DE3441646A1 - Elektrophotographisches element - Google Patents
Elektrophotographisches elementInfo
- Publication number
- DE3441646A1 DE3441646A1 DE19843441646 DE3441646A DE3441646A1 DE 3441646 A1 DE3441646 A1 DE 3441646A1 DE 19843441646 DE19843441646 DE 19843441646 DE 3441646 A DE3441646 A DE 3441646A DE 3441646 A1 DE3441646 A1 DE 3441646A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- substituted
- groups
- substituent
- radicals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/378—Trisazo dyes of the type
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0664—Dyes
- G03G5/0666—Dyes containing a methine or polymethine group
- G03G5/0668—Dyes containing a methine or polymethine group containing only one methine or polymethine group
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0664—Dyes
- G03G5/0675—Azo dyes
- G03G5/0687—Trisazo dyes
- G03G5/0688—Trisazo dyes containing hetero rings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Light Receiving Elements (AREA)
Description
BERG- · STAPF *": SCHWASE-
PATENTANWÄLTE MÜNCHEN
7-
Berg. Stapf, Schwabe. Sandmair P.O. Box 86 02 45 8000 München 86
DIPL.-CHEM. DR. RER. NAT. WILHELM BERG DIPL.-ING. OTTO F. STAPF
DIPL-ING. HANS GEORG SCHWABE DIPL.-CHEM. DR. JUR. DR. RER. NAT. K. SANDMAIR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
Ihr Zeichen
Your ref.
Votre ref.
Unser Zeichen Our ref. Notre ref.
33 842 STUNTZSTRASSE16
8000 MÜNCHEN 80
8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte-Nr.: 33 842
RICOH COMPANY, LTD, Tokyo / Japan
Elektrophotographisches Element
- 12 -
»(089)9882 72-74
Telegramme (cable):
Telegramme (cable):
Telex: 524 560BEBGd Telekopierer: (089)983049
KaIIp InInIfI-. f,3f>0 Γ--Bankkonten
Bayet Vereinsbank München 453100 (%\-7. 700202 70)
Hypo-Bs'.l- Munchfcr. 4410122 8SO (BLZ 70f,20G11j Swifi Code HYPO DF Mt/
Kist'.f.'n-M' Miiw.h'-r 6V)4'i WiH if![7 /fj'/IOOhO/
Diese Erfindung betrifft ein Element zur Verwendung in. der Elektrophotographie, und mehr im Detail ein elektrophotographisches
Element vom Mehrschicht-Typ, das eine ladungserzeugende Schicht/ enthaltend eine Substanz, die bei Bestrahlung
mit Licht einen Ladungsträger erzeugt (nachfolgend als ladungserzeugende Substanz bezeichnet) und eine Ladungsübertragungsschicht,
enthaltend eine Substanz, welche den durch die Iadungserzeugende Schicht erzeugten Ladungsträger aufnimmt und
ihn überträgt (die nachfolgend als Ladungsübertragungssubstanz bezeichnet wird) enthält.
Typische gebräuchliche Elemente für die Verwendung in der Elektrophotographie schließen das eine anorganische System,
das Selen oder seine Legierungen verwendet, oder das andere, welches das Dispergieren eines farbstoffsensibilisierten Zinkoxids
in einem Bindemittelharz umfaßt, und das organische System, welches einen Ladungsübertragungskomplex verwendet, enthaltend
2,4,7-Trinitro-9-fluorenon (welches nachfolgend als TNF bezeichnet wird) und Poly-N-vinylcarbazol (welches nachfolgend
als PVK bezeichnet wird) ein. Es ist jedoch eine Tatsache, daß diese elektrophotographischen Elemente viele Vorzüge
als auch viele Mängel aufweisen. Beispielsweise ist das in weitem Umfange verwendete elektrophotographische Selen-Element
insofern mangelhaft, als seine Herstellungsbedingungen schwierig, die Herstellungskosten hoch sind, es infolge
eines Mangel s an Flexibilität schwierig zu einem Band zu verarbeiten
ist und es wegen seiner Empfindlichkeit gegenüber Wärme und mechanischem Stoß mit Sorgfalt gehandhabt werden
muß. Das elektrophotographische Zinkoxid-Element ist hinsichtlich der Herstellungskosten billiger, da man es durch Auftragen
einer billigen Zinkoxidschicht auf das Substrat erhalten kann, jedoch ist es hinsichtlich seiner mechanischen Eigenschaften,
wie beispielsweise Oberflächenglätte, Härte, Zug-
festigkeit, Abriebbeständigkeit, und dergleichen, mit Mangeln
behaftet. Daher bringt das elektrophotographische Zinkoxid-Element
viele Probleme, wie hinsichtlich der Haltbarkeit und dergleichen, mit sich, damit es wiederholt als Element für
einen Einsatz in einem üblichen Papiervervielfältigungsapparat verwendet werden kann. Darüber hinaus ist das elektrophotographische
Element, welches den Ladung sübea. tragung skomplex mit TNF und PVK verwendet, in seiner Empfindlichkeit
unterlegen und es ist daher als elektrophotographisches Element
für eine Verwendung in einem Hochgeschwindigkeitskopierapparat ungeeignet.
In den letzten Jahren wurden viele Untersuchungen durchgeführt, um die diesen elektrophotographisehen Elementen innewohnenden
Nachteile zu eliminieren, und es wurden insbesondere verschiedene elektrophotographische Elemente mit organischen
Systemen vorgeschlagen. Unter diesen hat das elektrophotographische Element vom Mehrschicht-Typ, welches eine
ladungserzeugende Schicht, hergestellt durch Ausbilden eines dünnen organischen Pigmentfilms auf einer elektrisch leitenden
Substanz und eine Ladungsübertragungsschicht, die auf der
ladungserzeugenden Schicht aufgebracht ist, die im wesentlichen aus einer Ladungsübertragungssubstanz besteht, offenkundig
Aufmerksamkeit als elektrophotographisches Element für eine Verwendung in dem Flachpapier-Vervielfältigungsapparat
erregt, weil das elektrophotographische Element vom Mehrschicht-Typ normalerweise im Vergleich mit üblichen elektrophotographischen
Elementen mit organischen Systemen normalerweise in der Empfindlichkeit überlegen, in der Aufladbarkeit stabil und
dergleichen ist, und es wird zum Teil in der Praxis verwendet.
Als die üblichen elektrophotographischen Elemente des Mehrschicht-Typs
dieser Sorte sind die folgenden dem Fachmann be-
AQ
kannt, nämlich
(1) diejenigen, welche ein Perylen-Derivat in der ladungserzeugenden
Schicht und ein Oxadiazol-Derivat in der Ladungsübertragungsschicht (vgl. ÜS-PS 3 871 882) verwenden
,
(2) diejenigen, welche die durch Beschichten von Chloro Dian Blue unter Verwendung eines organischen Amins als
Lösungsmittel gebildete ladungserzeugende Schicht und die unter Verwendung eines Pyrazolin-Derivats darin
gebildete Ladungsübertragungsschicht enthalten (vgl. japanische offengelegte Patentanmeldung 55643/1977
und japanische offengelegte Patentanmeldung 72231/1977), und
(3) diejenigen, welche die durch Beschichten einer Dispersion, hergestellt durch Dispergieren eines Trisazopigments
vom Triphenylamin-System gebildete ladungserzeugende Schicht (vgl. japanische offengelegte Patentanmeldung
132347/1978), beispielsweise in einem Dispersionsmedium
von Tetrahydrofuran oder dergleichen, und die Ladungsübertragungsschicht unter Verwendung von
2,5-Bis(4-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol oder TNF,
enthalten.
Jedoch ist die Sache die, daß die üblichen elektrophotographischen
Elemente vom Mehrschicht-Typ dieser Sorte ebenfalls zahlreiche Vorteile als auch zahlreiche Nachteile aufweisen.
Beispielsweise wirft das oben unter Punkt (1) beschriebene elektrophotographische Element unter Verwendung eines Perylen-Derivats
und eines Oxadiazol-Derivats sicherlich keine Probleme bei der praktischen Verwendung auf, jedoch ist es
in seiner Empfindlichkeit schlechter, wenn es in einem Kopiergerät
von höherer Geschwindigkeit eingesetzt wird. Weiterhin
- /10 -
ist in diesem elektrophotographisehen Element ein Perylen-Derivat,
eine ladungserzeugende Substanz, welche die Farbempfindlichkeit
dieses elektrophotographischen Elements steuert, nicht in dem gesamten sichtbaren Bereich absorbierend.
Demzufolge ist dieses elektrophotographische Element insofern mangelhaft, als es für eine Verwendung in einem Farbkopiergerät
ungeeignet ist.
Bei dem Chloro Dian Blue verwendenden elektrophotographischen Element und einem Pyrazolin-Derivat darin, das oben unter
Punkt (2) beschrieben ist, wurde beobachtet, daß es eine vergleichsweise überlegene Empfindlichkeit gemäß den von der
Anmelderin durchgeführten Versuchen aufweist, jedoch hinsichtlich seiner Herstellung mit Mangeln behaftet ist, weil die
Verwendung eines organischen Amins (beispielsweise Äthylendiamin),
das ganz allgemein schwierig zu handhaben ist, als Beschichtungslösungsmittel zur Ausbildung der ladungserzeugenden
Schicht erforderlich ist.
Das unter dem oben angeführten Punkt (3) beschriebene elektrophotographische
Element ist eines, das gemäß dieser Anmeldung vorgeschlagen wird. Dieses elektrophotographische Element
ist insofern vorteilhaft, als seine ladungserzeugende Schicht leicht durch Beschichten mit einer Pigmentdispersion,
erhalten durch Dispergieren von feinen Pigmentteilchen in einem organischen Lösungsmittel (falls erforderlich, kann ein
Bindemittelharz zugesetzt werden) auf einem Substrat ausgebildet werden kann, jedoch ist es hinsichtlich seiner Empfindlichkeit
unterlegen. Als Folge davon ist dieses elektrophotographische Element für eine Verwendung in einem Hochgeschwindigkeitskopiergerät
unzureichend.
Andererseits stieg in den letzten Jahren der Bedarf für ein
- /11 -
elektrophotographisches Element zur Verwendung in einem Laserdrucker
an, und insbesondere bestand eine Nachfrage nach der Entwicklung eines elektrophotographischen Elements, das in
dem Wellenlängenbereich eines Halbleiterlasers hochempfindlich ist. Jedoch ist es eine feststehende Tatsache, daß die
oben erwähnten elektrophotographischen Elemente nicht für eine praktische Verwendung eingesetzt werden können, weil
sie hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit bei einem Halbleiterlaser extrem niedrig sind.
Es wird angenommen, daß der Mechanismus für die Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes durch das elektrophotographische
Element vom Mehrschicht-Typ dieser Sorte darin besteht, daß bei Bestrahlung des geladenen elektrophotographischen
Elements mit Licht dieses durch die transparente Ladungsübertragungsschicht hindurchgeht und durch die
ladungserzeugende Substanz, die in der ladungserzeugenden
Schicht enthalten ist, absorbiert wird. Die ladungserzeugende
Substanz, welche das Licht absorbiert hat, erzeugt einen Ladungsträger. Dieser Ladungsträger wird in die Ladungsübertragungs
schicht eingeführt, überträgt durch die Ladungsübertragungs
schicht entlang des durch die Aufladung bewirkten elektrischen Feldes und neutralisiert die an der Oberfläche
des elektrophotographischen Elementes vorhandene Ladung unter Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes. Demzufolge
wird die in dem elektrophotographischen Element dieser Sorte eingesetzte ladungserzeugende Substanz beansprucht, nach
Bestrahlung mit Licht den Ladungsträger wirksam für die Ausbildung eines Bildes zu erzeugen.
Andererseits wird von der Ladungsübertragungssubstanz gefordert, daß sie für das angewandte Licht durchlässig ist, daß
sie fähig ist, ein vorherbestimmtes Ladungspotential aufrecht-
- /12 -
zuerhalten und daß sie fähig ist, den durch die ladungserzeugende
Substanz erzeugten Ladungsträger rasch zu übertragen.
Im Hinblick auf die oben diskutierten Punkte wurden im Rahmen der Untersuchungen, die zu der vorliegenden Erfindung
führten, zahlreiche ladungserzeugende Substanzen und Ladungsübertragungssubstanzen
untersucht, zum Zwecke der Entwicklung eines elektrophotographischen Elements vom Mehrschicht-Typ,
das hochempfindlich ist, eine im wesentlichen flache Empfindlichkeit
im gesamten sichtbaren Bereich und dem Wellenlängenbereich des Halbleiterlasers aufweist und das leicht herzustellen
ist, wobei gefunden wurde, daß bezüglich der ladungserzeugenden Substanz das durch die weiter unten erläuterte
allgemeine Formel I repräsentierte Trisazopigment in hohem Maße in den Eigenschaften differiert, in Abhängigkeit von der
Art und der Stellung des Substituenten R, und daß das weiter unten gezeigte Trisazopigment mit R eine besonders überlegene
Eigenschaft aufweist, und daß die Kombination der ladungserzeugenden Substanz und der Ladungsübertragungssubstanz die
Eigenschaft des herzustellenden elektrophotographischen Elements variiert. Es wurde das elektrophotographische Element
mit einer überlegenen elektrophotographischen Eigenschaft durch die spezifische Kombination davon erhalten und die oben
erwähnte Aufgabe gelöst.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrophotographisch.es
Element vom Mehrschicht-Typ zu schaffen, welches das Laminat einer ladungserzeugenden Schicht, die
eine ladungserzeugende Substanz mit einer extrem überlegenen Fähigkeit der Ladungsträgererzeugung aufweist und eine Ladungs-Übertragungsschicht,
enthaltend eine Ladungsübertragungssubstanz, welche eine überlegene Fähigkeit entfaltet, wenn sie
zusammen mit der vorerwähnten ladungserzeugenden Substanz
- /13 -
- ys -
3 4 A1 6 4 6
verwendet wird, umfaßt, wobei, da das elektrophotographische Element vom Mehrschicht-Typ aufgebaut ist, ein ausreichend
geladenes Potential im Dunkeln zu kennzeichnen und das Oberflächenpotential
bei Belichtung rasch abzuführen, das Kopierverfahren, welches die Wiederholung von Ladung, Belichtung,
Entwicklung, übertragung und Reinigung umfaßt, keine irgendwelche charakteristische Änderung durch die Wiederholung
dieser Stufen erleidet.
Das elektrophotographische Element vom Mehrschicht-Typ gemäß dieser Erfindung, welches das Laminat einer ladungserzeugenden
Schicht und einer Ladungsubertragungsschicht auf ein elektrisch leitendes Substrat umfaßt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die ladungserzeugende Schicht ein Trisazopigment der nachfolgenden allgemeinen Formel I
R-HNOC OH
(D
HO CONH-R
enthält, in welcher R die nachfolgend aufgeführten Reste
- /14 -
- yt-
CH 3
CH3
CH3
bedeutet und die Ladungsübertragungsschicht eine α-substituierte
Stilbenverbindung der nachfolgenden allgemeinen Formel II
12 3
Tt ' Tt ** Tt *
Ar
(II)
= C ( CH = CH ) Ar —N—R
.1
enthält, in welcher R eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte
2 3 4 Arylgruppe, jeder der Reste R , R und R ein Wasserstoffatom,
eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, Ar eine sub-
stituierte oder unsubstituierte Arylgruppe und Ar eine substituierte
oder unsubstituierte Arylengruppe bedeuten, Ar und R unter Bildung eines Ringes verbunden sein können, der
Index η den Wert O oder 1 besitzt und ein Harzbindemittel
enthalten ist.
12 3 4
Als konkrete Beispiele der mit R , R , R und R bezeichneten Alkylgruppe der allgemeinen Formel II können eine Methylgruppe,
eine Äthylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe,
eine Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, oder dergleichen,
- /15 -
aufgezählt werden. Als konkrete Beispiele des Substituenten
der substituierten Alkylgruppe können eine Alkoxygruppe, wie
eine Methoxygruppe, eine Äthoxygruppe, eine Propoxygruppe,
eine Butoxygruppe, eine Pentyloxygruppe, oder dergleichen, angegeben werden; eine Aryloxygruppe, wie beispielsweise
eine Phenoxygruppe, eine Tolyloxygruppe, Naphthyloxygruppe,
oder dergleichen; eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, wie beispielsweise eine Phenylgruppe, eine substituierte
Phenylgruppe, wie eine methoxysubstituierte Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, oder dergleichen; eine Alkylaminogruppe,
wie beispielsweise eine N-Methyl-N-äthylaminogruppe,
eine N,N-Dimethylaminogruppe, eine Ν,Ν-Diäthylaminogruppe,
oder dergleichen; eine Arylaminogruppe, wie beispielsweise
eine N-Phenylaminogruppe, eine N,N-Diphenylaminogruppe,
oder dergleichen; eine Aminogruppe; eine Hydroxygruppe, oder
dergleichen. Die Anzahl der Substituenten der substituierten Alkylgruppe kann 1 oder 2 oder höher sein. Im Falle von 2
oder mehr Substituenten können die Gruppen gleich oder verschieden sein.
12 3 4 1 Als Arylgruppen für die Reste R , R , R , R und Ar in der
allgemeinen Formel II können carbocyclische oder heterocyclische, einkernige oder mehrkernige aromatische Reste aufgezählt
werden, in konkreteren Fällen eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe, eine Anthrylgruppe, eine Thienylgruppe, eine
Pyridylgruppe, eine Furylgruppe, eine Carbazolylgruppe, eine Styrylgruppe, und dergleichen. Als Substituenten der substituierten
Arylgruppe können eine Alkylaminogruppe, wie beispielsweise eine Ν,Ν-Dimethylaminogruppe, N,N-Diäthylaminogruppe,
eine N,N-Dipropylaminogruppe, oder dergleichen, aufgezählt werden; eine Alkoxygruppe, wie beispielsweise eine
Methoxygruppe, eine Äthoxygruppe, eine Propoxygruppe, eine Butoxygruppe, oder dergleichen; eine Aryloxygruppe, wie bei-
- /16 -
spielsweise eine Phenoxygruppe, eine Tolyloxygruppe, eine
Naphthyloxygruppe, oder dergleichen; eine Alkylgruppe, wie
beispielsweise eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, oder dergleichen; eine Aminogruppe,
eine Hydroxygruppe; eine Phenylgruppe, ein Halogenatom, wie beispielsweise ein Chloratom, ein Bromatom,
oder dergleichen; eine Cyanogruppe, eine Nitrogruppe; eine Alkylthiogruppe, wie beispielsweise eine Methylthiogruppe,
eine Sthylthiogruppe, oder dergleichen; und eine Arylthiogruppe,
wie beispielsweise eine Phenylthiogruppe, eine Naphthylthiogruppe,
oder dergleichen. Die Anzahl der Substituenten der substituierten Arylgruppe kann 1 oder 2 oder mehr
betragen. Im Falle von 2 oder mehr Substituenten können die Gruppen gleich oder verschieden sein.
2
Als Arylengruppe Ar der allgemeinen Formel II können die gleichen Gruppen aufgezählt werden, wie sie in den Beispielen für carbocyclische oder heterocyclische, einkernige oder mehrkernige aromatische Gruppen der oben erwähnten Arylgruppen aufgeführt sind. Als Substituent der substituierten Arylengruppe können die gleichen Gruppen angegeben werden, wie sie in den Beispielen der Substituenten der oben erwähnten Arylgruppen angegeben sind. Die Anzahl der Substituenten der substituierten Arylengruppe kann 1 oder 2 oder darüber betragen. Im Falle von 2 oder mehr Resten können die Gruppen gleich oder verschieden sein.
Als Arylengruppe Ar der allgemeinen Formel II können die gleichen Gruppen aufgezählt werden, wie sie in den Beispielen für carbocyclische oder heterocyclische, einkernige oder mehrkernige aromatische Gruppen der oben erwähnten Arylgruppen aufgeführt sind. Als Substituent der substituierten Arylengruppe können die gleichen Gruppen angegeben werden, wie sie in den Beispielen der Substituenten der oben erwähnten Arylgruppen angegeben sind. Die Anzahl der Substituenten der substituierten Arylengruppe kann 1 oder 2 oder darüber betragen. Im Falle von 2 oder mehr Resten können die Gruppen gleich oder verschieden sein.
1 1 Als die durch die Verbindung von Ar und R gebildeten Ringe können Fluorenyliden, Cyclopentadienyliden, Cyclohexenyliden,
Cyclohexadienyliden, Cyclopentanyliden, und dergleichen, angegeben werden. Diese Ringe können durch die gleichen Substituenten
substituiert sein, wie sie bei der Definition von
1 1
Ar und R aufgezählt wurden.
Ar und R aufgezählt wurden.
- /17 -
W- W <* » V V
Die durch die obige allgemeine Formel II wiedergegebene α-substituierte
Stilbenverbindung wird durch Umsetzen des Aryl-Derivats der allgemeinen Formel III
R1
« I (III)
Ar —CHY
1 1
worin Ar und R die gleiche Bedeutung wie in der allgemeinen Formel II besitzen, Y eine Triphenylphosphonium- oder
Trialkylphosphoniumgruppe der allgemeinen Formel
(in welcher R eine Phenylgruppe oder eine Niedrigalkylgruppe und Z ^ ein Halogenion bedeutet) oder eine Dialkylphosphorigsäure-Gruppe
der Formel
—PO(OR6J2
(worin R eine Niedrigalkylgruppe bedeutet) ist, mit der Carbonylverbindung
der nachfolgenden allgemeinen Formel IV
0 R3
1 ,2^4
( CH = CH ) Ar —N—R
in welcher R , R , R , Ar und η die gleiche Bedeutung wie in der allgemeinen Formel II besitzen, hergestellt.
Das durch die allgemeine Formel III wiedergegebene Aryl-Derivat
kann leicht durch Erhitzen der entsprechenden Halogenmethylverbindung zusammen mit Triphenylphosphin oder Alkylphosphin,
oder Trialkylphosphit direkt oder in einem Lösungsmittel, wie Toluol, Xylol, oder dergleichen, erhalten werden.
Die Alkylgruppe für die Verwendung in dem Trialkylphosphin besitzt vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome, wobei insbesondere
eine Butylgruppe bevorzugt wird. Die Alkylgruppe für die Verwendung in dem Trialkylphosphit besitzt vorzugsweise
1 bis 4 Kohlenstoffatome, wobei insbesondere eine Methylgrup-
- /18 -
pe oder eine Äthylgruppe bevorzugt wird.
Die Reaktion zwischen dem so erhaltenen Aryl-Derivat der allgemeinen
Formel III und der Carbonylverbindung der allgemeinen
Formel IV wird in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen Katalysators und bei einer Temperatur im Bereich
von Raumtemperatur bis etwa 1000C durchgeführt.
Als basischer Katalysator kann Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumamid, und Alkoholat, wie Natriummethylat,
Kalium-tert.-butoxid, und dergleichen, angegeben werden.
Als Lösungsmittel für die Reaktion kann Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol, 2-Methoxyäthanol, 1,2-Dimethoxyäthan,
Bis(2-methoxyäthyl)-äther, Dioxan, Dimethylsulfoxid, N,N-Dimethylformamid,
N-Methylpyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon,
und dergleichen, verwendet werden. Darunter sind polare Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid
geeignet.
Die Reaktionstemperatur kann in einem weiten Bereich ausgewählt werden, wobei
(1) die Stabilität eines verwendeten Lösungsmittels gegenüber dem basischen Katalysator,
(2) die Reaktivität der Kondensationskomponenten (Verbindungen der allgemeinen Formel III und der allgemeinen
Formel IV) und
(3) die Reaktivität des basischen Katalysators als Kondensationsmittel
in dem Lösungsmittel
zu berücksichtigen sind. Wenn man beispielsweise das polare Lösungsmittel verwendet, liegt die tatsächliche Reaktionstemperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 1000C, vorzugsweise
im Bereich von Raumtemperatur bis 800C. Wenn jedoch
- /19 -
ft» V * * · W
die Reaktionszeit verkürzt oder ein Kondensationsmittel mit niedriger Aktivität verwendet werden soll, kann die Temperatur
der Reaktion stärker angehoben werden.
Andererseits ist das Trisazopigment der allgemeinen Formel I, das in der ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird, eine bekannte Substanz, die nach dem Verfahren der japanischen offengelegten Patentanmeldung
195767/1982, und anderen Veröffentlichungen, hergestallt
wird.
Konkrete Beispiele des in der oben erwähnten Weise erhaltenen Trisazopigments der allgemeinen Formel I und konkrete
Beispiele der α-substituierten Stilbenverbindung der allgemeinen Formel II werden in den nachfolgenden Tabellen I bzw.
II gezeigt.
- /20 -
54 : "*" * «
Tabelle I
R-HNOC OH
HO CONH-R.
Trisazopigment Nr
1 — 1
1 — 2
1 — 3
1 — 4
1 — 5
1—6
1 — 7
^)-OOH3
Trisazopigment Nr. | R |
1 - 8 | OC2H5 \O> |
1 — 9 | CH3 -0) CH3 |
1 — 10 | CH3 -^q)-OH3 |
- /22 -
(U H H
co rj"
Ph ff \/
j-H
il
-A.
HtH HH
(M
co
CO
(M
ro
in
CM
H-I
MH
ID
(M
- /23 -
Verbindung NrJ
2 — 8
Ar1
R1
CH3
R2 H
Ar;
2 — 9
OH3
2 — 1 O
NCC2Hs)2
C2H5
C2H5
2 — 1 1 2 — 1 2
CH=CH-
2 — 1 3
2 — 1 4
2 — 1 5 2 — 16
OCH3
C2H5
C3H7(n)
H3
-Vt-
CO
HM
Oj
-[O
(3)
in
HH HM
OO i-l
(M
(M
(M
(M
(M
(M (M
(M
in
(M
(M
to
IM i
- /25 -
- /26 -
Verbindung Nr. i Ar1
2 — 4 5 -KO)-OCH3
'OJ OCH3
2 — 4 6
0V0CH3 ' ,
- /28 -
in
OO
in
CT Ι-Γ* Ι-Μ
co
X O
in
(M
co
O CD
(M
(M
co
FJ t-r1
CO
CsI
in to
- /29 -
Verbindung Nr.:
Ar1
R4
2 — 6 7 !
Oi
; -(o)-ch3
2 — 6 8
-(O)-OCH3
2 — 6 9
C2H5
2 — 7 O
2 — 7 1
2 — 7 2
2 — 7 3
2 — 7 4
2 — 7 5
(O)-CH3 j h(Ö)-CH3 _
(O)-CH3 j -(O)-CH3
2 — 7 6
Verbindung Nr.
Ar1
R2
Ar:
R3
R4
2—-7 7
2 — 7 8
' CH2-(O,
CH2-(O,
2 — 7 9 CH3
CH3
2 — 8 0
[O
G£
CH2-(O;
2 — 8 1
2 — 8 2
CH3
CH3
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mehr im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Die anliegende Zeichnung ist eine vergrößerte Schnittansicht des elektrophotographischen Elements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses elektrophotographische
Element umfaßt die Ausbildung einer lichtempfindlichen Schicht 44, bestehend aus einer ladungserzeugenden Schicht
22 und einer Ladungsübertragungsschicht 33 auf einem elektrisch leitenden Substrat 11.
Als elektrisch leitendes Substrat werden Metallplatten, Metallwalzen und Metallfolien von Aluminium, Nickel, Chrom,
und dergleichen, verwendet; mit dünnen Schichten von Aluminium, Zinnoxid, Indiumoxid, Chrom, Palladium, und dergleichen,
versehene Kunststoff-Filme; mit einer elektrisch leitenden Substanz, und dergleichen, beschichtetes oder imprägniertes
Papier oder beschichteter oder imprägnierter Kunststoff-Film.
Die ladungserzeugende Schicht wird in der Weise ausgebildet, daß man das spezifische Trisazopigment der obigen allgemeinen
Formel I mittels einer Kugelmühle, oder dergleichen, pulverisiert und das elektrisch leitende Substrat mit einer
Dispersion beschichtet, die man durch Dispergieren des feinen Pigment-Pulvers in einem geeigneten Lösungsmittel oder
Auflösen eines Bindemittelharzes darin, wie es die Situation erfordert, erhält.
Die so ausgebildete ladungserzeugende Schicht wird weiter einer Oberflächenbearbeitung durch Schwabbeln, oder dergleichen,
unterworfen und wird je nach Bedarf in der Filmdicke reguliert. Das hier eingesetzte Bindemittelharz umfaßt PoIy-
- /32 -
esterharz, Butyralharz, Äthylcellulose, Epoxyharz, Phenoxyharz,
Acrylharz, Vinylidenchloridharz, Poystyrolharz, PoIybutadienharz
und Copolymere davon. Diese Bindemittelharze werden einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren
eingesetzt.
Die Dicke der ladungserzeugenden Schicht beträgt 0,01 bis
5 μΐη, vorzugsweise 0,05 bis 2 μπι, und der Prozentgehalt des
Trisazopigments in dieser Schicht ist 10 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 95 Gewichtsprozent. Wenn die
Dicke der ladungserzeugenden Schicht kleiner als 0,01 um ist,
verschlechtert sich die Empfindlichkeit, und wenn die Dicke über 5 μπι liegt, verschlechtert sich die Aufrechterhaltung
des Potentials. Wenn der Prozentgehalt des Trisazopigments in der ladungserzeugenden Schicht kleiner als 10 Gewichtsprozent
ist, verschlechtert sich die Empfindlichkeit.
Die Ladungsübertragungsschicht wird durch Auflösen der α-substituierten
Stilbenverbindung der vorstehenden allgemeinen Formel II und des Bindemittelharzes in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Tetrahydrofuran, oder dergleichen, und Auftragen der erhaltenen Lösung auf die ladungserzeugende Schicht
ausgebildet. Das hier eingesetzte Bindemittelharz schließt Polycarbonatharz, Polyesterharz, Polystyrolharz, Polyurethanharz,
Epoxyharz, Phenoxyharz, Acrylharz, Siliconharz und Copolymere davon, ein. Diese Harze können einzeln oder in Kombination
von zwei oder mehreren verwendet werden. Zu der Ladungsübertragungsschicht können verschiedene Additive zum
Zwecke der Verbesserung der Flexibilität oder der Haltbarkeit zugesetzt werden. Die für diesen Zweck verwendeten Additive
umfassen halogeniertes Paraffin, Dialkylphthalat, Siliconöl, und dergleichen.
- /33
Der Prozentgehalt der in der Ladungsübertragungsschicht enthaltenen
α-substituierten Stilbenverbindung beträgt 10 bis 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise 25 bis 75 Gewichtsprozent,
und ihre Filmdicke beträgt 2 bis 100 μΐη, vorzugsweise 5 bis
40 μπι. Wenn der Prozentgehalt der in der Ladungsübertragungsschicht
enthaltenen α-substituierten Stilbenverbindung kleiner als 10 Gewichtsprozent beträgt, verschlechtert sich die
Empfindlichkeit, und wenn der Prozentgehalt über 80 Gewichtsprozent
liegt, treten unerwünschte Phänomene auf, wobei die Schicht leicht bricht und infolge der Ausscheidung von Kristallen
gleichzeitig trüb wird. Wenn die Dicke der Ladungsübertragungsschicht kleiner als 5 μπι beträgt, verschlechtert
sich das Aufrechterhalten eines Potentials, und wenn die Dicke größer als 40 μπι ist, wird das Restpotential erhöht.
In dem erfindungsgemäßen elektrophotographisehen Element kann
eine Trennschicht zwischen der elektrisch leitenden Schicht und der ladungserzeugenden Schicht ausgebildet sein, eine
Zwischenschicht kann zwischen der ladungserzeugenden Schicht ausgebildet sein, und eine Oberschicht kann auf der Ladungsübertragungsschicht
ausgebildet sein, je nachdem wie es die Situation erfordert.
Das so gestaltete elektrophotographisehe Element vom Mehrschicht-Typ
gemäß dieser Erfindung, wie es aus den nachstehenden Beispielen und Vergleichsbeispielen ersichtlich ist,
hat überlegene Eigenschaften insofern, als es sich leicht herstellen läßt, in seinen Eigenschaften auch bei wiederholter
Verwendung stabil ist und im Vergleich zu herkömmlichen elektrophotographisehen Elementen vom Mehrschicht-Typ gegenüber
dem Wellenlängenbereich eines Halbleiterlasers (etwa 800 nm) hochempfindlich ist.
- /34 -
Die anliegende Zeichnung ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
11 .... Elektrisch leitendes Substrat;
22 .... Ladungserzeugende Schicht;
33 .... Ladungsübertragungsschicht;
44 .... Lichtempfindliche Schicht.
1 Gewichtsteil des Trisazopigments der Formel (1 - 1) in
Tabelle I, 19 Gewichtsteile Tetrahydrofuran und 6 Gewichtsteile einer 5gewichtsprozentigen Tetrahydrofuran-Lösung von
Polyvinylbutyralharz (Handelsname XYHL, hergestellt von der
Firma Union Carbide Plastic Company) wurden in einer Kugelmühle gut pulverisiert. Dann wurde diese pulverisierte Mischung
entnommen und zu 104 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran unter sanftem Rühren zum Verdünnen zugegeben. Anschließend
wurde diese Lösung mittels einer Rakel auf einen aluminiumdampf beschichteten Polyesterfilm aufgebracht, so daß der Naßspalt
35 μπι betrug und bei 800C 5 Minuten lang getrocknet, wodurch
eine 1,0 μια dicke ladungserzeugende Schicht ausgebildet
wurde. Eine Lösung, die 10 Gewichtsteile der α-substituierten
Stilbenverbindung enthielt und durch die Strukturformel (2 - 33) wiedergegeben wird, 10 Gewichtsteile Polycarbonatharz
(Handelsname Panlite K-1300, hergestellt von der Firma
TEIJIN KASEI K.K.), 0,002 Gewichtsteile Siliconöl (KF-50, hergestellt von der Firma Shinetsu Kagaku Kogyo K.K.) und
80 Gewichtsteile Tetrahydrofuran wurden auf die ladungserzeugende Schicht mittels einer Rakel aufgebracht, so daß der
Naßspalt 200 μπι betrug, und anschließend bei 800C 2 Minuten
lang und dann bei 1000C 5 Minuten lang getrocknet, wodurch
eine 25 μπι dicke Ladungsübertragungsschicht ausgebildet wur-
- /35 -
de. Auf diese Weise wurde das elektrophotographische Element Nr. 1 hergestellt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde in exakt der gleichen Weise zur Herstellung der folgenden elektrophotographischen Elemente
durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Trisazopigmente und die α-substituierten Stilbenverbindungen die in der
nachfolgenden Tabelle III angegebenen waren.
nachfolgenden Tabelle III angegebenen waren.
- /36 -
III
Beispiel Nr. |
Elektrophotogra- phisches Element Nr. |
Trisazo- pigment Nr. |
Dicke der ladungs- erzeugenden Schicht (um) |
α-Substituierte Stilben-Verbindung Nr. |
Dicke der Ladungs- übertragungsschicht (μπι) |
2 | 2 | 1 - 1 | 1,0 | 2-6 | 20 |
3 | 3 | 1 - 1 | 1/0 | 2-81 | 19 |
4 | 4 | 1 - 2 | 1,0 | 2-9 | 24 |
5 | 5 | 1 - 2 | 1,0 | 2-57 | 20 |
6 | fr | 1 - 3 | 1,0 | 2-22 | 18 |
7 | 7 | 1 - 3 | 1,0 | 2-36 | 21 |
8 | 8 | 1 - 4 | 1,0 | 2-3 | 17 |
' 9 | 9 | 1 - 4 | 1,0 | 2-14 | 19 |
10 | 10 | 1 - 5 | 1,0 | 2 - 58 | 20 |
11 | 11 | 1 - 5 | 1,0 | 2-75 | 18 |
12 | 12 | -4-^-6 | 1,0 | 2-12 | 20 |
13 | 13 | 1 - 6 | 1,0 | 2-28 | 19 |
14 | 14 | 1 - 7 | 1,0 | 2-34 | 20 |
15 | 15 | 1 - 7 | 1,0 | 2-62 | 24 |
Tabelle III
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
Beispiel Nr. |
Elektrophotogra- phisches Element Nr. |
Trisazo- pigment Nr. |
Dicke der ladungs- erzeugenden Schicht (μ-m) |
α-Substituierte Stilben-Verbindung Nr. |
Dicke der Ladungs übertragung sschicht (um) |
16 | 16 | 1 - 7 | 1,0 | 2-42 | 21 |
17 | 17 | 1 - 8 | 1,0 | 2-40 | 21 |
18 | 18 | 1 - 8 | 1,0 | 2-5 | 20 |
■ 19 | 19 | 1 - 9 | 1,0 | 2-31 | 18 |
20 | 20 | 1 - 9 | 1,0 | 2-44 | 19 |
21 | 21 | 1 - 10 | 1,0 | 2-68 | 19 |
22 | 22 | 1 - 10 | 1,0 | 2-38 | 21 |
646 | B e | i | s ρ | 3S J/ | .Z. | 23 | . - - . | - *. - - | 26 | |
3441 | - -3« - | |||||||||
i e 1 e | bis | |||||||||
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde in exakt der gleichen Weise zur Herstellung der nachfolgenden elektrophotographischen
Elemente wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Polyvinylbutyralharz
durch ein Polyesterharz (Handelsname VYLON 200, hergestellt von der Firma TOYOBOSEKI K.K.) und die Trisazopigmente
durch die in der nachfolgenden Tabelle IV angegebenen Pigmente ersetzt wurden.
- 39 -
IV
Beispiel Nr. |
Elektrophotogra- phisches Element Nr. |
Trisazo- pigraent Nr. |
Dicke der ladungs- erzeugenden Schicht (μπι) |
Dicke der Ladungs- übertragungsschicht (μπι) |
23 | 23 | 1 - 1 | 1,2 | 22 |
24 | 24 | 1 - 2 | 1,3 | 18 |
25 | 25 | 1 - 7 | 1,1 | 17 |
26 | 26 | 1 - 8 | 1,2 | 18 |
O I
CT) CD
Eine ladungserzeugende Substanz, nämlich Ν,Ν'-Dimethylperylen-3,4,9,1Q-tetracarbonsäurediimid,
wurde im Vakuum bei 10~ mm Hg, fiiner Temperatur der DampfabscheidungsquelIe
von 3500C und eines Zeitraums für die Dampfabscheidung von
3 Minuten auf eine Aluminiumplatte aufgedampft und hierdurch eine ladungserzeugende Schicht ausgebildet. Anschließend
wurde eine Lösung, die 5 Gewichtsteile 2,5-Bis(4-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol,
5 Gewichtsteile Polyesterharz (Handelsname: Polyester Adhesive 49000, erhältlich von der
Firma Du Pont Co.) und 90 Gewichtsteile Tetrahydrofuran, auf
diese ladungserzeugende Schicht aufgebracht und 10 Minuten
land bei 1200C getrocknet, wodurch eine etwa 10 μΐη dicke
Ladungsübertragungsschicht ausgebildet wurde. Auf diese Weise
wurde das elektrophotographische Kontrollelement Nr. 1
hergestellt.
Eine Lösung zur Beschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde durch Auflösen von als ladungserzeugende Substanz verwendetes
Chloro Dian Blue (Pigment vom Benzidin-Typ) in 24,46 Gewichtsteilen Äthylendiamin, Zugabe von 20,08 Gewichtsteilen
n-Butylamin zu dieser Lösung unter Rühren und weitere Zugabe von 54,36 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran, hergestellt.
Anschließend wurde diese Beschichtungslösung auf einen Polyesterfilm mit aufgedampftem Aluminium mittels einer Rakel aufgebracht
und das Ganze 5 Minuten lang bei 800C getrocknet,
wodurch man eine etwa 0,5 μΐη dicke ladungserzeugende Schicht
erhielt. Auf diese ladungserzeugende Schicht wurde mittels einer Rakel eine Lösung, enthaltend 1 Gewichtsteil 1-Phenyl-3-(4-diäthylaminostyryl)-5-(4-diäthylaminophenyl)-pyrazolin,
1 Gewichtsteil Polycarbonatharz (Handelsname: Panlite K-1300,
erhältlich von der Firma TEIJIN KASEI K.K.) und 8 Gewichts-
- /41 -
teile Tetrahydrofuran, aufgebracht und das Ganze 2 Minuten lang bei 800C und anschließend 5 Minuten lang bei 10O0C
getrocknet, wodurch eine etwa 20 μΐη dicke Ladungsübertragungsschicht
ausgebildet wurde. Auf diese Weise wurde das elektrophotographische Kontrollelement Nr. 2 hergestellt.
2 Gewichtsteile 4,4',4"-Tris[2-hydroxy-3-(2-methoxyphenylcarbanoyl)-1-naphthylazo]-triphenylamin
(Pigment vom Triphenylamin-Typ), das als ladungserzeugende Substanz eingesetzt
wurde, und 98 Gewichtsteile Tetrahydrofuran wurden in einer Kugelmühle pulverisiert und gemischt. Die so erhaltene
Dispersion wurde auf einen Polyesterfilm mit aufgedampftem Aluminium mittels einer Rakel aufgebracht und unter Ausbildung
einer 1 μπι dicken ladungserzeugenden Schicht an der
Luft getrocknet. Weiterhin wurden 2 Gewichtsteile 2,5-Bis(4-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol,
2 Gewichtsteile PoIycarbonatharz (Panlite L, hergestellt von der Firma TEIJIN
KASEI K.K.) und 46 Gewichtsteile Tetrahydrofuran gemischt. Die so erhaltene Lösung wurde auf die ladungserzeugende
Schicht mittels einer Rakel aufgebracht und 10 Minuten lang bei 1200C getrocknet, wodurch man eine 10 μπι dicke Ladungsübertragungsschicht
erhielt. Auf diese Weise wurde das elektrophotographische Kontrollelement Nr. 3 hergestellt.
1 Gewichtsteil Polyesterharz (Handelsname: Polyester Adhesive 49000, hergestellt von der Firma Du Pont), 1 Gewichtsteil
4,4" ,4"-Tris[2-hydroxy-3-(2,5-dimethoxyphenyl-carbamoyl)-1-naphthylazo]-triphenylamin
(Pigment vom Triphenylamin-Typ) und 26 Gewichtsteile Tetrahydrofuran wurden in einer Kugelmühle
pulverisiert und gemischt. Die so erhaltene Dispersion wurde mittels einer Rakel auf einen Polyesterfilm mit
- /42 -
aufgedampftem Aluminium aufgebracht und 1O Minuten lang bei
10O0C getrocknet, wodurch man das elektrophotographische
Kontrollelement Nr. 4 mit einer lichtempfindlichen Schicht von 7 μπι Dicke erhielt.
10 Gewichtsteile Polyesterharz, 10 Gewichtstexie 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon,
2 Gewichtsteile der Trisazoverbindung (die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung 132347/
1978 beschriebene Trisazoverbindung), worin R in der allgemeinen Formel I dieser Erfindung eine 2-Methyl-4-methoxyphenyl-Gruppe
bedeutet, und 198 Gewichtsteile Tetrahydrofuran wurden in einer Kugelmühle pulverisiert und gemischt.
Die so erhaltene Dispersion wurde mittels einer Rakel auf einen Polyesterfilm mit aufgedampftem Aluminium aufgebracht
und 10 Minuten lang bei 1000C getrocknet, wodurch man das
elektrophotographische Kontrollelement Nr. 5 mit einer lichtempfindlichen
Schicht von 10 μπι Dicke erhielt.
Die so erhaltenen elektrophotographischen Elemente Nr. 1 bis Nr. 26 und die elektrophotographischen Kontrollelemente Nr.
bis Nr. 5 wurden einer -6 kV-(oder +6 kV-)Koronaentladung während eines Zeitraums von 20 Sekunden mittels eines elektrostatischen
Kopierpapier-Prüfgeräts (des Typs SP428, hergestellt von der Firma Kawaguchi Denki Works) unterworfen
und negativ oder positiv aufgeladen. Anschließend wurden diese Elemente 20 Sekunden lang im Dunkeln stehengelassen,
um zu diesem Zeitpunkt das Oberflächenpotential V (Volt) zu messen und anschließend wurden sie dem Licht einer Wolframlampe
derart ausgesetzt, daß die Intensität der Oberflächenbeleuchtungsstärke 4,5 Ix betrug. Anschließend wurde
die Zeit (in Sekunden) gemessen, die erforderlich war, bis das Oberflächenpotential auf 1/2 von V abgesunken war und
- /43 -
die Belichtungsmenge E 1/2 (Ix.s) wurde entsprechend berechnet.
Ferner wurde jedes elektrophotographische Element in folgenden Punkten gemessen, um die Empfindlichkeit gegenüber langwelligem
Licht zu prüfen.
Als erstes wurde jedes elektrophotographische Element durch eine Koronaentladung im Dunkeln aufgeladen und dann mittels
eines Monochrometers ein 1 μΐη/cm2 monochromatisches Spektrum
(800 nm) darauf gestrahlt. Als nächstes wurde die Zeit (in Sekunden) gemessen, die erforderlich war, bis die Oberflächenladung
auf 1/2 abgesunken war (zu diesem Zeitpunkt wurde der infolge des Dunkelabfalls abgefallene Teil der Oberflächenladung
ergänzt) und weiterhin die Belichtungsmenge .s/cm2) gefunden. Daraus wurde die Lichtabfallgeschwin-
2 —1 —1
digkeit (V.cm ^w .s ) berechnet. Diese Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle V niedergelegt.
digkeit (V.cm ^w .s ) berechnet. Diese Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle V niedergelegt.
- /44 -
Erfindung Nr. | 1 | (V) | E 1/2 (Ix. s) |
Lichtabfallgeschwindigkeit bei 2 -1 -1 (V.cm .\M .s |
800 nm | |
Nr. | 2 | 1194 | 0,7 | 1070 | ||
Elektrophotographisches Element gem. | Nr. | .3 | 1010 | 0,6 | 1110 | |
Il | Nr. | 4 | 1198 | 0,6 | 1120 | |
Il | Nr. | 5 | 1090 | 1,2 | 340 | |
Il | Nr. | 6 | 1160 | 1,6 | 260 | |
It | Nr. | 7 | 894 | 2,0 | 160 | |
Il | Nr. | 8 | 1278 | 2,2 | 150 | |
Il | Nr. | 9 | 908 | 1,9 | 180 | |
Il | _ Nr. | 10 | 1008 | 1,6 | 260 | |
Il | Nr. | 11 | 1212 | 1,7 | 210 | |
Il | Nr. | 12 | 968 | 2,1 | 150 | |
Il | Nr. | 13 | 1142 | 2,1 | 160 | CO |
Il | 1302 | 1,9 | 190 | 441 | ||
It | ||||||
(Fortsetzung) | 14 | (V) | E 1/2 (Ix.s) |
Lichtabfallgesdiwindigkeit bei (V.an .μντ .s |
800 nm | • |
15 | 1042 | 0,6 | 1100 | t t t |
||
iphisches Element gem. Erfindung Nr. | 16 | 1284 | 0,9 | 990 | ||
Nr. | 17 | 1088 | 0,7 | 1070 | ||
Nr. | 18 | 1170 | 1,2 | 330 | ||
11 Nr. | 19 | 1184 | 1,0 | 850 | oo : »>. |
|
" Nr. | 20 | 1254 | 1,6 | 260 | ||
Nr. | 21 | 1190 | 1,6 | 270 | CD | |
Nr. | 22 | 1160 | 1,7 | 200 | GO | |
" Nr. | 23 | 1048 | 2,0 | 160 | ||
Nr. | 24 | 1039 | 0,6 | 1100 | ||
Nr. | 25 | 983 | 1,1 | 700 | ||
Nr. | 26 | 955 | 0,7 | 1070 | ||
Nr. | 1012 | 1,0 | 860 | |||
Nr. | ||||||
Tabelle
(Fortsetzung)
Kontrollelement Nr. | 1 |
VPO
(V) |
E 1/2 (Ix.s) |
Licditabfallgeschwindigkeit bei 800 nm 2 —1 —1 (V.an .\jw .s |
|
Elektrophotographisches | Nr. | 2 | -960 | 5,4 | 10 oder weniger |
It | Nr. | 3 | -603 | 1,9 | Il |
Il | Nr. | 4 | -980 | 8,3 | Il |
Il | Nr. | 5 | +480 | 5,4 | Il |
Il | -650 | 27,4 | Il • * 1 |
||
Wie aus den in der Tabelle V gezeigten Ergebnissen zu ersehen ist, ist das elektrophotographische Element vom Mehrschicht-Typ
gemäß dieser Erfindung im sichtbaren Bereich hochempfindlich und entfaltet auch im Vergleich zu den elektrophotographisehen
Kontrollelementen Nr. 1 bis Nr. 5 eine extrem überlegene Empfindlichkeit im Wellenlängenbereich des
Halbleiterlasers (800 nm). Das obige elektrophotographische Element gemäß dieser Erfindung ist ferner vorteilhaft in der
Herstellung, weil es dabei nicht erforderlich ist, das bei der Herstellung des elektrophotographischen Kontrollelements
Nr. 2 verwendete organische Amin einzusetzen. Jedes der elektrophotographischen Elemente Nr. 1 bis Nr. 26 gemäß dieser
Erfindung wurde in einem elektrophotographischen Kopierapparat (FT-4700, hergestellt von der Firma RICOH K.K.) eingesetzt
und die Bildherstellung 10 OOOmal wiederholt. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß jedes elektrophotographische Element
ein scharf geschnittenes Bild lieferte. Daraus geht hervor, daß die elektrophotographischen Elemente gemäß dieser
Erfindung hinsichtlich ihrer Haltbarkeit extrem überlegen sind.
Claims (8)
1. Elektrophotographisches Element mit einer, auf einem
elektrisch leitenden Substrat angeordneten ladungserzeugenden Schicht und einer Ladungsübertragungsschicht/ dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende
Schicht ein Trisazopigment der nachfolgenden allgemeinen Formel I
HO CONIi-U
R-HNO
enthält, in welcher R die nachfolgend aufgeführten Reste
CH.
1 ""V-V '
CH3
Λ oder
bedeutet und die Ladungsübertragungsschicht eine α-substitu-
CH3
ierte Stilbenverbindung der nachfolgenden allgemeinen Formel II
R1 R2 R3
ill 2 I 4 (II)
Ar —C = C (—CH = CH—hj-Ar —N—R
enthält, in welcher R eine substituierte oder unsbustituierte Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte
2 3 4 Arylgruppe, jeder der Reste R , R und R ein Wasserstoffatom,
eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, Ar eine sub-
stituierte oder unsubstituierte Arylgruppe und Ar eine substituierte
oder unsubstituierte Arylengruppe bedeuten, Ar und R unter Bildung eines Ringes verbunden sein können, der
Index η den Wert 0 oder 1 besitzt und ein Harzbindemittel enthalten ist.
2. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Substituent
12 der substituierten Alkylgruppe in jedem der Reste R , R , R
und R aus der Gruppe bestehend aus einer Alkoxygruppe, einer Aryloxygruppe, einer substituierten oder unsubstituierten
Arylgruppe, einer Alkylaminogruppe, einer Arylaminogruppe, einer Aminogruppe und einer Hydroxygruppe ausgewählt ist, die
unsubstituierte Aryl- oder Arylengruppe in jedem der Reste
12 3 4 1 2
R , R , R , R , Ar und Ar eine carbocyclische oder heterocyclische,
einkernige oder mehrkernige aromatische Gruppe bedeutet und der Substituent der substituierten Aryl- oder
12 3 4 1 Arylengruppe in jedem der Reste R , R , R , R , Ar und Ar
aus der Gruppe bestehend aus einer Alkylaminogruppe, einer Alkoxygruppe, einer Aryloxygruppe, einer Alkylgruppe, einer
Aminogruppe, einer Hydroxygruppe, einer Phenylgruppe, einem Halogenatom, einer Cyanogruppe, einer Nitrogruppe, einer Alkyl
thiogruppe und einer Arylthiogruppe ausgewählt ist.
3. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unsubsti-
12 3 4 tuierte Alkylgruppe in jedem der Reste R , R , R und R aus
der Gruppe bestehend aus Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl- und Hexylgruppen ausgewählt ist, die Alkoxygruppe
als der Substituent der substituierten Alkylgruppe in jedem
12 3 4
der Reste R , R , R und R aus der Gruppe bestehend aus Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Butoxy- und Pentyloxygruppen ausgewählt ist, die Aryloxygruppe als Substituent ebenso aus der Gruppe bestehend aus Phenoxy-, Tolyloxy- und Naphthyloxygruppen ausgewählt ist, die substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe als Substituent ebenso aus der Gruppe bestehend aus Phenyl-, methoxysubstituiertem Phenyl- und Naphthylgruppen ausgewählt ist, die Alkylaminogruppe als Substituent, ebenso, aus der Gruppe bestehend aus N-Methyl-N-äthylamino-, Ν,Ν-Dimethylamino- und N,N-Diäthy!aminogruppen ausgewählt ist, und die Arylaminogruppe als Substituent, ebenfalls, aus der Gruppe bestehend aus N-Phenylamino- und N,N-Diphenylaminogruppen ausgewählt ist, die unsubstituierte Aryl- oder Ary-
der Reste R , R , R und R aus der Gruppe bestehend aus Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Butoxy- und Pentyloxygruppen ausgewählt ist, die Aryloxygruppe als Substituent ebenso aus der Gruppe bestehend aus Phenoxy-, Tolyloxy- und Naphthyloxygruppen ausgewählt ist, die substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe als Substituent ebenso aus der Gruppe bestehend aus Phenyl-, methoxysubstituiertem Phenyl- und Naphthylgruppen ausgewählt ist, die Alkylaminogruppe als Substituent, ebenso, aus der Gruppe bestehend aus N-Methyl-N-äthylamino-, Ν,Ν-Dimethylamino- und N,N-Diäthy!aminogruppen ausgewählt ist, und die Arylaminogruppe als Substituent, ebenfalls, aus der Gruppe bestehend aus N-Phenylamino- und N,N-Diphenylaminogruppen ausgewählt ist, die unsubstituierte Aryl- oder Ary-
12 3 4 1 2 lengruppe in jedem der Reste R , R , R , R , Ar und Ar aus
der Gruppe bestehend aus einer Phenyl- oder Phenylengruppe, einer Naphthyl- oder Naphthylengruppe, und einer Anthryl-
oder Anthrylengruppe, einer Thienyl- oder Thienylengruppe,
einer Pyridyl- oder Pyridylengruppe, einer Furyl- oder Furylengruppe
und einer Carbazol- oder Carbazolylengruppe ausgewählt ist, die Alkylaminogruppe als der Substituent der sub-
1
stituierten Aryl- oder Arylengruppe in jedem der Reste R , R ,
R , R , Ar und Ar aus der Gruppe bestehend aus Ν,Ν-Dimethylamino-,
Ν,Ν-Diäthylamino- und N,N-Dipropylaminogruppen
ausgewählt ist, die Alkoxygruppe als Substituent, ebenfalls, aus der Gruppe bestehend aus einer Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-
und Butoxygruppen ausgewählt ist, die Aryloxygruppe als Substituent, ebenfalls, aus der Gruppe bestehend aus Phenoxy-,
Tolyloxy- und Naphthyloxygruppen ausgewählt ist, die Alkylgruppe
als Substituent, ebenfalls, aus der Gruppe bestehend aus Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylgruppen ausgewählt ist,
das Halogenatom als Substituent, ebenfalls, aus der Gruppe bestehend aus Chlor- und Bromatomen ausgewählt ist, die Alkyl
thiogruppe als Substituent, ebenfalls, aus der Gruppe bestehend aus Methylthio- und Äthylthiogruppen ausgewählt
ist, und die Arylthiogruppen als Substituent, ebenfalls, aus der Gruppe bestehend aus Phenylthio- und Naphthylthiogruppen
1 1 ausgewählt sind und der durch eine Verbindung von Ar und R gebildete Ring aus der Gruppe bestehend aus Fluorenyliden,
Cyclopentadienyliden, Cyclohexenyliden, Cyclohexadienyliden und Cyclopentadienyliden ausgewählt ist.
4. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine
Verbindung der Reste Ar und R gebildete Ring durch die gleichen Substituenten substituiert ist wie in der substituierten
Aryl- oder Arylengruppe.
5. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, daß Ar aus der
Gruppe bestehend aus Phenyl-, Naphthyl-, Methoxyphenyl-, ToIy1-, Chlorphenyl-, Methoxynaphthyl- und Anthrylgruppen
ausgewählt ist, R aus der Gruppe bestehend aus Methyl/ Äthyl, Propyl, Butyl, Benzyl, Methoxybenzyl, Tolyl und Naphthyl aus-
2
gewählt ist, R aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Dimethylaminophenyl, Diäthylaminophenyl, Methyl und Phenyl ausgewählt ist, R aus der Gruppe bestehend aus Methyl-, Benzyl-, Phenyl-, Tolyl-, Methoxyphenyl-, Chlorphenyl- und Äthylgrup-
gewählt ist, R aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Dimethylaminophenyl, Diäthylaminophenyl, Methyl und Phenyl ausgewählt ist, R aus der Gruppe bestehend aus Methyl-, Benzyl-, Phenyl-, Tolyl-, Methoxyphenyl-, Chlorphenyl- und Äthylgrup-
4
pen ausgewählt ist, R aus der Gruppe bestehend aus Methyl-, Phenyl-, Tolyl-, Äthyl-, Methoxyphenyl-, Cyanophenyl-, Di-
pen ausgewählt ist, R aus der Gruppe bestehend aus Methyl-, Phenyl-, Tolyl-, Äthyl-, Methoxyphenyl-, Cyanophenyl-, Di-
2 methylphenyl- und Benzylgruppen ausgewählt ist, Ar aus der
w k
Gruppe bestehend aus Phenylen-, Naphthylen-, Thienylen-/
Chlorphenylen-, Carbazolylen- und Tolylengruppen ausgewählt
ι ι ist und der durch eine Verbindung von Ar und R gebildete
Ring aus der Gruppe bestehend aus Fluorenyliden, Cyclohexenyliden,
Cyclohexadienyliden und Cyclopentadienyliden ausgewählt ist.
6. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozentgehalt
der α-substituierten Stilbenverbindung in der Ladungsübertragungsschicht im Bereich von 10 bis 80 Gewichtsprozent
liegt.
7. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harzbindemittel
ferner in der ladungserzeugenden Schicht in einer Menge von weniger als 90 Gewichtsprozent enthalten ist.
8. Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
ladungserzeugenden Schicht im Bereich von 0,01 bis 5 μπι und
die Dicke der Ladungsübertragungsschicht im Bereich von 2 bis 100 μχη liegt.
- Ii -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58213836A JPS60104951A (ja) | 1983-11-14 | 1983-11-14 | 電子写真感光体 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441646A1 true DE3441646A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3441646C2 DE3441646C2 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=16645829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441646 Granted DE3441646A1 (de) | 1983-11-14 | 1984-11-14 | Elektrophotographisches element |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4567124A (de) |
JP (1) | JPS60104951A (de) |
DE (1) | DE3441646A1 (de) |
GB (1) | GB2151367B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6235365A (ja) * | 1985-08-09 | 1987-02-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | 電子写真感光体 |
JPS62139564A (ja) * | 1985-12-13 | 1987-06-23 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | 電子写真感光体 |
JPS63223751A (ja) * | 1987-03-13 | 1988-09-19 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
JPH01261648A (ja) * | 1988-04-12 | 1989-10-18 | Konica Corp | 電子写真感光体 |
EP0399403B1 (de) * | 1989-05-18 | 1995-04-26 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Elektrophotographischer Photorezeptor |
US5700614A (en) * | 1994-03-03 | 1997-12-23 | Ricoh Company, Ltd. | cyclopentadiene derivative compounds and electrophotographic photoconductor comprising one cyclopentadiene derivative compound |
JPH11242348A (ja) * | 1997-07-14 | 1999-09-07 | Ricoh Co Ltd | 電子写真用顔料および該顔料を使用した電子写真用感光体 |
US6068956A (en) * | 1998-04-09 | 2000-05-30 | Ricoh Company, Ltd. | Electrophotographic photoconductor |
US7309552B2 (en) * | 2003-09-18 | 2007-12-18 | Ricoh Company, Ltd. | Electrophotographic photoconductor, electrophotography, electrophotographic apparatus, process cartridge for electrophotographic apparatus and azo compound |
CN101959844B (zh) | 2008-07-18 | 2015-08-26 | 富士电机株式会社 | 新乙烯类化合物、包含其的电荷输送材料、包含其的电子照相用感光体及其制造方法 |
US9125829B2 (en) | 2012-08-17 | 2015-09-08 | Hallstar Innovations Corp. | Method of photostabilizing UV absorbers, particularly dibenzyolmethane derivatives, e.g., Avobenzone, with cyano-containing fused tricyclic compounds |
US9145383B2 (en) | 2012-08-10 | 2015-09-29 | Hallstar Innovations Corp. | Compositions, apparatus, systems, and methods for resolving electronic excited states |
US9867800B2 (en) | 2012-08-10 | 2018-01-16 | Hallstar Innovations Corp. | Method of quenching singlet and triplet excited states of pigments, such as porphyrin compounds, particularly protoporphyrin IX, with conjugated fused tricyclic compounds have electron withdrawing groups, to reduce generation of reactive oxygen species, particularly singlet oxygen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220208A1 (de) * | 1981-05-28 | 1982-12-09 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
DE3315437A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-10 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57203061A (en) * | 1981-06-10 | 1982-12-13 | Ricoh Co Ltd | Novel trisazo compound and its preparation |
JPS57195768A (en) * | 1981-05-28 | 1982-12-01 | Ricoh Co Ltd | Novel trisazo compound and production thereof |
JPS57206658A (en) * | 1981-06-12 | 1982-12-18 | Ricoh Co Ltd | Novel trisazo compound and its preparation |
US4507471A (en) * | 1981-05-28 | 1985-03-26 | Ricoh Company, Ltd. | Trisazo compounds prepared from 4,4',4"-triaminotriphenylamine and 2-hydroxy-3-phenylcarbamoylbenzo[a]carbazole derivatives |
JPS57195767A (en) * | 1981-05-28 | 1982-12-01 | Ricoh Co Ltd | Novel trisazo compound and production thereof |
US4436800A (en) * | 1981-05-28 | 1984-03-13 | Ricoh Co., Ltd. | Multilayer electrophotographic element containing a trisazo charge carrier generating substance and a hydrazone charge carrier transfer substance |
JPS5831341A (ja) * | 1981-08-19 | 1983-02-24 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
JPS5858550A (ja) * | 1981-10-01 | 1983-04-07 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 電子写真感光体 |
US4515883A (en) * | 1983-04-14 | 1985-05-07 | Ricoh Company, Ltd. | Stilbene derivatives, distyryl derivatives and electrophotographic photoconductor comprising at least one of the derivatives |
JPS59204046A (ja) * | 1983-05-06 | 1984-11-19 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 電子写真感光体 |
-
1983
- 1983-11-14 JP JP58213836A patent/JPS60104951A/ja active Granted
-
1984
- 1984-11-09 US US06/670,176 patent/US4567124A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-11-14 DE DE19843441646 patent/DE3441646A1/de active Granted
- 1984-11-14 GB GB08428709A patent/GB2151367B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220208A1 (de) * | 1981-05-28 | 1982-12-09 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
DE3315437A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-10 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2151367A (en) | 1985-07-17 |
US4567124A (en) | 1986-01-28 |
JPS60104951A (ja) | 1985-06-10 |
DE3441646C2 (de) | 1987-01-22 |
GB8428709D0 (en) | 1984-12-27 |
JPH0518105B2 (de) | 1993-03-11 |
GB2151367B (en) | 1987-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3347905C2 (de) | ||
DE2831557C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2944949A1 (de) | Lichtempfindliches abbildeelement | |
DE2401219A1 (de) | Elektrophotographische platte | |
DE2734990A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial und aufzeichnungsverfahren | |
DE3020108A1 (de) | Elektrophotographisches element | |
DE3124396A1 (de) | Elektrophotographischer photorezeptor | |
DE3715853A1 (de) | Fotoempfindliches element mit styrylbestandteil | |
DE3216738C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3441646A1 (de) | Elektrophotographisches element | |
DE2935481C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE69530351T2 (de) | Elektrophotoempfindliches Material | |
DE2756857A1 (de) | Mehrschichtiges, photoleitfaehiges aufzeichnungsmaterial | |
DE3140571A1 (de) | Lichtempfindliches elektrophotographisches element | |
DE3921421C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3022545A1 (de) | Elektrophotographisches element | |
EP0061090B1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3909537A1 (de) | Photoleiter fuer die elektrophotographie | |
DE3439113A1 (de) | Styrol-derivate und elektrophotographische photoleiter, welche zumindest eines der derivate enthalten | |
DE3415608C2 (de) | ||
DE2829751A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2301060C3 (de) | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3220208C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3521652C2 (de) | ||
DE3220010C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |