DE69722123T2 - Verfahren zum Auffrischen eines Ascorbinsäureentwicklers - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachfüllen und Rückgewinnen eines Ascorbinsäureentwicklers für die Entwicklung fotografischer Silberhalogenidprodukte, insbesondere wenn der Entwickler durch einen Ionenaustauscher über ein selektives Harz behandelt worden ist, um Bromidionen zu entfernen.
  • Wenn fotografische Silberhalogenidprodukte mit einem fotografischen Entwickler entwickelt werden, ändert sich die chemische Zusammensetzung des Entwicklers im Laufe der Zeit (Verbrauch chemischer Produkte), wodurch die Verwendung von Regeneratorlösungen (Nachfülllösungen) nötig wird. Diese Regeneratorlösungen ermöglichen die Wahrung von wirksamen Konzentrationen der chemischen Verbindungen in dem Entwickler.
  • Während der Entwicklung wird die Zusammensetzung des Entwicklers sowie dessen Wirksamkeit auch durch weitere Phänomene verändert. Der Entwickler wird nämlich während der Entwicklung fotografischer Silberhalogenidprodukte mit Halogenidionen aus dem fotografischen Produkt angereichert. Wenn diese Ionen Bromid- oder Iodidionen sind, verzögern sie die Entwicklungsgeschwindigkeit des Bildes erheblich.
  • Diese Entwickler, deren chemische Zusammensetzung sich durch Gebrauch verändert hat, werden als „gealterte Entwickler" bezeichnet.
  • Entwickler enthalten zunächst eine bestimmte Menge Bromid; während der Entwicklung wird eine zusätzliche Menge Bromid- oder Iodidionen freigesetzt. Die Bromid- oder Iodidkonzentration des Entwicklers muss innerhalb bestimmter Gren zen bleiben. Andernfalls würde der Entwickler durch ständigen Anstieg der Bromid- oder Iodidkonzentration schnell unbrauchbar werden.
  • Es ist in der Technik bekannt, dass sich während der Entwicklung in Farbkopplerentwicklern freigesetzte Bromid- oder Iodidionen mit einem Austauschharz beseitigen lassen.
  • EP-A-0 178539 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung eines gealterten Entwicklers mit einem Anionenaustauscher, der OH-Gruppen als austauschbare Gruppen enthält.
  • H. Meckl beschreibt in "Developer recycling – A new generation" (Entwickler-Rückgewinnung – eine neue Generation), Journal of Imaging Technology, 13, 1987, 3, 85-89, ein System, in dem das Eluat am Auslass des Entwicklungstanks in einen Aufbewahrungstank fließt. Anschließend tritt es durch ein Ionenaustauschharz, um die Bromidionen zu entfernen. Diesem nun bromidionenfreien Eluat werden Regenerationschemikalien zugesetzt. Die nagenerierte Lösung lässt sich dann als Entwickler wiederverwenden.
  • EP-A-609940 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung eines fotografischen Silberhalogenidprodukts, in dem dieser gealterte Entwickler behandelt wird, um die gealterten Ionen zu beseitigen. Anschließend werden Pflegeverbindungen in einer Menge zugesetzt, die so bemessen ist, dass das Bad nicht überläuft. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der gealterte Entwickler mit Mitteln behandelt wird, die es ermöglichen, alle Bromidionen fortlaufend zu entfernen und diese Null-Konzentration während der Verarbeitung fotografischer Filme zu behalten. Gemäß der genannten Beschreibung lassen sich Bromidionen durch Ionenaustauschharze entfernen. Diese Harze sind anionische, stark basische Harze. Die bevorzugten Harze sind anionische Harze, die aus einer vernetzten Polystyrolmatrix bestehen, beispielsweise mit Divinylbenzen, das quaternäre Ammoniumgruppen enthält.
  • In der genannten Beschreibung wurde zudem die Affinität der Harze in Bezug auf Bromid, Sulfit und Sulfat durch Behandlung eines KODAK C41® Farbkupplerentwicklers untersucht. Es besteht jedoch kein Hinweis auf die Leistung des Systems oder die Affinität der Harze, die verwendbar sind.
  • Obwohl diese Techniken zur Behandlung gealterter Entwickler mit Ionenaustauschharzen bekannt sind, ist es unmöglich, aus den kommerziell erhältlichen Harzen ein Ionenaustauschharz auszuwählen, das für die Behandlung eines bestimmten Entwicklers besonders geeignet ist. Die technischen Informationen für die verschiedenen kommerziellen Harze enthalten nur allgemeine Informationen über die Struktur oder eine bestimmte Anwendung. Es gibt anionische Harze, kationische Harze, Acrylharze und Styrolharze, die vernetzt oder anderweitig beschaffen sind, beispielsweise durch Divinylbenzen vernetzt. Diese Harze können gelartige Harze sein, die eine natürliche Porosität aufweisen, oder makroporöse Harze, also Harze, denen zum Zeitpunkt der Polymerisation ein porogener Stoft zugesetzt wird, der in dem Harz eine künstliche Porosität erzeugt.
  • Ionenaustauschharze werden im Allgemeinen für die Behandlung von Wasser entwickelt. Die Diversität und Konzentration der Ionen in Wasser ist nicht mit denen der verschiedenen Ionen vergleichbar, die in einem fotografischen Entwickaer vorhanden sind.
  • Des weiteren gibt es eine große Zahl fotografischer Entwickler, beispielsweise Farbkopplerentwickler, Hydrochinonentwickler, Ascorbinsäureentwickler usw. Diese Entwickler haben komplexe und stark unterschiedliche chemische Zusammensetzungen und enthalten eine große Zahl ionischer und organischer Stoffe in stark abweichenden Mengen. Das Vorhandensein organischer Verbindungen kann eine schnelle Verunreinigung des Harzes bewirken, das dann ionische Stoffe und insbesondere Bromidionen nicht mehr wirksam zurückhalten kann.
  • Aufgrund dieser mangelnden Selektivität von Harzen ist es unmöglich, sie zur Behandlung eines Schwarzweiß-Entwicklers zu verwenden, der Hydrochinon enthält.
  • Die Selektivität der Harze hängt zudem von der Konzentration der verschiedenen Ionen ab, die in der Lösung enthalten sind.
  • Wenn unterschiedliche Entwickler mit Anionen-Austauschharzen behandelt werden sollen, liegt die Schwierigkeit darin, ein wirksames Harz aus den verfügbaren Harzen auszuwählen.
  • Eine in der Technik geschulte Person, die ein System zur Behandlung eines fotografischen Ascorbinsäureentwicklers entwickeln möchte, um die Alterungseffekte zu vermeiden, hat keine andere Wahl, als eine große Zahl von Anionenaustauschharzen zu testen, um dann das wirksamste Harz auszuwählen.
  • Es ist wünschenswert, auf einfache und wirtschaftliche Weise Ionenaustauschharze identifizieren zu können die, wenn diese zur Behandlung eines gealterten Ascorbinsäurenentwicklers verwendet werden, eine verbesserte Wirksamkeit aufweisen, also ein Harz, das in der Lage ist, für ein gegebenes Volumen ein größeres Entwicklervolumen zu behandeln.
  • Bestimmte Harze weisen eine verbesserte Wirksamkeit zur Beseitigung von Bromidionen in der Behandlung von Ascorbinsäureentwicklern auf, und diese verbesserte Wirksamkeit ist eng mit der Affinität dieses Harzes gegenüber Bromidionen in Anwesenheit von Carbonationen verknüpft, sogar dann, wenn die Konzentration von Carbonationen viel höher als die Konzentration von Bromidionen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass die Behandlung des Entwicklers mit einem Anionenaustauschharz den pH-Wert dieses Entwicklers nicht wesentlich verändert hatte. Zudem ist das Harz unabhängig davon verwendbar, ob es als Chlorid oder als Hydroxyl (0H-) vorliegt, wobei die Hydroxylform aus Sicht der fotografischen Verarbeitung bevorzug wird. Der pH-Wert ist allerdings ein wichtiger Parameter, weil er die Wirksamkeit des Entwicklers bestimmt, also die Qualität der sensitometrischen Ergebnisse, die mit dem Entwickler erzielbar sind. Unter diesen Umständen und weil sich der pH-Wert des Entwicklers durch das Durchtreten des Entwicklers durch das Harz nicht verändert, ist es nicht notwendig, den pH-Wert zu bestimmen und einzustellen, um den durch Harz behandelten Entwickler zurück zu gewinnen und/oder um diesen mit der regenerierten Lösung zu mischen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zum Rückgewinnen oder Auffüllen eines Ascorbinsäureentwicklers für die Entwicklung fotografischer Silberhalogenidfilme, die eine Emulsion aus Silberbromid und/oder Silberiodid enthalten, wobei das Verfahren das Behandeln mindestens eines Teils des Ascorbinsäureentwicklers mit einem Anionenaustauschharz umfasst, das eine größere Affinität gegenüber Bromidionen aufweist als gegenüber Carbonationen, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwickler gemeinsam mit (1) einer modifizierten Regeneratorlösung, deren Zusammensetzung als eine Funktion der Menge des im Entwickler entwickelten Silbers vorbestimmt ist, und (2) dem Bruchteil des aus dem Anionenaustauschharz rückgewonnenen Entwicklers rekonstituierbar ist.
  • Die Behandlung kann jederzeit während der Verwendung des Entwicklers erfolgen, u. a. und vorzugsweise ab Beginn der Verwendung und vor der Alterung, insbesondere im Falle ständiger Verwendung.
  • Die Vorbereitung und Verwendung dieser Regeneratorlösungen wird somit vereinfacht, wobei es insbesondere ausreicht, den Entwickler zu erhalten, indem man die Konzentration seiner Bestandteile mithilfe einer automatischen Vorrichtung abstimmt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung für die stetige Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 2 eine detailliertere Darstellung eines bestimmten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung aus 1, die zur Behandlung von Farbumkehrprodukten vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, das Volumen des Eluats zu reduzieren und dementsprechend den chemischen Sauerstoffbedarf und den biologischen Sauerstoffbedarf zu reduzieren.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff "Ascorbinsäureentwickler" auf einen Entwickler, der als Entwicklungsmittel Ascorbinsäure und/oder ein Derivat dieser Säure enthält, beispielsweise L-Ascorbinsäure, D-Isoascorbinsäure, D-Glucoascorbinsäure, 6-Desoxy-L-Ascorbinsäure oder Ascorbinsäure oder Derivate von Ascorbinsäure in Form von Salz, beispielsweise Natriumascorbat, Natriumerythorbat usw., wie einschlägigen Fachleuten selbstverständlich bekannt sein wird.
  • Diese Ascorbinsäureentwickler ermöglichen die Entwicklung des Silberbildes und die Umsetzung der belichteten Silberhalogenidkörner in metallisches Silber. Sie sind insbesondere für die Entwicklung von fotografischen Schwarz-/Weißprodukten, radiografischen Produkten oder Produkten des Druckgewerbes vorgesehen. Sie sind auch im Schwarzweiß-Entwicklungsschritt eines Umkehrprozesses zur Verarbeitung von Farbumkehrmaterialien verwendbar.
  • Ascorbinsäureentwickler können eine Mischung anderer konventioneller Entwicklungsmittel enthalten. Herkömmlicherweise ist ein Synergieeffekt zwischen der Ascorbinsäure und dem als Zusatzentvvicklungsmittel oder "Co-Entwickler" bezeichneten Mittel zu beobachten. Dieses Phänomen, das als "Superadditivität" bezeichnet wird, wird in Mason, "Photographic Processing Chemistry", Focal Press, London, England, 1975, erläutert.
  • Zu den am häufigsten verwendeten Co-Entwicklern zählen Aminophenole, wie Elon®(Methyl-p-Aminophenolsulfat), 1-Phenyl-3-Pyrazolidone oder Phenidone, wie Phenidon-A (1-Phenyl-3-Pyrazolidon), Phenidon-B (1-Phenyl-4-Methyl-3-Pyrazolidon), Dimezon (1-Phenyl-4,4'-Dimethyl-3-Pyrazolidon), Dimezon-S (1-Phenyl-4-Methyl-4'-Hydroxymethyl-3-Pyrazolidon) und 1-Phenyl-4-Hydroxymethyl-4'-Hydroxymethyl-3-Pyrazolidon. Zusätzliche repräsentative Beispiele von Aminophenolen und Phenidonen werden beschrieben in US-A-2 2 688 549, 2 691 589, 3 865 591, 4 269 929, 4 840 879 und 5 236 816 sowie in dem Artikel von G. E. Ficken und B. G. Sanderson, The Journal of Photographic Science, Band 11, 1963, Seite 157–164. Es ist zudem möglich, gelöste Phenidone zu verwenden, wie in der französischen Patentanmeldung Nr. 2 737 722 beschrieben.
  • Ascorbinsäureentwickler können weitere chemische Verbindungen enthalten, die herkömmlicherweise in der Fotografie Verwendung finden, wie beispielsweise Antioxidationsmittel, Antischleiermittel, Antikalkmittel und Puffer.
  • Ein Entwickler, der im Kontext der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist der in US-A-5 474 879 oder in der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", 35249, August 1993, beschriebene Ascorbinsäureentwickler.
  • Im Allgemeinen enthalten Ascorbinsäureentwickler eine erste Menge an Bromid, die zwischen 2 und 30 g/l liegen kann. Diese Ausgangsmenge steigt im Laufe der Verarbeitung fotografischer Filme durch die Freisetzung der in diesen Filmen enthaltenen Bromidionen an.
  • Im Allgemeinen enthalten Ascorbinsäureentwickler zunächst keine Iodidionen. Diese Iodidionen erscheinen in dem Entwickler erst während der Verarbeitung fotografischer Filme oder Papiere, die Iodidionen enthalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung tritt der Entwickler durch das Anionenaustauschharz, das eine höhere Affinität gegenüber Bromidionen hat, die größer ist als die gegenüber Carbonationen, so dass die in dem Entwickler enthaltenen Bromid- und/oder Iodidionen vollkommen entfernt werden. Am Auslass des Anionen-Austauschharzes enthält der so behandelte Entwickler keine Bromid- und/oder Iodidionen, und der behandelte Entwickler wird in den Aufbereitungstank zurückgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich gemäß der Vorrichtung aus 1 verwenden, die einen Aufbereitungs- oder Entwicklungstank 10 umfasst, der den Ascorbinsäureentwickler enthält, einen Umwälzkreislauf 20, der mit einer Säule 21 ausgestattet ist, die das Anionen-Austauschharz enthält, das den Entwickler kontinuierlich aufbereiten kann, eine Regeneratoreinheit 30, die einen Regeneratorlösungstank 31 umfasst, und einen Eluatauslass 40. Die Vorrichtung umfasst zudem eine Pumpe 22 in dem Umwälzkreislauf 20 sowie eine Pumpe 32 in der Regeneratoreinheit. Die Pumpen 22 und 32 werden über einen nicht dargestellten Regler gesteuert, der sie nach der Anzahl der in dem Entwicklungstank 10 entwickelten fotografischen Filme steuert.
  • Die Vorrichtung aus 2 umfasst:
    • – eine konventionelle Anordnung von Verarbeitungstanks, beispielsweise zur Farbverarbeitung, mit einem Entwicklungstank 10 sowie weiteren Tanks 11, die weitere zur Verarbeitung (Fixieren, Bleichen, Wässern usw.) notwendige Bäder enthalten.
    • – einen Umwälzkreislauf 20, der eine Harzsäule 21, eine Pumpe und einen Behälter 23 umfasst, der den Überlauf aus dem Entwicklungstank 10 aufnimmt;
    • – eine Regeneratoreinheit 30, die einen Tank zur Einspeisung der Regeneratorlösung 31 umfasst, eine Pumpe 32 sowie einen Mischer, dem das Regeneratorbad 34 und die in dem Umwälzkreislauf 20 regenerierte Lösung zugeführt wird.
  • Nach einem bestimmten Ausführungsbeispiel ist das Anionenaustauschharz, das eine größere Affinität gegenüber den Bromidionen als gegenüber den Carbonationen aufweist, ein stark basisches Polystyrolharz mit einer makroporösen Struktur, die alkylquaternäre Ammoniumgruppen enthält, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome umfassen.
  • Gemäß bestimmter Ausführungsbeispiele ist das Anionenaustauschharz auswählbar unter IMAC HP 555® von Rohm & Haas® und A520 E® von Purolite International®.
  • Wenn das Harz die Bromid- und/oder Iodidionen nicht mehr zufriedenstellend zurückhält, wird es mithilfe konzentrierter Salzlösungen regeneriert, um es für die Behandlung des gealterten Entwicklers wiederverwendbar zu machen. Die Regeneration kann in derselben Richtung oder entgegengesetzt zur Strömung des Entwicklers erfolgen. Nach einem bestimmten Ausführungsbeispiel erfolgt die Regeneration gegen die Strömung durch Durchleitung einer Lösung aus Natriumchlorid oder einer Mischung aus Natriumchlorid und Natriumhydroxid, also einer Natriumhydroxidlösung.
  • Herkömmlicherweise enthält ein Verfahren zur Verarbeitung eines fotografischen Schwarz-/Weißprodukts die Schritte der Silberentwicklung, der Fixierung und einen oder mehrere Wässerungsschritte.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung findet der Schritt der Silberentwicklung mit einem Ascorbinsäureentwickler statt.
  • Das Fixierbad ermöglicht es, die SiIberhalogenide vollständig in wasserlösliche Silberkomplexe umzuwandeln, die dann aus den Schichten des fotografischen Produkts durch Wässern beseitigt werden. Die zum Fixieren verwendeten Verbindungen werden in Absatz XX B der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", September 1994, Nr. 36544, beschrieben, die im weiteren Verlauf der vorliegenden Beschreibung als Research Disclosure bezeichnet wird, beispielsweise Thiosulfate, wie Ammoniumthiosulfat, oder Thiosulfate von Alkalimetallen.
  • Das in der Erfindung verwendete fotografische Produkt umfasst einen Träger, der auf mindestens einer seiner Flächen mit einer Schicht von Silberhalogenidemulsionen bedeckt ist, die Bromid- und/oder Iodidionen in Form von Silberhalogeniden enthält. Das erfindungsgemäße fotografische Produkt kann weitere Halogenide enthalten, beispielsweise Chloride, Chlorbromide, Bromchloride, Chloriodide, Bromiodide oder Bromchloriodide.
  • Silberhalogenidemulsionen bestehen aus einem hydrophilen, kolloidalen Bindemittel, im Allgemeinen Gelatine, in der Silberhalogenidkörner dispergiert sind.
  • Die Silberhalogenidkörner können chemisch sensibilisiert sein, wie in Abschnitt IV der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben. Sie können durch spektral sensibilisierende Farbstoffe chromatisiert sein, wie in Abschnitt V der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben.
  • Die Silberhalogenidkörner können unterschiedliche Morphologien aufweisen (siehe Abschnitt 1-B der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure").
  • Das fotografische Produkt kann weitere fotografisch verwendbare Verbindungen enthalten, beispielsweise Beschichtungshilfen, Stabilisatoren, Weichmacher, Antischleiermittel, Gerbhilfsmittel, Antistatikmittel, Mattiermittel usw. Beispiele dieser Verbindungen sind beschrieben in Abschnitt VI, VII, VIII, X der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure".
  • Die in der Fotografie verwendbaren Träger sind in Abschnitt XV der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben. Diese Träger sind im Allgemeinen Polymerträger, die aus Cellulosematerialien, Polystyrol-, Polyamid-, Vinylpolymer-, Polyethylen-, Polyester, Papier- oder Metallträgern hergestellt sind.
  • Die fotografischen Produkte können weitere Schichten enthalten, wie beispielsweise eine schützende Deckschicht, Zwischenschichten, eine Lichthofschutzschicht, eine Antistatikschicht usw. Die verschiedenen Schichten und deren Anordnungen werden in Abschnitt XI der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die zu verarbeitenden fotografischen Produkte radiografische Produkte, die einen Träger umfassen, der auf beiden Seiten mit einer Silberhalogenidemulsion und einer Schutzschicht beschichtet ist. Die Emulsionen sind im Allgemeinen Emulsionen, die im Wesentlichen Silberbromid enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand folgender Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Alterung des Bades
  • In den folgenden Beispielen wurden Röntgenfilme des Typs T-MAT G/RA® von EASTMAN KODAK® verwendet. Diese Produkte wurden direkt mit Röntgenstrahlung belichtet, um nach der Entwicklung eine mittlere Schwärzung von 1,2 zu erhalten. Die Entwicklung erfolgte in einer KODAK X-OMAT 480 RA Entwicklungsmaschine mit dem zuvor beschriebenen Entwickler (25s, 35°C), einem Fixierschritt (20s, 35°C) einem Wässerungsschritt (15s, 20°C) und einem Trocknungsschritt (25 s, 55°C).
  • Zusammensetzung des Ascorbinsäureentwicklers
    Ascorbinsäure 32 g/l
    4-Hydroxymethyl-4-Methyl-1-Phenyl-3-Pyrazolidon 2,5 g/l
    Benzotriazol 0,2 g/l
    K2CO3 100 g/l
    K2SO3 50 g/l
    Diethylentriamin-Pentaessigsäure (40% Sol) 4,3 g/l
    KBr 4 g/l
  • Regenerieren des Entwicklers
  • Das Regeneratorbad setzte sich folgerndermaßen zusammen. Die Standard-Regenerationsrate wurde auf 60 ml pro verarbeiteter Platte festsetzt, bei einer Uwälzung von 50%, was bedeutete, dass für 60 ml/Bogen 30 ml aus der Umwälzung und 30 ml aus der Regeneration stammten. Für eine mittlere Schwärzung von 1,2 und eine Umwälzung von 10 l Entwickler pro Liter Harz wurde die Menge entsalzten Bromids und die Menge der zurückgehaltenen (und somit zu ersetzenden) organischen Konstituenten bestimmt. Unter diesen Bedingungen setzte sich das Regeneratorbad folgendermaßen zusammen:
    Ascorbinsäure 32 g/l
    4-Hydroxymethyl-4-Methyl-1-Phenyl-3-Pyrazolidon 4,0 g/l
    Benzotriazol 0,4 g/l
    K2CO3 100,0 g/l
    K2SO3 55,0 g/l
    Diethylentriamin-Pentaessigsäure (40% Sol) 4,3 g/l
    pH-Wert 10,3
  • Das Regeneratorbad wurde in einer Behandlung eingesetzt, die mit der in 1 dargestellten Vorrichtung durchgeführt wurde.
  • 400 Bogen belichteten T-MAT GIRA® Films (60 m2) wurden nach dem beschriebenen Verfahren kontinuierlich mit dem zuvor beschriebenen Ascorbinsäureentwickler verarbeitet. Der Entwickler wurde mit den Bromidionen aus den entwickelten Filmen angereichert.
  • Aufbereitung des Entwicklers
  • Der Überlauf aus dem Entwicklertank (mit Bromid angereicherter Entwickler) wurde mit einem Anionenaustauschharz 21 aufbereitet, um die Bromidionen zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck wurde der Entwickler durch eine Säule geführt, die 0,6-l Anionenaustauschharz enthielt. Bei dem Harz handelte es sich um IMAC HP 555® von Rohm & Haas.
  • Die mit einem frisch zubereiteten Entwickler erzielten sensitometrischen Ergebnisse wurden mit einem Entwickler verglichen, der mit der erfindungsgemäßen Regeneration und Umwälzung erhalten wurde.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass die sensitometrischen Eigenschaften nur sehr gering beeinträchtigt waren und innerhalb akzeptabler Grenzen blieben und nicht wesentlich von denen abwichen, die während der üblichen Alterung ohne Rückgewinnung des Entwicklers erzielt wurden.
  • Zudem wurde die Regenerationsrate durch 2 geteilt (30 ml anstatt 60 ml pro Bogen). Das ist damit begründet, dass mit Gebrauch des Entwicklers ein Teil des Entwicklers rückgewonnen wird, indem er über das Harz tritt, wodurch der Anstieg der Br-Konzentration verhindert wird, und wodurch es möglich ist, die notwendige Regenerationsrate zu reduzieren. Die Regenerationsrate von 50% bewirkte keinen Anstieg der Bromidkonzentration. Eine Einstellung des pH-Werts der aufbereiteten Lösung war nicht erforderlich. Der so regenerierte und rekonstituierte Entwickler ist zudem in der Lage, sämtliche Filme zu entwickeln, für die er normalerweise vorgesehen ist.
    Empfindlichkeit: Die notwendige Belichtung, um eine Dichte von 1,00 über der Dichte des Trägers plus Schleier zu erzeugen.
    Kontrast: Die Steigung der Schwärzungskurve zwischen den Dichten 2,00 und 0,25 über der Dichte des Trägers plus Schleier.
    LSC: Die Steigung der Schwärzungskurve zwischen einer Dichte und 0,85 über der Dichte des Trägers plus Schleier und –0,03 log E.
    USC: Die Steigung der Schwärzungskurve zwischen den Dichten 2,85 und 1,50 über der Dichte des Trägers plus Schleier.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Rückgewinnen oder Nachfüllen eines fotografischen Ascorbinsäureentwicklers für die Entwicklung fotografischer Silberhalogenidfilme, die eine Emulsion aus Silberbromid und/oder Silberiodid enthalten, wobei das Verfahren das Behandeln mindestens eines Teils des Entwicklers mit einem Anionenaustauschharz umfasst, das eine größere Affinität gegenüber Bromidionen aufweist als gegenüber Carbonationen, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwickler gemeinsam mit (1) einer modifizierten Regeneratorlösung, deren Zusammensetzung als eine Funktion der Menge des im Entwickler entwickelten Silbers vorbestimmt ist, und (2) dem Bruchteil des aus dem Anionenaustauschharz rückgewonnenen Entwicklers rekonstituierbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Ascorbinsäureentwickler Bromidionen enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Ascorbinsäureentwickler Bromidionen und Iodidionen enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, worin die Menge der Bromidionen größer als die Menge der Iodidionen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Anionenaustauschharz ein grobporiges Harz mit einer vernetzten Polystyrolmatrix ist, das Alkylammonium enthält, wobei die Alkylgruppen von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Rückgewinnung kontinuierlich mithilfe eines Umwälzkreislaufs erfolgt, der das Ionenaustauschharz und eine Pumpe umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin die modifizierte Regeneratorlösung aus einem Behälter mithilfe einer Pumpe gefördert wird, wobei diese Pumpe sowie die des Umwälzkreislaufs durch eine Steuereinheit regelbar ist, die sowohl die Pumpe für die modifizierte Regeneratorlösung als auch die Pumpe für den Umwälzkreislauf regelt.
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