CH156641A - Antriebs- und Steuervorrichtung an Wasserfahrzeugen. - Google Patents

Antriebs- und Steuervorrichtung an Wasserfahrzeugen.

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CH156641A
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Voith J M
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Voith Gmbh J M
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
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    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

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Description


  Antriebs- und Steuervorrichtung an     Wasserfahrzeugen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Antriebs- und Steuervorrichtung an Wasser  fahrzeugen mit mindestens     einem    Schaufel  propeller, dessen respektive deren     ,Schaufeln     während der Umdrehung des Propellers rela  tiv zum Propellerkörper um ganz oder an  nähernd achsparallele Schaufelachsen schwin  gen und die vom Wasser stets vollständig  und vorwiegend normal zur Schaufelachse       beaufs(chlagt    werden,     ünd    bezweckt die       Steuerung    der Propeller.

   Bei Antriebs  und     Steuervorrichtungen    dieser     Art    kann  die     Relativbewegung    der Schaufeln ge  genüber dem Propellerkörper im Betrieb  nach Grösse und Phase geändert werden,  wodurch die erzeugte     :Schubkraft    einerseits  auf verschiedene Grössen anderseits nach  jeder beliebigen Richtung der achsnormalen  Ebene eingestellt werden kann.  



  Diese Antriebs- und Steuervorrichtungen  sind gewöhnlich derart ausgebildet,     dass    das  Bewegungsgesetz aller     .Schaufeln    gemeinsam    auf direkte oder indirekte Weise von einem  zentralen Organ beherrscht ist, das im nach  stehenden der Kürze halber einfach als das       Steuerzentrum    bezeichnet ist und das kon  struktiv sehr verschiedenartig gestaltet sein  kann. Bei mechanischer Lenkung der Schau  feln besteht dieses Steuerzentrum beispiels  weise häufig in einem     Exzenterring,    dessen  Mittelpunkt verstellt werden kann.

   Gemäss  der zweifachen Art der Änderungsmöglich  keiten des Bewegungsgesetzes der     .Schaufeln     muss auch das Steuerzentrum eine zweidimen  sionale     Verstellbarkeit    besitzen, und zwar  kann es 'beispielsweise aus jener Nullstel  lung, bei welcher die Schaufeln keine Rela  tivbewegung in     bezug    auf den Propellerkör  per machen, nach verschiedenen Richtungen  um verschiedene Beträge verschoben werden.  wobei die Grösse der Verschiebung die Grösse  der vom Propeller erzeugten     Schubkraft    und  die     Verschiebungsrichtung    die Richtung der  vom Propeller erzeugten Schubkraft beein  flusst.

        Es ist weiterhin bekannt, Propeller der  beschriebenen Art im Hinterschiff mit ganz  oder nahezu vertikaler Achse anzuordnen,  wodurch die beiden     Verstellmöglichkeiten    des  Steuerzentrums besondere Wirkungen erzie  len: Während nämlich jene Verschiebungs  komponente, welche die Grösse der erzeugten  Kraft beeinflusst, eine stetige     Verstellbarkeit     der Propellersteigung von     "voll    voraus" bis       "voll    zurück" bedeutet, bewirkt die Mög  lichkeit einer Richtungsänderung der Schub  kraft (das ist also die Möglichkeit, den Pro  pellerstrahl um die vertikale Achse des Pro  pellers zu schwenken) eine ganz besonders       vorteilhafte        Steuerfähigkeit    des Fahrzeuges.  



  Gemäss der zweifachen     Verstellbarkeit     müssen auch im Steuerhaus zwei Betäti  gungsorgane vorhanden sein, deren jedes zur  Ausführung einer der beiden     Verstellkompo-          nenten    dient. Dabei kann     natürlich    die zwei  dimensionale     Verstellbarkeit    zunächst in  ganz beliebige Komponenten aufgeteilt wer  den.  



  Es ist hierbei naheliegend und ist bereits  ausgeführt worden,     mittelst    des einen     Betäti-          gungsorganes,    das man etwa "Steigungs  hebel" nennen könnte, die     Relativbewegung     der Schaufeln gegenüber dem Propellerkör  per nur hinsichtlich ihrer Grösse zu beeinflus  sen, während das zweite Betätigungsorgan,  das     "Ruderrad",    die Phasenlage der Relativ  bewegung beeinflusst, das heisst die Punkte  von     Extremstellungen,    Nullstellungen     etc.     der Schaufelbewegung hinsichtlich des  Schiffskörpers orientiert.

   Diese Zuordnung  kann besonders klar definiert werden durch  die     Betrachtung        eines    bestimmten Betriebs  zustandes des Propellers, beispielsweise des  Betriebes bei     stillstehendem    Schiff mit einer  gegebenen Propellerdrehzahl; dann entspricht  jeder Stellung des     "Steigungshebels"    eine be  stimmte Grösse der erzeugten Schubkraft und  jeder Stellung des     "Ruderrades"    eine be  stimmte Richtung der Schubkraft. Die bei  den Betätigungsorgane, Steigungshebel und  Ruderrad, beeinflussen demnach die erzeugte  Schubkraft hinsichtlich je einer Komponente  eines Polarkoordinatensystems.

      Diese Anordnung hat     gewisse    Mängel,  deren wichtigster darin besteht, dass bei  Nullstellung des "Steigungshebels" (beispiels  weise beim Treiben des Schiffes vor dem  Anlegen an einer Landungsbrücke) eine Be  tätigung des Ruderrades wirkungslos bleibt.  Weiterhin verlangt bei Hafenmanövern der       Übergang    von jener Stellung der Betäti  gungsorgane, welche eine Drehung des Schif  fes um die eigene Achse bewirkt, auf einen  Impuls nach vorwärts oder rückwärts ziem  lich umständliche und nicht ganz einfach zu  überblickende Bedienungsmanöver am Stei  gungshebel und am Ruderrad.  



  Die vorliegende Erfindung beseitigt diese  Mängel dadurch, dass zwei Betätigungs  organe vorgesehen sind, welche mit dem,  respektive den Propellern in solcher Wir  kungsverbindung stehen, dass durch die Ver  stellung des einen Betätigungsorganes unab  hängig von der Stellung des andern Organes  vorwiegend die     Schubkraftkomponente    in  Schiffsrichtung und durch die Verstellung  des letzteren     Betätigungsorganes    unabhängig  von der Stellung des zuerst genannten     Or-          ganes    vorwiegend die     Schubkraftkomponente     in     Querschiffsrichtung    verändert wird.

   In  dem betrachteten Beispiel des Betriebszustan  des bei stillstehendem Schiffe würde dem  nach bei der oben gekennzeichneten Vor  richtung .die Verstellung des Fahrthebels  allein eine Vorwärts- und     Rückwärtskraft,     die Betätigung des Ruderrades allein eine       Seitwärtskraft    hervorrufen und letzteres  auch bei     Nullstellung    des Fahrthebels. Die  zweidimensionale Verstellung der Kraftwir  kung wird also auf die beiden Betätigungs  organe nicht mehr nach Polarkoordinaten,  sondern erfindungsgemäss nach     Cartesischen     Koordinaten aufgeteilt.  



       V.Tenn    man beispielsweise ein Steuerzen  trum der eingangs beschriebenen Art anord  net, bei welchem die Grösse der Verstellung  aus einer Nullage das Ausmass der Schaufel  bewegung und die     Richtung    der Verstellung  die Bewegungsphase bedingt, so soll das eine  Betätigungsorgan auf der Steuerbrücke nicht      mehr (wie bisher bekannt) die     Verstellungs-          grösse    und das andere Organ die     Verstel-          lungsrichtung    des     Steuerzentrums    beherr  schen,

   sondern jedes der beiden Betätigungs  organe soll zum Beispiel je eine von zwei       rechtwinklig        aufeinanderstehenden    Verschie  bungskomponenten des Steuerzentrums be  wirken.  



  Auf der Zeichnung ist schematisch ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigen     Fig.    1,  und 3 dasselbe in verschiedenen Stellungen.  In den schematischen Darstellungen     Fig.    1  bis 3 ist beispielsweise das Steuerzentrum  durch den Gleitstein P dargestellt, welcher  in dem     querschiffs    verstellbar gelagerten  Gleitstück 0     in,    der     Längsschiffsrichtung     verschiebbar gelagert ist.

   An dem     Gleitstück     0 greift über das Gestänge Q der Fahrthebel  R an, während der     Gleitstein        P    durch das  Ruderrad     S    über das Gestänge T verstellt  werden kann.

   Für die beschriebene Vorrich  tung ist die konstruktive Ausbildung der  Schaufellenkung und der Verbindung zwi  schen den Betätigungsorganen und dem,  respektive den Propellern ohne Belang; we  sentlich ist nur die Anordnung einer solchen  Verbindung zwischen Steuerbrücke und Pro  pellern, dass die Betätigung des einen     Organes     (des Fahrthebels) stets vorwiegend die       Längsschiffkomponente    und die Betätigung  des     andern    Organes (des Ruderrades) stets  vorwiegend die     Querschiffkomponente    der  Schubkraft des, respektive der Propeller zu  verändern gestattet.  



  In     Fig.    1 ist sowohl der Fahrthebel R, als  las Ruderrad     S    in Mittellage gezeichnet, bei  welcher Einstellung das Schiff in Ruhe  bleibt, wenn auch der Propeller läuft.  



  Wie in     Fig.    2 dargestellt ist, behält das  Fahrzeug seine volle Steuerfähigkeit auch  dann bei, wenn man keinen Vortrieb bewir  ken will und den Fahrthebel R daher in  Nullage stellt (zum Beispiel während des  Treibens). Es kann dann beispielsweise,  wenn nötig durch eine Verstellung des     Ru-          cl        errades        S    das Steuerzentrum zum Beispiel    in die Lage     Ni    gebracht und dadurch die  drehende Kraft W     bezw.    "ein Schlag seit  wärts" erzeugt werden.

   Anderseits kann, wie  in     Fig.    3 dargestellt, durch Verstellung des  Fahrthebels R allein das Steuerzentrum in  die Lage     N2    oder in irgendeine Zwischen  lage verschoben werden, so dass die Vor  triebskraft V auf ihren Höchstwert oder auf       irgendeinen    Zwischenwert eingestellt werden  kann. Durch ganz geringe Bewegung des  Fahrthebels     B    kann unabhängig von dem  früher beschriebenen Steuervorgang, wenn  erforderlich, nur     "ein    Schlag vorwärts oder  zurück" erteilt werden.

   Selbstverständlich  können die längs- und     querschiffs    wirkenden  Kraftkomponenten V und B' durch gleich  zeitiges Einstellen des Fahrthebels     R    und  des Ruderrades     S    auch     gleichzeitig    zur Wir  kung gebracht werden. Eine besonders über  sichtliche und gefühlsmässig leicht zu be  herrschende Steuerung ergibt sich dann.

    wenn die beiden Betätigungsorgane so an  geordnet sind, dass jede Handbewegung des  Steuermannes eine nach Richtung und Grösse  entsprechende Kraftwirkung,     bezw.    Bewe  gung des Fahrzeuges verursacht, also bei  spielsweise eine Vorwärtsbewegung des  Fahrthebels eine     Vortriebskraft    entsprechen  der Grösse, und eine Drehung des Ruderrades  eine drehende Kraft entsprechender Rich  tung und Grösse.

   Die     Seitensteuerung    wird  dabei besonders übersichtlich bei vertikal  achsiger Anordnung des Ruderrades oder bei  einer solchen, dass dessen Achse um weniger  als 45   gegen die Senkrechte geneigt ist, da  dann das Schiff sich dem gedrehten     Ruder-          rade    stets nachzudrehen sucht, und dies un  abhängig davon, ob die Schubkraft nach vor  wärts oder rückwärts eingestellt ist und ob  das Schiff augenblicklich vorwärts oder zu  rück fährt.  



  Ähnliche Arten der Steuerung, bei wel  chen Impulsbewegung und gesteuerte Bewe  gung einander nach Grösse und Richtung  entsprechen,     sind    in andern Zweigen der  Technik bekannt     (etwa    im Kranbau). In der  Anwendung auf Wasserfahrzeuge der ein  gangs beschriebenen Art ergeben sich aber      besondere Wirkungen, die am klarsten er  kennbar werden, wenn man beispielsweise die  Steuerbewegungen vergleicht, die beim Be  schreiben eines     Rückwärtsbogens    einerseits  am horizontalachsigen     Ruderrade    eines Fahr  zeuges der bisher bekannten Art,

   anderseits  am vertikalachsigen     Ruderrade    eines mit der       vorbeschriebenen    Antriebs- und Steuervor  richtung versehenen Wasserfahrzeuges auszu  führen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebs- und Steuervorrichtung an Was serfahrzeugen mit mindestens einem Schaufel propeller, dessen, respektive deren Schaufeln während der Umdrehung des Propellers relativ zum Propellerkörper um ganz oder nahezu achspara11ele Schaufelachsen schwingen und vom Wasser stets vollständig und vorwiegend normal zur Schaufelachsebeaufschlagtwerden, gekennzeichnet durchizweiBetätigungsorgane, welche mit dem, respektive den Propellern in solcher Wirkungsverbindung stehen,
    dass durch die Verstellung des einen Betätigungs- organes unabhängig von der Stellung des andern Organes vorwiegend die Schubkraft- komponente in Schiffsrichtung und durch die Verstellung des letzteren Betätigungs- organes unabhängig von der Stellung des zu erst genannten Organes vorwiegend die Schubkraftkomponente in Quersohiffsrich- tung verändert wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Antriebs- und Steuervorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Betätigungsorgane, dass jeder Verstellung der Betätigungs organe ohne Rücksicht auf den Bewe gungszustand des Fahrzeuges eine gleich sinnige, zur Grösse und Richtung propor tionale Kraftwirkung auf das Fahrzeug entspricht. 2. Antriebs- und Steuervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die. Achse des zur Seitensteuerung dienenden Handrades senkrecht oder um weniger als 45 gegen die Senkrechte ge neigt ist.
CH156641D 1930-04-26 1931-04-23 Antriebs- und Steuervorrichtung an Wasserfahrzeugen. CH156641A (de)

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