DE345322C - Belichtungsapparat - Google Patents
BelichtungsapparatInfo
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- DE345322C DE345322C DE1921345322D DE345322DD DE345322C DE 345322 C DE345322 C DE 345322C DE 1921345322 D DE1921345322 D DE 1921345322D DE 345322D D DE345322D D DE 345322DD DE 345322 C DE345322 C DE 345322C
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/04—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
- G03B27/06—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic repeated copying of the same original
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Description
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein selbsttätiger elektrischer Be-Hchtiungsapparat
zu photographischen Zwekken.
PhotographischeKopiermaschinen, bei welchen das -Kopieren auf einzelnen Blättern erfolgt,
'die durch einen- maschinell betriebenen Zubringer in diie Belichbung"sstelle gebracht
und dort von maschinell bewegten Druckplat-
io. ten gegen das Negativ gedrückt werden, sind
bereits bekannt. Bei diesen Maschinen werden sämtliche erforderlichen Bewegungen von
einer gemeinsamen Antriebwelle aus geschaltet, und zwar die schwingende Bewegung des
Zubringers, das Vor- und1 Zurückschwingen der Anpreßvorrichtuing und1 die Vorrichtung
zum aus- und Einschalten der Belichtungslampe. Der Hauptnachteil düeser Maschine
besteht darin, daß zu ihrer Bedienung eine ständige Wartung erforderlich ist, d'a die einzelnen
Blätter von Hand' in die Ztiibringevorrichtung
eingelegt wardfen müssen.
Nach der Erfindung wind düeser Nachteil
dagegen 'dadurch vermieden, daß auch das
»5 Einschieljen der einzelnen Blätter in die Zubringevorrichtung
und d'as Stillsetzen der Maschine entweder nach Durchlaufen einer
bestimmten Anzahl von Blättern oder nach Durchlaufe« sämtlicher in 'd'ie Maschine eingelegten
Blätter selbsttätig erfolgt. Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dter Apparat auch bei Bedarf
von Hand' betätigt werden kann. Der Apparat besteht demnach aus drei Kammern, in deren erste die zu belichtenden Karten eingelegt
und mit stets gleichbleibendem Druck gegen die Vorschubvorrichtung angepreßt
werden, welch letztere aus schrägstehenden Nadeln bestellt, die mit Hilfe einer abgeplatteten
Welle und einer durch Exzenter betätigten Führung eingeschaltet und ausgelöst wird. Durch 'diese Vorschubvorrichtung,
welche durch ein von der gemeinsamen Antriebwelle betätigtes Kurbelgetriebe vor und
zurück bewegt wird, werden die Karten eine nach der anderen zur Platte bewegt, welche
in die zweite Kammer von außen eingesteckt wird, auf die Platte aufgepreßt und bauchtet,
wobei die Belichtungsdauer durch auf der Antriebwelle sitzende Daunienscheiben, die
einen Kontakt schließen bzw. auslösen, mittels einer an der Außenseite des Apparates
angebrachten Uhr beliebig eingestellt werden kann.' Nach der erfolgten Belichtung wird
die Anpreßvorrichtung durch einen Schnurzug, welcher ebenfalls durch ein auf der Antriebwelle
sitzendes Exzenter betätigt wird, ausgelöst, d'ie belichtete Karte bis zu zwei
Führumgswalzen, welche durch Schnurtrieb von der Antriebwelle angetrieben werden,
vorgeschoben und durch letztere in die dritte Kammer abgelegt. Zum Stillsetzen des Apparates
ist auf der Welle des Kurbeltriebes eine Scheibe angeordnet, welche von außen :
auf eine bestimmte Stückzahl eingestellt werden kann und alsdann einen Kontakt auslöst,
während anderseits derselbe Kontakt durch einen besonderen Daumen geschlossen werden
kann und nach Belichtung sämtlicher eingelegten Karten der Apparat durch Auslösen
eines besonderen Kontaktes stillgesetzt wird. Der Apparat kann außerdem zu besonderen
Zwecken von Han'd betätigt werden.
In der Zeichnung ist der Erfkidungsgvgenstand
beispielsweise dargestellt: Abb. ι zei'gt die Antriebwelle;
Abb. 2 zeigt den Kurbeltrieb für die Arbeitsweile und den Schnurtrieb zum Auslösen
der Aufpreß Vorrichtung;
ίο Abb. 3 zeigt die Kontaktvorrichtung zum
Einschalten der Bewegung:
Abb. 4 zeigt denselben Kontakt in geschlossenem Zustande;
Abb. 5 zeigt eine Draufsicht der Abb. 2:
Abb. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Apparat :
Abb. 7 zeigt die Anordnung der Vorschubnadeln:
Abb. 8 zeigt die Vorrichtung zum A>uslösen
der Vorschubvorrichtung:
Abb. 9 zeigt die Kontaktvorrichtung für die Belichtunig-slampe;
Abb. 10 zeigt eine Ansicht der Kontaktfedern
;
»5 Abb. 11 zeigt, den Schnurtrieb für die Ableg-ewalzen;
Abb. 12 zeigt einen Längsschnitt durch den Apparat;
Abb. 13 zeigt eine Draufsieht auf denselben;
Abb. τ4 zeigt die Anordnung dies Auflagetisches.
Durch einen seitlich am Apparat befestigten Elektromotor wir'di vermittels der Schnur scheibe
α, einer Schnecke b und eines Schnekkenrades
c die Antriebwelle el in Drehung versetzt. Auf der letzteren sitzt ein Zahn
rade (Abb. ι und 2), welches vermittels des
Zwischenrades / ein Rad g treibt, welch letzteres
mit Hilfe einer Kurbelstange Ii ein Zahnsegment i auf und' ab bewegt (Abb. 2).
Letzteres bewegt durch die Räder k, I und1 m
die Arfceitswelle η vat und zurück. Von der
Arbeitswelle (Abb. 5) werden durch Kegel-♦5 räder ο, ρ bzw. q, r zwei Spindeln j und f
vor und1 zurück gedreht, welche Gewinde von starker Steigung· besitzen. Der Schlitten u
greift mit zwei Muttern z' und! w in diese Spindeln ein unidf wird infolgedessen vor tmd
zurück bewegt (Abb. 6).
Die zu belichtenden Karten werden in die Abteilung I eingelegt. Diese Abteilung wird
gebildet durch 'die Zwischenwände χ und 3»
(Abb. 12 und 13). Diese Wände besitzen senkrechte Schlitzes (Aibb. 12), in welchen
der Auflagetisch α1 mit entsprechenden Ansätzen
gleitet. Der Tisch α1 wird durch eine
Federbuchse b1 nach oben gezogen, und' zwar !
um den Druck stets gleichmäßig zu halten, in folgender Weise: Auf der Büchse l·1 ist ein :
Bande* befestigt, welches sich auf eine
Trommel d1 aufwickeln kann. Die · Trommel d1 sitzt auf der Welle e1, welche ebenfalls
Scbnurscheiben f1 trägt, die durch federnde
Schnüre g1 mit dem Auflagetisch ax verbunden
sind. An der Büchse h% ist noch ein zweites
Bantf h1 befestigt, welches sich auf die
Trommel il aufwickeln kann. Die letztere ist auf einer Welle befestigt, welche an der
Außenseite des Apparates eine Kurbel 7s1 mit einem Sperrad P-, welches dbreh eine Klinke
gesperrt werden kann, trägt. Durch Drehen der Kurbel kl wird1 die Federbüchse l·1 gespannt.
Diese Spannung ist natürlich um so stärker, je mehr Karten auf den Auflagetisch aufgelegt werden, und läßt allmählich nach,
wie oben Karten abgenommen werden. Es ist dies von großer Wichtigkeit, damit der.
Druck der Karten gegen .das Führungsblech m1 stets gleichbleibt, dia es sonst leicht
vorkommen könnte, daß zwei Karten auf einmal vongeschoben wenden.
Die auf dem Tisch α1 aufliegenden Karten werden nun von der Vorschubvorrichtung
eine nach der andern vorgeschoben. Es geschieht dies folgendermaßen:
Auf dem Schlitten u (Abb. 6) ist eine Welle n1 gelagert, die aiüf Teilen ihrer Länge
Abplattungen o1 besitzt (Abb. 7). Auf diesen
Abplattungen liegen Federn^1 auf, die an
ihrem äußeren Ende schrägstehende Nadeln q1' tragen. Diese Nadeln driiijgeti durch
Schlitze r1 des Führungsbleches w1 (Abb. 6)
in die oberste Karte ein und1 führen diese bei
der Vorbewegung des Schlittens u mit bis tmter
die Preßplatte j1. Unter der Preßplatte s1
ist die pbotogTaphische Platte t1 in den Apparat
eingeschoben. Wenn die Karte hier angelangt ist, sinkt die Führungsstan'ge w1
(Abb. 6), welche mittels der senkrechten Stange v1 (Abb. 8) durch ein auf der Antriebwelle
il sitzendes Exzenter w1 betätigt
wird, herunter und dreht hierbei mittels eines auf der Welle n1 sitzenden Hebels .τ1 die
Welle n1 -um eine Vierteldrehung. Die Abplatten
gen dieser Welle nehmen hierbei die in Abb. 7 strichpunktiert eingezeichnete Stellung
I ein, wodurch die Nadeln ^1 aus der Karte herausgezogen werden. Beim Zurückgehen
des Schlittens u schleift der Hebel x1
unter der Führungsstänge M1 und wird deshalb
die Hochstellung der Nadeln beibehalten, bis die Stange v1 durch das Exzenter w1
beim Beginne eines neuen Arbeitsganges wieder gehoben wird'.
Die Preßplatte s1 ist während des Vorbringens
einer Karte in Höehstellung. Es wird
dies bewirkt durch einen Schnufz«g x1, welcher
durch das ebenfalls auf der Antriebwelle sitzende Exzenter S1 vermittels des Hebels ßs c
betätigt wird' (Abb. 2). Der Schnurzug· y1'
ist über Rollen l·3 und c2 (Abb. 12) geführt
und greift mit seinem Ende' an der Preß- ■
platte s1 an. Über der Preßplatte s1 ist ein
Kreuz dr angeordnet, welches «die Rolle c2 trägt. Die Preßplatte s1 ist außerdem durch
die Führungsstängen e% in dem Kreuz d2 geführt
und wird durch auf die Führungsstangen aufgeschobene Federn f" gespannt. Wenn
nun die Karte auf der Platte i1 aufliegt, so
gleitet der Hebel α2 von der Erhöhung des
to Exzenters s1 herab und pressen alsdann die
Federn f2 die Karte auf der Platte fest.
In diesem Augenblicke wird die in der Kammer 2 angebrachte Belichtungslampe g2 :
eingeschaltet. Es geschieht dies durch die Daumenscheibe h2, welche ebenfalls auf der
Antriebwelle d sitzt (Abb. 9). Diese Scheibe drückt mit ihrem Daumen die Kontaktfeder i"
g'egeii die Schraube k-, wodurch der Kontakt
hergestellt wird. Die Feder i% wind hierbei
durch eine Fader Ψ gesperrt, wodurch der
Kontakt so lange geschlossen bleibt, bis der Daumen der Scheibe m2 die Feder I" auslöst.
Die Daumenscheibe -m- sitzt auf einer
Büchse n2 (Abb. 1), welche auf die Antriebwelle d lose aufgeschoben ist. Diese Büchse
ist durch die Wandung des Apparates hindurchgeführt und läßt sich mit Hilfe eines
Stellhebels 0" beliebig verstellen. Auf der ; Welle d sitzt außerdem außerhalb des Appa- ,
rates eine mit Einteilungen versehene ; Scheibe ρ2, mit Hilfe deren die Stellung der j
Daumensebeibe «t2 auf bestimmte Belichtungsdauern
eingestellt werden kann. Zwi- j sehen 'cter Lampe g" und 'der Platte t1 ist dann :
noch eine Mattscheibe q2 zur Verteilung des
Li chtes angeordnet.
Vor dem Zubringen einer neuen Karte wird durch den Schnurzug/y1 die Preßplatte s1 gehoben,
worauf dann durch die nächste Karte die fertig belichtete Karte bis zu dem Walzenpaär
r2 vorgeschoben und dann durch letzleres in die Kammer 3 abgelegt wird. Das :
Walzenpaar r* erhält seinen Antrieb durch den Schnur zug s2, welcher durch die auf der
Antriebwelle sitzende Schnur scheibe t2 in
Drehung versetzt wird (Abb. 12).
Das Stillsetzen des Apparates kann zu-• nächst nach einer bestimmten Stückzahl
selbsttätig erfolgen. Es geschieht dieses folgendermaßen (s. Abb. 2, 3, 4 und 5). Das
Zahn segment % sitzt lose auf der Welle κ2. Neben diesem Segment sitzt fest auf der
Welle M2 ein Sperrad v2 (Abb. 2). Das letztere
wird bei jeder Abwärtsbewegung des Segments >um 'einen ZaIm gedreht durch die ; ,
an dem Segment befestigte Klinke zvz. Bei
der Abwärtsbewegung des Segmentes wird eine Rückdrehuing des Sperrades v- durch '■
eine Gegenklinke x2, die am Gehäuse -f be- <
festigt ist, verbindert. Auf d'ie Welle «2 ist j
eine Buchse,?3 aufgeschoben, welche durch
eine Feder α3 auf einen Konus der Welle uaufgepreßt
und1 deshalb bei jeder Schaltung des Sperrades v" mitgedreht wird. Auf der
Buchse ζ' sitzt eine mit einer Aussparung
versehene Scheibe Vs, welche die Kontaktfeder cs so lange geschlossen hält, bis eine
Ausbuchtung dieser Feder in die Aussparung tier Scheibe Z?3 eintreten kann, wodurch dann
tier Kontakt ausgelöst wird (s. Abb. 3 und 4). Auf die Buchse z2 ist ebenfalls eine mit Ein-
!eihingen versehene Scheibe ds aufgeschoben,
auf welche sich ein Zeiger cs nach Anziehen" des Knopfes fs einstellen läßt. Naturgemäß
muß die Scheibe da 'genau so viele Einteilungen
besitzen, wie das Sperrad iß Zähne besitzt. Es wird alsdann nach Durchgang einer
bestimmten Anzahl Karten die Bewegung ties Apparates ausgelöst. Um nun aber auch
eine größere Anzahl von Karten durchlaufen lassen zu können, ist noch ein besonderer
Daumen £3 vorgesehen, durch welchen vermittels
'der Welle hs und einer Kurbel i3 der
Kontakt dauernd geschlossen gehalten werden kann. Damit der Apparat in einwandfreier
Weise arbeiten kann, ist eine bestimmte Papierdicke erforderlich, da sonst die Nadeln
mehrere Karten greifen können. Um nun aber auch ganz dünne Papiere belichten zu
können, ist der Apparat auch für Handbetrieb zu benutzen. Zu diesem Zweck ist das
Kreuz d" mit Scharnieren /ss am Kasten befestigt,
so daß sich die Preßplatte J1 nach Lösen einer Schraube Is von Hand auf- und zuklappen
läßt, wodurch ein Kontakt zur Belichtung eingeschaltet wird.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Selbsttätiger elektrischer Beiichtungsapparat, bei welchem sämtliche erforderlichen Schaltungen vom einer gemeinsamen Antriebwelle aus erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Kurbelgetriebes (g, h) und eines Zahn-Segmentes (i) sowie geeigneter Zwiscbenräder die Hin- und Herbewegung der Vorschiebvorrichtiung, mittels eines Exzenters (s1) und1 eines auf diesem gelagerten Hebels (α·2) sowie eines Sch-nurtriebes (y1) das Abheben einer Aufpreßvorrichtung (s1) nach erfolgter Belichtung·, mittels eines Exzenters (zv1), einer horizontalen Fühnungsstange (u1) im Verein mit einer abgeplatteten Welle (n1) das Auslösen der Vorscbubnadefn (qx), mittels Daumenscheiben (h2, m2) das Ein- und Ausschalten der Belichtungslampe (£2) und' endlich durch eine Schnurscheibe (i2) und einen Schnurtrieb (s2) die Bewegung der Ablegewalzen (r2), wobei die Belichtungsdauer durch Verstellen des Aus-schaltdaumens (m2) beliebig eingestellt ; werden ka.nn, und fe'rner die Bewegung
des Apparates durch Einstellen einer
Schaltscheibe (bs) nach einer bestimmten
Stückzahl ausgelöst wird, während anderseits durch einen besonderen Daumen (ga)
die Schaltung für sämtliche eingelegten , Karten bewirkt wird. - 2. Ausführungsform des Belichtungs- : apparates nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorscbubnadeln ■ (q1) schräg in Federn (pl) gelagert sind, j welch letztere auf einer abgeplatteten j Welle (n1) aufliegen, so daß durch eine ; Vierteldrehung der AVelle die Nadeln aus- : gehoben werden. . j
- 3. Ausführungsform des Belichtungsapparates nach Anspruch i, dadurch ge- : kennzeichnet, daß durch den Kurbeltrieb
(g> lh i) niit Hilfe eines Sperrades (v~) '■ und einer Klinke (w°) eine Scheibe (ü>3) , geschaltet wird, die sich durch Einstellen | eines Zeigers (e3) auf bestimmte Eintei- 1 fangen einer Scheibe (d3) so einstellen läßt, das nach Durchlaufen einer bestimmten Stückzahl ein Kontakt unterbrochen wird. " "■ "■ - 4. Ausführungsform des Belichtungsapparates nach Anspruch 1, dadurch ■gekennzeichnet, daß die Preßplatte (.s1) federnd unter einem Kreuze (d2) gelagert ist, welch letzteres mit Scharnieren (fe3) am Kasten befestigt ist; zu dem Zwecke, den Apparat auch für Handbetrieb benutzen zu können.
- 5. Ausführungsform des Belichtungsapparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' der Auf lagetisch für die Karten (α1) durch eine Federbuchse (b1) und ein Zugband (c1) sowie durch federnde Schnüre (g1) gespannt wird, wobei mittels einer besonderen Trommel (i1), die durch eine Kurbel (Ze1) gedreht und durch Sperrad und Klinke abgesperrt werden kann, die Federbuchse (l·1) aufgezogen werden kann.I [icrzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE345322T | 1921-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE345322C true DE345322C (de) | 1921-12-09 |
Family
ID=6254538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1921345322D Expired DE345322C (de) | 1921-01-11 | 1921-01-11 | Belichtungsapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE345322C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146365B (de) * | 1957-11-07 | 1963-03-28 | Zindler Lumoprint Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Kontaktkopien |
DE1201682B (de) * | 1957-11-07 | 1965-09-23 | Zindler Lumoprint Kg | Flaechenbestrahlungsvorrichtung |
-
1921
- 1921-01-11 DE DE1921345322D patent/DE345322C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146365B (de) * | 1957-11-07 | 1963-03-28 | Zindler Lumoprint Kg | Vorrichtung zum Herstellen von Kontaktkopien |
DE1201682B (de) * | 1957-11-07 | 1965-09-23 | Zindler Lumoprint Kg | Flaechenbestrahlungsvorrichtung |
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