DE69720349T2 - Verfahren zur Behandlung eines gealterten Ascorbinsäureentwicklers - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines gealterten Ascorbinsäureentwicklers, der zur Entwicklung fotografischer Silberhalogenidprodukte verwendbar ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Behandlung des Entwicklers mittels Ionenaustausch durch ein Harz mit bestimmter Selektivität.
  • Wenn fotografische Silberhalogenidprodukte mit einem fotografischen Entwickler entwickelt werden, ändert sich die chemische Zusammensetzung des Entwicklers im Laufe der Zeit (Verbrauch chemischer Produkte), wodurch die Verwendung von Regeneratorlösungen (Nachfülllösungen) nötig wird. Diese Regeneratorlösungen ermöglichen die Wahrung von wirksamen Konzentrationen der chemischen Verbindungen in dem Entwickler.
  • Im Laufe der Entwicklung verändert ein weiteres Phänomen die Zusammensetzung des Entwicklers und somit auch dessen Wirksamkeit. Das ist darauf zurückzuführen, dass der Entwickler im Laufe der Entwicklung von fotografischen Silberhalogenidprodukten mehr und mehr Halogenidionen enthält, die aus dem fotografischen Produkt stammen. Wenn diese Ionen Bromid- oder lodidionen sind, verzögern sie die Entwicklungsgeschwindigkeit des Bildes erheblich.
  • Diese Entwickler, deren chemische Zusammensetzung sich im Laufe der Verwendungszeit geändert hat, werden als "gealterte Entwickler" bezeichnet.
  • Obwohl konventionelle Entwickler zunächst eine gewisse Menge Bromid enthalten, ist es wichtig, die während der Entwicklung freigesetzten zusätzlichen Bromid- oder lodidionen zu beseitigen. Wäre dies nicht der Fall, würden die Bromid- und/oder lodidkonzentrationen in dem Entwickler stetig steigen, wodurch der Entwickler schnell unbrauchbar würde.
  • Die Notwendigkeit, die im Laufe der Entwicklung freigesetzten Bromid- und/oder lodidionen in Farbentwicklern mit einen Anionenaustauschharz zu entfernen, um die Bromid- oder lodidionen zu beseitigen, ist in der Technik bereits bekannt.
  • EP-A-O 178,538 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung eines gealterten Entwicklers mit einem Anionenaustauscher, der OH-Gruppen als austauschbare Gruppen enthält.
  • Der Beitrag "Developer recycling – A new generation" Meckl, Journal of Imaging Technology, 13, 1987, 3, 85–89, beschreibt ein System, in dem das Eluat am Auslass des Entwicklungsbehälters in einen Auffangtank abgelassen wird und dann durch ein Ionenaustauschharz tritt, um die Bromidionen zu beseitigen. Diesem Eluat, aus dem die Bromidionen entfernt worden sind, werden die Regenerationsverbindungen zugesetzt. Die so erzeugte Regeneratorlösung wird als Entwickler wiederverwendet.
  • EP-A-O 609,940 beschreibt ein Verfahren, in dem ein gealterter Silberhalogenidentwickler behandelt wird, um die Alterungsionen zu beseitigen, worauf eine Menge an Regeneratorverbindungen zugesetzt wird, die ausreichend gering ist, um kein Überlaufen zu verursachen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der gealterte Entwickler mit Mitteln zur stetigen Beseitigung aller Bromdionen und zur Wahrung einer Bromidkonzentration von null während der Verarbeitung fotografischer Filme behandelt wird. Nach EP-A-O 609,940 können die Bromidionen mit Ionenaustauscherharzen beseitigt werden. Diese Harze sind anionische, stark basische Harze, wobei bevorzugte Harze anionische Harze sind, die aus einer vernetzten Polystyrolmatrix bestehen, beispielsweise mit Divinylbenz, das quarternäre Ammoniumgruppen umfasst. Die Affinität dieser Harze in Bezug auf Bromid, Sulfit und Sulfat wurde bei deren Verwendung zur Behandlung eines KODAK C41® Farb entwicklers untersucht. Diese Patentanmeldung gibt keine Informationen über die Leistung des Systems oder die Affinität der Harze.
  • Obwohl diese Techniken zur Behandlung gealterter Entwickler mit Ionenaustauschharzen bekannt sind, ist es unmöglich, unter den zahlreichen auf dem Markt vertügbaren Harzen ein Ionenaustauschharz zu wählen, das zur Behandlung eines bestimmten Entwicklers besonders geeignet wäre. Die Spezifikationen der verschiedenen auf dem Markt verfügbaren Harze enthalten im Allgemeinen nur Details über die Struktur oder Empfehlungen für eine bestimmte Anwendung. Es gibt anionische Harze, kationische Harze, Acrylharze und Styrolharze, die vernetzt oder anderweitig beschaffen sind, beispielsweise durch Divinylbenzen vernetzt. Diese Harze können gelartige Harze sein, die eine natürliche Porosität aufweisen, oder makroporöse Harze, also Harze, denen zum Zeitpunkt der Polymerisation ein porogener Stoff zugesetzt wird, der in dem Harz eine künstliche Porosität erzeugt.
  • Ionenaustauschharze werden im Allgemeinen für die Behandlung von Wasser entwickelt. Die Diversität und Konzentration der Ionen in Wasser ist nicht mit denen der verschiedenen Ionen vergleichbar, die in einem fotografischen Entwickler vorhanden sind.
  • Des weiteren gibt es eine große Zahl fotografischer Entwickler, beispielsweise Farbentwickler, Hydrochinonentwickler, Ascorbinsäureentwickler usw. Diese Entwickler haben komplexe und stark unterschiedliche chemische Zusammensetzungen und enthalten eine große Zahl ionischer und organischer Stoffe in stark abweichenden Mengen. Das Vorhandensein organischer Verbindungen kann zu einer schnellen Verunreinigung des Harzes führen. Das verunreinigte Harz kann dann ionische Substanzen nicht mehr wirksam halten, insbesondere Bromidionen.
  • Die Selektivität der Harze ist stark von der Konzentration der verschiedenen Ionen abhängig, die in dem zu behandelnden Entwickler enthaltenen sind, und in dem Fall, dass ein gegebener Entwickler mithilfe von Ionenaustauschharzen zu behandeln ist, gibt es keine Informationen, die die Wahl eines wirksamen Harzes unter allen vorhandenen ermöglichen würden.
  • Es wurden Testversuche mit gealterten, fotografischen Ascorbinsäureentwicklern mit verschiedenen Ionenaustauschharzen durchgeführt. Diese Tests zeigten, dass die Wirksamkeit der Ionenaustauschharze mit ähnlicher theoretischer Kapazität (Anzahl vorhandener aktiver Stellen) stark schwankte.
  • Fachleute, die ein wirksames System zur Behandlung eines gealterten fotografischen Ascorbinsäureentwicklers entwerfen wollen, bleibt daher nichts anderes übrig, als eine große Zahl von Anionenaustauschharzen zu testen und das wirksamste auszuwählen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung eines gealterten Ascorbinsäureentwicklers bereitzustellen, das Bromidund/oder lodidionen sehr selektiv beseitigt und die anderen in dem Entwickler enthaltenen chemischen Verbindungen nicht beseitigt, die es ermöglichen, diesen behandelten Entwickler wiederzuverwenden, um fotografische Filme zu entwickeln und somit das Volumen des Eluats zu reduzieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein schnelles Verfahren zur Auswahl wirksamer Anionenaustauschharze zur Behandlung eines Ascorbinsäureentwicklers bereitzustellen. Angesichts der vorausgehenden Überlegungen ist verständlich, dass es wünschenswert ist, in einfacher und wirtschaftlicher Weise Ionenaustauschharze ermitteln zu können, die zur Behandlung eines gealterten Ascorbinsäureentwicklers mit verbesserter Wirkung verwendbar sind, also ein Harz, das es ermöglicht, für ein gegebenes Volumen ein größeres Volumen gealterten Entwicklers zu behandeln.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines gealterten fotografischen Silberhalogenidentwicklers, wobei der gealterte Entwickler Silberbromid und ein ascorbinsäureartiges Entwicklungsmittel enthält, und wobei das Verfah ren den Schritt zur Behandlung des gealterten Entwicklers mit einem Anionenaustauschharz umfasst, das eine Affinität für die Bromidionen aufweist, die größer als dessen Affinität für Carbonationen ist.
  • Der Entwickler ist insbesondere zur Entwicklung von fotografischen Silberhalogenidmaterialien vorgesehen, die Silberbromid und/oder Silberiodid enthalten.
  • Es wurde festgestellt, dass überraschenderweise einige Harze eine verbesserte Wirksamkeit zur Beseitigung von Bromidionen in der Behandlung von Ascorbinsäureentwicklern haben, und dass diese verbesserte Wirksamkeit eng mit der Affinität dieses Harzes für die Bromidionen in Anwesenheit von Carbonationen verbunden ist, und zwar sogar für eine Carbonationenkonzentration, die viel größer als die Bromidionenkonzentration ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines bestimmten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Vertahrens.
  • 2 eine Kurve zur Darstellung des Volumens von gealtertem Ascorbinsäureentwickler, der mit den erfindungsgemäßen Harzen und mit Vergleichsharzen behandelt werden kann.
  • 3 die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Harzes für die Behandlung von Ascorbinsäureentwicklern, die durch Bromidionen gealtert sind.
  • Im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung bezieht sich "Ascorbinsäureentwickler" auf einen Entwickler, der als Entwicklungsmittel Ascorbinsäure und/oder ein Derivat dieser Säure enthält, beispielsweise L-Ascorbinsäure, D-Isoascorbinsäure, D-Glucoascorbinsäure, 6-Desoxy-L-Ascorbinsäure oder Ascorbinsäure oder Deri vate von Ascorbinsäure in Form von Salz, beispielsweise Natriumascorbat, Natriumerythorbat usw.
  • Diese Ascorbinsäureentwickler ermöglichen eine Entwicklung des Silberbildes, die daraus besteht, dass die belichteten Silberhalogenidkörner zu metallischem Silber reduziert werden. Dies sind Entwickler, die für die Entwicklung von fotografischen Schwarz-/Weißprodukten, radiografischen Produkten oder Produkten des Druckgewerbes vorgesehen sind. Sie können auch in der Schwarz-/Weißentwicklungsstufe eines Umkehrsystems verwendet werden.
  • Ascorbinsäureentwickler können andere konventionelle Entwicklungsmittel in einer Mischung enthalten. Herkömmlicherweise ist ein Synergieeffekt zwischen der Ascorbinsäure und dem Zusatzentwicklungsmittel oder dem "Co-Entwickler" zu beobachten. Dieses Phänomen, das als "Superadditivität" bezeichnet wird, wird in Mason, "Photographic Processing Chemistry", Focal Press, London, England, 1975, erläutert.
  • Unter den Co-Entwicklern werden am häufigsten Aminophenole, wie Elon® (Methylp-Aminophenolsulfat), 1-Phenyl-3-Pyrazolidone oder Phenidone, wie Phenidon-A (1-Phenyl-3-Pyrazolidon), Phenidon-B (1-Phenyl-4-Methyl-3-Pyrazolidon), Dimezon (1-Phenyl-4,4'-Dimethyl-3-Pyrazolidon), Dimezon-S (1-Phenyl-4-Methyl-4'-Hydroxymethyl-3-Pyrazolidon) und 1-Phenyl-4-Hydroxymethyl-4'-Hydroxymethyl-3-Pyrazolidon benutzt. Zusätzliche repräsentative Beispiele von Aminophenolen und Phenidonen werden beschrieben in US-A-2 688 549, 2 691 589, 3 865 591, 4 269 929, 4 840 879 und 5 236 816 sowie in dem Artikel von G. E. Ficken und B. G. Sanderson, The Journal of Photographic Science, Band 11, 1963, Seite 157–164.
  • Ascorbinsäureentwickler können weitere chemische Verbindungen enthalten, die in der Fotografie üblich sind, wie beispielsweise Antioxidationsmittel, Antischleierbildungsmittel, Kalkschutzmittel oder Puffermittel.
  • Ein Entwickler, der im Geltungsbereich und Umfang der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist der in US-A-5 474 879 von EASTMAN KODAK oder in der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", 35249, August 1993, beschriebene.
  • Im Allgemeinen enthalten Ascorbinsäureentwickler eine erste Menge an Bromid, die zwischen 2 und 30 g/l liegen kann. Diese Ausgangsmenge steigt im Laufe der Verarbeitung fotografischer Filme an, während in diesen Filmen enthaltene Bromidionen freigesetzt werden.
  • Im Allgemeinen enthalten Ascorbinsäureentwickler zunächst keine lodidionen. Diese lodidionen erscheinen in dem Entwickler erst während der Verarbeitung fotografischer Filme, die lodidionen enthalten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel tritt der gealterte Entwickler durch das Anionenaustauschharz, das eine Affinität für die Bromidionen hat, die größer ist als die für die Carbonationen, so dass die in dem gealterten Entwickler enthaltenen Bromidionen und/oder lodidionen vollkommen entfernt werden. Am Ausgang des Anionenaustauschharzes enthält der so behandelte Entwickler daher keine Bromid- und/oder lodidionen mehr. Am Auslass des Anionenaustauschharzes wird der behandelte Entwickler entweder diskontinuierlich entsorgt, also nach Zwischenlagerung, oder kontinuierlich in den Verarbeitungstank.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gemäß der Vorrichtung in 1 verwendbar, die einen Verarbeitungstank umfasst, der den Ascorbinsäureentwickler (1) enthält, ausgestattet mit einer Säule, die das Anionenaustauschharz enthält, das den Entwickler kontinuierlich (2) behandelt, und einen Einlass für den Regenerator (3) und einen Eluatauslass (4).
  • Nach einem bestimmten Ausführungsbeispiel ist das Anionenaustauschharz, das eine größere Affinität für die Bromidionen als für die Carbonationen aufweist, ein stark basisches Polystyrolharz mit einer makroporösen Struktur, die alkylquaternäre Ammoniumgruppen mit Alkyl enthält, das 1 bis 4 Kohlenstoffatome umfasst.
  • Gemäß bestimmter Ausführungsbeispiele ist das Anionenaustauschharz auswählbar unter IMAC HP 555® von Rohm & Haas®, A520 E® von Purolite International®, IRA 9000® von Rohm & Haas® sowie IRA 420® von Rohm & Haas®.
  • Wenn das Harz die Bromid- und/oder lodidionen nicht mehr zufriedenstellend hält, wird es mithilfe konzentrierter Salzlösungen regeneriert, um es für die Behandlung des gealterten Entwicklers wiederverwendbar zu machen. Die Regeneration kann unter Strömung in der selben Richtung oder in der entgegengesetzten Durchtrittsrichtung des gealterten Entwicklers erfolgen. Gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel erfolgt die Regeneration mit Strömung in entgegengesetzter Richtung durch Durchleiten einer Natriumchloridlösung oder einer Mischung aus Natriumchlorid und Natriumhydroxid und anschließend einer Lösung von Natriumhydroxid, um Chloridionen zu desorbieren.
  • Herkömmlicherweise enthält ein Verfahren zur Behandlung eines fotografischen Schwarz-/Weißprodukts die Schritte der Silberentwicklung, der Fixierung und der Wässerung.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung findet die Silberentwicklung mit einem Ascorbinsäureentwickler statt.
  • Das Fixierbad setzt die Silberhalogenide vollständig in wasserlösliche Silberkomplexe um, die sich dann aus den Schichten des fotografischen Produkts durch Wässern beseitigen lassen. Die zum Fixieren verwendeten Verbindungen werden in Absatz XX B der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", September 1994, Nr. 36544, beschrieben, die im weiteren Verlauf der vorliegenden Beschreibung als Research Disclosure bezeichnet wird, beispielsweise Thiosulfate, wie Ammonium- oder Alkalimetallthiosulfat.
  • Das erfindungsgemäße fotografische Produkt umfasst einen Träger, der auf mindestens einer der Flächen mit einer Schicht von Silberhalogenidemulsionen bedeckt ist, die Bromid- und/oder lodidionen in Form von Silberhalogeniden enthält. Das erfindungsgemäße fotografische Produkt kann weitere Halogenide enthalten, beispielsweise Chloride, Chlorbromide, Bromchloride, Chloriodide, Bromiodide und Bromchloriodide.
  • Silberhalogenidemulsionen enthalten ein hydrophiles kolloidales Bindemittel, im Allgemeinen Gelatine, in dem Silberhalogenidkörner dispergiert sind.
  • Die Silberhalogenidkörner können chemisch sensibilisiert sein, wie in Abschnitt IV der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben. Sie können durch spektral sensibilisierende Farbstoffe chromatisiert sein, wie in Abschnitt V der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben.
  • Die Silberhalogenidkörner können unterschiedliche Morphologien aufweisen (siehe Abschnitt I–B der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure").
  • Das fotografische Produkt kann weitere fotografisch geeignete Verbindungen enthalten, beispielsweise Beschichtungshilfen, Stabilisatoren, Weichmacher, Antischleiermittel, Gerbhilfsmittel, Antistatikmittel, Mattiermittel usw. Beispiele dieser Verbindungen sind beschrieben in Abschnitt VI, VII, VIII, X der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure".
  • Die in der Fotografie verwendbaren Träger sind beschrieben in Abschnitt XV der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure". Diese Träger sind im Allgemeinen Polymerträger, wie Cellulose-, Polystyrol-, Polyamid- oder Polyvinyl-, Polyethylen- oder Polyesterpolymere oder Papier- oder Metallträger.
  • Die fotografischen Produkte können weitere Schichten enthalten, wie beispielsweise eine schützende Deckschicht, Zwischenschichten, eine Lichthofschutzschicht, eine Antistatikschicht usw. Die verschiedenen Schichten und deren Anordnungen werden in Abschnitt XI der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure" beschrieben.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die verarbeiteten fotografischen Produkte radiografische Produkte, die einen Träger umfassen, der auf jeder seiner Seiten mit einer Silberhalogenidemulsion und einer Schutzschicht beschichtet ist.
  • Die Emulsionen sind im Allgemeinen Emulsionen, die im Wesentlichen Silberbromid enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand folgender Beispiele veranschaulicht.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1 - Alterung des Bades
  • In den folgenden Beispielen wurden Röntgenfilme des Typs T-MAT G/RA® von EASTMAN KODAK® verwendet. Diese Produkte wurden direkt mit Röntgenstrahlung belichtet, um eine Schwärzung von 1,2 zu erhalten. Nach dem Belichten wurden diese Produkte gemäß dem Verarbeitungszyklus in einer KODAK 480RA® Entwicklungsmaschine entwickelt, die das Entwickeln mit dem zuvor beschriebenen Entwickler umfasst (25s, 35°C), das Fixieren (20s, 35°C) das Wässern (15s, 20°C) und das Trocknen (25s, 55°C).
  • Zusammensetzung des Ascorbinsäureentwicklers
    Ascorbinsäure 32 g/l
    4-Hydroxymethyl-4-Methyl-1-Phenyl-3-Pyrazolidon 2,5 g/l
    Benzotriazol 0,2 g/l
    K2CO3 100 g/l
    K2SO3 50 g/l
    Diethylentriamin-Pentaessigsäure (40% Sol) 4,3 g/l
    KBr 4 g/l
  • Nach dem zuvor genannten Verfahren entwickelte Filmplatten des Typs 400 T-MAT G/RA® (60 m2) wurde kontinuierlich mit dem zuvor beschriebenen Ascorbinsäureentwickler verarbeitet, um einen gealterten Entwickler zu erhalten. Der Entwickler wurde dann mit den Bromidionen aus den entwickelten Filmen angereichert. Die Verarbeitung der Filme erfolgte dann mit dem Zusatz eines Regenerators zu dem gealterten Entwickler, um dessen chemische Zusammensetzung konstant zu halten.
  • Behandlung des Entwicklers
  • Der Überlauf aus dem Entwicklertank (gealterter Entwickler, angereichert mit Bromid) wurde durch ein Anionenaustauschharz behandelt, um die Bromidionen zu beseitigen. Zu diesem Zweck wurde der gealterte Entwickler durch eine Säule geführt, die 20 ml Anionenaustauschharz enthielt.
  • Diese Harze sind in der folgenden Tabelle 1 benannt. Ein bestimmtes Entwicklervolumen wurde so behandelt, bis Bromidionen am Auslass der Säule auftraten (gelochte Seite).
  • Die Analyse der Menge von Bromidionen in der Lösung, die die Säule verließen, erfolgte durch Ionenchromatografie.
  • 2 zeigt den Prozentsatz von Bromidionen, die in dem Entwickler am Auslass aus der Säule vorhanden sind, verglichen mit der anfänglichen Konzentration des gealterten Entwicklers, gemäß dem Volumen von gealtertem Entwickler, das durch die Säule getreten ist, die das Anionenaustauschharz enthält (ausgedrückt als Volumen des behandelten Entwicklers Vt/angezeigten Volumens des Harzes Vr).
  • Diese Kurve zeigt das Volumen des gealterten Entwicklers, das behandelt werden kann, bis Bromidionen am Auslass der Säule auftreten. Dieses behandelte Volumen stellt die Wirksamkeit des verwendeten Anionenaustauschharzes dar.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Die Kurve in 2 zeigt, dass die Harze IMAC HP555® und A 520 E® in der Lage sind, ein größeres Volumen an gealtertem Entwickler zu behandeln.
  • Beispiel 2 - Regeneration des Harzes
  • Wenn das zuvor beschriebene Harz IMAC HP 555® die Bromidionen nicht mehr ausreichend zurückhalten kann, wird es regeneriert, indem es in Gegenrichtung durch die folgenden Lösungen tritt:
    NaCl,2M, 20 ml (Menge entspricht dem Volumen des zu regenerierenden Harzes)
    NaCl,2M – NaOH,0,5M, 140 ml (7 faches Volumen des zu regenerierenden Harzes)
    NaOH,O,5M, 100 ml (5 faches Volumen des zu regenerierenden Harzes)
    H20 40 ml
  • Durch diese Behandlung des Harzes wurde eine Desorption der Bromidionen von mehr als 90% erzielt. Die Wirksamkeit dieser Desorption ermöglicht es, einen gealterten, bromidionenhaltigen Entwickler mit demselben Harz mehr als 25 Mal zu behandeln, ohne dass die Konzentration der in dem Entwickler nach der Behandlung zu beobachtenden Bromidionen zunimmt.
  • Beispiel 3
  • In diesem Beispiel wurden die beschriebenen Harze getestet mit:
    • 1) einer Lösung, die nur Bromidionen enthielt (Kaliumbromid, 4 g/l);
    • 2) einer Lösung, die eine Mischung von Bromidionen (Kaliumbromid 4 g/l) und Carbonationen (Kaliumcarbonat 100 g/L), die Verhältnisse von Bromidionen und Carbonationen sind mit denen des Ascorbinsäureentwicklers aus Beispiel 1 identisch.
  • Für jeden Versuch wurde die Menge der pro Gramm Harz absorbierten Bromidionen in Anwesenheit oder in Abwesenheit von Carbonationen gemessen.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2
    Figure 00130001
    Diese Ergebnisse zeigen, dass mit Lösung 1) die Absorption von Bromidionen in Abwesenheit von Carbonationen unabhängig von Harz gleich ist, während mit Lösung 2) die Absorption der Bromidionen in Anwesenheit von Carbonationen sinkt und von dem verwendeten Harz abhängt.
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass mit Lösung 1) die Absorption von Bromidionen in Abwesenheit von Carbonationen unabhängig von Harz gleich ist, während mit Lösung 2) die Absorption der Bromidionen in Anwesenheit von Carbonationen sinkt und von dem verwendeten Harz abhängt.
  • Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Kapazität eines Harzes zur Behandlung eines gealterten Ascorbinsäureentwicklers von der Fähigkeit des Harzes zur Adsorption von Bromidionen vorzugsweise in Bezug auf Carbonationen abhängt.
  • Es ist möglich, mit vereinfachten Lösungen, die Bromidionen und Carbonationen enthalten, schnell zu bestimmen und zu klassifizieren, welche Harze besonders zur Behandlung eines gealterten Ascorbinsäureentwicklers zur Beseitigung von Bromidionen wirksam sind.
  • 3 zeigt eine Kurve zur Darstellung des Volumens an gealtertem Entwickler, das für eine Konzentration von Bromid in der behandelten Lösung von unter 0,2 g/l behandelt werden kann, und zwar abhängig von der Kapazität des Harzes zur selektiven Adsorption von Bromidionen in Bezug auf Carbonationen. Diese Kurve zeigt, dass das Volumen von Ascorbinsäureentwickler, der mit dem Harz behandelt werden kann, überraschenderweise größer ist, je höher die Bromid-/Carbonatselektivität ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Behandlung eines gealterten fotografischen Silberhalogenidentwicklers, wobei der gealterte Entwickler Silberbromid und ein ascorbinsäureartiges Entwicklungsmittel enthält, und wobei das Verfahren den Schritt zur Behandlung des gealterten Entwicklers mit einem Anionenaustauschharz umfasst, das eine Affinität für die Bromidionen aufweist, die größer als dessen Affinität für Carbonationen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gealterte Entwickler auch Iodidionen enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Bromidionen größer als die Menge der Iodidionen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anionenaustauschharz ein grobporiges Harz mit einer vernetzten Styrolmatrix ist, das Alkylammonium enthält, wobei die Alkylgruppen von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das zudem den Schritt der Regeneration des Anionenaustauschharzes umfasst durch aufeinander folgende Behandlung des Harzes (i) mit mindestens einer Lösung, die eine Mischung von Chloridionen und Hydroxidionen umfasst und (ii) mit einer Lösung, die Anionen enthält, die in der Lage sind, die Chloridionen zu desorbieren.
DE69720349T 1996-08-21 1997-07-25 Verfahren zur Behandlung eines gealterten Ascorbinsäureentwicklers Expired - Lifetime DE69720349T2 (de)

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