AT84434B - Segelradflieger. - Google Patents

Segelradflieger.

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AT84434B
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Austria
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wing surface
pilots
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during
sail wheel
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Adolf Ing Tilp
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Adolf Ing Tilp
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Description


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  Segelradflieger. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Segelradflieger, bei welchem die quer verlaufende Segelradachse für Zwecke der'Seitensteuerung um eine lotrechte Achse verschwenkbar ist. 



  Ferner besitzt die elastische Flügelfläche auf einem Teil eine steife Überdeckung als Stütze. 



   Eine beispielsweise   Ausführungsform   zeigt die Zeichnung. Fig. i bis 3 zeigen einen Segelradflieger mit zwei. Flügelgruppen schematisch in Längsansicht, Vorderansicht und Grundriss, Fig. 4, 5 und 6 zeigen in vergrössertem Massstabe die Ausbildung der Verstelleinrichtung für die Seitensteuerung. Fig. 7 bis 9 sind Querschnitte durch die Flügelflächen. 



   Die Flügelflächen d werden von Querarmen b getragen, welche mit Zapfen c in den um die Achse o bzw. mit dieser sich umdrehenden Armen h gelagert sind. Jeder Zapfen c trägt ein Zahnrad g, welches mittels zwischengeschaltetem Zahnrad   l   auf einem am Kurbelwellenlager i befestigten Zahnrad k abrollt, so dass die Flügel ihre gleichbleibende Lage gegenüber der Horizontalen erhalten. Für die Seitensteuerungszwecke ist die querliegende Achse o einer Segelflügelgruppe um eine lotrechte Achse u verschwenkbar. Die Verschwenkung kann vom Führersitz aus mit geeigneten Übertragungsorganen, z. B. durch ein Kettenrad x und einen Schraubentrieb w erfolgen.

   Die Kurbelwellenlager i sind hierzu verschiebbar in segmentförmigen Lagern v untergebracht und miteinander durch Querrippen verbunden, in 
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 daher um einen Zapfen t als Gleitstücke in den Führungssegmenten v verschwenkbar, wenn man die Schraubenspindel w betätigt. Dabei kann die Anordnung des Antriebes, wie Fig. 4, 5 zeigt, derart getroffen sein, dass vom Motor aus durch Kegeltrieb die Drehbewegung von der'Welle M zu o übergeleitet wird. 



   Für die Höhensteuerung ist das Zahnrad k vermittelst des Handhebels. f drehbar um den Einstellwinkel zu verändern. q
Die Flügelflächen des Segelradfliegers können nach der Erfindung derart ausgebildet sein, dass auf Längsholmen ein elastisches Material, z. B. Sperrholz, angebracht ist, das zum Teil von einer steifen Lage e überdeckt ist. Letztere hat den Zweck, das Bespannungsmaterial d bei der Abwärtsbewegung der Fläche gegen Ausweichen nach oben zu stützen ; bei der Aufwärtsbewegung dagegen kann sich das Bespannungsmaterial ungehindert nach unten durchbiegen, wodurch der Widerstand verringert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Segelradflieger mit symmetrisch zum Gestell angeordneten Flügeln, dadurch gekennzeichnet, dass die quer verlaufende Segelradachse zum Zwecke der Seitensteuerung um eine lotrechte Achse verschwenkbar ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Segelradflieger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Segelradachse in Gleitlagern gelagert ist, die in segmentförmigen Führungen mittels Schraubenspindeln verstellbar sind.
    3. Segelradflieger mit elastischer Flügelfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Flügelfläche (d) zum Teil von einer steifen Lage (e) überdeckt ist, gegen welche sich die Flügelfläche bei der Abwärtsbewegung stützt, während sie sich bei der Aufwärtsbewegung nach unten durchbiegen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT84434D 1918-04-02 1918-04-02 Segelradflieger. AT84434B (de)

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