DE34409C - Schnecke mit verstellbarer Steigung im Einlauftrichter von Mahlgängen - Google Patents

Schnecke mit verstellbarer Steigung im Einlauftrichter von Mahlgängen

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DE34409C
DE34409C DENDAT34409D DE34409DA DE34409C DE 34409 C DE34409 C DE 34409C DE NDAT34409 D DENDAT34409 D DE NDAT34409D DE 34409D A DE34409D A DE 34409DA DE 34409 C DE34409 C DE 34409C
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Germany
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screw
aisles
grinding
sleeve
feed hopper
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT34409D
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Original Assignee
G.SCHWAHN in Heppenheim a. d. Wiese
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)

Description

int
Der Zweck vorliegender Vorrichtung ist der, den Einlauf des Mahlgutes zwischen die Mühlsteine dem augenblicklichen Bedürfnifs entsprechend regeln zu können. An dem Mitnehmer des oberen Mühlsteines ist die runde, vertical stehende Welle a, welche sich nach oben in das dünnere viereckige Stück b fortsetzt, fest angebracht. Um den unteren runden Theil α windet sich die aus Metallblech hergestellte Schnecke c. Dieselbe ist mit der Welle α als Achse fest verbunden, während die beiden obersten Gange derselben, welche über die runde Welle α hervorstehen, nicht mit dem viereckigen Theil b in feste Verbindung gebracht, sondern nur mit einer passenden Durchlafsöffnung für denselben versehen sind. . Auf den viereckigen Theil b ist mit entsprechend geformter Oeffnung die Hülse d aufgesetzt. Dieselbe läfst sich in verticaler Richtung auf dem Theil b verschieben, ist aber gezwungen, an der Umdrehung der Welle a theilzunehmen. An dieser Hülse d sind Rührarme e angebracht, durch welche das in den Trichter aufgegebene Mahlgut in steter Bewegung gehalten und so einer Verstopfung desselben vorgebeugt wird. Der bei i drehbar gelagerte Hebel g greift mit seinem einen Ende bei 0 in ein Auge des Stückes f, welches mit der Hülse d in der Weise verbunden ist, dafs letztere sich zwar ungehindert umdrehen kann, sonst aber der Bewegung des Stückes/ folgen mufs. Die Hülse d steht auf dem obersten Gange der Schnecke fest auf. Durch Umdrehen der Schraube h kann dem Hebel g eine verschiedene Stellung gegeben werden, wodurch dann in weiterer Folge das Stück f und mit diesem die Hülse d eine Auf- oder Abwärtsbewegung macht. Die beiden obersten, lose das Stück b umgebenden Gänge der Schnecke c werden beim Niedergehen der Hülse d durch diese zusammengedrückt, während dieselben beim Aufwärtsgehen der Hülse d, infolge der ihnen innewohnenden Elasticität der Bewegung der Hülse folgend, wieder aus einander gehen. Durch Verschieben der Hülse d, welches, wie eben angeführt, durch die an der Aufsenseite des Trichters angebrachte Schraube h bezw. den Hebel g veranlafst wird, hat man es also in der Hand, den Abstand der beiden obersten, das viereckige Stück b umgebenden Schneckengänge nach Belieben zu vergröfsern oder zu verringern. Da nun aber gerade durch diese das Mahlgut aus dem Trichter B zum Weitertransport unter die Mühlsteine entnommen wird und das Quantum derselben von dem gegenseitigen Abstande der beiden obersten Schneckengänge abhängig ist, so hat man es durch Verstellen des Hebels g mittelst der Schraube h einfach in der Hand, dem äugen-' blicklich vorliegenden Bedürfnifs entsprechend, den Mühlsteinen mehr oder weniger Mahlgut zuzuführen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung an Mühlen, durch welche die Zufuhr des Mahlgutes zwischen die Mühl-
    steine dem augenblicklichen Bedürfnifs entsprechend geregelt werden kann, bestehend aus der an der Welle α fest angebrachten Schnecke c, deren beide obersten, das viereckige Stück b lose umgebenden Gänge durch Verschieben der Hülse d auf dem Stücke b in gröfseren oder geringeren Abstand von einander gebracht werden können, wodurch in weiterer Folge, da von diesen verstellbaren Gängen das Mahlgut behufs Weiterführung aus dem Trichter B entnommen wird, eine gröfsere oder kleinere Menge des Mahlgutes den Mühlsteinen regelmäfsig zugebracht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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