DE3312000C2 - - Google Patents
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- DE3312000C2 DE3312000C2 DE19833312000 DE3312000A DE3312000C2 DE 3312000 C2 DE3312000 C2 DE 3312000C2 DE 19833312000 DE19833312000 DE 19833312000 DE 3312000 A DE3312000 A DE 3312000A DE 3312000 C2 DE3312000 C2 DE 3312000C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/02—Propulsive elements directly acting on water of rotary type
- B63H1/04—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
- B63H1/06—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
- B63H1/08—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
- B63H1/10—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body
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- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Zykloidalpro
peller entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine
solche Steuervorrichtung ist bekanntgeworden durch die DE-PS 27
03 302.
Bei diesen Zykloidalpropellern wird den Propellerflügeln eine
sich je Umlauf zyklisch wiederholende Schwenkbewegung durch ein
Flügelantriebsgestänge mitgeteilt, dessen Lage durch einen
Steuerknüppel bestimmt wird, der in der Mitte des Rotors be
weglich gelagert ist, dessen unteres Ende in die Steuerscheibe
des Flügelantriebsgestänges eingreift und dessen oberes Ende
über Schubstangen an zwei rechtwinklig zueinander angeordneten
Servomotoren angelenkt ist, von denen der eine für den Schub
und der andere für die Ruderlagen bestimmend ist. Um zu verhin
dern, daß bei Schubgrößenänderung, d. h. entsprechender Bewegung
des Steuerknüppels in der Richtung der Kolbenstange des ent
sprechenden Servomotors, das steuerknüppelseitige Ende dieser
Schubstange einen Kreisbogen durch den Koppelpunkt mit der
Schubstange für die Ruderlagen ausführt, ist bei jener Anord
nung eine Zusatz-Steuereinrichtung vorgesehen, die eine Kurven
scheibe aufweist, in welcher die Schubstange des Steuerstifts
des Servomotors für die Ruderlagen geführt ist. Dadurch ist es
im wesentlichen möglich, eine geradlinige Bewegung des Koppel
punktes für die Schubstangen zu erreichen. Nachteilig bei die
ser Anordnung ist jedoch, daß in der Kurvenbahn der Kurven
scheibe ein Bolzen geführt werden muß, welches nur unter erheb
licher Reibung möglich ist. Außerdem ist die Führung recht
ungenau, da die Bahnführung nicht so eng sein kann, daß ein
seitliches Spiel des Bolzens in der Führungsbahn ausgeschlossen
wird. Dadurch ergeben sich verschiedene Schubrichtungen, je
nachdem, ob von kleinerer auf größere Schubkraft oder umgekehrt
umgesteuert wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Zusatz-Einrichtung
für Zykloidalpropeller zu schaffen, die ohne Kurvenbahn sowie
die damit verbundene, erhebliche Reibung und entsprechenden
Ungenauigkeiten der Korrektur auskommt.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuervorrichtung der eingangs
angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei ergeben sich besonders vor
teilhafte Ausführungsformen im Umfang der Unteransprüche 3
und 5.
Man hat hierdurch auch noch den Vorteil, daß man ohne umständ
liches Auswechseln von Steuerteilen eine Veränderung der Kor
rektur vornehmen kann, z. B. um eine von der angestrebten, zur
Schiffslängsachse genau parallelen Schubrichtung abweichende
Schubrichtung einzustellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand dreier, in den Figuren
der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Dabei stellt dar in
Fig. 1 ist der Teil von Servomotorkolbenstange 10
des Servomotors für das Ruderlegen und die ent
sprechende Schubstange in einem solchen Ausschnitt
dargestellt, soweit er von der Zusatz-Stelleinrichtung
gemäß der Erfindung betroffen ist. In
Fig. 2 erkennt man noch die zur Schubstange 1
senkrechte Schubstange für den Fahrtschub einer ver
einfachten Einrichtung. Beide Schubstangen werden
durch die entsprechenden Kolbenstangen der zugehörigen
Servomotoren angetrieben.
Fig. 3 stellt eine weitere vereinfachte Einrichtung
dar.
In Fig. 1 bilden der an der Schubstange 1 für Ruderlagen über
daran mittels Schrauben 31 befestigter Lagerplatte 32 und Bol
zen 34 gelenkig gelagerte Hebel 3 sowie der an der Kolbenstange
10 fest gelagerte Ausleger 12 und der zwischen Ausleger 12 und
Hebel 3 angelenkte Hebel 2 zusammen mit dem entsprechenden
Stück der Schubstange 1 einen Parallelkurbeltrieb für den Hebel
3. Dieser trägt an seinem freien Ende eine Stellplatte 18 mit
verschiedenen Haltestellen 19, 19′ usw. für eine Lagerplatte
20, die den Gelenkbolzen 21 eines Hebels 4 trägt. Dieser Hebel
4 ist an seinem anderen Ende mit einem an dem Ausleger 12 etwa
mittig gelagerten zweiarmigen Hebel 5 angelenkt. Der zweiarmige
Hebel 5 ist an seinem anderen Ende an einem weiteren Hebel 6
angelenkt, der ebenfalls zweiarmig ausgeführt ist und an dem
etwa in seiner Mitte die Servoschubstange 7 des Steuerstiftes 8
für den Servomotor, der für die Ruderlagen maßgeblich ist und
dem die Servomotorkolbenstange 10 zugehörig ist, angelenkt ist.
Am anderen Ende des Hebels 6 greift die Führungseinrichtung für
den Ruderservomotor an. Bei einer Änderung des Schubes, d. h.
einer Verstellung der entsprechenden Schubstange 1′ (siehe
Fig. 2), führt die Schubstange 1 für die Ruderlagen eine
Schwenkbewegung aus. Aufgrund des Parallelkurbeltriebes wird
der Hebel 3 parallel verschoben und verstellt über den Hebel 4
sowie Hebel 5 auch Hebel 6 und damit den Steuerstift 8 für den
Servomotor 15 für die Ruderlagen. Es wird also die Schub
stange 1 für die Ruderlagen insoweit nachgeführt, daß die
Schubstange 1′ für den Schub im wesentlichen auf einer gerad
linigen Bahn bewegt werden kann. Dies erfolgt dadurch, daß der
Steuerstift die entsprechenden Steueröffnungen so lange frei
gibt, bis durch das Nachfahren der Kolbenstange 10 des Ruder
servomotors der Hebel 6 soweit nachgefahren ist, daß die Steu
erkantenüberdeckung des Steuerstiftes 8 wieder zu Null wird.
Dann kommt der Servomotorkolben und entsprechend die Kolben
stange 10 und die Schubstange 1 wieder zur Ruhe, d. h. bei Ru
derlage z. B. 0° wieder in die entsprechende Nullstellung. Als
Ergebnis erhält man also z. B. bei Umsteuerung von volle Fahrt
voraus auf volle Fahrt zurück einen Winkel von 180° zwischen
den beiden Schubrichtungen. Indem man nun den Gelenkbolzen 21
des Hebels 4 nicht in der mittigen Haltestelle 19′, 19′′ der
Stellplatte 18 festlegt, sondern seitlich nach links oder
rechts versetzt, kann man auch die entsprechende zu erreichende
Schubstellung von der Nullgradrichtung abweichend einstellen,
was etwa in einem Bereich bis 5° möglich ist. Eine größere
Abweichung kann man dadurch erzielen, daß man die beiden Arme
des Hebels 5 ungleich lang macht.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß selbstverständlich der
Fortsatz 13 des Hebels 3 im wesentlichen genau senkrecht abge
kröpft werden muß.
In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Hebel 4
nicht an einem Fortsatz des Hebels 3, sondern in dem gemein
samen Gelenkpunkt 33 von Hebel 3′ und 2′ angelenkt ist. Hebel
2′ ist dabei wesentlich länger als Hebel 4. Die Korrektur ist
nicht so gut wie die im Falle der Fig. 1. Sie wird umso besser,
je länger der Hebel 2′ im Verhältnis zum Hebel 4 ist. Konstruk
tiv bringt diese Einrichtung natürlich Nachteile, indem das
Festglied 22 des Kurbeltriebes als ein ziemlich weit auskragen
der Träger ausgebildet werden muß. Man kann diesen an das Kop
pelstück 23 der Servomotorkolbenstange 10 anschrauben oder mit
diesem direkt als ein Stück, z. B. durch Schmieden, herstellen.
Es ist aber offensichtlich, daß diese Konstruktion fertigungs
mäßig aufwendiger ist, als die gemäß Fig. 1. Man kann natürlich
auch hier in dem dem gemeinsamen Koppelpunkt der Schubstangen 1
und 1′ näheren Gelenkpunkt des Hebels 2′ eine Stellplatte ent
sprechend Fig. 1 vorsehen, um mittels verschiedener Haltestel
len für den Gelenkbolzen des Hebels 4 eine veränderliche Kor
rekturmöglichkeit wie gemäß Fig. 1 zu erreichen.
In Fig. 2 ist noch die gekrümmte Bahn des gemeinsamen Koppel
punktes der Schubstangen 1 strichpunktiert dargestellt, die
sich ohne die Korrektureinrichtung ergeben würde. Mit der Kor
rektureinrichtung verschiebt sich dieser Punkt jedoch ent
sprechend dem geraden Doppelpfeil, der an der Schubstange 1′
für den Fahrtschub eingezeichnet ist.
Gemäß Fig. 3 wird die Verstellbewegung des Hebels 3′′ direkt
über den Ausleger 24 von der Fahrtschubstange 1′ abgenommen.
Auch hier ist mittels der Stellplatte 18′ eine Verschiebung,
d. h. Winkeländerung des Fahrtschubes möglich.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung für Zykloidal-Propeller mit über Steuer
stifte (8) von zwei zueinander rechtwinklig angeordneten ,
hydraulischen Servomotoren betätigten Schubstangen für
Schub und Ruderlagen und mit einer mechanischen Vorrichtung
zur Korrektur von Abweichungen der Schubrichtung durch
Nachführen der Schubstange für Ruderlagen, wobei ein
erster, zweiarmiger Hebel (6) vorgesehen ist, der durch
seinen mittleren Gelenkpunkt den Steuerstift des Servomo
tors für Ruderlagen betätigt und an dessen ersten Arm die
Führungseinrichtung angreift und an dessen anderem Arm die
Stellung der Kolbenstange für Ruderlagen rückgeführt ist,
gekennzeichnet durch einen zur Ruderschubstange (1) in der
Nullage im wesentlichen parallelen zweiten Hebel (4), der
einerseits an einem Ende eines dritten an der Ruderservomo
torkolbenstange (10) schwenkbar gelagerten, zweiarmigen
Hebels (5) angelenkt ist und dessen an seinem anderen Ende
befindliches Gelenk abhängig von der Stellbewegung der
Fahrtschubstange (1′) im wesentlichen parallel zu dieser
verschwenkbar ist, wobei der dritte Hebel (5) mit seinem
anderen Arm über den ersten Hebel (6) und mindestens einen
Zwischenhebel (7) am Steuerstift (8) des Servomotors (15)
für Ruderlagen angelenkt ist und mit seinem mittleren Ge
lenkpunkt im Kugelgelenkpunkt der Ruderservomotorkolben
stange und der entsprechenden Schubstange gelagert ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- a) ein vierter Hebel (3, 3′), der im wesentlichen senk recht zur Längsachse der Ruderservomotorkolbenstange (10) verläuft, ist an seinem einen Ende an der Schub stange (1) für Ruderlager und am anderen Ende an einem fünften in der Nullstellung im wesentlichen zu ihm senkrechten Hebel (2, 2′) angelenkt, mittels dem der vierte Hebel (3) nach Art eines Parallelkurbeltriebs im wesentlichen parallel geführt ist, wobei der Pa rallelkurbeltrieb an der Ruderservomotorkolbenstange (10) gelagert ist,
- b) der Parallelkurbeltrieb besteht aus der Ruderschub stange (1), dem vierten Hebel (3), sowie einem dazu parallelen an der Ruderservomotorkolbenstange (10) gelagerten Ausleger (12) sowie dem den vierten Hebel (3) antreibenden Verbindungshebel (2, 2′) zwischen viertem Hebel (3) und Ausleger (12),
- c) der dritte Hebel (5) ist mit dem Steuerstift (8) des Ruderservomotors (15) über die Servoschubstange (7) direkt oder indirekt über einen sechsten Hebel (6), an dessen anderem Ende die Führungseinrichtung der Ruder stelleinrichtung angreift, gelenkig verbunden, wobei alle Hebel (2, 3, 4, 5, 6) in zueinander parallelen Ebenen schwenkbar sind,
- d) der zweite Hebel (4) ist an einem zumindest um etwa 90° abgekröpften Fortsatz (13) des vierten Hebels (3) angelenkt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hebel (4) im Gelenkpunkt zwischen dem vier
ten (3) und dem fünften Hebel (2′) angelenkt ist, wobei der
fünfte Hebel (2′) wesentlich länger als der zweite Hebel
(4) ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (13) des vierten Hebels (3) am freien Ende
eine Stellplatte (18) mit verschiedenen Haltestellen (19,
19′ usw.) für eine Lagerplatte (20) aufweist, die den Ge
lenkbolzen (21) des zweiten Hebels (4) trägt.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelverschiebung des zweiten Hebels (4) mittels
eines an der Fahrtschubstange (1′) befestigten Auslegerarms
(3′′) gesteuert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312000 DE3312000A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Steuervorrichtung fuer zykloidalpropeller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312000 DE3312000A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Steuervorrichtung fuer zykloidalpropeller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312000A1 DE3312000A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3312000C2 true DE3312000C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6195340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833312000 Granted DE3312000A1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Steuervorrichtung fuer zykloidalpropeller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3312000A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5509866A (en) * | 1994-06-28 | 1996-04-23 | Univerg Research Netwerg, Ltd. | Epicyclical galactic cluster gearing system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703302C3 (de) * | 1977-01-27 | 1979-09-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Steuervorrichtung für Zykloidenpropeller |
-
1983
- 1983-04-02 DE DE19833312000 patent/DE3312000A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3312000A1 (de) | 1984-10-11 |
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