DE344440C - Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen

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DE344440C
DE344440C DE1919344440D DE344440DD DE344440C DE 344440 C DE344440 C DE 344440C DE 1919344440 D DE1919344440 D DE 1919344440D DE 344440D D DE344440D D DE 344440DD DE 344440 C DE344440 C DE 344440C
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rotary valve
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valve
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DE1919344440D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen. Bei der Regelungsvorrichtung nach dem Hauptpatent 279653, bei der die Regelung einer Kraftmaschine, insbesondere einer Preßluft-, Bohr- oder Aufreibemaschine, durch einen umlaufenden Drehschieber gesteuert wird, ist zur Vermeidung des Durchgehens der Maschine bei plötzlichen Entlastungen in dem vom Treibmittel durchströmten Druckraum des Schiebers ein selbsttätiges Abschlußorgan angeordnet, das durch Federkraft in die Offenlage und durch Schleuderkraftwirkung in die Schließlage gebracht wird. Diese Vorrichtung hat noch den besonderen Vorteil, daß infolge der Lage aller ihrer Teile innerhalb des Drehschiebers keine Glieder nach außen geführt zu werden brauchen und somit - zu Undichtigkeiten leicht Veranlassung gebende Stopfbüchsen vermieden werden.
  • Die zur Erzeugung der Schleuderkraftwirkung erforderliche Schwungmasse kann man vorteilhaft zur Vereinfachung der Bauart der Vorrichtung so anordnen, daß sie zugleich zum Abschluß der Durchgangskanäle für das Treibmittel dient, indem man das Abschlußorgan als Schwingventil ausbildet. Bei kleineren Durchmessern der Drehschieber ist jedoch die Unterbringung der erforderlichen Schwungmasse in der nötigen Entfernung vom Schwingungsmittelpunkte nicht möglich. Um auch in diesem Falle die Regelungsvorrichtung innerhalb des Drehschiebers unterbringen zu können, wird nach der Erfindung das unter Schleuderkraft- und Federwirkung stehende Abschlußorgan durch von ihm getrennte Schwungmassen beeinflußt, die in einer mit dem vom Treibmittel durchströmten Druckraum des umlaufenden Drehschiebers in Verbindung 'stehenden Erweiterung untergebracht sind. Infolge der Trennung der als Schwungmassen und zum Abschluß der Durchgangskanäle für das Treibmittel dienenden Teile der Regelungsvorrichtung kann die Größe der Schleuderkraft unbekümmert um den Durchmesser des Drehschiebers gewählt werden, wobei durch die Verlegung der Schwungmassen in eine nach außen abgeschlossene Erweiterung des Schiebers Stopfbüchsen vermieden sind.
  • Werden zur Beeinflussung des Abschlußorgans drehbar gelagerte Schwungmassen verwendet, so treten leicht Zwängungen auf, die das ordnungsmäßige Öffnen oder Schließen des Abschlußorgans beeinträchtigen. Zur Vermeidung dieses Übelstandes können nach der Erfindung die Schwungmassen als Rollkörper ausgebildet sein, die zwischen zwei umlaufenden, sich in achsialer Richtung gegen den Drehschieber bzw. das Abschlußorgan stützenden Flächen geführt sind. Um hierbei zu ermögliehen, daß erst bei einer bestimmten Drehzahl der zu regelnden Maschine das Abschlußorgan plötzlich in die Offen- bzw. Schließlage kommt, wird die Leitbahn der einen Führungsfläche mit nach Maßgabe der für das Öffnen und Schließen des Abschlußorgans erforderlichen Drehzahl des DrehschiebersprofiliertenHemmflächenversehen.
  • Bei der Ausbildung der Rollkörper als Kugeln beschreiben diese auf der Führungsbahn einen gekrümmten Weg, so daß, wenn die beiden Führungsbahnen mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, die Kugeln sich in der Umfangsrichtung der Bahnen verschieben müssen. Die dabei auftretende schädliche, gleitende Reibung wird nach der Erfindung in eine rollende Reibung umgewandelt, indem die beiden Führungsbahnen unabhängig voneinander drehbar sind. Die Kugeln können dann auf ihren Führungsbahnen ungehindert rollen, wodurch die Eigenreibung der Vorrichtung wesentlich herabgesetzt wird.
  • Um den Rollkörpern in jedem Falle einen genügend großen Rollweg zu geben, damit sie in die neue Betriebslage kommen, kann man eine der beiden Führungsbahnen mit einer besonderen Schwungmasse versehen, durch deren Trägheit bei einer Änderung der Drehzahl eine Drehung dieser Bahn gegenüber der anderen Führungsbahn und damit eine Drehung der Kugeln in der Umfangsrichtung der Führungsbahnen hervorgerufen wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Regelungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i und z zeigen Längsschnitte durch den Drehschieber bei verschiedenen Betriebslagen. Abb.3 und q. sind Längsschnitte durch eine andere Ausführungsform des Drehschiebers.
  • Mit dem umlaufenden Drehschieber R, in den das Treibmittel, z. B. Druckluft, durch die Öffnungen b eintritt und den es durch die Offriungen m verläßt, ist ein Kolbenschieber d gelagert, der dadurch entlastet ist, daß er Durchgangsöffnungen c für die Druckluft besitzt. Gegen die eine Stirnfläche des Kolbenschiebers d legt sich eine Druckfeder i, die sich mit ihrem anderen Ende auf einen den Drehschieber abschließenden Metallpfropfen n abstützt. An der anderen Stirnseite des Kolbenschiebers d ist eine Stange c vorgesehen, die durch eine Führung o hindurch aus dem Schieber aa herausgeführt ist und in einen Raum k ragt, der gegenüber dem Innenraum P des Schiebers p wesentlich erweitert ist. Der Raum k ist durch eine Kappe v gebildet, die auf den Flansch s am Stirnende des Schiebers a aufgeschraubt wird, und steht durch Öffnungen f mit dem Innenraum P des Schiebers in Verbindung.
  • In dem Raum k sind zwei Schwinghebel h um- Bolzen g drehbar gelagert und wirken mit Armen t auf einen am freien Ende der Stange e vorgesehenen Teller at.
  • Die Wirkungsweise der Regelungsvorrichtung ist die gleiche wie beim Hauptpatent. Die Spannung der Feder i ist so gewählt, daß durch sie beim Arbeitsgang (Abb. i) entgegen der durch die Schleuderkraft der Schwinghebel h auf den Telleransatz u der Schieberstange e übertragenen Schubkraft der Kolbenschieber d so weit zurückgedrückt wird, daß die Zuströmkanäle b für die Druckluft ganz geöffnet sind. Tritt nun beispielsweise infolge Absetzens des Werkzeuges eine Entlastung der Maschine ein, so erhöht sich die Drehzahl und die dadurch erhöhte Schleuderkraft der Schwinghebel 1a überträgt sich auf den Kolbenschieber d und schiebt ihn entgegen der Wirkung der Feder i so weit über die Kanäle b, daß nur noch die für einen langsamen Leerlauf notwendige Luft zuströmen kann (Abb. z). Bei wiedereinsetzender Belastung, beispielsweise beim Wiederansetzen des Werkzeuges, sinkt zunächst die Drehzahl unter die Leerlaufdrehzahl. Dadurch verringert sich die Schleuderkraft der Schwinghebel lt soweit, daß die Spannung der Feder i überwiegt und der Schieber d in die Offenlage zurückkehrt.
  • Auch bei kleinen Durchmessern des Drehschiebers a kann dabei die Schleuderkraft beliebig gewählt werden, da infolge der Lagerung der Schwinghebel lt in dem erweiterten Raume k die Schwungmassen dieser Hebel und ihre Hebelarme t sich genügend groß ausgestalten lassen. Durch die Anordnung der Kappe y ist ferner ein luftdichter Abschluß des Druckraumes P des Schiebers a nach außen geschaffen, ohne daß man wegen der Verlegung der Schwungmassen in die Erweiterung zur Verwendung von Stopfbüchsen greifen müßte.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und q. sind die im Raume k untergebrachten Schwungmassen als Kugaln v ausgebildet, die zwischen zwei Führungsbahnen rollen können, von denen die eine durch die Bodenfläche l der Kappe y, die andere durch die obere Stirnfläche des tellerförmigen Ansatzes at der Stange e des Kolbenschiebers d gebildet wird. Diese Stirnfläche ist etwa in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise profiliert, indem sie sich aus Leitflächen w und Flächen x zusammensetzt. Die Flächen x wirken infolge ihrer besonderen Steigung als Hemmflächen, indem ihre Steigung durch die Schleuderkraft der Kugeln v erst bei einer ganz bestimmten Drehzahl der Maschine überwunden wird. Die Steigung der Flächen w und x ist zusammen so groß, daß der Kolbenschieber d bei der Bewegung der Kugeln von innen nach außen aus seiner Offenlage nach Abb. 3 in die Schließlage nach Abb. q. verschoben wird.
  • Der Teller u ist mit einem abgesetzten Zapfen y lose drehbar im Kolbenschieber d gelagert und hat eine verhältnismäßig große Bauhöhe, um ihm eine gewisse Trägheit zu verleihen. Durch die Feder i wird der Teller u gegen den Boden der Kappe r gedrückt, so daß die Kugeln v mit einem gewissen Druck sich gegen die Führungsbahn l legen.
  • Bei der Offenlage des Kolbenschiebers d liegen die Kugeln v in der durch die Hemmflächen x gebildeten ringförmigen Einbuchtung des Tellers u. Wird nunmehr z. B. infolge Absetzens des Werkzeugs die Maschine entlastet, so wird durch das Wachsen der Drehzahl die Schleuderkraft der Kugeln v erhöht und diese werden bis in die äußerste Stellung nach Abb. 4 getrieben, wobei sie sich auf den Führungsbahnen l und w, x abrollen und den Kolbenschieber d in die Schließlage bringen.
  • Die Steigung der Flächen x ist so groß, daß erst bei Erreichung einer ganz bestimmten Drehzahl durch die Kugeln diese Steigung überwunden wird, wodurch gewährleistet ist, daß das Schließen bzw. Öffnen des Kolbenschiebers d nicht vorzeitig erfolgt. Durch die drehbare Lagerung des Tellers u im Kolbenschieber d ist erreicht, daß die Kugeln bei ihrer Bewegung in der Umfangsrichtung der Führungsbahnen den Teller u mitnehmen können, so daß eine Verschiebung der Kugeln auf ihren Führungsbahnen und damit jede gleitende Reibung vermieden ist. Ferner bleibt beim Wachsen der Drehzahl des Drehschiebers a der Teller u infolge seiner Trägheit gegenüber dem Drehschieber zurück und somit auch gegenüber der mit diesem fest verbundenen Führungsfläche 1. Die Kugeln v erhalten hierdurch eine Drehung in der Umfangsrichtung der Führungsflächen w, x. Nimmt nun auch die Drehung des Tellers ic so zu, daß sich die Kugeln v unter der Wirkung der Schleuderhaft nach außen zu bewegen beginnen, so können sie ungehindert in die Lage nach Abb. 4 rollen. Der Rollweg kann hierbei durch die Bemessung der Schwungmasse des Tellers ic so groß gemacht werden, daß die Kugeln v unter allen Umständen ohne jede gleitende Reibung, allein durch Rollen in diese Lage kommen.
  • Nimmt bei Belastung der Maschine die Drehzahl ab, so tritt wieder eine Relativbewebaung der beiden, Gleitflächen 1 und w, x ein und die Kugeln rollen infolge der Schräge der Leitbahn w und der Hemmflächen x wieder nach der Mitte des Tellers ie, während der Kolbenschieber d in seine Offenlage nach Abb.3 gelangt.
  • Mit dem zur Bewegung des Abschlußorgans nötigen Profil kann auch die mit dem Drehschieber fest verbundene Führungsfläche allein versehen sein oder es können auch beide Führungsflächen für die Rollkörper Leit- und Hemmflächen aufweisen.
  • Das Abschlußorgan und die zur Erzeugung der Schleuderhaft dienenden Schwungkörper können natürlich verschieden ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: z. Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen nach Patent 279653, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Schleuderkraft- und Federwirkung stehende Abschlußorgan durch von ihm getrennte Schwungmassen beeinflußt wird, die in einer mit dem. vom Treibmittel durchströmten Druckraum des umlaufenden Drehschiebers in Verbindung stehenden Erweiterung untergebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlußorgan ein entlasteter Kolbenschieber (d) dient, dessen eine Stirnfläche unter dem Einfluß einer Druckfeder (i) und dessen andere Stirnfläche unter der Wirkung von Schwinghebeln (h) steht, die in einem an einem Stirnende (s) des umlaufenden Drehschiebers (a) vorgesehenen und mit dessen Druckraum (5) in Verbindung stehenden Raum (k) gelagert sind und auf eine in diesem Raum hineingeführte Verlängerung (e) des Kolbenschiebers wirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Erweiterung(k) untergebrachten Schwungmassen als Rollkörper (v) ausgebildet und zwischen zwei umlaufenden, sich in achsialer Richtung gegen den Drehschieber (a) bzw. das Abscblußorgan (d) stützenden Flächen (1 bzw. w, x) geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbahn (w) der einen Führungsfläche mit nach Maßgabe der für das Offnen und Schließen des Abschlußorgans (d) erforderlichen Drehzahlen des Drehschiebers (a) profilierten Hemmflächen (x) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper als Kugeln (v) ausgebildet und die beiden Führungsbahnen (w, x bzw. 1) unabhängig voneinander drehbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch Z, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlußorgan ein entlasteter Kolbenschieber (d) dient, dessen eine Stirnfläche unter dem Einfluß einer Druckfeder (i) und dessen andere Stirnfläche unter der Wirkung von Kugeln (v) steht, die in einem an einem Stirnende (s) des umlaufenden Drehschiebers (a) vorgesehenen und mit dessen Druckraum (p) in Verbindung stehenden Raum (k) gelagert sind und auf eine in diesen Raum hineingeführte Verlängerung (e) des Kolbenschiebers wirken, welche mit der einen Führungsbahn (w, x) versehen und drehbar im Kolbenschieber gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch z und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, tiaß eine der beiden Führungsbahnen (l bäw. w, x) mit einer besonderen Schwungmasse versehen ist, durch deren Trägheit bei einer Änderung der Drehzahl eine Drehung dieser Bahn gegenüber der anderen Führungsbahn hervorgerufen wird.
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