DE2501234A1 - Elektronische armbanduhr. - Google Patents

Elektronische armbanduhr.

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DE2501234A1 DE19752501234 DE2501234A DE2501234A1 DE 2501234 A1 DE2501234 A1 DE 2501234A1 DE 19752501234 DE19752501234 DE 19752501234 DE 2501234 A DE2501234 A DE 2501234A DE 2501234 A1 DE2501234 A1 DE 2501234A1
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Description

I Il 1LIUf=EEEI '
PATENTANWALT DiPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN ΘΟ
DELTA Transnational, Inc., New York, USA
Elektronische Armbanduhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Armbanduhr, insbesondere eine solche mit digitaler Zeitanzeige.
Die bekannten Uhren weisen ein Uhrengehäuse zur Aufnahme eines Uhrwerkes und ein Band zum Halten des Uhrengehäuses um das Armgelenk des Trägers auf. Das Gehäuse enthält ferner bei solchen Uhren mit mechanischem Uhrwerk das Ziffernblatt.
Bei den Festkörper-Digitaluhren wurden die Gehäuse als Teil der traditionellen Uhrenform beibehalten. Wegen der erforderlichen großen Herstellungsgenauigkeit und Präzision bei der Verarbeitung und Fertigstellung infolge der Dichte gegen das Eindringen von Wasser bedeutet das aber einen wesentlichen Kostenfaktor. Ferner hat das Gehäuse einen ziemlichen Gewichtsanteil an der Uhr.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN OO · WILLROIOERSTR. 8 · TEU (0θβ)β4Οβ4Ο
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In den US-PS 3 803 831I, 3 670 491, 3 729 923, 3 788 059, 2 541 432, 3 116 883 und 2 925 706 sind derartige Digitaluhren beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Armbanduhr so auszubilden, daß diese ohne das Gehäuse für das Uhrwerk auskommt und daß die erforderlichen Module von dem Armband so gehalten werden, daß die Uhr fest um das Handgelenk des Trägers gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Armbanduhr gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein von einem Armband gehaltenes elektrooptisches Anzeigemodul und wenigstens ein von dem Band gehaltenes und mit dem Anzeigemodul verbundenes Punktionseinsteckmodul zur Steuerung des Betriebes des Anzeigemoduls vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Armband gleicht einem kanalförmigen Armband. Diese Form ermöglicht das Einführen von Einsteckmodulen wie Zeitschaltungen, einem elektrooptischen Anzeigemodul, einem Spannungserzeugungsmodul usw. Auf dies'e Weise wird eine Uhr ohne Uhrgehäuse gebildet, bei der die funktionellen Teile um das Armband herum verteilt sind. Dadurch werden die Kosten und das Gewicht vermindert, was bei der Herstellung von Digitaluhren sehr wünschenswert ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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.3- 2601234
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform zur Darstellung der Relativanordnung der Komponenten;
Fig. 3 einen Schnitt entlang einer durch die Linie 3-3
in Fig. 2 gelegten Ebene;
Fig. 4 eine auseinandergenommene Darstellung von zwei Funktionseinsteckmodulen relativ zu einem diese aufnehmenden Armband;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung zur Illustration der Verbindung zwischen benachbarten Einsteckmodulen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Gesamtdraufsicht auf verschiedene funktioneile Einsteckmodule, die gemäß der Erfindung verwendbar sind;
Fig. 8 eine auseinandergenommene Schnittdarstellung von benachbarten Einsteckmodulen im Schnitt, wobei die Verbindungsstecker wasserresistent sind; und
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 8, bei der die Module verbunden und in dem Armband eingesetzt sind.
Die Erfindung betrifft den strukturellen Aufbau und Zusammenbau der funktioneilen Komponenten zu einer Digitaluhr mit den
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zugehörigen Möglichkeiten, bezieht sich aber nicht auf spezielle Schaltungen. Vielmehr können die bekannten Schaltungen mit bekannten Eigenschaften verwendet werden.
In Fig. 1 ist ein im wesentlichen ovalförmiges Kanalarmband oder Band 10 gezeigt, welches eine zentrale Versteifung oder ein zentrales Band 12 aufweist, welches zwei einander gegenüber angeordnete vertikale Plansche lU bildet. Horizontale Flansche 15 ergänzen den Kanalaufbau des Armbandes. Das ist noch besser zu sehen in Fig. 4. Wie aus den verschiedenen Figuren ersichtlich ist, sind einzelne Einsteckmodule 16 (Fig. 1) eins neben dem andern in dem Armband angeordnet. Die Module enthalten elektronische Schaltungen für verschiedene Funktionen, die im weiteren erläutert werden.
Ein elektrooptisches Anzeigemodul 18 liefert eine visuelle Anzeige der Zeit in üblicher Weise. Die Anzeige kann beispielsweise durch eine lichtemittierende Diode oder andere Festkörperteile erfolgen. Anzeigen dieser Art werden bei Taschenrechnern und bei Digitaluhren wie der PULSAR-Uhr verwendet. Wie im weiteren erkennbar ist, kann die Anzeige auch zur visuellen Anzeige anderer Daten wie beispielsweise einer bestimmten abgelaufenen Zeit, dem Datum usw. verwendet werden.
Das Anzeigemodul 18 wird durch logische Steuerschaltungen gesteuert, welche als integrale Schaltung im Modul.20 hergestellt sind, welches in das Anzeigemodul 18 eingesteckt ist, Die speziellen logischen Steuerschaltungen sind bekannt und können von der Art sein, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 803 834 beschrieben sind.
Ein daran angrenzendes Einsteckmodul 22 (Fig. 1) liefert die Netzspannung für die logischen Steuerschaltungen im Modul 20
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und für das Anzeigemodul 18. Zusätzlich liefert da3 Modul 22 die Spannung für zugehörige Module, die im weiteren noch diskutiert werden.
Anstelle von funktionellen Modulen können dekorative Plättchen oder Blöcke in das kanalförmige Armband 10 eingeführt werden, wodurch der übrigen Armbandlänge ein fertiges Aussehen gegeben wird.
Abgeschrägte Blöcke 24, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind j können als Endteile verwendet werden, um den Endteilen des Armbandes, die voneinander in der in Pig. I gezeigten Weise getrennt sind, um das Überstreifen des Armbandes 10 so einfach wie möglich zu machen, ein ansprechendes Äußeres zu geben. Die Blöcke 24 halten auch die übrigen funktionellen Module und dekorativen Blöcke an ihrer Stelle. Stifte 26 und 28, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, gehen durch den vertikalen Flansch 14 und die Endblöcke 24 (Fig. 2 und 3) und fixieren die Module und die "Blöcke in ihrer Stellung.
Ein Funktionsmodul 30 ist als Zubehör vorgesehen und ermöglicht, daß das Anzeigemodul 18 sowohl die Zeit in Sekunden als auch das Datum anzeigt. Das wird durch Drücken eines Druckknopfschalters erreicht, wie er in den Figuren dargestellt ist. Fig. 4 zeigt das Modul 30 in größerer Darstellung. Die Zeitschaltung für die Anzeige der Zeitinformation in Sekunden und der Datumswähler sind bekannte Elemente. Eine datumanzeigende Digitaluhr ist beispielsweise in der US-PS 3 803 834 beschrieben.
Die Einrichtung zum Verbinden benachbarter Module kann von verschiedener Art sein und kann die Form von Mikroschalterverbindern haben. Zur Verdeutlichung ist ein Beispiel einer solchen Verbindung, wie sie bei der Erfindung verwendet wird,
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2 b 01 2 3 4
durgestellt. Ea aind federnde Sockelverbindungen dargestellt, mit denen ein schnelles Einstecken möglich ist und die eine ausreichende Federung haben, damit sich die verschiedenen Module um den Umfang des Armbandes herum genügend biegen können.
In den Fig. 4 und 5 ist ein typisches Modul 18 gezeigt, welches eine Anzahl von Kontaktstiften 31 aufweist. Es sind nur vier Kontätstifte zur besseren Klarheit in den Figuren gezeigt, obwohl gegebenenfalls mehr Kontaktstifte erforderlich sein können. Die Kontaktstifte 31 können sich von einer Querseite des Moduls 18 nach außen erstrecken, während die entsprechenden Steckerlöcher 32 auf der entgegengesetzten Querseite des Moduls angeordnet sind. Entsprechend sind die Steckkontakte und Kontaktlöcher 34 und 36 des Moduls 30 angeordnet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Verbindungsanordnung, um die Verbindungen wassergeschützt bzw. wasserbeständig zu machen. Ein Modul 38 weist einen nach unten abgestuften Absatz 40 auf. Der Absatz erstreckt sich von einem Querrand 44 des Moduls 38 nach innen und weist einen im wesentlichen halbkugelförmigen Abschnitt 42 auf, der sich nach innen zu einem verengten zylindrischen Absatz 46 hin erstreckt. Der dazu passende Kontaktstift erstreckt sich von einem gegenüber angeordneten Querrand des benachbarten Moduls 40 aus. Der Kontaktstift weist eine bewegliche Masse 48 auf, die aus elastischem Material gebildet ist, welches sich an den Absatz 42 dicht anschmiegt und so eine wasserfeste Verbindung bildet. Der Kontaktstift oder Pin 50 erstreckt sich in den Absatz 46 in dem Modul 38 hinein, um so die elektrische Verbindung zwischen den beiden zu bilden. Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch die Module 38 und 40 in verbundenem Zustand.
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Fig. 7 zeigt eine Anzahl typischer Module und Schmuckblöcke, die in das Armband, das in den Fig. 1 bzw. 6 gezeigt ist, eingeführt werden können. Das Anzeigemodul 18 und das Sekunden-Datum-Modul 30 wurden bereits erörtert. Ferner wurde das die Spannung liefernde Modul 22 bereits genannt. Zusammen mit diesem kann eine auswechselbare Batteriezelle 51 verwendet werden. Die Batteriezelle ist mit der Oberfläche des Moduls 22 bündig abgeglichen und wird mit der Unterseite nach oben in der Rücklage eingesetzt, so daß die auswechselbare Batteriezelle 51 nach dem Einsetzen in das Armband nicht sichtbar ist.
Zur Demonstration der Vielseitigkeit, die durch die Erfindung erreicht wird, ist ein Rechnertastaturmodul 52 dargestellt. Der Mechanismus und die Bedienungsschaltung für eine solche Einrichtung kann von der Art sein, wie sie in der US-PS 3 803 83^ beschrieben ist. Die verschiedenen Tasten der Tastatur können mit einer Bleistiftspitze oder einem anderen geeigneten Instrument gedrückt werden. Das Anzeigemodul 18 wird dann als Anzeige für die Rechnungen, die mit der Tastatur angegeben werden, verwendet.
Zum Ausfüllen des Raumes um die Länge des Armbandes können dekorative Blöcke 51J und 62 verwendet werden. Der Block 51I kann beispielsweise eine Lederoberfläche haben, während der ausfüllende dekorative Block 62 aus einem Acrylharzkunststoff hergestellt sein kann. Die Blöcke 51J und 62 sind aber nur Beispiele der möglichen Elemente zum Ausfüllen des Raumes. Alle Module und Blöcke können Oberflächen aus verschiedenen Materialien haben, etwa aus Metall, Stoff oder dekorativen Einlagen.
Es kann auch ein Stoppuhrmodul 56 in Verbindung mit dem Anzeigemodul 18 verwendet werden. Wie gezeigt wird mit einem
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Start-Stopp-Schalter die Stoppuhr eingeschaltet und angehalten, während mit einer Rückstellschalttaste die Rückstellung erfolgt, damit die Stoppuhr eine ablaufende Zeit wieder von neuem measen kann. Eine Schaltung für ein solches Modul 56 ist bekannt von Stoppuhren, wie sie gewöhnlich bei Sportereignissen verwendet werden.
Es wird ein weiteres Punktionsmodul 58 verwendet, welches ein Zeitzonenrechner ist. Wie dargestellt, ist ein Miniaturwählrad 60 bzw. eine Scheibe mit einer Skala vorgesehen, die auf die gewünschte Zeitzonendifferenz eingestellt wird. In dem Modul 58 sind bekannte Zeitlogikschaltungen einschließlich einer Schaltung ähnlich der Digitalzeitschaltung bei gewöhnlichen Digitaluhren vorhanden. He Wählscheibe 60 liefert aber verschiedene Konstanten für die Schaltung des Moduls, so daß die den verschiedenen Zeitzonen entsprechenden Stunden abgezogen oder hinzugezählt werden. Die Zeit in jeder Zone kann durch das elektrooptische Anzeigemodul 18 angezeigt werden.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere auf eine abgewandelte Armband- oder Bandgestaltung gerichtet ist. Anstelle des festen kanalförmigen Bandes gemäß Fig. 1 weist die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform einen allgemein C-förmigen Abschnitt 6^ zur Aufnahme der Module und der dekorativen Blöcke in der vorher beschriebenen Weise auf. Ein verbindendes Gliederarmbandteil 66 ist mit verbindenden Gliedern 70 dargestellt, die ein dekoratives Äußeres haben. Die Abschnitte 64 und 66 sind durch einen Verschluß 72 getrennt, der geschlossen wird, wenn die Armbanduhr ur. das Handgelenk des Trägers gelegt ist.
Die Erfindung liefert also einen Gehäuseaufbau für Digitaluhren mit zugehörigen Funktionsmodulen, die die Elektronikelemente für verschiedene Funktionen um die Länge des Armban-
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des verteilen, ohne daß ein Uhrengehäuse erforderlich wäre. Daraus ergeben sich eine Menge dekorativer Uhrengestaltungen, die zusammen mit verschiedenen Rechenmodulen verwendet werden können. Die einzelnen oben dargestellten und erörterten Funktionsmodule sind nur Ausführungsbeispiele, und es können auch andere Rechenmodule eingefügt werden.
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Claims (10)

2SQ1234 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O DELTA Transnational, Inc., New York, USA Patentansprüche
1. Elektronische Armbanduhr, gekennzeichnet durch ein in einem Band (12) festgehaltenes elektrooptisches Anzeigemodul (18) zur Zeitanzeige und wenigstens einen in dem Band (12) gehaltenen zur Steuerung des Anzeigemoduls (18) dienenden und mit diesem verbundenen elektronischen Punktionseinschub (30).
2. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband (12) einen kanalförmig ausgebildeten Abschnitt aufweist, daß das elektrooptische Anzeigemodul (18) und der elektronische Funktionseinschub in dem Bandabschnitt angeordnet sind, daß ein drittes Einsteckmodul (22), welches eine Spannungsquelle (51) enthält, in dem Bandabschnitt angeordnet und mit dem Anzeigemodul (18) und dem elektronischen Einschub (30) verbunden ist und diese mit Energie speist, wodurch das Anzeigemodul (18) und der elektronische Einschub (30) und das dritte Modul (22) über die Länge des Bandabschnittes verteilt sind.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-SOOO MÜNCHEN OO · WILLROIDERSTR. 8 - TEL. (088) 04004O
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3. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Band (12) Schmuckblöcke (51I) neben den Modulen (18, 30, 22) zum Ausfüllen des von den Modulen nicht eingenommenen Raumes über die Länge des Bandes vorgesehen sind.
4. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Module nebeneinander angeordnet und die Schmuckblöcke (51O an den äußeren Enden der Module nebeneinander angeordnet sind.
5. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (18, 22, 30, 56, 52, 58) mit federnden Kontakten (31, 32) miteinander verbunden sind, so daß die Module der Bandkrümmung folgen können.
6. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-- 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Miniaturrechnertastatur aufweisendes Einsteckmodul (52) vorgesehen ist, welches schaltungsmäßig mit dem Anzeigemodul (18) zur Anzeige von Rechenergebnissen verbunden ist.
7. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul in dem Band (12) aufgenommen ist, welches eine Zeitschaltung für die Übertragung von Signalen an das Anzeigemodul zum Anzeigen der fortlaufenden Sekunden aufweist.
8. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul in dem Band (12) vorgesehen ist, welches eine Zeitschaltung zur Übertragung von Signalen an das Anzeigemodul (18) zur Anzeige der Kalenderinformation aufweist.
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25Q1234
9. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul (58) in dem Band (12) aufgenommen ist, welches eine Schaltung zur Übertragung von Signalen an das Anzeigemodul (18) zur Anzeige der Zeit in einer wählbaren Zeitzone aufweist.
10. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul (56) in dem Band (12) gehalten ist, welches eine Zeitschaltung zum Zählen der abgelaufenen Zeit enthält, welches mit dem Anzeigemodul (18) zur Übertragung der ablaufenden Zeitsignale an dieselbe verbunden ist.
6Gy8]3/Üb19
Le e rs e i te
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