DE172090C - - Google Patents
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- DE172090C DE172090C DENDAT172090D DE172090DA DE172090C DE 172090 C DE172090 C DE 172090C DE NDAT172090 D DENDAT172090 D DE NDAT172090D DE 172090D A DE172090D A DE 172090DA DE 172090 C DE172090 C DE 172090C
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- Germany
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- plate
- disc
- grist
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- shaft
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C11/00—Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
- B02C11/04—Feeding devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 506. GRUPPE
WILHELM HARTMANN in FULDA.
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Streutelleraufschütter mit geradem Tellerrand
für die Zuführung des Mahlgutes im besonderen bei Schrotmühlen und dergl.
Die Neuerung besteht darin, daß der Streuteller während seiner Umdrehung gleichzeitig eine auf- und niedergehende Bewegung in der Richtung seiner Achse erhält. Durch diese Einrichtung wird die Regelfähigkeit des
Die Neuerung besteht darin, daß der Streuteller während seiner Umdrehung gleichzeitig eine auf- und niedergehende Bewegung in der Richtung seiner Achse erhält. Durch diese Einrichtung wird die Regelfähigkeit des
ιό Tellers nicht unbedeutend erhöht. Außerdem
wird durch seine Bewegung in der Achsenrichtung ein Stauen des Mahlgutes im Zuführungstrichter
verhindert, da dasselbe durch die Stöße des Tellers fortwährend erschüttert .wird.. Die bessere Regelfähigkeit ergibt sich
dadurch, daß der Teller sich durch seine achsiale Bewegung gegen das auszustreuende
Mahlgut drückt, wodurch seine Reibung an diesem nicht unwesentlich erhöht wird. Von
ganz besonderer Wichtigkeit ist dies dann, wenn sich die Reibfläche des Tellers blank
geschliffen hat.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der beigegebenen Zeichnung in
Fig. ι' im senkrechten Längsschnitt und in
Fig. 2 mit seinen wesentlichen Teilen im Grundriß zur Darstellung gebracht.
Über dem Schüttrumpf α der Schrotmühle
ist ein Trichter b angeordnet. Die runde Auslauföffnung' desselben ist in bekannter
Weise durch eine wagerechte Scheibe c mit
• geradem Rand verschließbar, Zwischen diesem und dem Rand des Trichters läuft
der Inhalt des Trichters nach dem Schüttrumpf hindurch. Die Durchlaufsmenge ist
durch den Abstand der Scheibe c von dem Trichterrand regelbar. Die Regelung geschieht
mittels einer durch Handkurbel e umdrehbaren Spindel /. Auf der letzteren bewegt
sich eine Mutter, welche mit einem Winkelhebel g in Verbindung steht. Auf
dem freien Arm h des letzteren ruht die frei auf- und niederbewegbare Welle i, an
deren oberem Ende die Scheibe c zentrisch befestigt ist. Gegen die auf der Spindel/
befindliche Mutter wirkt eine Druckfeder, welche die Stelle einer Gegenmutter ersetzt.
Außerdem verhindert das Gewicht der Handkurbel e ein selbsttätiges Verstellen der
Spindel, da man infolge der geringen, durch eine Umdrehung der Schraubenspindel f verursachten \/Terstellung der Scheibe c die Handkurbel
e bei. jeder Einstellung in hängender Lage verharren läßt. In solcher Stellung
verhindert dann das Gewicht der Handkurbel ein unbeabsichtigtes weiteres Umdrehen der
Spindel.
Nur durch die Reibung der Scheibe c an dem im Trichter b befindlichen Getreide wird
im vorliegenden Falle dieses aus dem Schlitz zwischen Trichterrand und Scheibe c herausgeschleudert
, wobei sich die Reibung durch eine Bewegung der Scheibe in achsialer Richtung
erhöht.
Die Bewegungsübertragung von der Schrotmühle auf die Scheibe c geschieht vorzugsweise
durch eine Riemscheibe k, deren Welle I
mittels eines Winkelzahnrades m ein Winkelzahnrad η in Umdrehung versetzt, dessen
Achse die die Scheibe c tragende Welle i ist.
Um die Wirkung der Höheneinstellvorrichtung nicht zu behindern, ist die Verkupplung
der Welle i mit dem Zahnrad η in diesem Sinne eingerichtet. Die untere Stirnseite
der Welle i ist gezahnt. In die Zähnung greift das nach oben gerichtete Ende
des Armes h ein. Durch diese Einrichtung erhält die Welle und mit ihr die Scheibe c
ihre achsiale Bewegung. Die Lagerung der Scheibe c und ihrer Antriebseinrichtung ist
natürlich so angeordnet, daß das aus dem Trichter b herausfließende Getreide unbehindert
in den Trichter der Schrotmühle gelangen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einstellbarer Streutelleraufschütter mit geradem Tellerrand für Schrot- und dergl. Mühlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuteller während seiner Umdrehung gleichzeitig eine auf- und niedergehende Bewegung in Richtung seiner Achse erhält, zum Zwecke, eine Stauung des Mahlgutes im Zuführungstrichter zu verhindern, und die Regelfähigkeit des Streutellers durch die Verstärkung seiner Reibung an dem auszustreuenden Gut zu vergrößern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE172090C true DE172090C (de) |
Family
ID=437006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT172090D Active DE172090C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE172090C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102078831A (zh) * | 2010-11-08 | 2011-06-01 | 蚌埠市兄弟粮油食品科技有限公司 | 糯米磨粉装置 |
-
0
- DE DENDAT172090D patent/DE172090C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102078831A (zh) * | 2010-11-08 | 2011-06-01 | 蚌埠市兄弟粮油食品科技有限公司 | 糯米磨粉装置 |
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