DE3437631A1 - Aufbereitung von gebrauchten entwicklern - Google Patents
Aufbereitung von gebrauchten entwicklernInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/31—Regeneration; Replenishers
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Description
• »
AGFA-GEVAERT .·.·..· .:.*··" -B 5090 Leverkusen 1
Aktiengesellschaft zb-mka
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von gebrauchten Entwicklern, die für die Entwicklung von photographischen
Materialien mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht verwendet wurden.
Zur Aufbereitung von gebrauchten photographischen Entwicklerbädern
müssen die bei der Verarbeitung von photographischen Materialien in diesen Bädern verbrauchten bzw. ausgeschleppten
Substanzen dem gebrauchten Entwickler wieder zugesetzt werden. Es genügt aber nicht, das ausgeschleppte Volumen an
Entwicklersubstanz) zuzusetzen, sondern es müssen zusätzlich die bei der Entwicklung des photographischen Materials freigesetzten
Bromidionen aus dem Entwickler entfernt werden. Bei mehrfacher Aufbereitung des Entwicklern würde sonst die
Bromidionenkonzentration ständig zunehmen und den Entwickler unbrauchbar machen.
Es ist bereits bekannt, Bromidionen mit stark basischen Anionenaustauschern aus Lösungen zu entfernen. Es ist weiterhin
bekannt, erschöpfte Anionenaustauscher zu regenerieren, üblicherweise durch Verdrängung des adsorbierten Bromids
mit den Chloridionen einer NaCl-Lösung. Ein derartig regenerierter
Ionenaustauscher läßt sich grundsätzlich wieder zur
;| Aufbereitung von Entwicklern verwenden. Bei Wiederaufarbeitung
des Entwicklers mit einem derartigen Ionenaustauscher adsorbiert der Ionenaustauscher Bromid aus dem Entwickler
und deeorbiert dafür Chlorid. Chlorid stört den Entwicklungs-
A-G 2000
prozeO weniger als Bromid. Allerdings erhöht sich die Chloridkonzentration
im Entwickler nach mehrmaliger Regeneration so ; stark, daß eine deutliche Veränderung der sensitometrischen
Ergebnisse hervorgerufen wird, die bis zur Unbrauchbarkeit führen kann.
Es ist weiterhin bekannt, nach der Regenerierung des Ionenaustauschers
mit der Chloridlösung den Ionenaustauscher mit einer Hydrogencarbonatlösung zu behandeln. In diesem Falle treten
Hydrogencarbonatgruppen an die austauschaktiven Stellen des Ionenaustauschers. Bei erneuter Verwendung eines derartig behandelten
Ionenaustauschers zur Aufarbeitung von gebrauchten Entwicklern geht bei der Adsorption des Bromids nicht Chlorid,
sondern das Hydrogencarbonat in Lösung. Nachteilig hieran ist allerdings, daß die in Lösung gehenden Hydrogencarbonationen
den pH-Wert senken und zur Erhaltung des gewünschten pH-Wertes zusätzliche Chemikalien verwendet werden müssen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entwickleraufarbeitung anzugeben, bei dem Bromidionen weitgehend
entfernt werden können, ohne daß es zu einer unerwünschten Anreicherung anderer Bestandteile im aufgearbeiteten
Entwickler kommt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Aufarbeitung von gebrauchten photographischen Entwicklern gefunden, bei dem störende Substanzen
mit einem Anionenaustauscher entfernt werden. Erfindungegemäß enthält der Anionenaustauscher als austauschbare
Gruppen OH-Gruppen.
Als Anionenaustauscher werden vorzugsweise stark basische Austauscher eingesetzt, insbesondere derartige auf Polystyrol-
oder Polystyrol/Divinylbenzol-Basis. Hierbei bestehen
die austauschbaren Gruppen überwiegend oder vollständig aus OH-Gruppen.
A-G 2000
In einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens 90 % der austauschbaren Gruppen OH-Gruppen.
Es wurde weiter gefunden, daß bestimmte - im folgenden Adsorptionsmittel genannte - Substanzen, wie z.B. Adsorptionsharze,
Aktivkohle, oberflächlich abgewandelte Aktivkohle und Bleicherde, die Regenerierbarkeit und Fähigkeit
zum Bromidionenaustausch der zum Entfernen von Bromidionen eingesetzten Anionenaustauscher gewährleisten, wenn der gebrauchte
Farbentwickler erst durch das Adsorptionsmittel und dann erst durch den Anionenaustauscher oder durch eine
Mischung von Ionenaustauscher und Adsorptionsmittel geleitet wird. Es zeigt sich, daß die Entwicklersubstanzen von
den verschiedenen Adsorptionsmitteln in unterschiedlichem Ausmaß zurückgehalten werden. Geeignete Adsorptionsmittel
sind Adsorptionsharze vom Typ der Phenolformaldehydharze mit Hydroxyl- oder alkylierten Aminogruppen als funktioneile
Gruppen. Zusätzlich kann ein Kationenaustauscher verwendet werden, der im gebrauchten Farbentwickler vorhandene Schwermetallionen
aus der Lösung entfernt.
Die Aufarbeitung des Entwicklers kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Beispielsweise kann der bei der Verarbeitung
des photographischen Materials durch Zugabe von Auffrischchemikalien entstehende Entwicklerüberlauf aufgefangen
werden und von oben nach unten zuerst durch den Anionenaustauscher geleitet werden. Der durchlaufende, gebrauchte
Entwickler kann dann gesammelt mit den Auffrischchemikalien dem sogenannten "Rejuvenator" (englisch:
"Regenerator") versetzt und als Regenerator (englisch: "Replenisher") verwendet werden.
A-G 2000
• ι <
• ·
• ·
Nach Durchsatz einar bestimmten Menge an Farbentwickler ist
der erfindungsgemäß zu verwendende Anionenaustauscher erschöpft.
Er kann dann regeneriert werden. Es ist aber auch möglich, auf die Regenerierung zu verzichten und jeweils
frischen Anionenaustauscher einzusetzen. Die Verwendung von frischem Ionenaustauscher hat den Vorteil, daß frischer
Ionenaustauscher aktiver ist als aufgearbeiteter Ionenaustauscher. Weiterhin entfällt der Aufwand, insbesondere der
maschinelle Aufwand, für die Regenerierung des Ionenaustauschers. Schließlich entsteht bei Verwendung von jeweils
frischem Ionenaustauscher weniger Abfall als bei der Regenerierung des Ionenaustauschers: es fällt praktisch nur
das vergleichsweise geringe Volumen des gebrauchten Ionenaustauschers an, während bei der Regenerierung des Ionenaustauschers
ein vergleichsweise großes Volumen an Spül-Eluat anfällt, das als Abfall beseitigt werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich für die Aufarbeitung
jeglicher photographischer Entwickler geeignet. Als Entwicklersubstanzen können dabei sowohl Schwarz-Weißala
auch Farbentwicklersubstanzen im Entwicklerbad vorliegen. Als Schwarz-Weiß-Entwicklersubstanz kann z.B. ein Hydrochinon
verwendet werden. Bekannte Farbentwicklersubstanzen sind p-Phenylendiamine, insbesondere folgender allgemeiner Formel:
worin bedeuten:
R1 = Hf Alkyl
R2 = Alkyl
R3 = Alkyl
X=H, OH, Alkoxy, SO3H, NH-SO2-R,
R1 = Hf Alkyl
R2 = Alkyl
R3 = Alkyl
X=H, OH, Alkoxy, SO3H, NH-SO2-R,
_χ
A-G 2000
ι · ι
3Α37631
In den aufzuarbeitenden Entwicklerbädern können weiterhin die üblichen Entvicklerbestandteile enthalten sein, z.B. Oxydationsschutzmittel,
Kalkschutzmittel, Antischleiermittel, Puffer, Konkurrenzkuppler usw.
A-G 2000
-P-
Ein handelsübliches färbphotographisches Mehrschichtenmaterial
mit einem Träger aus PE-kaschiertem Papier wird bildmäßig belichtet und folgender Verarbeitung unterworfen:
Bad
Wässerung
3,5 Minuten
1,5 Minuten
3,5 Minuten
1,5 Minuten
3,5 Minuten
33 33 30
Die Regenerierquote für den Entwickler betrug 325 ml/m'
Aufzeichnungsmaterials.
des
Der Entwicklerüberlauf hatte die in der Tabelle 1 angegebene Zusammensetzung. 40 1 des Überlaufs wurden erfindungsgemäß
aufgearbeitet durch Behandlung mit
500 ml eines erfindungsgemäß zu verwendenden Ionenaustauschers
mit OH-Gruppen: Lewatit® M 500-KR-OH
500 ml des Adsorptionsmittels Lewatie07 MP 500 A
Nach dem Durchlauf durch den Ionenaustauscher und das Adsorptionsmittel
hatte der überlauf die in Tabelle 1 in der mittleren Spalte angegebene Zusammensetzung. Das Bromid ist
praktisch quantitativ entfernt und der pH-Wert hat sich erhöht, ohne daß die Chloridionenkonzentration angestiegen
ist. Zu dem derart behandelten überlauf werden pro Liter die in Tabelle 1 in der rechten Spalte angegebenen Verbindungen
gegeben unter Erhalt eines gebrauchsfertigen Regenerators mit pH 10,6, der dem Entu/icklerbad direkt wieder zugeführt
werden kann.
A-G 2000
A-G 2000
.'—J ,·..·.<:..· '· 3A37631
Z
Substanz | überlauf | gereiniger Überlauf |
Zusatz | i; | j |
Benzylalkohol | 13,5 ml | 13,1 ml | 4,9 ml | ||
Hydroxylammoniumsulfat | 3,4 g | 3,3 g | 0,7 g | ||
Natriumsulfit | 1,8 g | 1,7 g | 0,5 g | ||
4-Amino-N-ethyl-N(ß-methan- sulfonamido-ethyl)-m- toluidin-sesquisulfat (Monohydrat) |
5,0 g | 4,6 g | 2,0 g | ||
Kaliumcarbonat | 36,0 g | 36,0 g | |||
Kaliumbromid | 0,7 g | — | (. | ||
Diethylen-triamino-penta^ essigsäure Pentanatriumsalz |
0,5 g | 0,5 g | |||
Natriumchlorid | 0,6 g | 0,6 g | |||
Kaliumhydroxid | 1,0 g | ||||
pH 10,4 | pH 10,5 | ||||
Nach Zugabe der Zusatzchemikalien zum gereinigten überlauf
ergibt sich der für den gebrauchsfertigen Regenerator erforderliche pH 10,6.
Auf diese Weise wurden 40 1 überlauf gereinigt und dem Entwickler
wieder zugeführt. Die erhaltenen sensitometrischen Ergebnisse waren ausgezeichnet. Nachdem 40 1 überlauf in der
beschriebenen Weise gereinigt waren, waren der Ionenaustauscher und das Adsorptionsmittel erschöpft. Beide wurden durch
frischen Ionenaustauscher und frisches Adsorptionsmittel er- ί
setzt. An Abfall fielen hierbei lediglich der erschöpfte Ionenaustauscher und das erschöpfte Adsorptionsmittel an,
aber kein Reinigungseluat.
Ee wird wie in Beispiel 1 verfahren, nur wird der überlauf
nicht wieder verwendet. Zur Konstanthaltung der Entwicklereigenschaften wird ein frischer Regenerator mit folgender
Zusammensetzung pro Liter zugegeben:
A-G 2000
4-Amino-N-ethyl-N(ß-methan-sulfonamido- .
ethyl)-m-toluidin-sesquisulfat (Monohydrat) 2,0 g
pH r 10,6
Der Vergleich mit den senaitometrischen Ergebnissen des Beispiels
1 zeigt, daß kein Unterschied besteht.
Das in Beispiel 1 angegebene Material wird wie dort angegeben verarbeitet. Der anfallende überlauf hatte die dort angegebene
Zusammensetzung. Er wurde in der gleichen Weise gereinigt mit dem Unterschied, daß der verwendete Ionenaustauscher
als austauschaktive Gruppen Cl-Ionen und nicht OH-Gruppen
enthielt. Der so gereinigte überlauf hatte pro Liter folgende Zusammensetzung:
4-Amino-N-ethyl-N(ß-methan-sulfonamidoethyl)-m-toluidin-sesquisulfat
(Monohydrat) 4,0 g
pH = 10,3
A-G 2000
A-G 2000
It · *
•'·"'-/>* : 3A37631
AO
Das Verfahren gemäß Beispiel 3 hat gegenüber dem erfindungsgemäßen
Verfahren gemäß Beispiel 1 folgende Nachteile:
1. der pH-Wert ist deutlich abgefallen;
2. die Chloridionenkonzentration ist weiter angestiegen;
3. es wird ein erhöhter Verlust an Entwicklersubstanz gefunden.
'§ geführten Substanzen pro Liter weiteres Kaliumhydroxid.
* A-G 20C0
Claims (5)
- Patentansprüche
- 2.Verfahren zur Aufarbeitung von gebrauchten phötographischen Entwicklern durch Entfernung störender Substanzen mit einem Anionenaustauscher, dadurch gekennzeichnet, daß der Anionenaustauscher als austauschbare Gruppen OH-Gruppen enthält.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anionenaustauscher ein stark basischer Anionenaustauscher verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 90 % der austauschbaren Gruppen des Anionenaustauschers OH-Gruppen sind.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrauchte Entwickler vor der Behandlung mit dem Anionenaustauscher mit einem Adsorptionsmittel behandelt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anionenaustauscher nach Erschöpfung durch einen frischen Anionenaustauscher ersetzt wird.A-G 2000
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