelung für die Geradeausfahrt und für die Kurvenfahrt, wie dieses bisher der Fall ist, derart eingerichtet, daß jeder einzelne Motor für sich reguliert werden muß, so entstehen für den Führer des Fahrzeuges große Schwierigkeiten, weil er einerseits die Regelung der Motoren einzeln vornehmen muß, was eine große Aufmerksamkeit erfordert, und weil anderseits bei einer derartigen Einzelregulierung leicht verhängnisvolle Irrtümer in der Betätigung der Einstellorgane vorkommen können.
  • Gemäß der Erfindung soll dieser Übelstand dadurch behoben werden, daß alle Regelungen der Motoren, d. h. sowohl die gleichsinnige Regelung aller Motoren für die Geradeausfahrt als auch die gleichzeitige, aber entgegengesetzte Regelung der Einzelmotoren bzw. der einzelnen Motorgruppen, für die Kurvenfahrt durch ein einziges Einstellorgan ausgeführt werden. Zu diesem Zweck ist das Einstellorgan so angeordnet, daß es zwei verschiedene Bewegungsarten ausführen kann, von denen die eine für die gemeinsame Regelung aller Motoren im gleichen Sinne und die andere für die gleichzeitige Regelung der verschiedenen Motoren bzw. Motorgruppen in verschiedenem Sinne dient.
  • Wenn außer den außerhalb der senkrechten Mittelebene liegendenPropellern noch ein oder mehrere in der senkrechten Mittelebene angeordnete Propeller vorhanden sind, so werden die Motoren, welche diese Propeller antreiben, mit dein gemeinsamen I'sinstellorgan derart verbunden, daß sie nur durch die alle Motoren in gleichem Sinne regelnden Bewegungen des Einstellorgans beeinflußt werden.
  • Um bei einer solchen Regelungsvorrichtung außer der gleichzeitigen Regelung aller Motoren durch das gemeinsame Einstellorgan auch jeden Motor einzeln regeln zu können, empfiehlt es sich, die Verbindung zwischen den einzelnen Motoren und dem Einstellorgan in sich verstellbar einzurichten, so daß jeder Motor für sich geregelt und hierauf mit dein für alle Motoren gemeinsamen Einstellorgan wieder gekuppelt werden kann.
  • Das gemeinsame Einstellorgan wird zweckmäßig durch einen uin einen Punkt schwenkbaren und uni seine Längsachse drehbaren Hebel gebildet, dessen Schwenkbewegungen die gemeinsame Regelung aller Motoren in gleichem Sinne und dessen Drehbewegungen die gleichzeitige Regelung der verschiedenen Motoren in verschiedenem Sinne herbeiführen oder umgekehrt. Man hat schon solche schwenkbare und um die eigene Längsachse drehbare Hebel als Einstellorgane in Flugapparaten angewendet. Bei den bekannten Anwendungen solcher Hebel stellen dieselben aber durch ihre Schwenkbewegungen andere Organe ein als durch ihre Drehbewegungen, während es bei vorliegender Erfindung gerade darauf ankommt, daß der Hebel bei seinen Schwenkbewegungen auf dieselben Organe einwirkt wie bei seinen Drehbewegunggen, im einen Falle aber auf alle Organe in demselben Sinne wirkt und im anderen Falle auf einen Teil der finit ihm verbundenen Organe in entgegengesetztem Sinne wie auf die anderen Organe.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele für die Regelung eines Flugzeugantriebes dargestellt. Bei der in den Abb. r und a veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um den Antrieb eines Flugzeuges mit zwei je auf einer Seite der senkrechten Mittelebene des Flugzeugrumpfes an-,eordneten Propellern, welche durch je zwei N2otoren angetrieben werden.
  • Die Abb. 3 und q. veranschaulichen die Re-;elungsvorrichtung für einen Flugapparat, )ei welchem zwei seitlich angeordnete Pro-Teller durch je einen Motor angetrieben werlen, und bei welchem außerdem vorn noch ein n der senkrechten Mittelebene liegender Pro-)eller vorhanden ist. Die Abb.5 und 6 veranschaulichen eine Regelungseinrichtung, bei welcher nicht nur alle Motoren gleichzeitig durch das gemeinsame Regelungsorgan, sondern außerdem auch alle Motoren einzeln geregelt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i werden die auf beiden Seiten der senkrechten Mittelebene angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Propeller jeder durch zwei :Totoren r, 2 bzw. 3, 4. angetrieben.
  • In Abb. 2 sind nur die Vergaser 5, 6 bzw. 7, 8 dieser Motoren angedeutet, welche durch Drehung der eingezeichneten Hebel in der Richtung der Pfeile geöffnet oder geschlossen werden, um die Leistung des zugehörigen Motors zu steigern oder zu vermindern. Die beiden Vergaser 6 und 5 der rechts vom Flugzeugrumpf liegenden Motoren i und 2 sind durch ein Gestänge oder ein Zugorgan 1o miteinander gekuppelt und werden durch eine Feder in die Schließstellung gezogen. Ebenso sind auch die Vergaser 8 und 7 der -.\Iotoren 3 und 4. durch ein Zugorgan 9 miteinander gekuppelt und werden durch eine Feder in die Schließstellung gezogen. Das Zugorgan 9 ist an dein nach links gerichteten Arrn eines Doppelhebels i i befestigt, der mit einer Spindel 12 starr verbunden ist. Das Zugorgan ro ist an dem nach rechts gerichteten Arm des Hebels i i befestigt. Die Spindel 12 ist in einer Hülse 1:4 nach beiden Seiten drehbar (s. Pfeil 16); und die Hülse rd. kann, wie durch Pfeil 17 angedeutet, um Zapfen 15 geschwenkt werden.
  • Die Wirkungsweise der Regelungsvorrichtung ist folgende: Soll bei Geradeausflug eine Regelung aller :Totoren gleichzeitig erfolgen, so wird durch Verschieben des Handrades 13 in der Pfeilrichtung 17 die Spindel 12 um die Zapfen 15 ausgeschwenkt. Erfolgt die Ausschwenkung t des oberen Teiles der Spindel nach links, so I gibt der am unteren Ende der Spindel 12 befestigte Doppelhebel die Zugorgane 9 und 1o frei, so daß die an denselben angreifenden Federn die Vergaser schließen. Erfolgt die Ausschwenkung der Spindel in entgegengesetzter Richtung, so zieht der Hebel i i durch die Zugorgane 9 und 1o die Vergaser mehr oder weniger in die öffnungsstellung.
  • Die Regelung beim Kurvenflug erfolgt in der Weise, claß, wenn eine Rechtskurve geflogen werden soll, das Handrad 13 nach rechts gedreht wird. Hierdurch zieht der linksseitige Arm des Doppelhebels i r die Vergaser 8 und 7 der. den links vom Flugzeugrumpf angeordneten Propeller antreibenden Motoren 3 und .4 in die Öffnungsstellung, während der rechtsseitige Arm des Doppeliebels 11 die Vergaser 6 und 5 ,der auf der rechten Seite des Flugzeugrumpfes liegenden Motoren r und 2 freigibt, so daß dieselben durch ihre Feder mehr oder weniger geschlossen werden.
  • Die Vergaser der auf beiden Seiten des Flugzeugrumpfes liegenden Motoren werden also durch die Drehung des Handrades 13 gleichzeitig- in entgegengesetztem Sinne geregelt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und .4 sind für die rechts und links vom Flugzeugrumpf liegenden Motoren 2 und 3 dieVergaser 5, und 7 vorgesehen, deren Hebel durch Federn in die Schließlage gezogen werden und durch Zugorgane 1o bzw. 9 mit dem am unteren Ende der Spindel 12 sitzenden Doppelhebel i i verbunden sind. Die Spindel 12 mit dem Handrad 13 ist ebenso wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel in einer um Zapfen 15 ausschwenkbaren Hülse 14. drehbar.
  • Der Vergaser 18 des vorn in der senkrechten :Mittelebene angeordneten Motors i wird durch eine an seinem Hebel angreifende Feder in die Öffnungslage gezogen, und der Hebel des Vergasers ist durch ein Zugorgan 20 mit einer Hülse 19 verbunden, welche drehbar auf dein unteren Ende der Spindel 12 angeordnet ist.
  • Die Regelung für den Kurvenflug erfolgt hei dieser Einrichtung in derselben Weise wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es wird aber bei der zu dieser Regelung erfolgenden Drehung des Handrades 13 der Vergaser 18 des mittleren Motors i nicht beeinflußt, weil die Spindel 12 sich in der Hülse 19 dreht.
  • Wird dagegen zur Regelung für den Geradeausflug die Spindel 12 tim die Zapfen 15 ausgeschwenkt, so werden nicht nur die Vergaser 5 und 7 der seitlichen Motoren 2 und 3 beeinflußt, sondern es wird auch gleichzeitig der Vergaser 18 des mittleren N-Iotors'i verstellt.
  • Bei der in dein Abb. 5 und 6 dargestellten Regelungsvorrichtung ist angenommen, daß, ebenso. wie bei der Ausführungsform nach Abb. r und 2, vier Motoren vorhanden sind, von denen je zwei auf einer Seite des Flugzeugrumpfes angeordnet sind.
  • Die zur Regelung der Vergaser dienende Spindel ist in diesem Falle in vier ineinander drehbare Spindeln 31, 32, 33 und 34 zerlegt.
  • 1 *erste Spindel 34 trägt auf ihrem unte- 1 ie äuß b ren E1lcle einen Arm 23, der durch ein Zugorgan 22 mit dein Hebel des Vergasers 8 verbunden ist. Die Spindel 33 trägt auf ihrem unteren Ende einen Arm 2d., Selcher durch ein Zugorgali 21 mit dem Hebel des Vergasers 6 verbunden ist. Die Spindel 32 ist an ihrem unteren Ende mit einem Arm 25 ausgerüstet, welcher durch Zugorgan 9 mit dem Hebel des Vergasers 7 verbunden ist, und die innerste Spindel 31 endlich trägt unten einen Arin z6, welcher durch Zugorgan io mit dem Hebel des Vergasers 5 verbunden ist. Die äußerste Spindel 34 ist in der Hülse 14 drehbar, welche ihrerseits wieder um Zapfen 15 ausschwenken kann. Am oberen Ende sitzt lose um die äußere Spindel 34 drehbar ein Handrad 13, welches mit einem Kastenring 35 ersehen ist. Mit dem oberen Ende der äußeren Spindel 34 ist ein Kastenhebel 27, mit dem oberen Ende der zweiten Spindel 33 ein Kastenhebel 28, mit dem oberen Ende der dritten Spindel 32 ein Kastenhebel 29 und mit dem oberen Ende der innerster Spindel 31 ein Kastenhebel 30 fest verbunden. Die Rasten dieser Hebel greifen in den Kastenring 35 des Handhebels 13 ein.
  • Wenn die Kastenhebel 27, 28, 29, 30 in eine Nullage eingestellt sind, so erfolgt die gleichzeitige Regelung der Vergaser 5; 6, 7, 8 für den Geradeausflug sowie auch für den Kurvenflug in derselben Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2.
  • Sollen die Einzeliriotoren getrennt geregelt werden, so wird der zugehörige Kastenhebel aus dem Kastenring 35 des Handrades 13 ausgehoben und dementsprechend gedreht, worauf er in der richtigen Lage in den Kastenring wieder eingesetzt wird, so daß er mit dem Handrade 13 wieder gekuppelt ist. Es ist durch die beschriebene Einrichtung möglich, die Motoren sowohl gleichzeitig als auch jeden einzeln zu regeln.
  • Für die bequeme Regelung der -Totoren und Führung des Flugzeuges ist es zweckmäßig, das Handrad 13 sowohl für die Drehbewegung als auch für die Schwenkung in jeder beliebigen Lage festzustellen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE: . r. Regelungsvorrichtung für Luftfahrzeuge mit mehreren von Einzelmotoren bzw. einzelnen Motorgruppen angetriebenen, außerhalb der senkrechten Mittelebene liegenden Propellern, deren Leistung, um eine seitliche Steuerung des Flugapparates zu bewirken, in entgegengesetztem Sinne geregelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß für die entgegengesetzte Regelung der Antriebsmotoren bzw. Motorgruppen der auf beiden Seiten der Mittelebene des Flugapparates liegenden Propeller und für die zur Veränderung der Gesamtleistung erforderliche gleichsinnige Regelung aller Antriebsmotoren ein und dasselbe Einstellorgan verwendet wird, welches für die beiden Regelungen zwei verschiedene Bewegungsarten ausführt. z. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i für Luftfahrzeuge, welche außer den außerhalb der senkrechten -Mittelebene liegenden Propellern- auch noch einen oder mehrere in der senkrechten Mittelebene liegende Propeller besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren der letzteren mit dem gemeinsamen Einstellorgan derart verbunden sind, daß sie nur durch die alle Motoren in gleichem Sinne regelnde Bewegungsart beeinflußt werden. 3. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den einzelnen Motoren und dem Einstellorgan in an sich bekannter Weise in sich verstellbar ist, derart, daß jeder Motor für sich geregelt und hierauf mit dem für alle Motoren gemeinsamen Einstellorgan wieder gekuppelt werden kann. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, bei welchem das Einstellorgan als Handradspindel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Apindel in einer um eine Querachse ausschwenkbaren Lagerhülse drehbar ist und exzentrisch zu dieser Querachse nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Arme trägt, welche sowohl bei den Schwenkbewegungen der Spindel als auch bei ihrer Drehung in der Lagerhülse auf die zu verstellenden Teile der -Motoren einwirken. 5. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 2 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Motoren der in der senkrechten --Mittelebene des Fahrzeuges liegenden Propeller mit dem gemeinsamen Einstellhebel verbindenden Gestänge o. dgl. an einer um die den Einstellhebel bildenden Spindel drehbaren Hülse o. dgl. angreifen, so daß sie durch die Drehung der Spindel nicht beeinflußt werden. 6. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Motoren bzw. Motorgruppen mit dem für alle gemeinsamen Einstellorgan verbindenden Gestänge o. dgl.-an--Arrnen voneinander und in einer um Querzapfen ausschwenkbaren Hülse drehbaren Spindel angreifen, welche durch Kastenhebel o. dgl. in verschiedenen Stellungen mit einem um die konzentrischen Spindeln drehbaren Handrade gekuppelt werden können.
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