DE2501234B2 - Elektronische armbanduhr - Google Patents

Elektronische armbanduhr

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DE2501234B2
DE2501234B2 DE19752501234 DE2501234A DE2501234B2 DE 2501234 B2 DE2501234 B2 DE 2501234B2 DE 19752501234 DE19752501234 DE 19752501234 DE 2501234 A DE2501234 A DE 2501234A DE 2501234 B2 DE2501234 B2 DE 2501234B2
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Kenneth K. Washington D.C. Mabuchi (V.StA.)
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Delta Transnational, Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Armbanduhr mit einem elektrooptischen Anzeigemodul zur Zeitanzeige und mit wenigstens einem mit diesem verbundenen und zu dessen Steuerung dienenden elektronischen Fuaktionsmodul.
Die bekannten Uhren weisen ein Uhrengehäuse zur Aufnahme eines Uhrwerkes und ein Band zum Halten des Uhrengehäuses um das Armgelenk des Trägers auf. Das Gehäuse enthält ferner bei solchen Uhren mit mechanischem Uhrwerk das Ziffernblatt.
Bei den Festkörper-Digitaluhren der eingangs genannten Art (DT-OS 21 13 350) wurden die Gehäuse als Teil der traditionellen Uhrenform beibehalten. Wegen der erforderlichen großen Herstellungsgenauigkeit und Präzision bei der Verarbeitung und Fertigstellung, z. B. infolge der Dichte gegen das Eindringen von Wasser, bedeutet das aber einen wesentlichen Kostenfaktor. Ferner hat das Gehäuse einen ziemlichen Gewichtsanteil an der Uhr.
In der FR-PS 2185 816 ist eine elektronische Armbanduhr mit einem in das Armband integrierten Gehäuse, in dem sich Moduln befinden, beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Armbanduhr so auszubilden, daß diese ohne das Gehäuse für das Uhrwerk auskommt und daß die erforderlichen Moluln von dem Armband so gehalten werden, daß die Uhr fest um das Handgelenk des Trägers gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Armbanduhr der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß Anzeige- und Funktionsmoduln steckbar miteinander verbunden und von einem Band unmittelbar gehalten werden.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Armband kann einem kanalförmigen Armband gleichen. Diese Form ermöglicht das Einführen von Einsteckmoduln wie Zeitschaltungen, einem elektrooptischen Anzeigemodul, einem Spannungserzeugungsmodul usw. Auf diese Weise wird eine Uhr ohne Uhrgehäuse gebildet, bei der die funktioneilen Teile um das Armband herum verteilt sind. Dadurch werden die Kosten und das Gewicht vermindert, was bei der Herstellung von Digitaluhren sehr wünschenswert ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform zur Darstellung der Relativanordnung der Komponenten,
F j g. 3 einen Schnitt entlang einer durch die Linie 3-3 in F i g. 2 gelegten Ebene,
F i g. 4 eine auseinandergenommene Darstellung von zwei Funktionseinsteckmoduln relativ zu einem diese
aufnehmenden Armband,
Fig-5 eine teilweise geschnittene Darstellung zur Illustration der Verbindung zwischen benachbarten Einsteckmoduln,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.7 eine Gesamtdraufsicht auf verschiedene funktionell Einsteckmoduln, die verwendbar sind,
Fig-8 eij/C auseinandergenommene Schnittdarstellung von benachbarten Einsteckmoduln im Schnitt, wobei die Verbindungsstecker wasserresistent sind, und
F i g. 9 eine Darstellung ähnlich der in F i g. 8, bei der die Moduln verbunden und in dem Armband eingesetzt sind.
Die Erfindung betrifft den strukturellen Aufbau und Zusammenbau der funktioneHen Komponenten zu einer Digitaluhr mit den zugehörigen Möglichkeiten, bezieht sich aber nicht auf spezielle Schaltungen. Vielmehr können die bekannten Schaltungen mit bekannten Eigenschaften verwendet werden.
In F i g. 1 ist ein im wesentlichen ovalförmiges Kanalarmband oder Band 10 gezeigt, welches eine zentrale Versteifung oder ein zentrales Band 12 aufweist, welches zwei einander gegenüber angeordnete vertikale Flansche 14 bildet. Horizontale Flansche 15 ergänzen den Kanalaufbau des Armbandes. Das ist noch besser zu sehen in Fig.4. Wie aus den verschiedenen Figuren ersichtlich ist, sind einzelne Einsteckmoduln 16 (Fig. 1) eins neben dem andern in dem Armband angeordnet. Die Moduln enthalten elektronische Schaltungen für verschiedene Funktionen, die im weiterer, erläutert werden.
Ein elektrooptisches Anzeigemodul 18 liefert eine visuelle Anzeige der Zeit in üblicher Weise. Die Anzeige kann beispielsweise durch eine lichtemittierende Diode oder andere Festkörperteile erfolgen. Anzeigen dieser Art werden bei Taschenrechnern und bei Digitaluhren verwendet. Wie im weiteren erkennbar ist, kann die Anzeige auch zur visuellen Anzeige anderer Daten wie beispielsweise einer bestimmten abgelaufenen Zeit, dem Datum usw. verwendet werden.
Der Anzeigemodul 18 wird durch logische Steuerschaltungen gesteuert, welche als integrierte Schaltung im Modul 20 hergestellt sind, wehher in den An7eigemodul 18 eingesteckt ist. Die speziellen logischen Steuerschaltungen sind bekannt und können von der Art sein, wie sie beispielsweise in der US-PS 38 03 834 beschrieben sind.
Ein daran angrenzender Einsteckmodul 22 (Fig. 1) liefert die Netzspannung für die logischen Steuerschaltungen im Modul 20 und für den Anzeigemodul 18. Zusätzlich Hefen der Modul 22 die Spannung für zugehörige Moduln, die im weiteren noch diskutiert werden.
Anstelle von funktioneHen Moduln können dekorative Plättchen oder Blöcke in das kanalförmige Armband 10 eingeführt werden, wodurch der übrigen Armbandlänge ein fertiges Aussehen gegeben wird.
Abgeschrägte Blöcke 24, wie sie in den F i g. 2 und 3 gezeigt sind, können als Endteile verwendet werden, um den Endteilen des Armbandes, die voneinander in der in F i g. 1 gezeigten Weise getrennt sind, um das Überstreifen des Armbandes 10 so einfach wie möglich zu machen, ein ansprechendes Äußeres zu geben. Die Blöcke 24 halten auch die übrigen funktioneHen Moduln und dekorativen Blöcke an ihrer Stelle. Stifte 26 und 28, wie sie in F i g. 1 gezeigt sind, gehen durch den «Urtikalen Flansch 14 und die Endblöcke 24 (F i g. 2 und
3) und fixieren die Moduln und die Blöcke in ihrer Stellung.
Ein Funktionsmodul 30 ermöglicht, daß der Anzeigemodul 18 sowohl die Zeit in Sekunden als auch das Datum anzeigt Das wird durch Drücken eines Druckknopfschalters erreicht wie er in den Figuren dargestellt ist Fig.4 zeigt den Modul 30 in größerer Darstellung. Die Zeitschaltung für die Anzeige der Zeitinformation in Sekunden und der Datumswähler sind bekannte Elemente. Eine datumanzeigende Digitaluhr ist beispielsweise in der US-PS 38 03 834 beschrie ben.
Die Einrichtung zum Verbinden benachbarter Moduln kann von verschiedener Art sein und kann die Form von MikroSteckverbindern haben. Zur Verdeutlichung ist ein Beispiel einer solchen Verbindung, wie sie bei der Erfindung verwendet wird, dargestellt. Es sind federnde Sockelverbindungen dargestellt, mit denen ein schnelles Einstecken möglich ist und die eine ausreichende Federung haben, damit sich die verschiedenen Moduln um den Umfang des Armbandes herum genügend biegen können.
In den F i g. 4 und 5 ist ein typischer Modul 18 gezeigt, welcher eine Anzahl von Kontaktstiften 31 aufweist. Es sind nur vier Kontaktstifte zur besseren Klarheit in den Figuren gezeigt, obwohl gegebenenfalls mehr Kontaktstifie erforderlich sein können. Die Kontaktstifte 31 können sich von einer Querseite des Moduls 18 nach außen erstrecken, während die entsprechenden Steckerlöcher 32 auf der entgegengesetzten Querseite des Moduls angeordnet sind. Entsprechend sind die Steckkontakte und Kontaktlöcher 34 und 36 des Moduls 30 angeordnet.
Die F i g. 8 und 9 /eigen eine andere Verbindungsanordnung, um die Verbindungen wassergeschützt bzw. wasserbeständig zu machen. Ein Modul 38 weist einen nach unten abgestuften Absatz 40 auf. Der Absatz erstreckt sich von einem Querrand 44 des Moduls 38 nach innen und weist einen im wesentlichen halbkugelförmigen Abschnitt 42 auf, der sich nach innen zu einem verengten zylindrischen Absatz 46 hin erstreckt. Der dazu passende Kontaktstift erstreckt sich von einem gegenüber angeordneten Querrand des benachbarten Moduls 40 aus. Der Kontaktstift weist eine bewegliche Masse 48 auf, die aus elastischem Material gebildet ist. welches sich an den Absatz 42 dicht anschmiegt und so eine wasserfeste Verbindung bildet. Der Kontaktstift 50 erstreckt sich in de.i Absatz 46 in dem Modul 38 hinein, um so die elektrische Verbindung zwischen den beiden zu bilden. Fig.9 zeigt einen Querschnitt durch die Moduln 38 und 40 in verbundenem Zustand.
F i g. 7 zeigt eine Anzahl typischer Moduln und Schmuckblöcke, die in das Armband, das in den F i g. 1 bzw. 6 gezeigt ist, eingeführt werden können. Das Anzeigemodul 18 und der Sekunden-Datum-Modul 30 wurden bereits erörtert. Ferner wurde der die Spannung liefernde Modul 22 bereits genannt. Zusammen mit diesem kann eine auswechselbare Batteriezelle 51 verwendet werden. Die Batteriezelle ist mit der Oberfläche des Moduls 22 bündig abgeglichen und wird mit der Unterseite nach oben in der Rücklage eingesetzt, so daß die auswechselbare Batteriezelle 51 nach dem Einsetzen in das Armband nicht sichtbar ist.
Zur Demonstration der Vielseitigkeit, die durch die Erfindung erreicht wird, ist ein Rechnertastaturmodul 52 dargestellt. Der Mechanismus und die Bedienungsschaltung für eine solche Einrichtung kann von der Art sein, wie sie in der US-PS 38 03 834 beschrieben ist. Die
verschiedenen Tasten der Tastatur können mit einer Bleistiftspitze oder einem anderen geeigneten Instrument gedruckt werden. Der Anzeigemodul 18 wird dann als Anzeige für die Rechnungen, die mit der Tastatur angegeben werden, verwendet. f
Zum Ausfüllen des Raumes um die Länge des Armbandes können dekorative Blöcke 54 und 62 verwendet werden. Der Block 54 kann beispielsweise eine Lederoberfläche haben, während der ausfüllende dekorative Block 62 aus einem Acrylharzkunststoff hergestellt sein kann. Die Blöcke 54 und 62 sind aber nur Beispiele der möglichen Elemente zum Ausfüllen des Raumes. Alle Moduln und Blöcke können Oberflächen aus verschiedenen Materialien haben, etwa aus Metall, Stoff oder dekorativen Einlagen.
Es kann auch ein Stoppuhrmodul 56 in Verbindung mit dem Anzeigemodul 18 verwendet werden. Wie gezeigt wird mit einem Start-Stopp-Schalter die Stoppuhr eingeschaltet und angehalten, während mit einer Rückstellschalttaste die Rückstellung erfolgt, damit die Stoppuhr eine ablaufende Zeit wieder von neuem messen kann. Eine Schaltung für einen solchen Modul 56 ist bekannt von Stoppuhren, wie sie gewöhnlich bei Sportereignissen verwendet werden.
Es wird ein weiterer Funktionsmodul 58 verwendet, welcher ein Zeitzonenrechner ist. Wie dargestellt, ist ein Miniaturwählrad 60 bzw. eine Scheibe mit einer Skala vorgesehen, die auf die gewünschte Zeitzonendifferenz eingestellt wird. In dem Modul 58 sind bekannte Zeitlogikschaltungen einschließlich einer Schaltung ähnlich der Digitalzeitschaltung bei gewöhnlichen Digitaluhren vorhanden. Die Wählscheibe 60 liefert aber verschiedene Konstanten für die Schaltung des Moduls, so daß die den verschiedenen Zeitzonen entsprechenden Stunden abgezogen oder hinzugezählt werden. Die Zeit in jeder Zone kann durch den elektrooptischen Anzeigemodul 18 angezeigt werden.
Fig.6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere auf eine abgewandelte Armband- oder Bandgestaltung gerichtet ist. Anstelle des festen kanalförmigen Bandes gemäß Fig. 1 weist die in F i g. 6 gezeigte Ausführungsform einen allgemein C-förmigen Abschnitt 64 zur Aufnahme der Moduln und der dekorativen Blöcke in der vorher beschriebenen Weise auf. Ein verbindendes Gliederarmbandteil 66 ist mit verbindenden Gliedern 70 dargestellt, die ein dekoratives Äußeres haben. Die Abschnitte 64 und 66 sind durch einen Verschluß 72 getrennt, der geschlossen wird, wenn die Armbanduhr um das Handgelenk des Trägers gelegt ist.
Die Erfindung liefert also einen Aufbau für Digitaluhren mit zugehörigen Funktionsmoduln, die die Elektronikelemente für verschiedene Funktionen um die Länge des Armbandes verteilen, ohne daß ein Uhrengehäuse erforderlich wäre. Daraus ergeben sich eine Menge dekorativer und funktioneller Uhrengestaltungsmöglichkeiten. Die einzelnen oben dargestellten und erörterten Funktionsmoduln sind nur Ausführungsbeispiele, und es können auch andere Rechenmoduln eingefügt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    !. Elektronische Annbanduhr mit einem elektrooptischen Anzeigemodul zur Zeitanzeige und mit wenigstens einem mit diesem verbundenen und zu dessen Steuerung dienenden elektronischen Funktionsmodul, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeige-(18) und Funktionsmoduln (30) steckbar miteinander verbunden und von einem Band (12) unmittelbar gehalten werden.
  2. 2. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln in dem Band lösbar eingefaßt sind.
  3. 3. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband (12) einen kanalförmig ausgebildeten Abschnitt aufweist, daß der elektrooptische Anzeigemodul (18) und der elektronische Funktionsmodul in dem Bandabschnitt angeordnet sind, daß ein dritter Einsteckmodul (22), welcher eine Spannur.gsquelle (51) enthält, in dem Bandabschnitt angeordnet und mit dem Anzeigemodul (18) und dem elektronischen Funktionsmodul (30) verbunden ist und diese mit Energie speist, wobei der Anzeigemodul (18), der elektronische Funktionsmodul (30) und der dritte Modul (22) über die Länge des Bandabschnittes verteilt sind.
  4. 4. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schmuckblöcke (54) neben den Moduln (18, 30, 22) zum Ausfüllen des von den Moduln nicht eingenommenen Raumes über die Länge des Bandes vorgesehen sind.
  5. 5. Elektronische Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln nebeneinander angeordnet und die Schmuckblöcke (54) an den äußeren Enden der Moduln nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Elektronische Armbanduhr nach einen· der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln (18, 22, 30, 56, 52, 58) mit federnden Kontakten (31, 32) miteinander verbunden sird, so daß die Moduln der Bandkrümmung folgen können.
  7. 7. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Miniaturrechnertastatur aufweisender Einsteckmodul (52) vorgesehen ist, welcher schalt jngsmäßig mit dem Anzeigemodul (18) zur Anzeige von Rechenergebnissen verbunden ist.
  8. 8. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul vorgesehen ist, welcher eine Zeitschaltung für die Übertragung von Signalen an den Anzeigemodul zum Anzeigen der fortlaufenden Sekunden aufweist.
  9. 9. Elektronische Armbanduhr nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul (12) vorgesehen ist, welcher eine Zeitschaltung zur Übertragung von Signalen sin den Anzeigemodul (18) zur Anzeige der Kalenderinformation aufweist.
  10. 10. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul ('«) vorgesehen ist, welcher eine Schaltung zur Übertragung von Signalen ίιη den Anzeigemodul (18) zur Anzeige der Zeit in einer wählbaren Zeitzone aufweist.
  11. 11. Elektronische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsteckmodul (56) vorgesehen ist, welcher eine Zeitschaltung zum Zählen der abgelaufenen Zeit enthält und welcher mit dem Anzeigemodul \18) zur Übertragung der ablaufenden Zeitsignale an dieselbe verbunden ist.
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