DE8805306U1 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE8805306U1
DE8805306U1 DE8805306U DE8805306U DE8805306U1 DE 8805306 U1 DE8805306 U1 DE 8805306U1 DE 8805306 U DE8805306 U DE 8805306U DE 8805306 U DE8805306 U DE 8805306U DE 8805306 U1 DE8805306 U1 DE 8805306U1
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    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G17/00Structural details; Housings
    • G04G17/08Housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betriff-li eine Armbanduhr in der Ausbildung näoh dem Oberbegriff des SchützansprüchB 1.
Durch die vorgesehene Ausbildung von Arrabandgliedern zur umlaufenden Digitalanzeige in einer endlosen Kette einzelner Armbandglieder j wird die klassische Gehäusearrabanduhr ssit statische? Digitaianzeige umgewandelt, zu einer Armbanduhr mit dynamischer Digitalanzeige. Eb iBt auch möglich, die m erfindungsgemäße Armbanduhr in einem geschlossenen Armreif I mit Schutzglasabdeckung zu integrieren.
Das Sortiment von Armbanduhren mit Digitalanzeige ist reoht vielfältig, auch wenn man sich dpTauf beschränkt, nur die technischen Ausführungen zu betrachten. Besondere Merkmale können den jeweiligen Anwendungsbereichön zugeordnet werden* Heute auf dem Markt befindliche Armbanduhren mit Digitalanzeige, deren Anzeigetechnologie auf Flüssigkristalbasis, gesteuert von einem durch Schwingquarze getaktetem elektronischen Regelkreis, beruhen, zeichnen sich alle dadurch aus, daß die Digitalanzeige in statischer Position innerhalb eines Gehäuses angebracht ist. Im Regelfall wird in diesem Gehäuse auch der elektronische Regelkreis eingebaut. Alle zu dieser Kategorie gehörenden Uhren werden auf einem Armband, oder zwischen einem 2-geteilten Armband angeordnet. Das Armband ist demzufolge Hilfsmittel für die Befestigung der Uhr am Gelenk des Trägers, und nicht Uhr selbst.
Nachteil solcher Uhren ist zunächst die Ausführung mit einer einzigen Digitalanzeige in nur einem Gehäuse, Bei Ausfall dieser Digitalanzeige ist die Uhr funktiönslos. Sie verfügt über keinerlei Ersatz-Digitalanzeige, und kann in defektem Zustand eventuell in einer entseheidenen Gebrauchsphase, beim. !Präger einen.körperlichen oder materiellen Schaden bewirken. Insbesondere behinderte Personen, aber auch Sportler, wie beispielsweise Taucher und Bergsteiger, sind jedoch besonders schutzbedürftige
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Ein weiterer Nachteil bei vorgenannten Uhren ist darin zti erblicken, daß sie nur in einein bestimmten Blickwinkel zum Auge des Trägers abgelesen werden können. Diese Tätsache ist zweifelsohne für einige Berufsgrüppen recht unbequem und hinderlich. Eine Armbanduhr mit umlaufender Digitalanzeige, die diese Marktlücke füllen konnte, existiert noch nicht.
Der Erf indune ließt deifiz-yiQige die £.m£gäbe zugrunde j eine Armbanduhr zu fertigen, die bei Ausfall einer Digitalanzeige dennoch funktionsfähig bleibt, und unter verschiedenen Blickwinkeln abgelesen werden kann. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1-4· gelöst. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 5 und 6 kann eine solche Armbanduhr ergänzt, oder anders ausgebildet werden.
Als neuzeitliche Lösung ist unzweideutig anzusehen, daß die in einer endlosen Kette befindlichen Armbandglieder gleichzeitig für eine Digitalanzeige ausgebildet sind.
2ö Die im Takt umlaufende Digitalanzeige wird möglich, da die Armbandgliedverbindungen die zürn Transport des Schwachstroms zur Anzeigensteuerung notwendigen Verkabelungen einschließen. In der Regel sind die Armbandglieder flexibel verkettet, sie können allerdings auch fest in einem geschlossenen Armreif mit Schutzglasabdeckung eingebaut werden. Die Steuereinheit für die Zeittaktung von Armbandglied zu Armbandglied, befindet sich zentral in einem einzigen Arsbandglied. Bei der Gestaltung des gesamten elektronischen Steüerkreises ist folgendes berücksichtigt:
a) Parallelschaltung der Digitalanzeigen der einzelnen Armbandglieder.
b) Beibehaltung etablierter Sehwingquarzteehnologie zur Zeittaktung.
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C^ Beibehaltung klassischer Signalübertragung vom elektronischen Steuerkreis zur Mgitalanzeige.
d) Integration eines zusätzlichen Taktgebers, der ein Deaktivieren der augenblicklichen Digitalanzeige, und gleichzeitiges Aktivieren der darauffolgenden ermöglicht* Dies läßt sich generell über eine einfache Transistorsteuerung erreichen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die in einem einzelnen Gehäuse der klassischen Armbanduhren installierte statische Digitalanzeige, Umgewandelt wird zu einer dynamischen Digitalanzeige, infolge der Ausrüstung einer endlosen Kette von Armbandgliedern mit einer neuen Umlauftechnologie. Wesentliches Merkmal dieser Umlauftechnologie ist die Parallelschaltung der Digitalanzeigen in oder auf den Armbandgliedern, um den getakteten Umlaufvorgang von Armbändglied zu Armbandglied weiterzuführen, auch wenn die Digitalanzeige eines oder mehrerer Armbandglieder defekt gehen sollten. Die Digitalanzeige in der erfindungsgemäßen Konzeption bleibt in jedem Pail erhalten.
Die Ablesbarkeit einer Armbanduhr mit umlaufender Digitalanzeige aus jedem Blickwinkel zum Auge des Trägers, ist in gleicher Weise vorteilhaft, und optimiert den Gebrauch derselben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Armbanduhr, bestehend aus einer endlosen Kette vieler einzelner Armbandglieder mit umlaufender Digitalanzeige ,
Pig. 2 ein Detail des Ausführungsbeispiels nach Pig. I, mit einstelliger Digitalanzeige je Armbandglied $
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3 ein !Detail des Aüsftihrüngsbeispiels nach fig. 2, mit um ein Armbahdglied weitergetakteter Digital anzeige,
!Pig, 4· eine Alternative zürn Ausführüngsbeispiel nach Pig. 2,
Pig. 5 eine Alternative zum Ausführungsbeispiel nach
Pig. Ij mit mehrstelliger Digitalanzeige je Arm-
Pig* 6 ein Detail des Ausführungsbeispiels nach Pig. 5, mit um ein Armbandglied weitergetakteter Digitalanzeige,
Pig« 7 eine Alternative zum Ausführungsbeispiel nach Pig. 5,
Pig. 8 eine Alternative zum Ausführungsbeispiel nach Pig. 2, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten endlosen Ketten vieler Armbandglieder, Pig, 9 eine Alternative zum Ausführungsbeispiel nach Pig. 5, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten endlosen Ketten vieler Armbandglieder, 2o Pig. Io eine Alternative zum Ausführungsteispiel nach
Pig, 1, bestehend aus eisam geschlossenen Armreif mit Schutzglasabdeckung, und einer integrierten Armbanduhr.
In der Zeichnung sind nur die zum unmittelbaren Verständnis der Erfin-^^ng notwendigen Teile näher veranschaulicht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1, besteht die Armuhr mit umlaufender mehrstelliger Digitalanzeige 2-5 aus einer endlosen Kette vieler einzelner Armbandglieder 1 *: ' ·:, einstelliger Digitalanzeige 2 je Armbandglied 1, v/ob~i a^e Armbandglieder 1 flexibel miteinander verbunden oLtxa. Die Digitalanzeige 2-5 erfolgt in stehender Position zur Umlauf ri chtung .
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Im Ausführungsbeispiel nach Pig,, 2 wird zusätzlich die Anordnung des elektronischen Steuerkreises 6 gekennzeichnet, während das Ausführungsbeispiel nach Pig, 3 veranschaulicht, wie die Punktion dieses Steuerkreises 6 das Weitertakten der Digitalanzeige 2-5 um ein Armbandglied 1, und somit um eine Stelle "bewirkt hat.
Technisch wird das Ausführungsbeispiel nach Pig. 4- wie Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ausgebildet, doch erfolgt die Digitalanzeige 2-5 in liegender Position zur Umlaufrichtung.
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 stellt eine Alternative zum Ausführungsbeispiel nach Pig. I dar, wobei jedes Armbandglied 7 zur mehrstelligen Digitalanzeige 8 ausgebildet ist. Das Weitertakten der mehrstelligen Digitalanzeige 8 um ein Armbandglied 7, wird vom elektronischen Steuerkreis 9 bewirkt, und ist im Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 dargestellt.
Technisch wird das Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 wie Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 ausgebildet., doch erfolgt die Digitalanzeige 8 in liegender Position zur UmIaufrichtung. Pur Bedarfsfälle besonderer Art, die beispielsweise zwei unterschiedliche Digitalanzeigen 2-5 und 8 erfordern, können Armbanduhren entsprechend der Ausführungsbeispiele nach Pig. 8, oder Pig. 9 gestaltet werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 8, handelt es sich um ein Paar zusammengesetzter Armbanduhren der Ausführungsbeispiele nach Pig. I und Pig. 2, während beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 9, zwei Armbanduhren des Ausführungsbeispiels nach Pig. 5 Verwendung finden.
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. Io stellt eine weitere Alternative zum Ausiführungsbeispiel nach Pig» 1 dar, und zeigt wie eine solche Armbanduhr in einem geschlossenen Armreif Io mit Schutzglasabdeckung Il gekapselt Werden kann.
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Claims (6)

■ ie S chut zans prüche
1. Armbanduhr mit umlaufender, mehrstelliger Digitalanzeige (2-5), bestehend aus einer endlosen Kette vieler einzelner Armbandglieder (1), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Armbandglied (1) ausgebildet ist zur einstelligen Digitalanzeige (2), und die im Takt umlaufende mehrstellige Digitalanzeige (2-5) von Armbandglied (1) zu Armbandglied (1) um jeweils eine Stelle erfolgt, wobei ein elektronischer Steuerkreis (6) einschließlich Parallelschaltung der Digitalanzeigen (2-5) eier einzelnen Arrabandglieder (1), Schwingquarz-&Igr;&ogr; technologie für die .Zeittaktung, Signalübertragung zur Digitalanzeige (2-5) t und eines Taktgebers, der ein Deaktivieren der augenblicklichen Digitalanzeige (2-5), und gleichzeitiges Aktivieren der darauffolgenden ermöglicht, in der endlosen Kette der Armbandglieder (1) die Taktfolge steuert. 15
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der einstelligen Digitalanzeige (2) eines Armbandgliedes (1), dennoch die im Takt umlaufende mehrstellige Digitalanzeige (2-5) weiterläuft, infolge der Parallelschaltung der Digitalanzeigen (2-5) aller Arabandglieder (l)o
3. Armbandunr nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Armbandglied (7) zur mehrstelligen Digitalanzeige (8) ausgebildet ist.
4. Armbanduhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der mehrstelligen Digitalanzeige (B) eines Armbandgliedes (7), dennoch die im Takt umlaufende mehrstellige Digitalanzeige (8) weiterläuft, infolge der Parallelschaltung der Digitalanzeigen (8) aller Armbandglieder (7).
5. Armbanduhren nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere endlose Ketten vieler einseiner ArrabandglisÄer
(1 oder 7) nebeneinander angeordnet sind, und dadurch unabhängig voneinander,, unterschiedliche, im Takrfc umlaufende, mehrstellige Digitalanzeigen (2-5 oder 8) ermöglicht werden.
6. Armbanduhren nach Anspruch 1&mdash;5» dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem geschlossenen Armreif (lo) mit Schutzglasabdeckung (11), integriert werden.
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