DE3437078A1 - Informationssystem - Google Patents
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- DE3437078A1 DE3437078A1 DE19843437078 DE3437078A DE3437078A1 DE 3437078 A1 DE3437078 A1 DE 3437078A1 DE 19843437078 DE19843437078 DE 19843437078 DE 3437078 A DE3437078 A DE 3437078A DE 3437078 A1 DE3437078 A1 DE 3437078A1
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- A61B5/024—Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
- A61B5/02438—Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate with portable devices, e.g. worn by the patient
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G17/00—Structural details; Housings
- G04G17/02—Component assemblies
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G17/00—Structural details; Housings
- G04G17/08—Housings
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- G—PHYSICS
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- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1613—Constructional details or arrangements for portable computers
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
- H01R12/675—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationssystem, das aus mindestens zwei Modulen aufgebaut ist, die miteinander
über ein an einem Benutzer befestigbaren Band, in dem mindestens zwei voneinander isolierte elektrische
Verbindungsdrähte eingebettet sind, verbindbar sind.
Elektronische Einrichtungen, wie Uhren und auch Rechner werden bereits genügend kompakt und leicht gebaut,
um am Handgelenk getragen werden zu können. Diese Einrichtungen weisen üblicherweise einen Steuerkreis auf,
der für die Zeitkonstanz oder die Rechenfunktion sorgt.
Ein zweiter wesentlicher Bauteil einer solchen Einrichtung ist der Informationsausgabekreis,der für die Aus-
vpn
gäbe z.B./Zeit und Datum oder auch von anderen Daten des Steuerkreises in von dem Benutzer wahrnehmbarer Form, wie z.B. akustisch oder visuell, sorgt. Diese Kreise können - Flüssigkristallanzeigen (im weiteren kurz LCD genannt) oder Leuchtdioden (im weiteren kurz LED genannt) in Form von alphanumerischen Zeichen aufweisen aber auch durch Schallwandler, wie z.B. Miniaturlautsprecher, gebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, als Informationsausgabekreis einen Verstärker, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Empfangsteil vorzusehen, wobei an den Verstärker ein kleiner Lautsprecher oder Kopfhörer über ein Kabel anschließbar ist. Einen dritten wesentlichen Bauteil stellt die Energieversorgung, die üblicherweise eine Batterie ist, dar, die die elektrische Energie für den Steuerkreis und die Anzeige liefert.
gäbe z.B./Zeit und Datum oder auch von anderen Daten des Steuerkreises in von dem Benutzer wahrnehmbarer Form, wie z.B. akustisch oder visuell, sorgt. Diese Kreise können - Flüssigkristallanzeigen (im weiteren kurz LCD genannt) oder Leuchtdioden (im weiteren kurz LED genannt) in Form von alphanumerischen Zeichen aufweisen aber auch durch Schallwandler, wie z.B. Miniaturlautsprecher, gebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, als Informationsausgabekreis einen Verstärker, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Empfangsteil vorzusehen, wobei an den Verstärker ein kleiner Lautsprecher oder Kopfhörer über ein Kabel anschließbar ist. Einen dritten wesentlichen Bauteil stellt die Energieversorgung, die üblicherweise eine Batterie ist, dar, die die elektrische Energie für den Steuerkreis und die Anzeige liefert.
Der Informationsausgabekreis·, die Batterie und der Steuerkreis wurden bisher in einem einzigen Modul untergebracht, da diese Bauteile elektrisch miteinander verbunden
werden müssen. Eine solche Uhr oder ein solcher
Rechner, der an einem Armband befestigt ist, neigt
daher dazu ,relativ sperrig und kopflastig zu sein,
insbesondere wenn das Gehäuse aus Stahl hergestellt ist.
daher dazu ,relativ sperrig und kopflastig zu sein,
insbesondere wenn das Gehäuse aus Stahl hergestellt ist.
Um die Größe eines solchen Moduls zu reduzieren, wurde
auch schon vorgeschlagen,den Steuerkreis und bzw. oder die Batterie in einem separaten Modul anzuordnen,
der üblicherweise an der anderen Seite des Armbandes
getragen wird. Als Folge davon wurde es notwendig,eine elektrische Verbindung durch das Armband zwischen den
verschiedenen am Armband befestigten Modulen herzusteller .
der üblicherweise an der anderen Seite des Armbandes
getragen wird. Als Folge davon wurde es notwendig,eine elektrische Verbindung durch das Armband zwischen den
verschiedenen am Armband befestigten Modulen herzusteller .
Ein Vorschlag für die Erzielung einer solchen Verbindung zwischen den Modulen ist in der US-PS 4 194 355 beschrieben.
Dabei sind elektrische Verbindungsdrähte
im Armband eingebettet und mit individuellen Anschlüssen am Ende des Armbandes versehen. Diese Armbandanschlüsse bilden einen Stecker,der zu elektrischen Verbindungen des Anzeigemoduls paßt. Obwohl das in dieser Druckschrift vorgeschlagene Verbindungsschema die Auf-, teilung der elektrischen Bauteile in zwei Module erlaubt, ist die Verbindung zwischen dem Armband und dem Anzeigemodul kompliziert und daher schwierig und teuer in der Herstellung.
im Armband eingebettet und mit individuellen Anschlüssen am Ende des Armbandes versehen. Diese Armbandanschlüsse bilden einen Stecker,der zu elektrischen Verbindungen des Anzeigemoduls paßt. Obwohl das in dieser Druckschrift vorgeschlagene Verbindungsschema die Auf-, teilung der elektrischen Bauteile in zwei Module erlaubt, ist die Verbindung zwischen dem Armband und dem Anzeigemodul kompliziert und daher schwierig und teuer in der Herstellung.
Außerdem ist die Länge des Armbandes zwischen dem Anzeigemodul und dem anderen Modul, sobald der Stecker
an einem Ende des Armbandes in der Fabrik befestigt
worden ist, festgelegt. Die Länge des Armbandes zwischen dem Anzeigemodul und dem separaten elektronischen Modul kann daher nicht leicht eingestellt werden,un eine Anpassung an die verschiedenen Größen der Handgelenke erreichen zu können«
an einem Ende des Armbandes in der Fabrik befestigt
worden ist, festgelegt. Die Länge des Armbandes zwischen dem Anzeigemodul und dem separaten elektronischen Modul kann daher nicht leicht eingestellt werden,un eine Anpassung an die verschiedenen Größen der Handgelenke erreichen zu können«
Weiters wurden auch schon verschiedene Leitungsverbinder
zum Anschluß an Vielfachader-Bandkabel vorgeschlagen. So wurde durch die DE-AS 1 465 659 ein Leitungsverbinder
bekannt; der eine Verbindung eines Leiterbandes mit einem Stecker ermöglicht. Dabei sind die einzelnen
Stecker mit Spitzen versehen, die mit dem eigentlichen, für das Einstecken eines Gegenstückes vorgesehenen
Steckerteil über einen als Feder ausgebildeten Teil verbunden sind. Diese Spitzen dringen in einen abgewinkelten
Endbereich des Leiterbandes ein und stellen eine Verbindung mit den Leitern her. Dabei ist für das Eindrücken
der Spitzen ein über einen Hebel verschiebbarer Schlitten vorgesehen.
Außerdem wurde durch die GB-PS 1 233 856 ein Stecker vorgeschlagen,
bei dem das abisolierte Ende eines Einzelleiters zwischen federbelastete Haken geklemmt wird. Dabei
sind noch Spitzen vorgesehen, die in die Isolierstoffhülle der Leiter eindringen, ohne allerdings mit dem
Leiter in Berührung zu kommen, um diese bei einer Zugbelastung festzuhalten.
Diesen bekannten Leitungsverbinder haftet, ebenso wie bei einem durch die EP-PS 73 098 bekannt gewordenen
Stecker für ein Leiterband, der Mangel an, daß die elektrisch leitenden Steckerteile lediglich mit den Enden
des Leiterbandes in Verbindung gebracht werden können, so daß durch diese bekannten Lösungen nur Verbindungen
an den Endstellen des Leiterbandes möglich sind.
Ziel der Erfindung ist es ein verbessertes Informationssystem der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei
dem die Module variabel mit dem Band verbindbar sind, wobei das Band einfach auf eine gewünschte Länge zuschneidbar
sein soll. Dies wird dadurch erreich^ daß mindestens einer der Module eine Durchführung für das
Band aufweist, die eine parallel zum eingeführten Band
verlaufende öffnung aufweist, in die eine in an sich bekannter
Weise eine Vidzahl von mit dem Jdodul elektrisch
verbundenen Verbindungsstiften versehene Einrichtung
eindrückbar ist, wobei die Verbindungsstifte in das Isoliermaterial einsteckbar sind fum einen elektrischen
Kontakt zwischen dem elektronischen Mondul und den Verbindungsdrähten des Bandes herzustellen, die mit Ein-
und Ausgängen des zugeordneten Moduls verbunden sind.
daß
Dadurch ist es auch möglich//die einzelnen Teile des Informationssystems an beliebigen Stellen des Bandes mit diesem verbunden werden können.
Dadurch ist es auch möglich//die einzelnen Teile des Informationssystems an beliebigen Stellen des Bandes mit diesem verbunden werden können.
In Abänderung dieses Erfindungsgedankens können auch in
(regelmäßigen) Abständen am Armband bereits vorbereitete Kontaktpositionen vorgesehen sein.
Auf diese Weise ist es möglich, den Modul an einer beliebigen
Stelle des Bandes zu plazieren, wobei das Band auch nach der Montage des Moduls in seiner Länge verändert
werden kann und der Modul in seiner Anordnung auf dem Band verändert werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mehrere Module auf dem Band angeordnet
sind, von denen zumindest einer, z.B. der die Information ausgebende Modul, mit dem Band bzw. den darin eingebetteten
Verbindungsdrähten fest verbunden ist und die übri-
mit gen mit der vom Benutzer betätigbaren,mit/dem Modul
elektrisch verbundene Verbindungsstifte versehene^ Einrichtung
zum Einstecken dieser Verbindungsstifte in das Isoliermaterial des Bandes an einer gewünschten Stelle
versehen sind.Die feste Verbindung eines oder auch weniger Module mit dem Band bzw. dessen Verbindungsdrähte
erlaubt die Herstellung von vorfabrizierten Informationssystemen, die jedoch noch beliebig erweitert werden können.
So ist eine beliebige Erweiterung und Veränderung des Informationssystems durch Einfügen weiterer Module
oder Austausch von Modulen ohne weiters möglich. Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung eines erfindungsgemäßen
Informationssystems besteht darin, daß sämtliche Module mit der vom Benutzer betätigbaren, mit Verbindungsstiften versehenen Einrichtung zum Einstecken dieser Verbindungsstifte
in das Isoliermaterial des Bandes an einer gewünschten Stelle versehen sind. Auf diese Weise
ist es möglich, das Band auf beliebige Längen abzuschneiden und mit beliebigen Modulen zu bestücken, die einfach
mittels der Betätigungseinrichtung an beliebiger Stelle in dem Band verankert und mit den darin eingebetteten
Verbindungsdrähten verbunden werden können.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung der Module zum Einstecken der Verbindungsstifte eine flexible
Zunge aufweist, an der die Verbindungsstifte gehalten sind und die mit einer Nocke zusammenwirken,um die Verbindungsstifte
in das Isoliermaterial einzustecken, wodurch sich eine sehr einfache Konstruktion ergibt und
die Gefahr von Verletzungen durch die Spitzen beim Einstecken weitgehend vermieden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen sein,daß mindestens einer der Verbindungsdrähte als Antenne dient und einer der Module als Sender
oder Empfänger ausgebildet und mit dem als Antenne vorgesehenen Verbindungsdraht verbunden ist, wobei vorzugsweise
außer dem die Information ausgebenden Modul noch als Daten erfassender und verarbeitender intelligenter
Sensor ausgebildete Module sowie gegebenenfalls ein als Sender ausgebildeter Modul vorgesehen sind, der
gegebenenfalls mit am Benutzer anliegenden Elektroden über die Verbindungsdrähte verbunden ist. Auf diese Weise
kann mit einem solchen Informationssystem ein Patien.t auch auf Spaziergängen dauernd z.B. auf Herzrhytmusstörungen
od. dgl. überwacht werden. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß der Sensor beim Auftreten von
Störungen im Sender Reizimpulse zur Behebung der Störungen
auislöst, die über Elektroden dem Patienten zugeleitet
werden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit eines solchen Informationssystems
ist z.B. beim Training von Sportlern gegeben.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Informationssystems,
Fig. 2 eine Ansicht des Informatiosnausgabemoduls nach Fig.1, wobei das Einsetzen des Bandes in den
Informationsausgabemodul dargestellt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verbindung der Informationsausgabemodulverbindungsstifte
mit den Verbindungsdrähten des Bandes,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles des Bandes nach Fig. in vergrößertem Maßstab,aus der die Anordnung der Verbindungsstifte
des Informationsausgabemoduls gemäß Fig. 1 ersichtlich ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausfuhrungsform
eines Informationsausgabemoduls nach Fig.l,
Fig. 6 eine Informationsausgabemodul-Abdeckung gemäß
Fig. 5 in der geschlossenen Position,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Informationssystems,
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Informationssystems nach
Fig. 7 und
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines weiteren erfindungsgemäßen Informationssystems.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich,ist das erfindungsgemäße
Informationssystem, und zwar eine Armbanduhr mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Die Armbanduhr 10 weist
einen Informationsausgabemodul 12, der z.B. durch eine LCD-Anzeige gebildet ist, und einen separaten elektronischen
Modul 14 auf, wobei beide Module an dem Band bzw. Armband 16 befestigt sind, das über den Arm getragen wird.
Das Armband 16 weist eine Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten Verbindungsdrähten 18 (Fig. 3) auf,
die in einem flexiblen Isolationsmaterial 20 eingebettet sind. Diese Verbindungsdrähte können auch in nicht
äquidistanten Abständen angeordnet sein, um z.B. eine optimale Kontaktierung zu gewährleisten.
Der Informationsausgabemodul 12 weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 21 auf, das eine durchsichtige
Abdeckung 22 aufweist. Unterhalb dieser durchsichtigen Abdeckung 22 ist eine Anzeigeschaltung 24 angeordnet,
die alphanumerische Zeichen 2 6 anzeigen kann. Obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel eine Armbanduhr
zeigt,ist die Erfindung ebenso bei anderen elektronischen
Einrichtungen anwendbar, die an einem Band getragen werden, wie z.B. Rechner. Grundsätzlich kann das
Informationssystem, wie noch an Hand der Fig. 7 bis 9 erläutert werden wird, mit einer Vielzahl unterschiedlicher
Module ergänzt werden.
Der separate elektronische Modul 14 enthält eine nicht dargestellte Zeitschaltung, die üblicherweise als ein
oder mehrere integrierte Schaltkreise ausgebildet ist. Zur Energieversorgung des elektronischen Moduls 14 und
der Anzeigeschaltung 24 ist eine ebenfalls nicht dargestellte Batterie vorgesehen, die im elektronischen
Modul 14 untergebracht ist. Die Verbindungsdrähte 18
des Armbandes 16 sind elektrisch mit den Ausgängen der Schaltung des Moduls 14 in herkömmlicher Weise verbunden.
Der Informationsausgabemodul. 12 kann jedoch, wie noch näher erläutert werden wird, leicht an einem
beliebigen Ort entlang des Armbandes 16 plaziert werden.
Um den Informationsausgabemodul 12 an dem Armband zu
plazieren, weist dieser einen Kanal 28 (Fig. 2) auf, der sich über die gesamte Länge des Informationsausgabemoduls
12 hindurch erstreckt und in den das Armband eingefädelt werden, kann. Innerhalb des Gehäuses 21 des
Informationsausgabemodul 12 sind eine Vielzahl von Ausgängen der Anzeigeschaltung 24 angeordnet, die mit
30 bezeichnet sind.
Um die Ausgänge 30 des Informationsausgabemoduls 12 mit den Verbindungsdrähten des Armbandes 16 zu verbinden,
weist dieser eine Vielzahl von mit scharfen Spitzen versehenen Verbindungsstiften 32 auf,' die an einem schwenkbaren
Deckel 34 angeordnet sind. Jeder Verbindungsstift 32 ist über einen Draht 36 mit einem Ausgang 30 der Anzeigeschaltung
24 verbunden. Die Verbindungsstifte 32 sind in zwei Reihen und in Übereinstimmung mit den Verbindungsdrähten
18 des Armbandes angeordnet, wo letzteres in den Kanal 28 eingeführt ist. Wenn der Anzeigemodul
in die gewünschte Lage am Armband gebracht ist, kann der Deckel 34 geschlossen werden, wodurch die Verbindungsstifte 32 in das Armband eingetrieben werden.
Die Verbindung der Verbindungsstifte 32 mit den Verbindungsdrähten
18 des Armbandes 16 ist im Detail aus Fig.3
zu ersehen. Ein repräsentativer Verbinäungsstift ist mit
32a bezeichnet und weist zwei mit scharfen Spitzen versehene Zinken 38a, 38b auf, die in das Isoliermaterial
20 des Armbandes 16 einstechen, wenn der Deckel 34 geschlossen ist. Die Zinken 38a, 38b definieren einen
Schlitz 40,in den der entsprechende Verbindungsdraht 18a
eingreift, wenn der Verbindungsstift nach unten in das
Armband 16 getrieben wird. Das Isoliermaterial 20 weist zwischen den Verbindungsdrähten 18 eine geringere Dicke
auf, um die Verbindung der Verbindungsstifte 32 mit den
entsprechenden Verbindungsdrähten 18 zu erleichtern.
Fig. 4 zeigt ein Muster, in dem die Verbindungsstifte 32, die durch die Striche 44 angedeutet sind, mit den Verbindungsdrähten
18 des Armbandes in Eingriff stehen.
Auf diese Weise wird die elektrische Verbindung zwischen den Verbindungsdrähten und den Ausgangsklemmen 30 des
Anzeigekreises 24 hergestellt. Es ist daher möglich den Anzeigemodul 12 an jedem beliebigen Platz auf dem Armband
16 anzuordnen, wobei der Anzeigemodul einfach auf dem Band in die gewünschte Lage verschoben und durch
Schließen des Deckels 34 und dem damit verbundenen Einstechen in das Armband fixiert und der elektrische
Kontakt hergestellt werden kann. Dabei dienen die Verbindungsstifte 32 gleichzeitig zum Fixieren des Anzeigemoduls
12 auf dem Armband 16 und verhindern eine Verschiebung
des Anzeigemoduls 12 gegenüber dem Armband
Die Armbanduhr 10 ist nun voll funktionsfähig, wobei der
Anzeigemodul 12 vollständig mit dem separaten Elektronikmocul
14 über das Armband 12 verbunden ist, wie dies aus
Fig. 1 ersichtlich ist. Die Armbanduhr 10 kann am Handgelenk des Benutzers getragen werden, indem der Abschnitt
16a des Armbandes 16 an der Außenseite des freien Endes 16b mittels eines Verschlusses oder Klemmechanismus
befestigt wird. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Anzeigetnodul
12 auf dem Ar-mband 16 befestigt werden kann, da der Anz.eigencx3.ul
immer an dor cl.'m Elektronikmodul 14 gegenüberliegenden Seite plaziert ist,unabhängig von der
Größe des Handgelenkes des Benutzers. Dies ist üblicherweise erwünscht und gibt der Armbanduhr ein symmetrisches
Aussehen und ein ausgewogenes Gefühl beim Tragen. Die überschüssige Länge des Endes 16b des Armbandes 16
kann einfach abgeschnitten werden ohne die elektrische Verbindung zu beeinträchtigen.
Der Anzeigemodul 12 kann aber auch auf einen anderen Platz durch einfaches Anheben des Deckels 34 verschoben
werden, wobei sich die Verbindungsstifte 32 vom Armband 16 trennen. Nach dem Verschieben des Moduls 12
in eine neue Lage kann der Deckel 34 wieder geschlossen werden, wodurch die Verbindungsstifte wieder in Eingriff
mit den Verbindungsdrähten kommen.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Informationsausgabemoduls 12 nach Fig. 1 ist in Fig. 5 dargestellt
und mit 12' bezeichnet. Der Informationsausgabemodul 12' weist einen angelenkten Deckel 34' auf, der schwenkbar
an diesem mittels eines Stiftes 50 befestigt ist. An dem angelenkten Ende des Deckels 34" ist eine Nocke
52 vorgesehen, die an einer flexiblen Zunge 54 anliegt. Die Zunge 5 3 weist eine Vielzahl von Verbindungsstiften
32' auf, die ähnlich den Verbindungsstiften 32 aus
Fig. 2 ausgebildet sind. Die Zunge 54 ist an ihrem anderen Ende an zwei Auflagen 56a und 56b des die integrierte
Anzeigeschaltung 24 enthaltenden Bauteils befestigt.
Die Verbindungsstifte 32' sind mit nicht dargestellten
Verbindungsdrähten mit den Ausgängen der Anzeigeschaltung 24 verbunden. Der Deckel 34' wirkt als Hebel, um
"-- T3 -
einen besseren mechanischen Aufbau zu erreichen. Wenn der Deckel 34' geschlossen wird, so drückt die Nocke
auf die Zunge 54 und treibt die Verbindungsstifte 32' in
das Armband mit den Verbindungsdrähten 18 ein,um den
elektrischen Kontakt, wie oben bereits beschrieben, herzustellen.
Die Armbanduhr 10 ist nun voll betriebsbereit, wobei der
Informationsausgabemodul 12 mit dem separaten elektronischen
Modul 14 über das Armband16, wie in Fig. 1
dargestellt, gekoppelt ist. Die Armbanduhr 10 kann nun vom Benutzer am Handgelenk getragen werden, indem der
Abschnitt 16a des Armbandes 16 an der Außenseite des freien Endes 16b des Armbandes mittels eines Klemmverschlusses
befestigt wird. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Informationsausgabemodul 12 an dem Armband 16
so befestigt werden kann, daß sich dieser immer an der dem elektronischen Modul 14 gegenüberliegenden Seite
befindet unabhängig vom Umfang des Handgelenkes des Benutzers. Dies ist im allgemeinen erwünscht und gibt
der Armbanduhr ein symmetrisches Aussehen und ein angenehmes und ausgeglichenes Tragegefühl. Die überschüssige
Länge des Armbandes 16 im Bereich des Endes 16b kann abgeschnitten werden, ohne die elektrische Verbindung
zu beeinträchtigen.
Der Informationsausgabemodul 12 kann auch in einer anderen Lage durch einfaches Heben des Deckels 34 verschoben
werden, wodurch die Verbindungsstifte 32 außer Eingriff mit dem Armband 16 kommen. Nach dem Verschieben
des Moduls 12 in eine neue Position kann der Deckel 34 wieder geschlossen werden, um die Verbindungsstifte
mit den Verbindungsdrähten zu verbinden.
Die Verbindungsstifte 32a weisen Teile 38a und 38b auf,
die derart geformt sind, daß sie in das Isoliermaterial 20 des Armbandes einstechen ,wenn der Deckel 34 geschlossen
wird. Die Teile 38aund 38b des Verbindungs-r
stiftes bestimmen einen Schlitz 40, der mit dem ent-
dort sprechenden Verbindungsdraht 18/ zusammenwirkt, wo die
Verbindungsstifte 32a in das Armband getrieben werden. Das Isoliermaterial 20 weist Zonen 42 mit verminderter
Dicke zwischen jedem der Verbindungsdrähte 18 auf; um die Kupplung eines jeden .Verbindungsstiftes 32 mit dem
entsprechenden Verbindungsdraht 18 zu erleichtern. Fig. 4 zeigt ein Muster, nach dem die Verbindungsstifte 32, die durch die Teile 44 symbolisiert sind,
mit den Verbindungsdrähten in Eingriff stehen.
Auf diese Weise werden elektrische Verbindungen zwischen den Verbindungsdrähten 18 und den Ausgängen 30 der
Anzeigeschaltung 24 hergestellt. Daraus ist zu ersehen, daß der Informationsausgabemodul 12 an jedem gewünschten
Platz entlang des Armbandes 16 durch Verschieben dieses Moduls bis zum gewünschten Platz und Schließen des Deckels
34 gebracht werden kann, wobei durch das Schließen des Deckels in das Armband eingestochen wird und dadurch der
Kontakt hergestellt wird. Weiters dienen die Verbindungsstifte 32 dazu,den Informationsausgabemodul 12 auf dem
Armband 16 zu fixieren, um ein Verschieben derselben gegenüber dem Armband zu verhindern.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Informationssystems
ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Bei diesem ist ein Sensor 60 auf dem Armband 16 angeordnet, der
z.B. auf die Hauttemperatur oder auf Druck anspricht und z.B. zur Messung der Pulsfrequenzverwendet werden kann.
Der Sensor 60 kann mit einem Mikroprozessor zu einem intelligenten Sensor verbunden sein, wie dies bei dem
zugehörigen Blockschaltbild nach Fig.8 vorausgesetzt ist. Weiters sind an dem Armband 16 gemäß Fig. 7 noch
zwei Elektroden 61 angeordnet, die an der Haut . des Benutzers aufliegen und ebenfalls über die bereits
erläuterten, jedoch in Fig. 7 nicht mehr dargestellten Verbindungsstifte mit den im Armband eingebetteten
Verbindungsdrähten verbunden sind.
Das in Fig. 7 und 8 dargestellte Informationssystem weist neben der zum Informationsausgabemodul 12 gehörenden
Anzeigeschaltung 24 einen Zeitgeber 64, einen Rechner 52, der^bereits oben erwähnten intelligenten Sensor 60
und eine Steuereinheit 63 zur Ansteuerung der Elektroden 64 auf, die alle als Module ausgebildet sind und mittels
der Verbindungsstifte mit den Verbindungsleitungen im Arnband miteinander verbunden sind. Zur Signalübertragung
zwischen den einzelnen Modulen 24 und 60 bis 63 ist ein durch Verbindungsdrähte gebildeterBus 65 vorgesehen.
Diesem· für die Daten- und Informationsübertragung vorgesehene
Bus 65 kann als Ein-bit-Bus, die durch zwei Verbindungsdrähte gebildet ist und bei der die Datenübertragung
sequentiell nach einem definierten Protokoll erfolgt, oder als Mehr-Urb-Bus, z.B. ein 8-bit-Bus mit
einer entsprechenden Anzahl paralleler Verbindungsdrähte ausgebildet sein. Es ist jedoch günstiger, einen Bus mit
möglichst wenigen Drähten vorzusehen, um mögliche Kontaktierungsprobleme klein zu halten.
Neben den für die Bus 65 erforderlichen Verbindungsdrähten sind noch solche für die Energieversorgung der
einzelnen Module von der nicht dargestellten Batterie und Verbindungsdrähte für die Verbindung der Ansteuereinheit
63 mit den zugeordneten Elektroden 61 erforderlich, die allgemein mit 18 bezeichnet sind.
Das Informationssystem nach Fig 7 und 8 ist auch zur
Überwachung von Patienten geeignet, die z.B. an Herz-
rhytmusatörungen leiden, wobei im Falle des Auftretens
eines von d<*in intelligenten Sensors 60 erfaßten kritischen
Zustandes die Ansteuerschaltung 63 als Sender arbeitet und entsprechende Impulse an die Elektroden
61 abgibt, die zur Behebung von solchen Störungen bei7
tragen. Es wäre auf diese Weise auch möglich,einen stillen
Alarm für irgendwelche Größen dem Träger mitzuteilen. Ein Alarm,der also nicht auf akustischer Basis
erfolgt, sondern über Reizströnedem Träger des Informationssystems
mitgeteilt wird.
In Fig. 9 ist ein gegenüber Fig. 7 und 8 abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem ist der
Rechner 62 ebenso wie die Elektroden 61' weggelassen und die Ansteuereinheit 63 durch eine Ansteuereinheit 66
ersetzt, die eine Telemetriereinheit 67 ansteuert, die mit einem Verbindungsdraht, der als Antenne 68 dient,
verbunden ist. Auf diese Weise können z.B. die vom intelligenten Sensor 60 ermittelten Daten auf drahtlosem
Weg übertragen werden. So können damit bei Intensivp.f legepatienten, die schon bewegungsfähig sind, eine
Übermittlung der Daten an einen Diagnosenrechner erfolgen, wobei der Patient, der ein solches Informations-
^/system, z.B. am Handgelenk trägt, praktisch nicht belastet
wird.
Grundsätzlich ist zu bemerken, daß der Informationsausgabemodul nicht unbedingt eine Anζdgeschaltung aufweisen
muß, sondern auch eine Informationsausgabe auf akustischem Wege mittels eines entsprechenden Signalumsetzers
und eines kleinen Lautsprechers oder Kopfhörers möglich ist.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau eines solchen Infor-
mationssystems läßt sich nicht nur eine modulare Aufteilung der Hardware des Informationssystems realisieren.
Es ist auch möglich durch Zustecken von Firmwaremodulen die softwareseitige Leistungsfähigkeit des Systems mit
zu beeinflussen. So ist es denkbar, wenn das System mit einem kleinen Rechner gekoppelt ist, die Leistungsfähigkeit
des Rechners je nach dem "angeknöpften Softwaremodulen" dem Anwendungsfall gemäß zu modifizieren, da ja
der Platz auf dem Band, insbesondere wenn es sich um ein Armband handelt, begrenzt ist.
Ein weiterer Ausbau des erfindungsgemäßen Informationssystems
wäre auch in der Weise möglich/ ein Rundfunksempfangs·
modul anzubringen, wobei die dazu nötige Antenne ebenfalls durch einen, der in das Band, das z.B. auch als
Stirnband ausgebildet sein kann, eingearbeiteten Verbindungsdrähte gebildet werden kann.
- Leerseite
Claims (5)
1) Informationssystem, das aus mindestens zwei Modulen aufgebaut ist, die miteinander über ein an einem Benutzer befestigbaren
Band, in dem mindestens zwei voneinander isolierte elektrische Verbindungsdrähte eingebettet sind,
verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Module (14,60,62,63,64,66,67)
eine Durchführung (28) für das Band (16) aufweist, die eine parallel zum eingeführten Band verlaufende Öffnung
aufweist, in die eine in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von mit dem Modul elektrisch verbundenen Verbindungsstiften
(32) versehene Einrichtung eindrückbar ist, wobei die Verbindungsstifte in das Isoliermaterial (20)
einsteckbar sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem elektronischen Modul und den Verbindungsdrähten (18)
des Bandes (16) herzustellen, die mit Ein- und Ausgängen des zugeordneten Moduls (12) verbunden sind.
2) Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Module (12,14,60,62,63,64,66,67)
auf dem Band Π 6) angeordnet sind, von denen zumindest einer, z.B. der die Information ausgebende Modul (12) mit dem Band
bzw. den darin eingebetteten Verbindungsdrähten (18) fest
verbunden ist und die übrigen mit der vom Benutzer betätigbaren,
mit mit dem Modul elektrisch verbundene Verbindungsstifte (32) versehenen Einrichtung zum Einstecken
dieser Verbindungsstifte in das Isoliermaterial des Bandes (16) an einer gewünschten Stelle versehen sind.
3) Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Module (12,14,60,62,63,64,
66,67) mit der vom Benutzer betätigbaren, mit Verbindungsstiften versehenen Einrichtung zum Einstecken dieser Verbindungsstifte
in das Isoliermaterial des Bandes (16) an einer gewünschten Stelle versehen sind.
4) Informationssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung der Module
zum Einstecken der Verbindungsstifte (32') eine flexible
Zunge (54) aufweist, an der die Verbindungsstifte (32') gehalten sind und die mit einer Nocke (52) zusammenwirken,
um die Verbindungsstifte (32*) in das Isoliermaterial (20) einzustecken.
5) Informationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens
einer der Verbindungsdrähte (18) als Antenne dient und einer der Module (67) als Sender oder Empfänger ausgebildet
und mit dem als Antenne vorgesehenen Verbindungsdraht (68) verbunden ist, wobei vorzugsweise außer dem
die Information ausgebenden Modul (12) noch als Daten erfassender und verarbeitender intelligenter Sensor (60)
ausgebildete Module sowie gegebenenfalls ein als Sender (63) ausgebildeter Modul vorgesehen sind, der gegebenenfalls
mit am Benutzer anliegenden Elektroden (61) über die Verbindungsdrähte verbunden ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |