DE3439121C2 - - Google Patents

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DE3439121C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
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  • Braking Arrangements (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schwenkrollen und ins­ besondere auf Zwillingsschwenkrollen, die über von außen betätigbare Bremseinrichtungen verfügen, mit ei­ nem Bremselement, welches die Schwenkräder innen er­ faßt und sie gegen Drehung blockiert.
Verschiedene Konstruktionen solch einer Schwenkrolle wurden bereits vorgeschlagen, wobei ein vorstehendes Betätigungsglied im Gehäuse der Schwenkrolle gelagert ist und welches entweder axial beweglich ist (wie bspw. in den britischen Patentschriften 20 54 070 und 20 74 024) oder schwingend oder schwenkbar gelagert ist (bspw. in den britischen Patentschriften 2 07 424 und 20 90 637). Alle diese Konstruktionen leiden an dem Nachteil, daß gesonderte Elemente der Bremseinrich­ tungen von der Innenseite des Schwenkrollengehäuses vor der Montage der Räder montiert werden müssen, wo­ bei es sich hierbei wenigstens um das Bremselement handelt, welches die Räder erfaßt und es sich gemeinhin auch um andere Elemente wie eine Rückstellfeder handelt. Hierdurch wird der Aufbau der Schwenkrolle verglichen mit einer ähnlichen nicht-gebremsten Schwenkrolle ohne Bremsmechanismus erheblich verkompliziert, ins­ besondere wenn sowohl "gebremste" wie "nicht­ gebremste" Schwenkrollen auf der gleichen Montage­ straße zusammengefügt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenkrolle mit Bremseinrichtungen anzugeben, welche in einfacher Weise völlig von der Außenseite des Schwenkrollenge­ häuses montiert werden und welche somit montiert wer­ den können, nachdem der Rest der Schwenkrolle bereits montiert ist.
Die oben beschriebene britische Patentschrift 20 90 637 beschreibt eine gebremste Schwenkrolle mit einem Zwei-Komponenten-Element in der Form eines schwenkbar gelagerten Hebels, der vom Gehäuse vorsteht und sowohl das Sperrelement wie das Betätigungselement bil­ det. Ein Sperrstift, der seitlich benachbart dem inne­ ren Ende des Hebels vorsteht, greift für Sperrzwecke zwischen Innenrippen oder Stege in den Rädern. Diese Konstruktion vermindert die Anzahl gesondert erforder­ licher Teile; der Hauptteil des Hebels kann von außer­ halb der Schwenkrolle montiert werden. Es ist jedoch noch notwendig, sowohl die Schwenkstift- wie die Sperr­ stiftlagerung zur Lagerung des Hebels von der Körper­ innenseite vorzusehen und dies bevor die Schwenkrollen­ räder montiert sind. Die Erfindung ist auch auf eine verriegelbare Schwenkrolle mit einem einzigen Hebel gerichtet, der sowohl das Sperrglied wie das Betäti­ gungsglied darstellt. Hierbei sind diese Elemente als einziges Bauteil geformt und andere gesondert montierte Teile wie ein Schwenkstift sind nicht erforderlich.
Bekannte Konstruktionen, bei denen Sperrvorsprünge eines Hebels zwischen radiale Rippen oder Stege in gleichen Rädern eingreifen, verfügen über den Nachteil, daß ein aufgebrachtes Moment, das versucht, ein ge­ sperrtes Rad in Drehung zu versetzten, eine Kraft auf den Hebel ausüben kann, der diesen aus der Sperrstel­ lung verdrängen kann. Die Erfindung befaßt sich also auch mit einer abgebremsten Zwillingsradschwenkrolle, die so ausgelegt werden kann, daß dieser Nachteil über­ wunden wird, da die Räder untereinander auswechselbar sind.
Erfindungsgemäß verfügt eine Doppelradschwenkrolle über einen Sperrhebel, der schwenkbar in einer Lagerausnehmung in einem Gehäuse der Schwenkrolle gelagert ist und an den äußeren und inneren Öffnungen offen ist, durch welche die beiden Enden des Hebels jeweils vorstehen, auf der Außenseite als ein Betäti­ gungsglied für die Betätigung des Hebels von außen und auf der Innenseite zum Eingriff als Sperrelement mit den Rädern der Schwenkrolle, wobei dieser Hebel ein Zwi­ schenlagerteil aufweist, der ein Schwenklager in dieser Nut aufnimmt und der federnd auf eine Größe derart zusammen­ drückbar ist, daß er in diese Nut durch diese äußere Öffnung montiert werden kann.
Vorzugsweise besteht dieser Hebel aus einem Kunst­ stofformling, wobei der Montage- oder Lagerteil hoh­ le zylindrische Form hat und axial gespalten ist. Hier­ durch schafft er die gewünschte Kompressibilität unter rechten Winkeln zur Schwenkachse. Vorzugsweise verfügt der Hebel über entgegengesetzt gerichtete und seitlich vorstehende innere Endstummel für einen Sperreingriff zwischen Umfangsrippen oder Stegen, die innerhalb der Räder ausgeformt sind. Um das Einführen der Sperr­ stummel durch die Öffnungen und die Lagerausnehmung während der Anbringung des Hebels zu erleichtern, kön­ nen sie an dem Ende eines Abschnitts verminderter Brei­ te des Hebels angeordnet sein, welcher seitlich gegen die entsprechende Mittellinie versetzt ist. Hierdurch wird es möglich, daß der überspannte oder die Spreiz­ weite der Stummel größer als die Breite der Nut ist; während der Montage wird der Hebel in seine Lage durch die Lagerausnehmung "verwinkelt".
Der Körper kann innen mit abgerundeten Auslöse- oder Arretiervorsprüngen (preß-) geformt sein, hinter denen die Sperrstummel in Sperr- oder Auslösestellung ein­ schnappen, in welcher sie dann zurückgehalten werden. Statt des Sperrauslösevorsprungs kann der Körper mit einer Nut geformt sein, in welcher einer der Stummel eng zum Halten in Sperrstellung aufgenommen wird. Dies trägt dazu bei, den Hebel gegen Reaktionskräfte von den gesperrten Rädern abzustützen.
Vorzugsweise rasten die Räder auf einer Metallspindel, die im Körper befestigt ist, ein und liefern so eine Schwenkrolle, die aus nur fünf Bauteilen, mit dem Kör­ per, zwei Rädern, der Spindel und dem Sperrhebel be­ stehen. Eine zwillingsradgebremste Schwenkrolle mit die­ ser kleinen Anzahl von Teilen und der resultierenden Abnahme der Herstellungskosten hat sich vorher nicht herstellen lassen. Der Körper kann so ausgelegt sein, daß das gleiche Werkzeug, mit auswechselbaren Kernen, verwendet werden kann, um den Körper entweder mit die­ ser äußeren Öffnung oder ohne diese je nachdem (preß-) zu formen, ob der Körper in einer gebremsten oder un­ gebremsten Schwenkrolle montiert werden soll. Dieser Gesamtaufbau der beiden Typen von Schwenkrollen kann gleich wie bei der Handhabung ähnlicher Teile sein, ab­ gesehen von dem letzten Schritt der Montage des Brems­ hebels im Falle einer abgebremsten Schwenkrolle.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in Fig. 1 eine Drauf­ sicht auf eine Schwenkrolle; Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1; Fig. 4 eine gegenüberliegende Seitenan­ sicht, wobei ein Rad der Schwenkrolle entfernt ist; Fig. 5 eine ähnliche Teildarstellung, die eine Modifika­ tion zeigt; Fig. 6 und 7 jeweils Schnitte durch ein Gehäusebauteil der Schwenkrolle längs der Linien VI-VI und VII-VII in Fig. 4; Fig. 8 ein Radbauteil der Schwenkrolle von der Innenseite gesehen und Fig. 9 ein Detail von Fig. 8 in größerem Maßstab; Fig. 10 und 11 sind Detaildarstellungen in größerem Maßstab eines Bremshebelgliedes der Schwenkrolle.
Die dargestellte Schwenkrollenanordnung besteht aus fünf Bauteilen - einem Gehäuse (1), zwei gleichen Rä­ dern (2) und (3), einer metallischen Radspindel (4) und einem Sperrhebel (5). Mit Ausnahme der Spindel (4) sind alle diese Bauteile Kunststofformkörper. Ein Mittelteil der Spindel (4) sitzt mit Preßsitz in einer durchgehenden Bohrung (6) im Körper (1); die Räder (2) und (3) verfügen über einen freien Laufsitz auf den ent­ sprechenden vorstehenden Enden der Spindel (4). Die Räder (2) und (3) haben Aufschnappsitz auf der Spindel (4) und sind hierauf durch die jeweiligen Lippen/Nut­ ausbildungen bei (7) und (8) zurückgehalten. Der Kör­ per des Gehäuses (1) umfaßt eine nach oben offene blin­ de Lagerbohrung (9), durch welche er schwenkbar in übli­ cher Weise auf einer Befestigungsspindel unter einem Artikel gelagert werden kann, der von der Laufrolle abgestützt werden soll, beispielsweise einem Möbel­ stück.
Die Erfindung betrifft nun die Bremseinrichtung, wie sie in der im folgenden zu beschreibenden Schwenkrolle verkörpert wird, wobei besonders Bezug auf Konstruktion und Betätigung dieser Einrichtung genommen wird.
Der Schwenkhebel (5) ist verschwenkbar zwischen der Radsperrstellung, die in ausgezogenen Linien gezeigt ist, und der entsperrten Stellung, die teilweise in gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt ist, in der die Räder sich frei drehen können.
Der Hebel (5) ist genauer in den Fig. 10 und 11 ge­ zeigt; er verfügt über einen Zwischenlagerteil (11), den ein Schwenklager in einer teilzylindrischen Lageraus­ nehmung (12) im Gehäuse von Körper (1) aufnimmt. Diese Nut (12) ist gegen das hintere oder Ablaufende des Gehäuses oder Körpers angeordnet, d.h. gegen das Ende, das von der Lagerspindelbohrung (9) abgelegen ist; auch ist es offen an einer äußeren Öffnung (13) und einer inneren Öffnung (14). Der Hebel (5) ver­ fügt über einen äußeren Endteil (15), der vom Zwischen­ teil (11) über die äußere Öffnung (13) hindurch sich erstreckt und ein Betätigungsglied zur Betätigung der Sperreinrichtung von außen, die gewöhnlich fußbetätigt ist, liefert. Ein innerer Endteil (16) des Hebels (5) steht vom Lagerungsteil (11) durch die innere Öffnung (14) vor und bildet ein Sperrelement zum Eingriff mit den Rädern (2) und (3) wie beschrieben.
Der Zwischenteil (11) des Hebels (5) ist als Hohlzylin­ der mit einem Axialschlitz (17) unmittelbar unterhalb des inneren Teils (16) geformt; dieser Schlitz (17) hat adäquate Breite und ermöglicht es dem Teil (11) unter rechten Winkeln gegen die Schwenkachse in der Ebene der Zeichnung ausreichend zusammengepreßt zu werden, um in die Lagerausnehmung (12) durch die äußere Öffnung (13) eingeführt zu werden. Der freie flexible Abschnitt (11 a) des Teiles (11) (Fig. 10) verfügt über einen nach innen vorstehenden Endvorsprung (11 b), der einen Innensteg (11 c) erfaßt, der von der zylindrischen Wand des Teiles (11) vorragt, um die Kompressibilität des Teiles (11) zu begrenzen. Dies wirkt dahingehend, das Aufbringen einer übermäßigen Betätigungskraft auf den äußeren Teil (15) zu verhindern, wodurch unter Fe­ derwirkung der Hebel (5) aus der Nut (12) springt.
Seitlich vorstehende Stummel (18) und (19) am inneren Ende des Hebels (5) fassen zwischen benachbarte Innen­ stege wie bspw. (20) am Umfang der Räder (2) und (3), um die Räder gegen Drehung zu sperren. Während der Hebel (5) sich zwischen Freigabe- und Sperrstellungen bewegt, gleitet er längs eines bogenförmigen Teils eines Innen­ steges (21) innerhalb des Körpers (1). Am oberen Ende endet dieser Teil in einer Nut (22), in der der Stum­ mel (19) eng aufgenommen wird, um den Hebel (5) in der Sperrstellung zu halten. Gegen sein unteres Ende ver­ fügt der Steg (21) über einen Radiusauslöse- oder Sperr­ teil (23), über den Stummel (18) und (19) schnappen, um den Hebel (5) in Freigabestellung zu halten.
Nach der Modifikation der Fig. 5 fällt die Haltenut (22) fort; stattdessen hat der Steg (21) einen zweiten Auslöse- und Rastvorsprung. Dieser wirkt in der glei­ chen Weise wie der Vorsprung (23), nur daß er dahinge­ hend wirkt, den Hebel (5) in Sperrstellung zu halten.
Zwischen dem Zwischenlagerteil (11) und den Stummeln (18) und (19) verfügt der Innenendteil (16) des Hebels (5) über eine reduzierte Breite, die seitlich zur Mit­ tellinie des Hebels versetzt ist. Hierdurch können die Stummel (18) und (19), deren Enden ebenfalls an den Seiten des Hebels (5) vorstehen, durch die Öffnungen (13) und (14) gesteckt werden, wobei der Hebel (5) geeignet während der Montage des Hebels (5) in das Gehäuse (1) abgewinkelt ist. Es wird hierdurch möglich, daß der Hebel (5) als letztes der Schwenkrollenbautei­ le angebracht wird, während der Hebel auf diese Wei­ se von der Außenseite des Körpers eingesetzt wird, nachdem die Spindel (4) und die Räder (2) und (3) ein­ gepaßt wurden.
Wie insbesondere Fig. 9 erkennen läßt, verfügt jedes Rad (2) oder (3) über zwölf unter gleichem Abstand be­ findliche Stege (20). Die Stege (20) erstrecken sich von einem Umfangrollenteil (25) des Rades bis zu einem mittleren Lagervorsprung (26), der auf die Spindel (4) paßt. Über einen radial äußeren Teil (20 a) erstreckt sich jeder Steg über die volle axiale Breite der Rä­ der (2) oder (3); gerade zwischen diesen Teilen grei­ fen die Stummel (18) und (19) in Radsperrposition. In­ nerhalb der Teile (20 a) sind die Stege (20) fortge­ schnitten und bieten einen Freiraum für die Stummel (18) und (19), wenn diese in Freigabestellung stehen.
Fig. 8 und 9 zeigen im Detail ein wichtiges Merk­ mal der bevorzugten Ausführungsform, nämlich die Bil­ dung jedes radialen Stegteiles (20 a) mit einer ver­ stärkten Dicke und einem axial sich erstreckenden Rand­ wulst (27) von teilkugelförmigem Querschnitt. Diese Wulste verhindern ein äußeres Drehmoment, das an die gesperrten Räder gelegt wird und in einer Reaktionskraft an den Stummeln (18) und (19) führt, die den Hebel (5) aus der verriegelten Stellung bewegen, wie dies passiert, wenn die in Eingriff stehenden Stegteile eine ebene radial erfaßte Fläche wie bei bekannten abge­ bremsten Schwenkrollen haben. Somit verbleibt die Schwenkrolle sicher gebremst gegen äußere Kräfte, die versuchen, sie zu bewegen.

Claims (5)

1. Zwillingsradschwenkrolle mit einem Sperrhebel, der ver­ schwenkbar in einem Gehäuse der Schwenkrolle gelagert ist und auf der Außenseite als Betätigungsglied zur Hebel­ außenbetätigung und auf der Innenseite zum Eingriff als Sperrelement mit den Rädern und der Schwenkrolle zum Bremsen der letzteren vorsteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel schwenkbar in einer Lagerausnehmung (Nut) einem Gehäuse der Schwenkrolle gela­ gert ist, wobei diese Ausnehmung an den äußeren und inneren Öffnungen offen ist, durch welche die beiden Enden des Hebels jeweils vorstehen und daß der Hebel einen Zwischenlagerungsteil aufweist, der ein Schwenk­ lager in dieser Nut hat und die Lagerfläche bildet, wobei der Hebel federnd auf eine Größe derart zu­ sammendrückbar ist, daß er in diese Nut durch diese äußere Öffnung paßt.
2. Zwillingsradschwenkrolle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieser Hebel ein Form­ körper aus federndem flexiblem Kunststoffmaterial ist, wobei dieser Lagerungsteil von hohler zylindrischer Form ist und axial gespalten ist, derart, daß die er­ forderliche Kompressibilität unter rechten Winkeln zur Schwenkachse geschaffen wird.
3. Zwillingsradschwenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hebel entgegengesetzt gerichtete und seitlich vor­ stehende innere Endstummel auch zum Sperreingriff zwi­ schen Umfangsrippen oder Stegen aufweist, die innerhalb der Räder (preß-) geformt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die inneren Endstummel am Ende eines Abschnitts des Hebels verminderter Breite ange­ ordnet sind, der seitlich gegen dessen Mittellinie ver­ setzt ist.
4. Zwillingsradschwenkrolle nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gesamtspann- oder Spreizweite der Stummel größer als die Breite dieser Ausnehmung ist.
5. Zwillingsradschwenkrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Räder über einen Rastsitz auf ei­ ner im Körper befestigten Metallspindel schnappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrolle aus nur fünf Bauteilen, diesem Gehäuse, diesen beiden Rädern, dieser Spindel und diesem Sperrhebel besteht.
DE19843439121 1983-10-27 1984-10-25 Zwillingsradschwenkrolle Granted DE3439121A1 (de)

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