DE2321020A1 - Klinkschnittsaege - Google Patents

Klinkschnittsaege

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DE2321020A1 DE19732321020 DE2321020A DE2321020A1 DE 2321020 A1 DE2321020 A1 DE 2321020A1 DE 19732321020 DE19732321020 DE 19732321020 DE 2321020 A DE2321020 A DE 2321020A DE 2321020 A1 DE2321020 A1 DE 2321020A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • B23D45/024Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Klinkschnittsäge Die Erfindung betrifft eine Klinkschnittsäge zu Sägen von V-förmigen Aus schnitten in Kunststoff-Fenster-Profilen, mit eine horizontalen Aufspanntisch, einem an senkrecht zu dem Aufspanntisch verlaufenden horizontalen Fünrungen verschiebbaren Sägeschlitten und einem am Sägeschlitten um eine parallel zu den 5 chli t tenftilirungen angeordnete Schwenkachse schwenkbaren Säge.
  • aggregat.
  • Klinkschnittsägen dienen zur Herstellung eines V-förmigen Ausschnittes in Kunststoff-Fenster-Profilen. Dieser V-förmige Ausschnitt wird dann benötigt, wenn bei größeren Fensterrahmen zwischen den einzelnen Fensterflügeln senkrechte Pfosten bzw.
  • Setzsüicke oder wsagerecht verlaufende Kämpfer eingeschweißt werden sollen. Der V-förmige Ausschnitt, der an seiner Spitze einen 90-Grad-Winkel aufweist, ersteckt sich etwa Uber die halbe Höhe des Fensterprofiles. Der-einzusetzende Pf o»en oder Kämpfer ist an seinen beiden Enden ebenfalls V-förmig abgeschnitten und wird nach dem Einsetzen in den V-förmigen Ausschnitt mit dem Rahmenprofil verschweißt.
  • Bei einer bekannten Klinkschnittsäge der eingangs erwähnten Art weist das Sägeaggregat 2 in Verschieberichtung des Schlittens hintereinander angeordnete Antriebsmotoren auf, die auf ihrer Motorwelle Je L Sägeblatt tragen Die Motoren sind so angeordnet, daß die beiden Motorwellen einen Winkel von 900 einschließen und die Schnittlinien beider Sägeblätter längs einem gemeinsamen Scheitel verlaufen. Wenn diese vorbekannte Klinkschnittsäge nur zur Herstellung der erwähnten V-föraigen Ausschnitte verwendet werden soll, Wurde es genügen, die beiden Motoren starr am Sägeschlitten anzuordnen. Damit Jedoch die vorbekannte Klinkschnittsäge auch für andere Arbeiten, wie z.B. die Herstellung eines rechtwinkligen Ausschnittes am Ende eines Profiles, verwendet werden kann, ist das aus den beiden Antriebsmotoren und den beiden Sägeblättern bestehende Sägeaggregat schwenkbar im Säge.
  • schlitten gelagert.
  • Durch die Verwendung von 2 Antriebsmotoren und 2 Sägeblättern ist die bekannte Klinkschnittsäge nicht nur teuer in der Herstellung sondern auch schwierig einstellbar. Werden nämlich die Sägeblätter nachgeschliffen, so verändern sich ihre Durchmesser. Es müssen dann beide Antriebsmotoren in Achsrichtung so weit verschoben werden, bis die äußersten Schnitt linien beider Sägeblätter wieder auf einen gemeinsamen Scheitel verlaufen. Diese Einstellung ist schwierig und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klinkschnittsäge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher in ihrem Aufbau und damit billiger in ihrer Herstellung sowie auch leichter einzustellen ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Sägeaggregat nur einen Antriebsmotor mit einen auf der Motorwelle angeordneten Sägeblatt aufweist, dessen Achse die Schwenkachse schneidet und dessen Ebene von der Schwenkachse einen sinei Radius entsprechenden Abstand aufweist, daß ferner die Schwenkbewegung des Sägeaggregaes durch Anschläge so begrenzt ist, daß die Sägeblattachse in beiden Arbeitsstellungen des Sägeblattes jeweils um 450 gegenUber der durch die Schwenkachse verlaufenden Vertlk ebene geneigt ist und daß die SchlittenfUhrungen so lang aussebildet sind, daß das Sägeblatt an beiden Seiten des Aufspanntisches vollständig durch das Werkstück hindurchtritt.
  • Die neue Klinkschnittsäge ist durch die Verwendung von nur einen Antriebsmotor und einen Sägeblatt wesentlich einfacher in ihrem Aufbau und damit billiger in der Herstellung. Bein Einbau eines neuen Sägeblattes oder eines nachgeschliffenen Sägeblattes ist die Einstellung auch wesentlich einfacher, da nur ein Antriebsmotor in seiner Achsrichtung nachgestellt werden muß, so lange.
  • bis der Abstand der Sägeblattebene von der Schwenkachse wieder genau dem Radius des Sägeblattes entspricht. Zur Herstellung des V-förmigen Ausschnittes wird das Sägeaggregat zunächst in seine eine Schwenkstellung geschwenkt, in der die Sägeblattachse mit der Vertikalebene 450 einschließt. In dieser Stellung wird dann der Sägeschlitten verschoben und das Sägeblatt erzeugt in den Fenstetprofil einen unter 450 geneigten Sägeschnitt. Nachdem die Säge durch das Fensterprofil hindurchbewegt wurde, wird das Sägeaggregat um 900 geschwenkt und dann der Sägeschlitten zuruckaeschoben.
  • Hierbei erzeugt die Säge einen zweiten gegenüber den ersten um 900 versetzten Sägeschnitt in Fensterprofil und der V-förnige Ausschnitt ist damit hergestellt.
  • Damit das Sägeaggregat während der Verschiebebewegung des Sägeschlittens in Jeweils einer seiner beiden Schwenkstellungen verriegelt ist, sind vorteilhaft am Maschinengestell 2 parallel zu den SchlittenfUhrungen verlaufende Anschlagsleisten vorgesehen, deren Länge etwas kürzer ist als der Verschiebeweg des Sägeschlit tens und an Sägeaggregat ist ein mit den Anschlagsleisten zusanienarbeitender FUhrungsarn vorgesehen, derart, daß das Sägeaggregat während der Verschiebung des Sägeschlittens durch den Ftihrungsarn und eine der nschlagsleisten in Jeweils einer 450-Schwenkstellung verriegelt ist und nur an den beiden Endpunkten der Schlittenbewegung der FUhrungaarm außer Eingriff mit den Anschlagsleisten gelangt und damit die Schwenkbewegung des Sägeaggregates freigibt Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Errindungcsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Klinkschnittsäge nach der Linie I-I der Fig. 2 Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 In der Zeichnung ist mit 1 ein horizontaler Aufspanntisch bezeichnet, der in bekannter Weise an den mit dem Maschinengestell 2 verbundenen Führungssäulen 3 verstellbar gelagert ist. Der Aufspanntisch 1 weist in ebenfalls bekannter Weise einen Ausschnitt 4 für den Durchtritt des Sägeblattes 5 auf. An horizontalen Führungen 6, die mit dem Maschinengestell 2 verbunden sind und senkrecht zu dem Aufspanntisch 1 verlaufen, ist der Sägeschlitten T verschiebbar gelagert. Der Sägeschlitten 7 trägt eine parallel zu den Führungen 6 verlaufende Schwenkachse 8, deren eines Ende mit dem Jchwenkhebel 9 verbunden ist. Das andere Ende der Schwenkachse 8 ist mit einer Lagerplatte 10 fest verbunden. An der Lagerplatte lp ist mittels der Schrauben 11 der Lagerbock 12 des Antriebsmotores 13 befestigt. Nach Lösen der Schrauben 11 kann der Antriebsmotor 13 mittels der Stellschraube 14 in seiner Achsrichtung und damit in Achsrichtung des Sägeblattes 5 verstellt werden. Das Sägeblatt 5 ist in bekannter Weise direkt mit der Motorwelle 15 verschraubt.
  • Wie weiterhin aus Fig. 1 erkennbar ist, schneidet die Achse A des Sägeblattes 5 die Schwenkachse 8. Die Sägeblattebene E-E weist dabei von der Schwenkachse einen Abstand a auf, der dem Radius R des Sägeblattes entspricht. Wird der Durchmesser des Sägeblattes 5 beispielsweise durch Nachschleifen verändert, so kann mittels der Stellachraube 14 der Motor 13 so welt verschoben werden, bis der Abstand a wieder dem neuen Radius R des Sägeblattes entspricht.
  • In diesem Fall liegt dann die oberste Schnittlinie des SE;eblattes 5 auf der durch die Schwenkachse 8 verlaufenden Vertikalebene V.
  • Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Schlittenführungen 6 so lang ausgebildet, daß das Sägeblatt 5 Jeweils zu beiden Seiten des Aufspanntisches 1 vollständig durch das Werkstück W hindurchtreten kann. Der Einfachheit halber ist das strichpunktiert eingezeichnete Werkstück W als Rechteck dargestellt, obwohl es in Wirklichkeit einen viel komplizierteren Querschnitt aufweist. Außerdem ist das Sägeaggregat in Fig. 2 nicht in einer seiner beiden Arbeitsstellungen, sondern in einer Zwischenstellung gezeigt, die das Sägeaggregat dann durchläuft, wenn es in der hinteren Endstellung des Sägeschlittens von einer Arbeftsstellung in die andere geschwenkt wird.
  • Mit dem Maschinengestell 2 sind ferner 2 parallel zu den Schlittenführungen 6 verlaufende Ans chlags leisten 16, 17 verbunden, deren Länge L etwas kürzer ist als der Verschiebeweg S des Sägeschlittens. Dieser Längenunterschied ergibt sich durch den Durchmesser des mit dem Sägeaggregat verbundenen FUhrungaarm 18 bzw.
  • eines am Ende des Führungsarmes angeordneten Kugellagern 19. Der FUhrngsarm 18 bzw. sein Kugellager 19 stUtzt sich, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, bei Längaverschiebung des Sägeschlittens 7 Seweils auf eine der beiden Anschlagaleisten 16 bzw. 17 ab und verhindert somit eine Schwenkbewegung des Sägeaggregates in Richtung auf die Vertikalebene V. In der entgegengesetzten Richtung wird eine Uber 450 hinaus gehende Schwenkbewegung durch Stellschrauben 20 begrenzt, die as Sägeschlitten 7 anschlagen. Dte Anschlagsleisten 16 und 17 können vorteilhaft so itt dem Maschinengestell 2 verbunden sein, daß sie in einem gewissen Bereich quer zu den Führungen 6 verstellbar sind. Mittels dieser Verstellbarkeit und den Stellschrauben 20 ist es iglich, trotz großer Herstellungstoleranzen bei der Montage die Säge so einzustellen, daß die Säge.
  • blattachse A Jeweils ul genau 45° gegenüber der Vertikalebene V verschwenkbar ist Bin etwa vorhandenes Spiel zwischen des Kugellager 19 und den Anschlagileisten 16, 17 kann damit weitgehend beseitigt werden.
  • An den Enden sind die beiden Anschlagsleisten 16, 17 durch je eine bogenförmige Querführung 21 verbunden, an der sich das Kugellager 19 während der Schwenkbewgung des Sägeaggregates abstUtzt.
  • Die Wirkungsweise der neuen Klinkschnittsäge ist folgende: Das Kunststoff-Fenster-Profil W wird auf den Aufspanntisch gelegt und mittels der Druckluftzylinder 22 festgeklemmt.
  • Dann wird das Sägeaggregat mittels des Handhebels 9 in die in Fig. 1 dargestellte Lage verschwenkt und gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung nach links verschoben. Durch die Anschlagsleiste 17 und den Führungsarm 18 bzw. sein Kugellager 19 wird das Sägeaggregat während der Verschiebebewegungin seiner 450.
  • Stellung verriegelt. Nachdem das Sägeblatt 5 vollständig durch das Werkstück hindurchgetreten-ist, wurde auch der Führungsarm 18 bzw. sein Kugellager 19 so weit bewegt, daß dieses durch die Anschlagsleiste 17 nicht mehr abgestützt wird. In der in Fig. 2 dargestellten strichpunktierten Stellung wird dann das Sägeaggregat gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtungveruchwenkt, wobei sich das Kugellager 19 an der bogenförmigen Querführung 21 abstUtzt und damit eine Verschiebung des Sägeschlittens während der Schwenkbewegung verhindert. Bei der ZurUckbewegung des S§geschlittens stützt sich dann das Kugellager 19 an der rechten Anschlagsleiste 16 ab.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rtickw&rtsbewegung der Säge die Zähne des Sägeblattes stets in der richtigen Schneidrichtung auf das Werkstück einwirken, wenn die Klinkachnittsäge in der oben beschriebenen Weise bedient wird.
  • Eine evtl. Fehlbedienung kann an gegebenenfalls auch dadurch aus schließen, daß durch Klinken, die Jeweils sn dem einen Ende der Anschlag@leisten 16, 17 vorgesehen sind und die Mit den Führungsars 18 zusammenwirken, eine Bewegung des Sägeschlittens in der falschen n Richtung verhindert wird.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung, bei der das Sägeaggregat in an sich bekannter Weise unterhalb des Aurspanntisches verschiebbar und schwenkbar gelagert ist, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da sich hierdurch einerseits ein niedriger Aufbau der gesamten Klinkschnittsäge ergibt und andererseits das Werkstück von Jeder Seite her auf den Auf spanntisch gebracht werden kann. Es ware Jedoch auch denkbar, das Sägeaggregat oberhalb des Aufspanntisches anzuordnen.

Claims (6)

P a t e n t a n s p rü c h e
1. Klinkschnittsäge zum Sogen von V-förmigen Ausschnitten in Kunststoff-Fenater-Profilen, mit einem horizontalen Aufspanntisch, einem an senkrecht zu dem Aufspanntisch verlaufenden horizontalen Führungen verschiebbaren Sägeschlitten und einem am Sägeschlitten um eine parallel zu den Schlittenführungen angeordnete Schwenkachse schwenkbaren Sägeagregat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sägeaggregat nur einen Antriebsmotor (13) mit einem auf der Motorwelle (15) angeordneten Sägeblatt (5) aufweist, dessen Achse (A) die Schwenkachse (8) schneidet und dessen Ebene (E-E) von der Schwenkachse (8) einen seinem Radius (R> entsprechenden Abstand (a) aufweist, daß ferner die Schwenkbewegung des Sägeaggregates durch Anschläge (16-20) so begrenzt ist, daß die Sägeblattachse (A) in beiden Arbeitsstellungen des Sägeblattes (5) Jeweils um 450 gegenüber der durch die Schwenkachse (8) verlaufenden Vertikalebene (v) geneigt ist und daß die Schlittenführungen (6) so lang ausgebildet sind, daß das Sägeblatt (5) an beiden Seiten des Aufspanntisches (1) vollständig durch das Werkstück (W) hindurchtritt.
2. Klinkschnittsäge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Maschinengestell (2) zwei parallel zu den Sxchlittenführungen (6) verlaufende Anschlagsleisten (16,17) vorgesehen sind, deren Länge (L) etwas kürzer ist als der Verschiebeweg (s3 des Sägeschlittens (7) und daß ab Säge.
aggregat ein mit den Anschlagsleisten (16,17) zusammenarbeitender Führungsarm (18,19) vorgesehen ist, derart, daß das Sägeaggregat während der Verschiebung des Sägeschlittens (7) durch den Führungsarm und eine der Anschlagsleisten in Jeweils einer 45° -Schwenkstellung verriegelt ist und nur an den beiden Endpunkten der Schlittenbewegung der Führungsarm außer Eingriff mit den Anschlagaleisten gelangt und damit die schwenk bewegung des Sägeaggr@gates freigibt.
3. Klinkschnittsäge nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagaleisten (16,17) an ihren beiden Enden durch je eine Querführung (21) miteinander verbunden sind.
4. Klinkschnittsäge nach Anspruch i, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkbewegung des Sägeaggregates über Jeweils 450 hinaus durch Stellschrauben (20) begrenzt ist, die am Sägeschlitten (7) anschlagen.
5. Klinkßchnittsäge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Antriebsmotor (13) in Achsrichtung des Sägeblattes (5) verstellbar ist.
6. Klinkschnittsäge nach Anspruch 1, dadurch g @ k e n n -z e i c h n e t , daß das Sägeaggregat in an sich bekannter Weise unterhalb des Aufspanntisches (1) verschiebbar und schwenkbar gelagert ist und der Aufapanntisch (1) ein. Aus.
sparung (4) zum Durchtritt des Sägeblattes aufweist.
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DE2321020C3 (de) 1975-10-02
DE2321020B2 (de) 1975-02-27
IT1010024B (it) 1977-01-10

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