DE4103328A1 - Laufrolle mit bremsmechanismus - Google Patents

Laufrolle mit bremsmechanismus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Laufrollen und insbesondere auf solche Laufrollen, die einen Bremsmechanismus beinhal­ ten, mittels welchem die Drehung des Laufrollenrades oder der Laufrollenräder wahlweise verhindert werden kann bzw. mittels welchem dieser Drehung entgegengewirkt werden kann.
Es sind eine Vielzahl von Laufrollenbremsmechanismen bekannt, bei denen z. B. ein Bremselement reibschlüssig mit der Oberseite eines Radreifens oder einer entsprechen­ den Berandung in Eingriff gelangt oder bei welchen das Bremselement reibschlüssig oder mechanisch auf einen, sich innerhalb der Peripherie des Rades befindlichen Trommelabschnitt einwirkt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, reibschlüs­ sige Bremseinrichtungen für Laufrollen bereitzustellen, die wirtschaftlicher herstellbar sind und deren Bremswir­ kung effektiver ist. Erfindungsgemäß wird ein Rad für eine Laufrolle vorgeschlagen, welches Rad aus einem Radmittelteil und einem an diesem befestigten Reifen besteht, wobei der Reifen selbst eine innere, zum Zusam­ menwirken mit Bremselementen bestimmte Oberfläche auf­ weist. Erfindungsgemäß wird ferner eine Laufrolle mit einem oder zweien solcher Räder sowie einem Bremsmechanis­ mus vorgeschlagen, über welchen die innere Oberfläche des Reifens mit einem Bremselement beaufschlagbar ist.
Die Brems-Oberfläche des Reifens weist somit die gleiche Reibungscharakteristik wie die äußere Oberfläche des Reifens auf, die auf dem Boden oder einer sonstigen Stützfläche aufliegt. Es ist die Brems-Oberfläche somit als innere trommelartige oder zylindrische Oberfläche ausgebildet, die bezüglich der Radachse zentriert ist. Die über das Bremselement der Laufrolle bewirkte Brems­ kraft wirkt auf das Rad an einer solchen Stelle ein, die sich zwar innerhalb der äußeren Radperipherie befindet, zu letzterer jedoch einen sehr kleinen Abstand aufweist, wobei dieser Abstand nicht größer ist als die radiale Erstreckung des Reifens. Die Erfindung ist insbesondere zur Anwendung bei zweirädrigen Laufrollen geeignet, bei welchen die Brems-Oberflächen der Reifen auf den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Räder angeordnet sein können, wobei die Bremselemente, die mit diesen Bremsober­ flächen zusammenwirken, sich zwischen den Rädern befinden. Kräfte, die dazu tendieren, das Laufrollenrad im abge­ bremsten Zustand zu drehen, werden nicht durch den Brems­ mechanismus aufgenommen, wobei der Reifen mit dem Radmit­ telteil aufgrund eines mechanischen Eingriffs in Verbin­ dung steht. Der Reifen kann auf diese Weise direkt an die Berandung des Radmittelteils angeformt werden, so daß über die Berandung eine Relativdrehung des Radmittelteils gegenüber dem Reifen verhindert wird. Dies wird über einen Ring erreicht, der einen Kern des Reifens bildet, wobei der Ring mit dem inneren Teil des Radmittelteils über einen Steg in Verbindung steht, der geschlitzt und in sonstiger Weise zwecks Aufnahme von Reifensubstanz perforiert ist.
Durch die Erfindung wird auf diese Weise eine Laufrolle zur Verfügung gestellt, die einen Schaft zur Montage derselben an einem zu stützenden Gegenstand aufweist, mit einem durch den Schaft gegenüber diesem um eine vertikale Schwenkachse drehbar getragenen Rollengestell, mit zwei Laufrädern, die an dem Rollengestell um eine mit Abstand von der Schwenkachse angeordnete Radachse drehbar gelagert sind, wobei jedes Rad einen Reifen mit einer inneren zylindrischen Brems-Oberfläche aufweist und wobei ein wahlweise zu betätigender Bremsmechanismus vorgesehen ist, mittels welchem ein Bremselement mit jeder der Brems-Oberflächen des Reifens in Eingriff bringbar ist. Die Bremselemente werden zweckmäßigerweise durch ein Bremsglied getragen, welches an dem Rollengestell der Laufrolle drehbar gelagert ist, um eine, auf ein Ein­ wirken der Bremselemente auf die Brems-Oberflächen des Reifens gerichtete Bewegung zu erzeugen, welches Einwir­ ken sich vorzugsweise über einen beträchtlichen Umfangsab­ schnitt erstreckt. Dieses Einwirken kann an jeder gewün­ schten Stelle entlang des Reifens stattfinden, beispiels­ weise an seiner niedrigsten Stelle, dem Boden oder einer Unterstützungsfläche gegenüberliegend, auf welchem die Laufrolle aufliegt.
Der Bremsmechanismus kann auf jede geeignete Weise betä­ tigt werden und kann im Bedarfsfall Mittel zur Verriege­ lung des Rollenkörpers gegenüber Schwenkbewegungen bein­ halten, sobald der Bremsmechanismus betätigt wird oder um zum Feststellen einer vorherbestimmten Schwenkorientierung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Endabschnitts der Laufrolle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Laufrolle von unten in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Laufrolle in Schnittdarstellung;
Fig. 5 eine teilweise Darstellung des Endabschnitts der Laufrolle gemäß Fig. 4 im Schnitt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Laufrolle besteht aus einem Paar gleicher Räder 2, die an einem, sich zwischen diesen befindlichen Mittelteil 4 eines Laufrol­ lengestells drehbar gelagert sind. Wie am besten in Fig. 2 erkennbar, besteht jedes Rad aus einem leicht auswärts gewölbten Radmittelteil 5, von dem sich eine Nabe 6 einwärts erstreckt, über welche das Rad drehbar auf einer Welle 7 gelagert ist, die durch eine Öffnung des Mittel­ teils 4 hindurchgeführt ist. Die Räder sind axial durch ein rinnenartiges Bauteil 9 gesichert, welches an dem Mittelteil 4 befestigt ist und sich in Rillen der Naben 6 hineinerstreckt.
Jedes Radmittelteil 5 weist eine besondere Randausbildung auf, welche der sicheren Befestigung eines Reifens 10 dient. Dieser Rand besteht aus einem äußeren Ring 11, dessen Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, der sich ausgehend von dem benachbarten inneren Abschnitt des Radmittelteils einwärts erstreckt und mit diesem über einen Steg 12 in Verbindung steht, der über eine Reihe von Schlitzen oder sonstigen Öffnungen entlang dessen Umfangs perforiert ausgebildet ist. Der Reifen 10 ist an dem Radmittelteil 5 relativ zu diesem unbeweglich angeformt, und zwar aufgrund der Teile des Reifenwerk­ stoffs, die sich durch die genannten Perforationen des Steges 12 hindurch erstrecken. Als Reifenwerkstoff kann Gummi benutzt werden - vorzugsweise handelt es sich um Kunststoff, z. B. Polyurethan, welches trotz eines gerin­ geren Reibungskoeffizienten eine längere Standzeit auf­ weist. Der Reifen 10 kann auch aus einem Nylonwerkstoff geformt werden, wenn ein noch geringerer Reibungskoeffi­ zient akzeptabel ist.
Wie aus der Querschnittsdarstellung ersichtlich, ist der Reifen 10 ungefähr quadratisch ausgebildet und weist eine deutlich abgerundete untere Außenkante auf. Der Ring 11 bildet einen festen Kern für den Reifen, welcher Kern im wesentlichen mittig innerhalb des Reifenquerschnitts angeordnet ist und welcher von den Teilen des Reifens umgeben wird, die den Schlitzen der Öffnungen des Steges 12 benachbart angeordnet sind. Die äußere Oberfläche des Radmittelteils 5 verläuft ungefähr bündig zu der äußeren Oberfläche des Reifens 10, so daß - nachdem der Ring 11 sich einwärts erstreckt - der Reifen eine freie innere zylindrische oder trommelartige Oberfläche 15 aufweist, die sich über ein beträchtliches Ausmaß konzentrisch zu der Radachse erstreckt.
Auf der Vorderseite des Mittelteils 4 ist das Laufrollen­ gestell mit einem einstückig mit diesem ausgebildeten Teil 20 versehen, welches Teil eine sich senkrecht er­ streckende, im Querschnitt kreisförmige Bohrung aufweist, in der ein hohler Schaft 21 aufgenommen ist, der einen Teil des Montagekörpers bildet, über welchen die Laufrol­ le an dem zu stützenden Gegenstand befestigt werden kann. Über ein Lager 22 wird eine Drehung des Rollengestells auf dem Schaft um eine Schwenkachse ermöglicht, die beim Gebrauch der Laufrolle im wesentlichen vertikal orientiert ist.
Innerhalb des Schaftes 21 ist eine Stange 24 in Längsrich­ tung gleitfähig aufgenommen, welche Stange an ihrem unteren Ende ein Paßteil 25 trägt, an welchem das untere Ende einer die Stange umgebenden Feder 26 anliegt, deren oberes Ende an dem Schaft 21 anliegt, so daß die Stange einschließlich des Paßteils unter der Wirkung der Feder nach unten gedrückt wird. Die Stange 24 ist an ihrem oberen Ende über eine Gewindeverbindung oder dergleichen, welche ein axiales Justieren ermöglicht, an einem Joch 30 befestigt, welches einen Teil eines Nockenmechanismus bildet. Um auf das Joch 30 einwirken zu können, ist der Nockenmechanismus mit einem Nocken 31 versehen, der um eine sich quer zu einem Gehäuse 34 erstreckende Achse 32 drehbar gelagert ist, welches Gehäuse an dem oberen Ende des Schaftes 21 angebracht ist und eine Verlängerung desselben bildet. In der gezeigten Position stehen Nocken­ stößel 35, die an dem Joch 30 angeordnet sind mit Teilen des Nockens 31 im Eingriff, welcher Nocken 31 derart gestaltet ist, daß sich eine abgesenkte Position der Stange 24 ergibt, in welche sie unter der Wirkung der Feder 26 bewegt wird. Der Nocken 31 kann wahlweise gedreht werden, um die Stange 24 und auf diese Weise das Paßteil 25 anzuheben, und zwar unter gleichzeitiger Kompression der Feder 26. Eine solche, nach oben gerichtete Bewegung der Stange 24 bewirkt eine Abbremsung der beiden Lauf­ rollenräder über ein Bremsglied 40.
Das Bremsglied 40 umfaßt ein rückwärtiges Montageteil, über welches es an einem sich zur Rückseite erstreckenden Teil 41 des Mittelteils 4 des Laufrollengestells gelagert ist. Die Lagerung erfolgt mittels eines Drehzapfens 42, der sich durch das Mittelteil und mit Abstand voneinander angeordnete Seitenteile des Bremsgliedes hindurch er­ streckt. Eine Justierschraube 44 erstreckt sich durch ein Paar Belleville-Federscheiben 43 und durch eine Öffnung des Bremsgliedes 40 hindurch in eine Gewindebohrung des Rollengestells hinein. Auf der Vorderseite der Justier­ schraube 44 ist eine Druckfeder 45 vorgesehen, die sich zwischen dem Teil 41 des Rollengestells und dem Bremsglied erstreckt. In der Ruhestellung kann die Winkelposition des Bremsgliedes 40 durch Anziehen oder Lösen der Justier­ schraube 44 entgegen dem Druck der genannten Feder leicht justiert werden, wobei über die Federscheiben 43 eine gewisse Elastizität in das Bremssystem eingebracht wird, welches praktisch besonders sinnvoll ist, nachdem die Reifen 10 aus einem verhältnismäßig steifen Werkstoff wie z. B. Nylon ausgebildet sind.
Ausgehend von dem rückwärtigen Montageteil des Bremsglie­ des 40 erstrecken sich nach oben und nach vorne zwei parallel zueinander verlaufende Seitenplatten 46, deren jede an ihrem äußeren freien Ende ein Bremsteil 47 trägt. Die Bremsteile 47 haben bogenförmige oder teilweise zylindrische äußere Oberflächen, welche durch aufgebrach­ te Schichten 49 eines Bremswerkstoffs mit geeigneter Reibungscharakteristik gebildet werden und direkt den inneren trommelartigen Oberflächen 15 der Reifen 10 gegenüberliegen sowie angenähert gegenüber den Radachsen zentriert sind.
Die Seitenplatten 46 weisen nach vorne gerichtete Teile auf, die durch ein Endteil 50 überbrückt werden, welches in der Seitenansicht im wesentlichen die Gestalt eines umgekehrten L aufweist, so daß sich eine nach vorne gerichtete herausragende untere Oberfläche 50 ergibt, welche das Paßteil 25 überlagert und teilweise umgibt.
Wie in Fig. 1 erkennbar ist, hat eine Drehung des Nockens 31 zur Folge, daß die Stange 24 und das Paßteil 25 entge­ gen der Kraft der Feder 26 nach oben gezogen werden, so daß das Paßteil zur Anlage an die untere Oberfläche 51 des Endteils 50 des Bremsgliedes gelangt, wodurch eine Drehung des Bremsgliedes um den Drehzapfen 42 ausgelöst wird und die Bremsflächen an den inneren trommelartigen Oberflächen 15 des Reifens 10 zur Anlage gelangen. Die Laufrollenräder 2 werden auf diese Weise reibschlüssig gegenüber einer weiteren Drehung durch direkten Zugriff auf die Reifen 10 abgebremst, welcher Zugriff an einer Stelle erfolgt, der sich in radialer Richtung von der Reifenperipherie nur um den Betrag der Dicke des Reifens unterscheidet.
Die Stange 24 wird vorzugsweise in herkömmlicher Weise unverdrehbar relativ zu dem Schaft 21 gehalten, nämlich dadurch, daß die Stange und die Bohrung durch den Schaft 21 jeweils sechseckige Querschnitte aufweisen. Das Paßteil 25 und das Endteil 50 können verzahnt ausgebildet sein, so daß als Folge der Bremsung die Laufrolle auch gegenüber Schwenkbewegungen relativ zu dem Montagekörper verriegelt ist.
Im Bedarfsfall kann das Paßteil 25 auch mit Mitteln ausgerüstet sein, die in Wechselwirkung zu einer Verriege­ lungsplatte 55 treten, die unterhalb des mittleren Teils des Laufrollengestells angeordnet sind und die sich nach vorne bis unter das Paßteil erstrecken und die Möglichkeit eröffnen, das Laufrollengestell in vorherbestimmten Winkelpositionen relativ zu dem Montagekörper zu verrie­ geln. Man erkennt, daß die Unterseite des Paßteils mit einem nichtkreisförmigen Plattenteil 56 versehen ist, welches an die Unterseite auch angeformt sein kann, welches Plattenteil 56 mit einer ähnlich gestalteten Öffnung 57 der Verriegelungsplatte 55 in Eingriff bring­ bar ist. Der auf die Stange 24 einwirkende Nockenmechanis­ mus muß in diesem Fall derart ausgebildet sein, daß eine weitere untere Position des Paßteils bereitgestellt wird, um diese Art der Verriegelung bewirken zu können.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen der Laufrolle der Fig. 1 bis 3 ähn­ lich, so daß die Beschreibung auf Unterschiede beschränkt werden kann. Bei der Laufrolle der Fig. 4 und 5 ist eine Stange 60 in Längsrichtung innerhalb eines hohlen Schaf­ tes 61 gleitfähig aufgenommen und trägt an ihrem oberen Ende einen Nockenstößel 62, der von unten mittels einer Feder 64 beaufschlagt wird, die in einer Ausnehmung des oberen Endes des Schaftes aufgenommen ist. Der Nocken­ stößel 62 wird demzufolge unter der Wirkung der Feder nach oben gegen einen Nocken 65 gedrückt und eine Abbrem­ sung wird durch Drehung des Nockens 65 dahingehend be­ wirkt, daß sich die Stange 60 und ein an ihrem unteren Ende befindliches Paßteil 69 nach unten bewegen.
Die Laufrolle weist ein Bremsglied 70 auf, welches mit einem rückwärtigen Montageteil 71 versehen ist, welch letzteres durch ein ebenfalls rückwärtiges Teil 72 des Mittelteils 4 des Rollengestells justierbar gehalten ist. Die Montage wird durch eine Schraube 74 bewirkt, die sich durch das Montageteil 71 des Bremsgliedes hindurch und in eine Gewindebohrung des Teils 72 des Rollengestells hinein erstreckt. Diese Verbindung erlaubt eine Drehbewe­ gung des Bremsgliedes um eine sich parallel zu der Rad­ achse erstreckende Achse. Einwärts bezüglich der Schraube 74 befindet sich eine zweite Schraube 75, die von einer Feder 76 umgeben ist, welche zwischen dem Schraubenkopf und dem Teil 71 des Bremsgliedes wirksam ist. Diese Schraube 75 erstreckt sich durch eine Öffnung des Brems­ gliedes hindurch und in eine Gewindebohrung des Teils 72 des Rollengestells hinein, so daß die Nichtbetriebsstel­ lung des Bremsgliedes justierbar ist.
Von dem Teil 71 des Bremsgliedes aus erstrecken sich nach vorne zwei mit Abstand und parallel zueinander angeordne­ te Seitenwandungen 77, deren jede an ihrem freien Ende zwecks Bildung eines Bremsabschnitts 78 ausgeformt ist, welcher Bremsabschnitt eine bogenförmige Bremsfläche aufweist, die der inneren trommelartigen Oberfläche 15 jeweils eines Reifens 10 benachbart angeordnet ist. Die Bremsflächen könnten wiederum durch eine Schicht aus einem Reibwerkstoff bestehen, welche an dem Bremsglied befestigt ist.
Die Seitenwandungen 77 des Bremsgliedes werden an ihren vorderseitigen Enden durch ein Teil 80 überbrückt, welches eine im wesentlichen senkrecht gerichtete Oberfläche 81 aufweist, die mit der Unterseite des Paßteils 69 in Eingriff bringbar ist. Man erkennt, daß eine nach unten gerichtete Bewegung der Stange 80 sowie des Paßteils 69 aufgrund einer Drehung des Nockens 65 eine Drehung des Bremsgliedes 70 nach unten zur Folge hat, so daß sich eine reibschlüssige Abbremsung der Räder 2 ergibt, wobei diese Abbremsung wieder gelöst werden kann, indem der Nocken in eine Position gedreht wird, welche eine unter der Wirkung der Feder 64 aufwärts gerichtete Bewegung der Stange 60 und des Paßteils 69 zur Folge hat.
Im Bedarfsfall können bei der Laufrolle gemäß den Fig. 4 und 5 Vorkehrungen betreffend eine Verriegelung gegenüber Schwenkbewegungen vorgenommen werden, die ähnlich denjeni­ gen ausgestaltet sind, die in Verbindung mit der Laufrol­ le entsprechend den Fig. 1 bis 3 bereits beschrieben worden sind.
Die Erfindung kann praktisch auch auf unterschiedlichen, von dem oben näher dargelegten abweichenden Wegen reali­ siert werden.

Claims (17)

1. Laufrollenrad mit einem Radmittelteil (5) und einem, an diesem befestigten Reifen (10), wobei der Reifen (10) eine zylindrische Brems-Oberfläche (15) aufweist, die einwärts bezüglich der äußeren Peripherie des Reifens (10) und konzentrisch zu dieser angeordnet ist.
2. Laufrollenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems-Oberfläche (15) die innere Oberfläche eines aufrechten Zylinders ist.
3. Laufrollenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reifen (10) an die äußere Berandung (11, 12) des Radmittelteils (5) angeformt ist.
4. Laufrollenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Berandung des Radmittelteils (5) aus einem Ring (11) besteht, der mit dem Grundkörper des Radmittelteils über einen geschlitzten oder in sonsti­ ger Weise porforierten Steg (12) in Verbindung steht, wobei der Reifen über die sich in den Perforationen erstreckenden Abschnitte desselben unverdrehbar gegenüber der Beradung festgelegt ist.
5. Laufrollenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (10) im Querschnitt ungefähr rechteckig ausgebildet ist, wobei sich der Ring (11) mittig zu diesem Querschnitt erstreckt.
6. Laufrolle mit einem Schaft (21) zur Montage derselben an einem zu stützenden Gegenstand, mit einem, durch den Schaft (21) gegenüber diesem um eine vertikale Schwenk­ achse drehbar gelagerten Rollengestell (4), mit wenigstens einem, an dem Rollengestell (4) um eine mit Abstand von der Schwenkachse angeordnete Radachse drehbar gelagerten Rad (2), wobei das/jedes Rad (2) einen Reifen (10) mit einer Brems-Oberfläche (15) aufweist, die mit Abstand von und einwärts bezüglich der äußeren Peripherie des Reifens (10) angeordnet ist und wobei ein wahlweise zu betätigender Brems­ mechanismus vorgesehen ist, mittels welchem ein Bremselement (47, 49; 78) mit der/mit jeder Brems- Oberfläche (15) in Eingriff bringbar ist.
7. Laufrolle nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Rad/Räder (2), die entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet sind.
8. Laufrolle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bremselement zur Anlage an der/den Brems-Oberflächen (15) an deren jeweiligen untersten Bereichen angeordnet und bestimmt ist.
9. Laufrolle nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremselement zur Einwirkung auf der/den Brems-Oberfläche (15) über eine beträchtliche Umfangslänge ausgestaltet und bestimmt ist.
10. Laufrolle nach einem der Ansprüche 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Räder (2) mit Brems-Oberflächen zwischen denselben versehen sind und daß der Bremsmechanismus zwei Bremselemente umfaßt, deren jedes mit einer der Brems-Oberflächen in Eingriff bringbar ist.
11. Laufrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (47, 49; 78) ein Teil eines Brems­ gliedes (40, 70) ist, welches zwischen einem Montage­ teil des Bremsgliedes, über welchen es an dem Rollen­ gestell (4) um eine sich parallel zu der Radachse er­ streckende Achse drehbar gelagert ist und einem Teil angeordnet ist, auf welches eine entlang der Schwenk­ achse innerhalb des der Montage dienenden Schaftes bewegliche Betätigungs-Stange (24; 60) einwirkt.
12. Laufrolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Stange (24; 60) mit einem Nocken in Eingriff steht, über welchen das Bremsglied an der Brems-Oberfläche zur Anlage gebracht oder von dieser gelöst werden kann.
13. Laufrolle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bremsglied aus zwei sich parallel und mit Abstand zueinander erstreckenden Seitenwandun­ gen (46; 77) besteht, die ausgeformte Kantenabschnitte aufweisen, welche die Bremselemente bilden.
14. Laufrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwandungen (46) ausgehend von einer Stelle unterhalb der Radachse bis zu den ausgeformten Ecken aufwärts erstrecken.
15. Laufrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwandungen (77) ausgehend von einer Stelle unterhalb der Radachse bis zu den ausgeformten Kanten nach unten erstrecken.
16. Laufrolle nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekenn­ zeichnet durch Mittel (44, 45; 75, 76) zur Justierung der Ruhestellung des Bremsmechanismus.
17. Laufrollenrad und Laufrolle im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrie­ ben.
DE4103328A 1990-02-06 1991-02-05 Laufrolle mit bremsmechanismus Withdrawn DE4103328A1 (de)

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Owner name: COLSON CASTORS LTD., HALESOWEN, WEST MIDLANDS, GB

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