DE29610011U1 - Digitale Armbanduhr und digitale Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Digitale Armbanduhr und digitale Anzeigeeinrichtung

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Description

Digitale Armbanduhr und digitale Anzeigeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine digitale Armbanduhr bzw. eine digitale Anzeigeeinrichtung insbesondere zum Anzeigen der Uhrzeit mit Funktionselementen wie einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, einer Einstelleinrichtung, einer Energieversorgungseinheit und elektronischen Bauteilen, die anstelle eines mechanischen Uhrwerks vorgesehen sind und dessen Funktion vollständig übernehmen.
Derartige elektronische Bauteile können beispielsweise ein Microchip, ein Quarzkristall, Kondensatoren usw. sein.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten Uhren ist das Uhrwerk in einem Uhrengehäuse untergebracht, an dem häufig mittels Stegen oder Scharnieren ein Uhrenarmband befestigt wird. Die Vorrichtungen zum Einstellen der Uhrzeit bei diesen Uhren sind seitlich am Uhrengehäuse oder neben der Anzeigeeinheit angeordnet und beispielsweise mittels eines spitzen Gegenstandes betätigbar.
D-40239 DÜSSELDORF ■ MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 49 / 211 / 96 145 - 0 TELEFAX 49 / 211 / 96 145 - 20 D-45133 ESSEN ■ FKÜHLINGSTRASSE 43 A TELEFON 49 / 201 / 84 230 - 0 TELEFAX 49 / 201 / 84 230 - 20
Uhren als Modegegenstand am Handgelenk werden nach den vielfältigsten Geschmacksrichtungen und Käuferwünschen konstruiert und hergestellt. Neben der Präzision des Uhrwerks wird von vielen Käufern eine möglichst flache und leichte Uhr gewünscht, da "Fremdkörper" am Handgelenk als irritierend oder störend empfunden werden. Die Größe und Steifigkeit beispielsweise des Uhrengehäuse haben auf diese Irritationen erheblichen Einfluß.
Es ist bekannt, die elektronischen Bauteile und Schaltkreise von digitalen Uhren auch zur Anzeige oder Speicherung vielfältiger Informationen zu nutzen. Beispielhaft seien hier nur Adreßspeicher in Scheckkartenformat genannt, auf dem über eine per Druck betätigte Bedientafel Informationen eingegeben werden, die nachher mittels einer integrierten Flüssigkristallanzeige angezeigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine digitale Armbanduhr zu schaffen, die möglichst flach und mit geringem Gewicht ausgeführt werden kann, um den Tragekomfort der Armbanduhr zu steigern, wobei insbesondere auf ein Uhrengehäuse verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Im Vergleich zu gewöhnlichen Armbanduhren kann die erfindungsgemäß beanspruchte Armbanduhr wesentlich flacher ausgeführt werden, da die einzelnen elektronischen Uhrenbausteine wie Kondensatoren, Schaltkreise, Quarzkristall usw. als kleine Baugruppen ausgebildet oder zusammengefaßt werden können, die mittels Leiterbahnen miteinander verbunden sind. Die einzelnen Baugruppen sind aufgrund ihres schichtartigen insbesondere einschichtigen Aufbaus äußerst flach bzw. dünn und werden derart nebeneinander angeordnet und in einem Trägermaterial, beispielsweise einem Kunststoff, eingebettet,
daß sie mitsamt der Einstelleinrichtung, der Energieversorgungseinheit, den Leiterbahnen und der Anzeigeeinrichtung zum Beispiel in einer Reihe, insbesondere zu beiden Seiten der Anzeigeeinrichtung in Reihe innerhalb des Trägermaterials liegen, um Uhr und Uhrenarmband gleichzeitig auszubilden.
Das bei herkömmlichen Uhren vorhandene Uhrengehäuse wird allenfalls für die Anzeigeeinrichtung benötigt, da die restlichen Uhrenbausteine ins Uhrenarmband "ausgelagert" sind. Als Energieversorgungseinheiten können schichtweise gestaltete und/oder aufgebaute Batterien eingesetzt werden, die z.B. mittels Solarzellen oder Außenkontakten extern aufladbar oder austauschbar sind, oder sie haben eine der Lebensdauer der Uhr etwa entsprechende Lebensdauer.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Baugruppen, die Einstelleinrichtung und die Energieversorgungseinheit jeweils einzelne flache, vergleichsweise starre Glieder des Uhrenarmbandes mit etwa ähnlichem Grundriß bilden. Die starren Glieder schützen die in ihnen integrierten elektronischen Baukreise u.a. gegen versehentliches Knicken oder Brechen. Um die Flexibilität des Uhrenarmbandes aufrechtzuhalten, kann dieses dann zwischen den Gliedern, also dort, wo zumindest teilweise die Leiterbahnen liegen, einen geringeren Querschnitt aufweisen.
Bevorzugt ist auch die Einstelleinrichtung zum Einstellen der Uhrzeit in das Uhrenarmband, beispielsweise als ein separates Glied, verlagert. Zum Einstellen der Uhrzeit weist die Einstelleinrichtung Einstellmittel wie Knöpfe auf, die von dem Trägermaterial bedeckt sind und durch das Trägermaterial hindurch betätigbar sind, so daß keine Feuchtigkeit in die Uhr eindringen kann. Um die Uhr bei Übertritt in eine andere Zeitzone ohne manuelles Verstellen der Uhrzeit nutzen
zu können, kann eine satellitengestützte Positionsbestimmungseinheit, z.B. nach dem GPS (Global Positionfinding System), in das Armband - oder in ein scheckkartenförmiges Trägermaterial - eingebettet sein. Über diese erfolgt eine Zeitzonenbestimmung und entsprechende automatische Uhrzeitverstellung.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Trägermaterial von zwei zumindest an deren Randbereich miteinander verschweißten Folien gebildet. Geeignete Folien können beispielsweise Kunststoffolien sein, die eine hohe Reißfestigkeit bei geringer Dicke und hoher Flexibilität aufweisen. Alternativ können die Folien verklebt oder auf dem Fachmann bekannte Weise miteinander verbunden werden. Ein weiterer Vorteil der Folien ist, daß diese beispielsweise die Konturen der Einstellelemente deutlich erkennen lassen. Außerdem können Folien schon unter geringer Hitzeeinwirkung durch Schrumpfen die Form der in ihnen enthaltenen Bauteile annehmen, so daß ohne großen zusätzlichen Aufwand auch Quer-SchnittsVeränderungen im Uhrenarmband erzielt werden können.
Die Erfindung kann anstelle bei einer digitalen Armbanduhr auch allgemein bei einer digitalen Anzeigevorrichtung eingesetzt werden, die wiederum Funktionselemente wie eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, eine Einstelleinrichtung, eine Energieversorgungseinheit und/oder in einzelnen Bauteilen oder Bauteilgruppen aufweist, wobei die Bauteile, Bauteilgruppen, die Einstelleinrichtung, die Anzeigeeinrichtung und die Energieversorgungseinheit nebeneinander angeordnet und mit Leiterbahnen verbunden sind. Das Trägermaterial ist bevorzugt scheckkartenförmig ausgebildetet, wobei in das Trägermaterial der Identifizierung einer Person dienende Informationen und/oder ein Magnetstreifen eingebettet sein können.
Eine derartige Anzeigeeinrichtung kann &zgr;. &Bgr;. als Uhr mit Ausweiskarte oder Uhr mit Magnetspeicherkarte wie eine Bankkarte eingesetzt werden, wobei die Uhr insgesamt aufgrund der äußerst flachen Ausgestaltung und nebeneinander liegenden Anordnung der Uhrenbauteile in die "Karte" integriert ist.
Ausgestaltungen der Anzeigeeinrichtung können bevorzugt dadurch gebildet werden, daß der Magnetstreifen mit einer aufladbaren Energieversorgungseinheit elektrisch verbunden ist, so daß die Energieversorgungseinheit über den Magnetstreifen mittels einer externen Energiequelle aufgeladen werden kann, und/oder daß ein weiterer elektronischer Schaltkreis im Trägermaterial eingebettet ist, der mit der Anzeigeeinrichtung elektronisch verbunden ist und der von einem externen Kartengerät über den Magnetstreifen übermittelte oder auf dem Magnetstreifen gespeicherte Daten/Informationen auf der Anzeigeeinrichtung wenigstens kurzfristig zur Anzeige bringt - wie den Kontostand bei einer Scheck- oder Kreditkarte, die zuvor in ein Kontostandsausgabegerät eingeschoben wurde.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausgestaltungen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in denen:
25
Fig.l perspektivisch schematisch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Armbanduhr; und
Fig. 2 perspektivisch schematisch eine erfindungsgemäß ausgestaltete digitale Anzeigevorrichtung - zum Teil aufgebrochen - zeigt.
In der Figur 1 ist beipielhaft eine erfindungsgemäße Armbanduhr gezeigt. In dem insgesamt mit 10 bezeichneten Armband, dessen Außenfläche von einer oberen Folie 1 und einer unteren Folie 2 gebildet wird, sind sämtliche Funktionselemente einer digitalen Uhr untergebracht. Diese sind
u.a. eine im Bedarfsfalle in Teilanzeigen 3' unterteilte Flüssigkristallanzeige 3, Einstellelemente 4, eine Batterie 5, elektronische Bauteile 6, die, wie in der Figur 1 auf dem oberen Abschnitt des Armbandes 10 schematisch gezeigt, zu Baugruppen 6' zusammengefaßt sein können, um einzelne Armbandglieder 9 auszubilden.
Die Bauteile 6, die Baugruppen 6', die Einstellelemente 4, die Batterie 5 und die Anzeigeelemente 3 sind mittels Leiterbahnen 7 verbunden, wobei das Armband 10 bevorzugt im Bereich der Leiterbahnen 7 einen geringeren Querschnitt aufweist, um Zwischenglieder 8 auszubilden, die die Flexibilität des Uhrenarmbandes erhöhen. Die Anordnung mit Zwischengliedern 8 hat den weiteren Vorteil, daß die in den Gliedern 9 angeordneten Baugruppen weniger stark gekrümmt werden, wenn die Uhr getragen wird. Die Steifigkeit der Glieder selbst kann beispielsweise durch zusätzlich zwischen den Folien 1, 2 eingelegte dünne Plättchen, z.B. aus bedrucktem oder unbedrucktem Papier, Kunststoff, Metall usw., erhöht werden.
Die Leiterbahnen sind im Inneren des Armbandes aufgedampft, eingedruckt, eingegossen oder dergleichen.
Die Folien 1, 2, hergestellt aus geeignetem Kunststoff, werden jeweils zumindest entlang ihres Begrenzungsrandes miteinander verbunden. Abhängig vom gewählten Material (oder Materialien bei unterschiedlichen Folien) können die Folien z.B. verschweißt oder verklebt werden, wobei die Folie auch einseitig umgeschlagen werden kann, so daß nur eine Verbindunglängsnaht auftritt. Anstelle einer oder zweier Folien können die Funktionselemente auch in einen geeigneten flexiblen Kunststoff eingegossen werden.
Die Kontur der Armbanduhr kann, insbesondere um das Anzeigefeld herum, fast beliebig gewählt werden. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung kann das Armband (die Uhr) äußerst flach ausgeführt werden und eine Dicke in der Größenordnung von 1 mm aufweisen.
Das Einstellen der Uhr erfolgt mittels der Einstellelemente 4. Diese können, wie gezeigt, als Druckbereiche für einen Finger ausgebildet sein, aber auch derart gestaltet sein, daß sie nur mittels eines spitzen Gegenstandes bedient werden können. Die Kontaktstellen für die Einstellelemente sind bevorzugt von einer Schicht des Trägermaterials (oder einer der Folien) überzogen, durch die der Kontakt hindurchwirken kann. Vorteilhaft ist dabei, daß die Uhr aufgrund ihres vollständig geschlossenen Aufbaues wasser- und staubdicht ist.
In der Figur 2 ist eine digitale Anzeigevorrichtung 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Die vorrangig von dem Trägermaterial, beispielsweise einer oberen 101 und unteren Folie 102, bestimmte Außenkontur der Anzeigevorrichtung 100 hat die Ausmaße einer Ausweis- oder Scheckkarte. Für den Einsatz als herkömmliche Scheckkarte ist an der Unterseite ein Magnetstreifen 108 angeordnet. Wahlweise kann auch ein Informationsfeld 109 in die Anzeigevorrichtung integriert sein, so daß diese mit Photo und/oder Namen versehen und auch als Ausweis verwendet werden kann.
Sämtliche Funktionselemente einer digitalen Uhr, wie u.a. eine Flüssigkristallanzeige 103, ein Bedienfeld 104, eine Batterie 105, elektronische Bauteile 106 und Leiterbahnen 107 sind in das Trägermaterial eingebettet und geeignet miteinander mittels der Leiterbahnen 107 verbunden. Die Funktionselemente der Uhr können z.B von mehreren, schichtweise angeordneten Folien 110, 111, 112 gebildet werden, die jeweils in den bestimmten Bereichen bedampft, bedruckt oder sonstwie geeignet vorbereitet wurden.
Zusätzlich kann auch der Magnetstreifen in den Schaltkreis über (nicht gezeigte) Leitungen eingebunden werden.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß der Magnetstreifen mit einer aufladbaren Energieversorgungseinheit elektrisch verbunden ist, so daß die Energieversorgungseinheit über den Magnetstreifen mittels einer externen Energiequelle aufgeladen werden kann.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß ein zusätzlicher elektronischer Schaltkreis im Trägermaterial eingebettet ist, der mit der Anzeigeeinrichtung elektronisch verbunden ist, so daß von einem externen Kartengerät über den Magnetstreifen übermittelte oder auf dem Magnetstreifen gespeicherte Daten/Informationen auf der Anzeigeeinrichtung wenigstens kurzfristig visualisiert und ggf. in einer Speichereinheit gespeichert werden können.
Bezugszeichenliste
1 obere Folie
2 untere Folie
3 Flüssigkristallanzeige
4 Einstellelemente/-einrichtungen
5 Batterie
6 Kondensator
6' Bauteilgruppen
7 Leiterbahnen
8 Zwischenglied
9 Einzelglied
10 Uhrenarmband
100 Anzeigevorrichtung
101 Deckfolie
102 Bodenfolie
103 Flüssigkristallanzeige
104 Bedienfeld
105 Batterie
106 Kondensator
107 Leiterbahnen
108 Magnetstreifen
109 Informationsfeld
110 Schutzfolie
111 Leiterbahnfolie
112 Schutzfolie

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    10
    Digitale Armbanduhr mit Funktionselementen wie einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung (3), einer Einstelleinrichtung (4), einer Energieversorgungseinheit (5) und/oder, ggf. in einzelnen Bauteilgruppen (6') zusammengefaßten elektronischen Bauteilen (6), bei der die Bauteile oder die Bauteilgruppen, die Einstelleinrichtung und/oder die Energieversorgungseinheit zum Ausbilden eines flachen, flexiblen Uhrenarmbandes (10) nebeneinander angeordnet, vorzugsweise schichtförmig gestaltet, mit Leiterbahnen (7) verbunden und in ein folienartig ausgeführtes Trägermaterial eingebettet sind, in dem auch die Anzeigeeinrichtung eingebettet ist.
    Digitale Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (6) oder die Bauteilgruppen (6'), die Einstelleinrichtung (4) und/oder die Energieversorgungseinheit (5) einzelne flache, vergleichsweise starre Glieder (9) des Uhrenarmbandes (10) mit im wesentlichen, gleichem Grundriß bilden und das Uhrenarmband zwischen den Gliedern, teilweise im Bereich der Leiterbahnen, vergleichsweise flexible Zonen, insbesondere Zonen geringeren Querschnitts aufweist.
    3. Digitale Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung durch das Trägermaterial hindurch druckbetätigte Einstellmittel aufweist.
    4. Digitale Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial von zwei zumindest an deren Randbereich miteinander verschweißten Folien (I7 2) gebildet wird.
    5. Digitale Anzeigevorrichtung, insbesondere für die Uhrzeit, mit Funktionselementen wie einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung (103), einer Einstelleinrichtung (104), einer Energieversorgungseinheit (105) und/-oder, ggf. in einzelnen Bauteilgruppen zusammengefaßten elektronischen Bauteilen (106), bei der die Bauteile oder die Bauteilgruppen, die Einstelleinrichtung, die Anzeigeeinrichtung und/oder die Energieversorgungseinheit nebeneinander angeordnet, mit Leiterbahnen (107) verbunden und in ein scheckkartenförmig ausgebildetes Trägermaterial eingebettet sind, in dem zusätzlich der Identifizierung einer Person dienende Informationen und/oder ein Magnetstreifen (108) eingebettet sind.
    6. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstreifen oder elektrische Koppelelemente mit einer aufladbaren Energieversorgungseinheit elektrisch verbunden ist, so daß die Energieversorgungseinheit über den Magnetstreifen mittels einer externen Energiequelle aufgeladen werden kann.
    7. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer elektronischer Schaltkreis in dem Trägermaterial eingebettet ist, der mit der Anzeigeeinrichtung elektronisch
    verbunden ist und der von einem externen Kartengerät über den Magnetstreifen oder dergleichen übermittelte oder auf dem Magnetstreifen oder anderweitig gespeicherte Daten/Informationen auf der Anzeigeeinrichtung wenigstens kurzfristig zur Anzeige bringt.
    8. Digitale Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder digitale Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Positionsbestimmungseinheit zur automatischen Uhrzeitverstellung bei Zeitzonenüberschreitung.
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