DE2501234A1 - Elektronische armbanduhr. - Google Patents
Elektronische armbanduhr.Info
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Description
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PATENTANWALT DiPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN ΘΟ
Elektronische Armbanduhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Armbanduhr, insbesondere eine solche mit digitaler Zeitanzeige.
Die bekannten Uhren weisen ein Uhrengehäuse zur Aufnahme eines Uhrwerkes und ein Band zum Halten des Uhrengehäuses
um das Armgelenk des Trägers auf. Das Gehäuse enthält ferner bei solchen Uhren mit mechanischem Uhrwerk das Ziffernblatt.
Bei den Festkörper-Digitaluhren wurden die Gehäuse als Teil der traditionellen Uhrenform beibehalten. Wegen der
erforderlichen großen Herstellungsgenauigkeit und Präzision bei der Verarbeitung und Fertigstellung infolge der Dichte
gegen das Eindringen von Wasser bedeutet das aber einen wesentlichen Kostenfaktor. Ferner hat das Gehäuse einen
ziemlichen Gewichtsanteil an der Uhr.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN OO · WILLROIOERSTR. 8 · TEU (0θβ)β4Οβ4Ο
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2S01234
In den US-PS 3 803 831I, 3 670 491, 3 729 923, 3 788 059,
2 541 432, 3 116 883 und 2 925 706 sind derartige Digitaluhren
beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Armbanduhr so auszubilden, daß diese ohne das Gehäuse für das Uhrwerk
auskommt und daß die erforderlichen Module von dem Armband so gehalten werden, daß die Uhr fest um das Handgelenk
des Trägers gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Armbanduhr gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist,
daß ein von einem Armband gehaltenes elektrooptisches Anzeigemodul
und wenigstens ein von dem Band gehaltenes und mit dem Anzeigemodul verbundenes Punktionseinsteckmodul
zur Steuerung des Betriebes des Anzeigemoduls vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Armband gleicht einem kanalförmigen Armband. Diese Form ermöglicht das Einführen
von Einsteckmodulen wie Zeitschaltungen, einem elektrooptischen Anzeigemodul, einem Spannungserzeugungsmodul usw.
Auf dies'e Weise wird eine Uhr ohne Uhrgehäuse gebildet, bei der die funktionellen Teile um das Armband herum verteilt
sind. Dadurch werden die Kosten und das Gewicht vermindert, was bei der Herstellung von Digitaluhren sehr wünschenswert
ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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.3- 2601234
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform zur Darstellung der
Relativanordnung der Komponenten;
Fig. 3 einen Schnitt entlang einer durch die Linie 3-3
in Fig. 2 gelegten Ebene;
Fig. 4 eine auseinandergenommene Darstellung von zwei
Funktionseinsteckmodulen relativ zu einem diese aufnehmenden Armband;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung zur Illustration der Verbindung zwischen benachbarten
Einsteckmodulen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Gesamtdraufsicht auf verschiedene funktioneile Einsteckmodule, die gemäß der Erfindung
verwendbar sind;
Fig. 8 eine auseinandergenommene Schnittdarstellung von benachbarten Einsteckmodulen im Schnitt,
wobei die Verbindungsstecker wasserresistent sind; und
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 8, bei der die Module verbunden und in dem Armband eingesetzt
sind.
Die Erfindung betrifft den strukturellen Aufbau und Zusammenbau der funktioneilen Komponenten zu einer Digitaluhr mit den
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zugehörigen Möglichkeiten, bezieht sich aber nicht auf spezielle Schaltungen. Vielmehr können die bekannten Schaltungen
mit bekannten Eigenschaften verwendet werden.
In Fig. 1 ist ein im wesentlichen ovalförmiges Kanalarmband oder Band 10 gezeigt, welches eine zentrale Versteifung oder
ein zentrales Band 12 aufweist, welches zwei einander gegenüber angeordnete vertikale Plansche lU bildet. Horizontale
Flansche 15 ergänzen den Kanalaufbau des Armbandes. Das ist noch besser zu sehen in Fig. 4. Wie aus den verschiedenen
Figuren ersichtlich ist, sind einzelne Einsteckmodule 16 (Fig. 1) eins neben dem andern in dem Armband angeordnet.
Die Module enthalten elektronische Schaltungen für verschiedene Funktionen, die im weiteren erläutert werden.
Ein elektrooptisches Anzeigemodul 18 liefert eine visuelle Anzeige der Zeit in üblicher Weise. Die Anzeige kann beispielsweise
durch eine lichtemittierende Diode oder andere Festkörperteile erfolgen. Anzeigen dieser Art werden bei
Taschenrechnern und bei Digitaluhren wie der PULSAR-Uhr verwendet. Wie im weiteren erkennbar ist, kann die Anzeige auch
zur visuellen Anzeige anderer Daten wie beispielsweise einer bestimmten abgelaufenen Zeit, dem Datum usw. verwendet werden.
Das Anzeigemodul 18 wird durch logische Steuerschaltungen gesteuert, welche als integrale Schaltung im Modul.20 hergestellt
sind, welches in das Anzeigemodul 18 eingesteckt ist, Die speziellen logischen Steuerschaltungen sind bekannt und
können von der Art sein, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 803 834 beschrieben sind.
Ein daran angrenzendes Einsteckmodul 22 (Fig. 1) liefert die Netzspannung für die logischen Steuerschaltungen im Modul 20
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und für das Anzeigemodul 18. Zusätzlich liefert da3 Modul
22 die Spannung für zugehörige Module, die im weiteren noch diskutiert werden.
Anstelle von funktionellen Modulen können dekorative Plättchen oder Blöcke in das kanalförmige Armband 10 eingeführt
werden, wodurch der übrigen Armbandlänge ein fertiges Aussehen gegeben wird.
Abgeschrägte Blöcke 24, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt
sind j können als Endteile verwendet werden, um den Endteilen des Armbandes, die voneinander in der in Pig. I gezeigten
Weise getrennt sind, um das Überstreifen des Armbandes 10 so einfach wie möglich zu machen, ein ansprechendes Äußeres
zu geben. Die Blöcke 24 halten auch die übrigen funktionellen
Module und dekorativen Blöcke an ihrer Stelle. Stifte 26 und 28, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, gehen durch den
vertikalen Flansch 14 und die Endblöcke 24 (Fig. 2 und 3) und fixieren die Module und die "Blöcke in ihrer Stellung.
Ein Funktionsmodul 30 ist als Zubehör vorgesehen und ermöglicht, daß das Anzeigemodul 18 sowohl die Zeit in Sekunden
als auch das Datum anzeigt. Das wird durch Drücken eines Druckknopfschalters erreicht, wie er in den Figuren
dargestellt ist. Fig. 4 zeigt das Modul 30 in größerer Darstellung. Die Zeitschaltung für die Anzeige der Zeitinformation
in Sekunden und der Datumswähler sind bekannte Elemente. Eine datumanzeigende Digitaluhr ist beispielsweise in der
US-PS 3 803 834 beschrieben.
Die Einrichtung zum Verbinden benachbarter Module kann von verschiedener Art sein und kann die Form von Mikroschalterverbindern
haben. Zur Verdeutlichung ist ein Beispiel einer solchen Verbindung, wie sie bei der Erfindung verwendet wird,
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2 b 01 2 3 4
durgestellt. Ea aind federnde Sockelverbindungen dargestellt,
mit denen ein schnelles Einstecken möglich ist und die eine ausreichende Federung haben, damit sich die verschiedenen
Module um den Umfang des Armbandes herum genügend biegen können.
In den Fig. 4 und 5 ist ein typisches Modul 18 gezeigt, welches eine Anzahl von Kontaktstiften 31 aufweist. Es sind nur
vier Kontätstifte zur besseren Klarheit in den Figuren gezeigt, obwohl gegebenenfalls mehr Kontaktstifte erforderlich
sein können. Die Kontaktstifte 31 können sich von einer Querseite
des Moduls 18 nach außen erstrecken, während die entsprechenden Steckerlöcher 32 auf der entgegengesetzten Querseite
des Moduls angeordnet sind. Entsprechend sind die Steckkontakte und Kontaktlöcher 34 und 36 des Moduls 30
angeordnet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Verbindungsanordnung, um die Verbindungen wassergeschützt bzw. wasserbeständig
zu machen. Ein Modul 38 weist einen nach unten abgestuften
Absatz 40 auf. Der Absatz erstreckt sich von einem Querrand 44 des Moduls 38 nach innen und weist einen im wesentlichen
halbkugelförmigen Abschnitt 42 auf, der sich nach innen zu einem verengten zylindrischen Absatz 46 hin erstreckt. Der
dazu passende Kontaktstift erstreckt sich von einem gegenüber angeordneten Querrand des benachbarten Moduls 40 aus.
Der Kontaktstift weist eine bewegliche Masse 48 auf, die aus elastischem Material gebildet ist, welches sich an den
Absatz 42 dicht anschmiegt und so eine wasserfeste Verbindung bildet. Der Kontaktstift oder Pin 50 erstreckt sich in
den Absatz 46 in dem Modul 38 hinein, um so die elektrische Verbindung zwischen den beiden zu bilden. Fig. 9 zeigt einen
Querschnitt durch die Module 38 und 40 in verbundenem Zustand.
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Fig. 7 zeigt eine Anzahl typischer Module und Schmuckblöcke,
die in das Armband, das in den Fig. 1 bzw. 6 gezeigt ist, eingeführt werden können. Das Anzeigemodul 18
und das Sekunden-Datum-Modul 30 wurden bereits erörtert. Ferner wurde das die Spannung liefernde Modul 22 bereits
genannt. Zusammen mit diesem kann eine auswechselbare Batteriezelle 51 verwendet werden. Die Batteriezelle ist mit
der Oberfläche des Moduls 22 bündig abgeglichen und wird mit der Unterseite nach oben in der Rücklage eingesetzt,
so daß die auswechselbare Batteriezelle 51 nach dem Einsetzen in das Armband nicht sichtbar ist.
Zur Demonstration der Vielseitigkeit, die durch die Erfindung erreicht wird, ist ein Rechnertastaturmodul 52 dargestellt.
Der Mechanismus und die Bedienungsschaltung für eine solche Einrichtung kann von der Art sein, wie sie in
der US-PS 3 803 83^ beschrieben ist. Die verschiedenen Tasten
der Tastatur können mit einer Bleistiftspitze oder einem anderen geeigneten Instrument gedrückt werden. Das Anzeigemodul
18 wird dann als Anzeige für die Rechnungen, die mit der Tastatur angegeben werden, verwendet.
Zum Ausfüllen des Raumes um die Länge des Armbandes können dekorative Blöcke 51J und 62 verwendet werden. Der Block 51I
kann beispielsweise eine Lederoberfläche haben, während der ausfüllende dekorative Block 62 aus einem Acrylharzkunststoff
hergestellt sein kann. Die Blöcke 51J und 62 sind aber nur
Beispiele der möglichen Elemente zum Ausfüllen des Raumes. Alle Module und Blöcke können Oberflächen aus verschiedenen
Materialien haben, etwa aus Metall, Stoff oder dekorativen Einlagen.
Es kann auch ein Stoppuhrmodul 56 in Verbindung mit dem Anzeigemodul
18 verwendet werden. Wie gezeigt wird mit einem
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Start-Stopp-Schalter die Stoppuhr eingeschaltet und angehalten,
während mit einer Rückstellschalttaste die Rückstellung erfolgt, damit die Stoppuhr eine ablaufende Zeit wieder von
neuem measen kann. Eine Schaltung für ein solches Modul 56 ist bekannt von Stoppuhren, wie sie gewöhnlich bei Sportereignissen
verwendet werden.
Es wird ein weiteres Punktionsmodul 58 verwendet, welches ein Zeitzonenrechner ist. Wie dargestellt, ist ein Miniaturwählrad
60 bzw. eine Scheibe mit einer Skala vorgesehen, die auf die gewünschte Zeitzonendifferenz eingestellt wird. In
dem Modul 58 sind bekannte Zeitlogikschaltungen einschließlich
einer Schaltung ähnlich der Digitalzeitschaltung bei gewöhnlichen Digitaluhren vorhanden. He Wählscheibe 60 liefert
aber verschiedene Konstanten für die Schaltung des Moduls, so daß die den verschiedenen Zeitzonen entsprechenden
Stunden abgezogen oder hinzugezählt werden. Die Zeit in jeder Zone kann durch das elektrooptische Anzeigemodul 18 angezeigt
werden.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die
insbesondere auf eine abgewandelte Armband- oder Bandgestaltung gerichtet ist. Anstelle des festen kanalförmigen Bandes
gemäß Fig. 1 weist die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform
einen allgemein C-förmigen Abschnitt 6^ zur Aufnahme der
Module und der dekorativen Blöcke in der vorher beschriebenen Weise auf. Ein verbindendes Gliederarmbandteil 66 ist mit
verbindenden Gliedern 70 dargestellt, die ein dekoratives Äußeres haben. Die Abschnitte 64 und 66 sind durch einen Verschluß
72 getrennt, der geschlossen wird, wenn die Armbanduhr ur. das Handgelenk des Trägers gelegt ist.
Die Erfindung liefert also einen Gehäuseaufbau für Digitaluhren mit zugehörigen Funktionsmodulen, die die Elektronikelemente
für verschiedene Funktionen um die Länge des Armban-
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des verteilen, ohne daß ein Uhrengehäuse erforderlich wäre. Daraus ergeben sich eine Menge dekorativer Uhrengestaltungen,
die zusammen mit verschiedenen Rechenmodulen verwendet werden können. Die einzelnen oben dargestellten und erörterten
Funktionsmodule sind nur Ausführungsbeispiele, und es können auch andere Rechenmodule eingefügt werden.
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Claims (10)
1. Elektronische Armbanduhr, gekennzeichnet durch ein in einem Band (12) festgehaltenes elektrooptisches Anzeigemodul
(18) zur Zeitanzeige und wenigstens einen in dem Band (12) gehaltenen zur Steuerung des Anzeigemoduls (18) dienenden
und mit diesem verbundenen elektronischen Punktionseinschub (30).
2. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Armband (12) einen kanalförmig ausgebildeten Abschnitt aufweist, daß das elektrooptische Anzeigemodul
(18) und der elektronische Funktionseinschub in dem Bandabschnitt angeordnet sind, daß ein drittes Einsteckmodul (22),
welches eine Spannungsquelle (51) enthält, in dem Bandabschnitt angeordnet und mit dem Anzeigemodul (18) und dem
elektronischen Einschub (30) verbunden ist und diese mit Energie speist, wodurch das Anzeigemodul (18) und der elektronische
Einschub (30) und das dritte Modul (22) über die Länge des Bandabschnittes verteilt sind.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-SOOO MÜNCHEN OO · WILLROIDERSTR. 8 - TEL. (088) 04004O
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3. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Band (12) Schmuckblöcke (51I) neben
den Modulen (18, 30, 22) zum Ausfüllen des von den Modulen nicht eingenommenen Raumes über die Länge des Bandes vorgesehen
sind.
4. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module nebeneinander angeordnet und die Schmuckblöcke (51O an den äußeren Enden der Module nebeneinander
angeordnet sind.
5. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (18, 22, 30, 56, 52,
58) mit federnden Kontakten (31, 32) miteinander verbunden sind, so daß die Module der Bandkrümmung folgen können.
6. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-- 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Miniaturrechnertastatur
aufweisendes Einsteckmodul (52) vorgesehen ist, welches schaltungsmäßig mit dem Anzeigemodul (18) zur Anzeige von
Rechenergebnissen verbunden ist.
7. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul in dem Band
(12) aufgenommen ist, welches eine Zeitschaltung für die Übertragung von Signalen an das Anzeigemodul zum Anzeigen
der fortlaufenden Sekunden aufweist.
8. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul in dem Band
(12) vorgesehen ist, welches eine Zeitschaltung zur Übertragung von Signalen an das Anzeigemodul (18) zur Anzeige der
Kalenderinformation aufweist.
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25Q1234
9. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul (58) in dem
Band (12) aufgenommen ist, welches eine Schaltung zur Übertragung
von Signalen an das Anzeigemodul (18) zur Anzeige der Zeit in einer wählbaren Zeitzone aufweist.
10. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul (56) in dem
Band (12) gehalten ist, welches eine Zeitschaltung zum Zählen
der abgelaufenen Zeit enthält, welches mit dem Anzeigemodul (18) zur Übertragung der ablaufenden Zeitsignale an
dieselbe verbunden ist.
6Gy8]3/Üb19
Le e rs e i te
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