DE3620098A1 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle, insbe­ sondere auf eine einen Bremsmechanismus aufweisende Laufrolle.
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für Laufrollen, bei denen gefordert wird, daß die Laufrolle wahlweise gegenüber einer Bewegung über einen Fußboden oder eine sonstige Grundfläche, auf der die Laufrolle aufliegt, abbremsbar sein muß. Die Bremswirkung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß eine Drehung der Laufrollenräder verhindert wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Laufrolle zu kon­ zipieren, deren Bremsmechanismus gegenüber den bekann­ ten Ausführungsformen verbessert ist. Gelöst ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist eine Laufrolle mit wenigstens einem, drehbar an einem Grundkörper gelagerten Laufrad, einem Montageteil, an welchem der Grundkörper um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagert ist, welch letztgenannte Achse mit Abstand von der Radachse angeordnet ist und einem im wesentlichen in vertikaler Richtung zwischen einer angehobenen oder Ruhestellung und einer Bremsstellung bewegbaren Bremselement versehen.
Das Bremselement ist üblicherweise entlang der im wesent­ lichen vertikalen Achse bewegbar. Die Erfindung ist somit vorzugsweise in einer Laufrolle verkörpert, in welcher das Bremselement am unteren Ende eines innerhalb eines hohlen Montageteils gleitfähigen Schaftes angebracht ist. Der Grundkörper der Laufrolle ist zweckmäßigerweise zwi­ schen einem Paar, den Boden berührender Räder angeordnet, in welchem diese um eine im wesentlichen noch horizontale Achse drehbar gelagert sind. Das Bremselement kann aus­ schließlich zwischen Bremsstellungen und solchen Stellungen bewegbar sein, in denen Bremswirkung vorhanden ist - dem Bremselement kann jedoch auch eine dritte Stellung zugeordnet sein, in welcher der Grundkörper bezüglich des Montageteils lediglich in einer vorherbe­ stimmten Winkelstellung um die Vertikalachse gehalten ist.
Das Bremselement kann zwischen seinen jeweiligen Stellungen durch jeden geeigneten Mechanismus bewegt werden, der nicht notwendigerweise ein mit der Laufrolle zusammenhän­ gender Teil sein muß. Der Betätigungsmechanismus kann derart ausgebildet sein, daß bei zwei oder mehr Laufrollen eine simultane Bremsung ausgelöst wird. Zweckmäßigerweise wird ein Nockenmechanismus benutzt, wobei der jeweilige Nocken manuell oder durch ein Pedal so bewegbar ist, daß das Bremselement entgegen einer Federvorspannung in die Bremsposition bewegt wird. Das Bremselement, welches als Wulst, Gummi oder dergleichen ausgebildet sein kann, kann sich in seiner unteren bzw. Bremsposition auf einem Niveau befinden, welches unterhalb desjenigen ist, auf dem das Rad oder die Räder den Boden berühren.
Vorzugsweise ist eine Vorspannfeder vorgesehen, um den letzten Teil der Bewegung des Bremselements in Richtung auf die unterhalb des Rades befindliche Stellung dahinge­ hend anzupassen, daß dieses nicht von dem Boden abgehoben wird, sondern vielmehr weiterhin eine Abstützungsfunktion auf das Bett oder das sonstige Möbelstück, welches von den Laufrollen getragen wird, ausübt.
Durch die Erfindung ist somit eine sicher abbremsbare Laufrolle gegeben. Das Bremselement kann zum sicheren Blockieren aus einem Material von hohem Reibungskoeffizient bestehen, während das Laufrollenrad bzw. die Räder aus einem Material von einem niedrigen Reibungskoeffizient bestehen können, so daß eine leichte Bewegung des durch die Laufrollen gestützten Gegenstands möglich ist. Das nicht mit dem Boden in Berührung stehende Bremselement behält seinen Reibungskoeffizienten bei, da es beispiels­ weise kaum Politurmittel von einem polierten Boden auf­ nimmt. Das mit dem Boden in Berührung gelangende Teil des Bremselements kann so angeordnet sein, daß ein leichter Austausch möglich ist. Die Laufrolle kann ferner im Be­ darfsfall mittels des Bremselements elektrisch leitfähig gemacht werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Laufrolle in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Laufrolle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Laufrolle gemäß Fig. 1 in geschnittener Darstellung;
Fig. 4 und 5 Ansichten einer zweiten und dritten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Laufrolle, die denjeni­ gen der Fig. 1 entsprechen.
Fig. 6A und 6B teilweise Ansichten alternativer Brems­ wulstanordnungen.
Die Laufrolle der Fig. 1 und 2 besteht aus einem Paar gleicher Räder 2 und einem Grundkörper 4. Die Räder 2 kön­ nen als einstückig aus Kunststoff geformte Mantelkörper ausgebildet sein, die jeweils mit Naben und Randteilen versehen sind, die auf dem Boden rollen. Die Randteile können mit Gummibereifungen oder mit einem anderen geeig­ neten Werkstoff überzogen sein.
Die Räder 2 sind um eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Ache an einem Mittelteil 5 des Grundkörpers 4 drehbar gelagert. Das Mittelteil 5 befindet sich zwischen den Rädern und ist mit einer Öffnung versehen, in welcher ein stählerner Bolzen 6 aufgenommen ist, dessen Enden in den Nabenteilen der Räder 2 stecken.
In Vorwärtsrichtung bezüglich des mit einer Öffnung ver­ sehenen Mittelteils 5 ist der Grundkörper 4 zusammenhän­ gend mit einem Vorderteil 7 ausgebildet, welches mit einer aufrecht verlaufenden, im Querschnitt kreisförmigen Boh­ rung versehen ist, in der eine Hohlwelle 10 aufgenommen ist, die einen Teil eines Montageteils bildet, über welches die Laufrolle an einem Möbelstück angebracht werden kann. Zwischen dem oberen Ende des Vorderteils 7 und einer nach unten gerichteten Stufe der Hohlwelle 10 befindet sich ein als Kugellager ausgebildetes Lager 11, über welches eine Schwenkung des Grundkörpers 4 um die im wesentlichen vertikale Achse der Hohlwelle 10 ermöglicht wird und durch welches die dem Gewicht des Möbelstückes entsprechen­ de Last auf den Grundkörper 9 und auf diese Weise über die Räder 2 auf einen Fußboden übertragen wird, auf dem die Räder 2 aufliegen. Der Grundkörper 4 wird auf der Hohlwelle 10 über eine, an deren unterem Ende befindliche Verbindung 12 gehalten, welche durch eine Unterlegscheibe und einen geteilten Kragen gekennzeichnet ist. Aus dem Mittelteil 5 ragt in rückwärtiger Richtung eine Wandung 14 heraus, die sich bis zu einer zylindrischen Wandung 15 erstreckt, welch letztere entlang der äußeren Peripherie der Räder 2 verläuft und den Zwischenraum zwischen diesen im wesentlichen ausfüllt.
In der zentralen Bohrung der Hohlwelle 10 ist eine Brems­ stange 20 in Längsrichtung zu dieser gleitfähig aufgenommen. Die Bremsstange 20 ist an ihrem unteren Ende mit einem Fuß­ teil 21 versehen, dessen Querschnitt gegenüber der Stange vergrößert ist und an welchem ein aus Gummi oder einem anderen geeigneten Dämpfungsmaterial bestehender Wulst 22 befestigt ist. Die ringförmige obere Oberfläche des Fuß­ teils 21 ist mit einander diametral gegenüberliegenden Rillen 25 ausgerüstet, welche von rechteckiger Querschnitts­ form sind, wobei in jeder der Rillen 25 und zwar in der obersten Stellung der Bremsstange 20 das freie Ende 26 eines Auslegers 27 aufgenommen werden kann, welcher Aus­ leger 27 mittels eines Bolzens 29 am unteren Abschnitt des Mittelteils 5 befestigt ist, wie dies in Fig. 1 ge­ zeigt ist.
Die Bremsstange 20 ist zwischen einer ausgezogen wieder­ gegebenen unteren Stellung, nämlich der Bremsstellung, in welcher sich die untere Oberfläche des Wulstes 22 geringfügig unterhalb des untersten, auf dem Fußboden aufliegenden Teil der Räder 2 befindet und einer oberen in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebenen Stellung vertikal verfahrbar, in welch letztgenannter Stellung das Fußteil 21 und der Wulst im wesentlichen vollständig in einer Ausnehmung des Vorderteils 7 aufgenommen sind, welches an seinem oberen Ende die obengenannte Verbindung 12 trägt. In dieser obersten Stellung ist der Wulst 22 deut­ lich über den Fußboden angehoben, auf welchem die Räder 2 aufliegen, so daß nunmehr der Bremsmechanismus unwirk­ sam ist. Es ist jedoch das Ende 26 des genannten Ausle­ gers in der einen oder der anderen der Rillen 25 aufgenom­ men, so daß die Laufrolle nicht geschwenkt werden kann, wobei die Räder zwar frei drehbar, jedoch in einer vorher­ bestimmten Richtung relativ zu der Bremsstange 20 orien­ tiert sind. Die Bremsstange 20 ist innerhalb der Hohlwelle 10 nicht drehbar, so daß die Orientierung des Grundkörpers relativ zu dem Montageaufbau feststeht. Die Bremsstange 20 kann auch in einer Zwischenstellung gehalten werden, in welcher der Wulst 22 zwar in einem hinreichenden Aus­ maß angehoben ist, so daß der Bremsmechanismus unwirksam ist, wobei jedoch der Wulst unterhalb des Endes 26 des Auslegers sich befindet, so daß der Grundkörper um die Hohlwelle 10 nunmehr frei drehbar ist.
Die Bewegung der Bremsstange 20 zwischen ihren End- und Zwischenpositionen kann durch jeden herkömlichen Mecha­ nismus bewerkstelligt werden. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Hohlwelle 10 mit einem oberen Gewin­ deteil versehen, welches innerhalb einer Mutter 30 auf­ genommen ist, die am Boden 31 eines, einen solchen Mecha­ nismus aufnehmenden kanalartigen Bauteils 32 befestigt ist.
Das obere Ende der Bremstange 20 befindet sich stets ober­ halb der Hohlwelle 10 sowie der Mutter 30 und steht mittels eines sich quer erstreckenden Schwenkbolzens 34 mit dem gabelartigen Ende eines Hebels 35 in Verbindung, welcher Hebel 35 sich bis zu einer, durch einen Schwenkbolzen 37, der sich parallel zu dem Schwenkbolzen 34 erstreckt, gebildeten Drehverbindung mit den Seitenwandungen 36 des Bauteils 32 erstreckt. Die Bremsstange 20 ist nach oben mittels einer schraubenförmigen Druckfeder 39 vorgespannt, welche zwischen dem Hebel 35 und dem Boden 31 angeordeet ist.
Die Winkelstellung des Hebels 35 bezüglich des Schwenk­ bolzens 37 und auf diese Weise die Position des Endes der Bremsstange 20 - in deren Längsrichtung gesehen - wird über ein Nockenteil 40 gesteuert, welches mit der oberen Seite des Hebels im Eingriff steht. Das Nockenteil 40 ist drehbar auf einer Welle 41 angeordnet, welche sich in Querrichtung zwischen den Seitenwandungen 36 erstreckt und aus einer von diesen herausragt, um hier mit einem Betätigungshebel 92 in Verbindung zu stehen, der an seinem freien Ende mit einer Umhüllung 49 versehen ist, die üblicherweise aus Kunststoff besteht. Durch diese Umhüllung 99 wird ging manuelle Betätigung oder eine Betätigung durch den Fuß desjenigen erleichtert, der die Möbelrollen bedient. Die Welle 91 kann sich bis zu dem Bremsmechanis­ mus einer weiteren Laufrolle erstrecken, wobei diese beiden Laufrollen beispielsweise an einander benachbarten Ecken eines Krankenhausbettes angebracht sind.
In der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung befinden sich der Hebel 35 und die Bremsstange 20 in ihren jeweils untersten Stellungen, in denen die Druckfeder 39 ihre größtmögliche Kompression erfährt, indem ein kreiszylinderförmiger Oberflächenabschnitt 45 des Nockenteils, der den größten Radius aufweist, an der Oberseite des Hebels anliegt. In dieser Stellung befindet sich die Unterseite des Wulstes 22 geringfügig unterhalb des untersten Punktes der Räder 2, welche demzufolge keinerlei Unterstützungswirkung für das jeweilige Möbel­ stück entfalten, welches aufgrund der reibenden Berüh­ rung des Wulstes auf dem Fußboden wirksam abgebremst ist, wobei der Grundkörper 4 gegenüber der Hohlwelle 10 frei drehbar ist.
Die Bremswirkung wird aufgehoben indem der Betätigungs­ hebel 42 im Gegenuhrzeigersinn ausgehend von der in Fig. 1 ausgezogen wiedergegebenen Stellung gedreht wird, so daß mit der Oberseite des Hebels 35 ein erster ebener Nocken­ flächenabschnitt 46 des Nockenteils 40 in Berührung kommt, welcher Nockenflächenabschnitt sich in einer nahezu tangential zu der Welle 41 verlaufenden Ebene befindet. Durch die Druckfeder 39 wird auf diese Weise der Hebel 35 nach oben in die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebene Zwischenstellung geschwenkt, in welcher die Bremsstange wo weit angehoben ist, daß sich die Unterseite des Wulstes 22 deutlich oberhalb des untersten Punktes der Räder be­ findet, welche auf diese Weise ihre normale Rollunterstüt­ zungsfunktion für das Möbelstück übernehmen, wobei sich das Ende 26 des Auslegers oberhalb des oberen Teiles des Fußteils 21 befindet. Eine weitere Drehung des Betätigungs­ hebels 92 im Gegenuhrzeigersinn hat zur Folge, daß eine zweite ebene Fläche des Nockenteils 90 derart an dem Hebel 35 anliegt, daß dieser Hebel sich weiter aufwärts bis zu seiner höchsten Position drehen kann, welche in Fig. 1 ebenfalls gestrichelt wiedergegeben ist. In dieser höchsten Position ist das Ende 26 des obengenannten Auslegers in einer der Rillen 25 aufgenommen, sobald der Grundkörper 4 in eine der vorbestimmten Winkelpositionen ggschwenkt ist, die für diesen Zweck vorgesehen sind.
Die zweiten und dritten Ausführungsbeispiele von Laufrollen gemäß den Fig. 9 und 5 entsprechen - von den nachstehenden Ausführungen abgesehen - in allen sonstigen Aspekten dem­ jenigen der Fig. 1 bis 3. Es sind demzufolge identische Teile der Laufrollen mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei der zweiten Laufrolle entsprechend der Fig. 4 ist eine Bremsstange 120 in der gleichen Weise wie die Bremsstange 20 der Fig. 1 bis 3 eingesetzt. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß die Bremsstange 120 lediglich zwischen einer obersten und einer untersten Position bewegbar ist, ohne daß sie in einer Zwischenstellung gehalten werden kann, wobei ein Ausleger 27 und Rillen 25 nicht vorgesehen sind. Das obere Ende der Bremsstange 120 ist mit einer sich quer erstreckenden Öffnung 121 versehen, die durch einander entgegengesetzt gerichtete kreisförmige, zylin­ drische oder andersartig gerundete obere und untere Ober­ flächen gebildet wird. Innerhalb der Öffnung 21 ist das freie Ende einer Federzunge 122 aufgenommen, deren anderes Ende mittels Schrauben 124 zu einer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden unteren Oberfläche eines Montage­ teils 125 befestigt ist, welches seinerseits an den Seitenwandungen 36 des Bauteils 32 angebracht ist. Über das Montageteil 125 ist die Welle 91 eines Nockenteils 140 drehbar gelagert, welch letzteres mit der Oberseite der Federzunge 122 zusammenwirkt.
Die Laufrolle ist in Fig. 4 in der Bremsposition gezeigt, in welcher die Federzunge 122 durch einen kreiszylinder­ förmigen Oberflächenabschnitt des Nockenteils 190 völlig gespannt ist. Durch eine Drehung des Betätigungshebels 92 und damit auch des Nockenteils 140 kommt ein einzelner ebener Nockenflächenteil zum Anliegen an der Federzunge 122, so daß diese aufgrund ihrer Elastizität in eine horizontale ungespannte Position zurückfedert, in welcher sich die Bremsstange 120 in ihrer obersten Position befindet und in welcher der Bremsmechanismus gelöst ist. Der Betätigungs­ mechanismus der Laufrolle gemäß Fig. 4 erfordert weniger Einzelteile als derjenige der Fig. 1 bis 3, wobei natur­ gemäß der erstgenannte Betätigungsmechanismus auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 Anwendung finden kann. Durch die Elastizität der Federzunge 122 wird der vertikale Abstand zwischen den, den Fußboden berührenden Teilen des Rades und der unteren Oberfläche des Wulstes 22 in der Bremsposition 22 überbrückt. Es wird auf diese Weise durch Anwendung des Bremsmechanismus das Möbelteil nicht derart angehoben, daß die Räder von dem Fußboden abheben, so daß diesen auch noch in der Brems­ stellung eine Lastaufnahmefunktion zukommt.
Bei der dritten Laufrolle gemäß Fig. 5 wirkt eine Brems­ stange 220 ähnlich der Bremsstange 120 der Fig. 4, nämlich dahingehend, daß auch diese nicht in einer Zwischenstellung zwischen ihren obersten und untersten Stellungen festhalt­ bar ist. Die Bremsstange 220 ist an ihrem oberen Ende mit einer Kuppel und einem Ringflansch 221 versehen, gegen den das obere Ende einer Druckfeder 222 anliegt, die um die Bremsstange herum gewunden ist. Anstelle der Mutter 30 ist das kanalartige Bauteil 32 mit einer sich nach unten erstreckenden Muffe 224 versehen, wobei das mit Gewinde versehene obere Ende der Hohlwelle 10 in dem konisch verlaufenden Ende einer Innenmuffe 225 innerhalb der Muffe 229 aufgenommen ist. In die Innenmuffe 225 hinein und durch mit einander ausgerichtete Öffnungen in den Wandungen der Muffen hindurch ragen Schrauben 226 in radialer Richtung, wodurch das untere Ende der Druckfeder 222 eine Unterstützung erfährt.
Das mit einer Kuppel versehene obere Ende der Bremsstange 220 befindet sich stets oberhalb des Bodens 31 des kanal­ artigen Bauteils 32 und liegt an einem Ende einer Stange 230 an, deren anderes Ende an dem Boden mittels einer Schraube 231 befestigt ist. In der Nähe des zuletzt ge­ nannten Endes der Stange 230 liegt ein Nockenteil 290 an dieser an, welch letzteres gestaltlich dem Nocken­ teil 140 ähnlich ist.
In der gezeigten Stellung liegt an der Stange 230 ein kreiszylinderförmiger Oberflächenteil des Nockenteils 240 an, so daß durch das freie Ende der Stange 230 die Brems­ stange 220 unter gleichzeitiger Kompression der Druckfeder 222 in ihre unterste Stellung geschoben wird. Mittels einer geeigneten Drehung des Nockenteils 240 kommt ein flacher Nockenabschnitt zur Anlage auf der Stange 230, so daß nunmehr die Druckfeder 222 als Rückstellfeder wirkt, mit der Folge, daß die Stange 230 - wie in gestri­ chelten Linien gezeigt - nunmehr in ihre oberste Stellung angehoben wird.
Die Laufrollen der Fig. 4 und 5 können in einfacher Weise dahingehend modifiziert werden, daß eine Zwischenstellung für das Bremselement gegeben ist, in welcher der Grund­ körper 4 gegenüber einer Eigendrehung blockiert ist, so wie dies anhand der Laufrolle entsprechend den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Wie in den Fig. 6A, 6B gezeigt, kann das Fußteil 21 mit dem Wulst 22 durch einen Wulst 60 ersetzt werden, der seinerseits mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche das untere Ende der Bremsstangen 20, 120 oder 220 hineinragt. Der Wulst 60 kann aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein, z.B. Polyuretan. Es kann sich jedoch auch wie in Fig. 6B gezeigt, um ein Aluminiumdruckgußteil handeln, welches durch einen Bolzen 62 gesichert ist. An der Unterseite des Wulstes kann eine Beschichtung 61 aus einem langlebi­ gen Gummi angebracht sein.
Die vorstehend beschriebenen Laufrollen können selbstver­ ständlich in mannigfacher Weise modifiziert werden und es kann demzufolge der Erfindungsgegenstand - ohne daß dessen Schutzumfang verlassen wird - in anderen Ausführungsformen einer Laufrolle verkörpert sein.

Claims (19)

1. Laufrolle, gekennzeichnet durch wenigstens ein, an einem Grundkörper (9) drehbar gelagertes Rad (2), ein Montageteil, an welchem der Grundkörper (4) um eine im wesentlichen vertikale Achse, die mit Ab­ stand von der Drehachse des Rades (2) angeordnet ist, drehbar gelagert ist und mit einem Bremsteil, welches im wesentlichen vertikal zwischen einer angehobenen oder Ruhestellung und einer abgesenkten oder Brems­ stellung bewegbar ist, in welcher das Bremsteil an einer Fläche anliegt, auf der das Rad (2) aufliegt.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil entlang der Drehachse des Grundkörpers (1) verschiebbar ist.
3. Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil röhrenartig ausgebildet ist und daß das Bremsteil eine Bremsstange (20, 120, 220) aufweist, die gleitfähig innerhalb des Montageteils angeordnet ist.
4. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil in der Bremsstellung gegen die Vorspannung einer Rückstellfeder gehalten ist.
5. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen drehbar gelager­ ten Hebel, der mit einem Teil des Bremsteils, welches sich nach oben über das Montageteil hinauserstreckt, an einer Stelle in Verbindung steht, die mit Abstand von der Drehachse des Hebels angeordnet ist, wobei der Hebel zur Verschiebung des Bremsteils mit einem Nockenteil (90, 140, 290) zusammenwirkt.
6. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil (90) zwischen dem Verbindungspunkt, zwischen dem Hebel (35) und dem Bremsteil einerseits und der Drehachse des Hebels (35) andererseits auf den Hebel (35) einwirkt.
7. Laufrolle nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder, deren Rückstellkraft der Bewegung des Bremsteils in Richtung der Bremsstellung entgegen­ wirkt.
8. Laufrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder auf den Hebel (35) zwischen dem Verbindungspunkt zwischen dem Hebel (35) und dem Bremsteil einerseits und dem Angriffspunkt des Nocken­ teils (90) andererseits einwirkt.
9. Laufrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder eine Druckfeder (222) ist, die - das Bremsteil umgebend - angeordnet ist.
10. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstange (20, 120, 220) in der Bremsstellung unter Federvor­ spannung steht.
11. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federzunge (122) vorgesehen ist, die sich von einer festen Position forterstreckt und mit einem, nach oben über das Mon­ tageteil hinausragenden Teil des Bremsteils zusammen­ wirkt und daß zur Verschiebung des Bremsteils ein Nockenteil (190) mit der Federzunge (122) zusammen­ wirkt.
12. Laufrolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil (140) zwischen der festen Position einerseits und dem Verbindungspunkt des Bremsteils mit der Federzunge (122) andererseits an der Feder­ zunge (122) anliegt.
13. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil an einer Nockenwelle angebracht ist, an der auch das Nockenteil einer weiteren gleichartigen Laufrolle angebracht ist.
14. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) in der Ruhestellung gegenüber dem Montageteil frei drehbar gelagert ist und daß dem Bremsteil eine weitere Ruhestellung zugeordnet ist, in welcher eine Drehung des Grundkörpers (9) blockiert ist.
15. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil bezüglich einer Drehung gegenüber dem Montageteil blockiert ist, daß mittels des Nockenteils (40) die Bremsstange (20) in eine zweite Ruhestellung bewegbar ist, in welcher das Bremsteil mit dem Grundkörper (4) derart im Eingriff steht, daß eine Drehung gegenüber dem Montageteil verhindert wird.
16. Laufrolle nach Anspruch 19 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper (4) in einer oder mehreren vorherbestimmten Winkelstellungen undrehbar gehalten ist.
17. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil ein leicht austauschbares, mit dem Boden zusammenwirkendes Teil aufweist.
18. Laufrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil eine Brems­ fläche aufweist, deren Reibungskoeffizient größer ist als derjenige der mit dem Boden zusammenwirkenden Fläche des wenigstens einen Rades.
19. Laufrolle wie im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3, 4 oder 5 dabeigefügten Zeichnungen beschrieben.
DE19863620098 1985-06-17 1986-06-14 Laufrolle Withdrawn DE3620098A1 (de)

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