DE3433924C2 - - Google Patents
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- C07D215/54—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen attached in position 3
- C07D215/56—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen attached in position 3 with oxygen atoms in position 4
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft 6-Fluoro-1,4-
dihydro-4-oxo-7-substituierte Piperazinyl-chinolin-3-
carbonsäure-Derivate mit ausgezeichneter antibakterieller
Wirkung und deren pharmakologisch unbedenkliche
Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung neue
6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-substituierte Piperazinyl-
chinolin-3-carbonsäure-Derivate der allgemeinen Formel (I)
in der
- R₁ eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff- Atomen, eine Vinyl-Gruppe, eine 2-Fluoroethyl- Gruppe oder eine 2-Hydroxyethyl-Gruppe ist,
- R₂, R₃ und R₄ jeweils ein Wasserstoff-Atom oder eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen sind,
- R₅ eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff- Atomen ist und
- R₆ ein Wasserstoff-Atom oder ein Fluor-Atom ist, und deren pharmakologisch unbedenkliche Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Bisher werden als antibakterielle Medikamente weit verbreitet
solche aus Pyridon-Carbonsäure-Basis verwendet.
Beispielsweise sind Nalidixinsäure, Piromidsäure, Pipemidsäure
und Cinoxacin für die klinische Behandlung von
Infektionen der Harnwege, Infektionen des Darmtrakts
und Infektionen des Gallengangssystems auf dem Markt.
Unter diesen ist die wirksamste und am weitesten verbreitet
verwendete antibakterielle Verbindung Pipemidsäure
(The Merck Index, 10. Auflage, 7332) der nachstehenden
Formel (II):
In neuerer Zeit wurde Norfloxacin (The Merck Index, 10.
Auflage, 6541) zur Verbesserung der antibakteriellen
Wirkung der Pipemidsäure und zur Erweiterung ihres
antibakteriellen Spektrums synthetisiert. Es besitzt
die nachstehend dargestellte chemische Formel (III) und
wird eingesetzt zur klinischen Behandlung von Impetigo-
Infektionen, Phlegmone, subkutanen Abzessen und Tonsillitis.
Jedoch sind solche auf dem Markt befindlichen antibakteriellen
Mittel insofern unbefriedigend, als sie in
großen Mengen eingesetzt werden müssen, so daß ihre
Langzeit-Verabreichung schädliche Nebenwirkungen hervorrufen
kann, beispielsweise gastrointestinale Funktionsstörungen.
Dementsprechend wurden seitens der Anmelderin Untersuchungen
mit dem Ziel angestellt, wirksamere antibakterielle
Mittel zu finden. Bei diesen Untersuchungen
wurde gefunden, daß die durch die vorstehende allgemeine
Formel (I) bezeichneten Verbindungen als antibakterielle
Medikamente wirksamer sind im Vergleich mit
Pipemidsäure (II) und Norfloxacin (III) und sich durch
die Geschwindigkeit ihrer Ausscheidung im Urin sowie
durch ihre niedrige Toxizität auszeichnen.
Die vorliegende Erfindung beruht auf diesen Befunden.
In der vorliegenden Erfindung umfassen die durch R₁ bis
R₅ in der allgemeinen Formel (I) bezeichneten niederen
Alkyl-Gruppen zum Beispiel Methyl-, Ethyl-, Propyl-,
Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl- und tert.-Butyl-Gruppen,
insbesondere Methyl- und Ethyl-Gruppen. Pharmakologisch
unbedenkliche Salze der Verbindungen der allgemeinen
Formel (I) sind Säureadditionssalze oder Alkaliadditionssalze.
Zu den ersteren zählen Salze von Mineralsäuren
wie Hydrochlorid, Sulfat, Nitrat, Hydrobromid,
Hydroiodid, Phosphat etc. oder Salze von organischen
Säuren wie Acetat, Maleat, Fumarat, Citrat oder Tartrat
etc. Zu den letzteren zählen anorganische Salze mit
Alkalien wie das Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Ammonium-
Salz etc. oder Salzen mit organischen Basen wie
das Ethanolamin-Salz oder N,N-Dialkylethanolamin-Salz
etc.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die neuen Verbindungen,
6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-substituierte
Piperazinyl-chinolin-3-carbonsäuren der allgemeinen
Formel (I) nach verschiedenen Verfahren hergestellt
werden.
In dem ersten Verfahren werden die Verbindungen der
Formel (I) dadurch erhalten, daß eine 6-Fluoro-7-halogeno-
1,4-dihydro-4-oxo-chinolin-3-carbonsäure der allgemeinen
Formel (IV)
in der R₁ und R₆ jeweils die oben angegebenen Bedeutungen
haben und X ein Chlor-Atom oder ein Fluor-Atom ist,
mit einem Piperazin-Derivat der allgemeinen Formel (V)
in der R₂, R₃, R₄ und R₅ jeweils die oben angegebenen
Bedeutungen haben,
in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels umgesetzt
wird.
Die in dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendeten Lösungsmittel sind zum Beispiel Wasser,
Alkohole wie Butanol, 3-Methoxybutanol oder Isoamylalkohol,
Ether wie Ethylenglycol-dimethylether (Monoglyme),
Diethylenglycol-dimethylether (Diglyme), Triethylenglycol-
dimethylether (Triglyme), aprotische
polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid
oder Hexamethylphosphorsäuretriamid, aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Benzol oder Toluol oder
organische Basen wie Pyridin, Picolin, Lutidin, Collidin
oder Triethylamin.
Die oben angeführte Reaktion ist innerhalb eines Temperatur-
Bereichs von Raumtemperatur bis 200°C, vorzugsweise
von 100°C bis 180°C, durchzuführen.
Das Ausgangsmaterial für dieses Verfahren, eine 6-Fluoro-
7-halogen-1,4-dihydro-4-oxo-chinolin-3-carbonsäure
der allgemeinen Formel (IV) ist beispielsweise eines,
das bereits in den JP-OS 1 41 286/1978, 47 658/1980 und
30 964/1981 offenbart ist.
Das Piperazin-Derivat der allgemeinen Formel (V) ist
ebenfalls eine bekannte Substanz und zum Beispiel in
der US-PS 27 80 625 und in der ZA-PS 68 07 552 offenbart.
Nach dem zweiten Verfahren werden die erfindungsgemäßen
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) dadurch hergestellt,
daß ein 6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-substituiertes
Piperazinyl-chinolin-3-carbonsäure-ester-Derivat
der allgemeinen Formel (VI)
in der
R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ und R₆ jeweils die oben angegebenen Bedeutungen haben und R₇ eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen ist, hydrolisiert wird.
R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ und R₆ jeweils die oben angegebenen Bedeutungen haben und R₇ eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen ist, hydrolisiert wird.
Die Hydrolyse wird nach bekannten Verfahrensweisen mit
Hilfe einer Säure wie Salzsäure und Schwefelsäure oder
von Alkali wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid
durchgeführt.
Diese Säuren können für die Hydrolyse in Form wäßriger
Lösungen, Ethanol- oder Methanol-Lösungen oder Lösungen
in wäßrigen organischen Lösungsmitteln eingesetzt werden.
Die Reaktion ist bei einer Temperatur innerhalb des
Bereichs von Raumtemperatur bis zu der Rückfluß-Temperatur
des verwendeten Lösungsmittels durchzuführen.
Das Ausgangsmaterial dieses Verfahrens, ein 6-Fluoro-
1,4-dihydro-4-oxo-7-substituiertes Piperazinyl-chinolin-
3-carbonsäure-ester-Derivat, ist eine neue Substanz,
und ein Verfahren zu seiner Herstellung ist in
den nachstehenden Bezugsbeispielen beschrieben.
In dem dritten Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
werden die Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
unter Verwendung eines 6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-
substituiertes Piperazinyl-chinolin-3-carbonsäure-Derivats
der allgemeinen Formel (VII)
in der R₁, R₂, R₄, R₅ und R₆ jeweils die oben angegebenen
Bedeutungen haben, hergestellt. Diese Formel ist
die gleiche wie die Formel (I), nur mit der Ausnahme,
daß R₃ durch ein Wasserstoff-Atom ersetzt ist. Das
vorstehende Derivat wird mit einer Carbonyl-Verbindung
der allgemeinen Formel (VIII)
in der
R₈ ein Wasserstoff-Atom oder eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoff-Atomen ist, in Gegenwart von Ameisensäure umgesetzt.
R₈ ein Wasserstoff-Atom oder eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoff-Atomen ist, in Gegenwart von Ameisensäure umgesetzt.
Beispiele für die Carbonyl-Verbindung der allgemeinen
Formel (VIII) sind Formaldehyd, Acetaldehyd und Propionaldehyd.
Formaldehyd wird vorzugsweise in Form seiner
wäßrigen Lösung (Formalin) eingesetzt. Im Fall des
Acetaldehyds oder Propionaldehyds ist es zweckmäßig,
Nitrobenzol als Lösungsmittel für die Reaktion zu verwenden.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur innerhalb des
Bereichs von 100°C bis 200°C, vorzugsweise bei Rückflußtemperatur
des verwendeten Reaktionslösungsmittels,
durchgeführt.
Nach dem vierten Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
werden die Verbindungen der allgemeinen Formel
(I) durch Reaktion eines 6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-
substituierten Piperazinyl-chinolin-3-carbonsäure-Derivats
der allgemeinen Formel (VII) mit einem Alkylhalogenid
der allgemeinen Formel (IX)
R₃ - A (IX)
in der
R₃ die oben angegebene Bedeutung hat und A ein Halogen- Atom ist, in einem Lösungsmittel in Gegenwart oder Abwesenheit einer Base als säurebindendes Mittel hergestellt.
R₃ die oben angegebene Bedeutung hat und A ein Halogen- Atom ist, in einem Lösungsmittel in Gegenwart oder Abwesenheit einer Base als säurebindendes Mittel hergestellt.
Das in dieser Reaktion verwendete Lösungsmittel kann
ein beliebiges Lösungsmittel sein, sofern es die Reaktion
nicht hemmt. Beispiele dafür sind Aceton, Ethanol,
Ether, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Dioxan, Benzol,
Toluol oder Chloroform.
Säurebindende Mittel, die in der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können, sind zum Beispiel Triethylamin,
Pyridin oder Kaliumcarbonat.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur innerhalb des
Bereichs von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
des verwendeten Lösungsmittels, vorzugsweise bei 50°C
bis 100°C, durchgeführt.
Die neuen Verbindungen, 6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-
substituierte Piperanzinyl-chinolin-3-carbonsäure-
Derivate der allgemeinen Formel (I) und deren pharmakologisch
unbedenkliche Salze, die nach den bisher beschriebenen
Verfahren erhalten werden, besitzen antibakterielle
Wirkung sowohl gegen grampositive als auch
gegen gramnegative Mikroorganismen und sind als Medikamente
sehr wertvoll. Der Effekt der antimikrobiellen
Wirkung, das antibakterielle Spektrum und die Ausscheidung
im Harn sind in den Tabellen 1 bzw. 2 als Beispiele
für die Darstellung der potenten pharmakologischen
Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen aufgezeigt.
Die für die akute Toxizität bestimmten Werte sind in
Tabelle 3 aufgeführt, wobei als Bezugs-Medikament Norfloxacin,
das Handelsprodukt der Formel (III), verwendet
wurde.
Die minimalen Hemm-Konzentrationen (MIC) wurden nach
der zweifachen Agar-Verdünnungsmethode [Chemotherapy
29 (1), 76 (1981)] bestimmt. Über Nacht gewonnene Kulturen
in Mueller-Hinton-Brühe wurden in gepufferter
Gelatine-Kochsalzlösung suspendiert. Eine Schleifenfüllung
der Bakterien-Suspension (10⁶ oder 10⁸ koloniebildende
Einheiten/ml) wurden auf Platten, die die Test-
Verbindungen enthielten, inkubiert. Die Platten wurden
18 h bei 37°C inkubiert. Die MIC war die niedrigste
Konzentration des Medikaments, die das sichtbare Wachstum
hemmte. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Männliche Ratten des Stammes SD im Gewicht von 180 bis
210 g wurden in Gruppen zu 8 Tieren eingesetzt. Die in
0,5-proz. Carboxymethylcellulose suspendierten Test-Verbindungen
wurden per os in einer Dosis von 20 mg/kg an
die Ratten verabreicht, die vorher 24 Stunden nüchtern
gehalten worden waren. Der im Zeitraum von 0 bis 6 h
und der im Zeitraum von 6 bis 24 h ausgeschiedene Urin
wurden jeweils für sich gesammelt und mittels Bioassay
unter Einsatz von Escherichia coli NIHJ-JC-2 untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Das angewandte Assay-Verfahren war die Schälchen-
Platten-Methode unter Einsatz von Escherichia coli
NIHJ-JC-2. Der Harn wurde erforderlichenfalls vor dem
Assay mit 1/15 M Phosphat-Puffer pH 7,0 in geeignetem
Maße verdünnt. Standard-Kalibrierkurven wurden in
1/15 M Phosphat-Puffer pH 7,0 hergestellt.
Männliche Mäuse des Stammes ddY im Alter von 4 Wochen
wurden in Gruppen zu 10 Tieren eingesetzt. Die in
0,5-proz. Carboxymethylcellulose suspendierten Test-Verbindungen
wurden den Mäusen per os (p. o.) verabreicht.
Im Fall der intravenösen (i. v.) Verabreichung wurden
die Test-Verbindungen in 0,1 N HCL-Lösung gelöst und
mit 0,1 N NaOH-Lösung neutralisiert. Die LD₅₀ wurde
nach der Probit-Methode aus der Zahl der toten Tiere
nach 10 d bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3
aufgeführt.
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist deutlich zu entnehmen,
daß die Verbindungen der vorliegenden Erfindung
eine potente Wirkung der Ausscheidung im Harn und eine
hervorragende, im Vergleich zu dem Bezugs-Medikament
niedrigere Toxizität zeigen.
Weiterhin zeigt das antibakterielle Spektrum, daß die
Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung sich etwa
gleich dem Bezugs-Medikament verhalten. Demzufolge ist
deutlich, daß die Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung als Medikamente für den klinischen Einsatz
wegen ihrer überlegenen pharmazeutischen Effekte wie
der hervorragenden Absorption und der niedrigeren Toxizität
sehr wertvoll sind.
Somit ist die vorliegende Verbindung viel sicherer als
traditionell vertriebene Medikamente und wird als ein
hochgradig wertvolles klinisches Medikament angesehen.
Normalerweise ist eine Gesamtmenge von 150 bis 1000 mg
pro Tag einem erwachsenen Patienten oral aufgeteilt auf
2 bis 4 Teildosierungen zu verabreichen.
Die Herstellung der Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen näher
erläutert, die jedoch nicht als einschränkend anzusehen
sind.
Eine Mischung von 15,00 g 7-Chloro-1-ethyl-6-fluoro-
1,4-dihydro-4-oxochinolin-3-carbonsäure, 16,70 g 2-
Methylpiperazin und 70 ml Pyridin wurde 14 h unter
Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel der Reaktionsmischung
wurde abgedampft, und der Rückstand wurde mit
50-proz. wäßriger Essigsäure angesäuert. Die Lösung
wurde mit Aktivkohle behandelt und mit 20-proz. wäßrigem
Natriumhydroxid neutralisiert. Dann wurde die Lösung
wiederum mit Aktivkohle behandelt und konzentriert.
Der Niederschlag wurde abfiltriert und in Ethanol
gelöst. Die Lösung wurde mit ethanolischem Hydrogenchlorid
angesäuert und eingeengt. Der Niederschlag
wurde abfiltriert und aus wäßrigem Ethanol umkristallisiert,
wonach 8,19 g des Hydrochlorids der Titel-Verbindung
in Form blaßgelber Nadeln erhalten wurde;
Schmp. <300°C.
Analyse (in %) für C₁₇H₂₀FN₃O₃ · HCl:
ber.C: 55,21; H: 5,72; N: 11,36; gef.C: 55,13; H: 5,72; N: 11,17.
ber.C: 55,21; H: 5,72; N: 11,36; gef.C: 55,13; H: 5,72; N: 11,17.
Eine Mischung aus 2,69 g 1-Ethyl-6-fluoro-1,4-dihydro-
7-(3-methyl-1-piperazinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure-
hydrochlorid, 5,4 ml 90-proz. Ameisensäure, 3,5 ml
37-proz. Formalin und 0,70 g Kaliumcarbonat wurde 5 h
unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde mit
20-proz. wäßrigem Natriumhydroxid neutralisiert. Der
Niederschlag wurde abfiltriert und aus einer Mischung
aus Chloroform und Methanol umkristallisiert, wonach
1,70 g der Titel-Verbindung in Form farbloser Nadeln
erhalten wurde. Schmp. 244-246°C.
Analyse (in %) für C₁₈H₂₂FN₃O₃:
ber.C: 62,24; H: 6,38; N:12,10; gef.C: 62,02; H: 6,37; N: 12,05.
ber.C: 62,24; H: 6,38; N:12,10; gef.C: 62,02; H: 6,37; N: 12,05.
Eine Lösung von 1,00 g 1-Ethyl-6-fluoro-1,4-dihydro-7-
(3-methyl-1-piperazinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure-
hydrochlorid, 1,29 g Ethyliodid und 1,09 g Triethylamin
in 20 ml N,N-Dimethylformamid wurde 1,5 h auf 70°C bis
80°C erhitzt. Das Lösungsmittel der Reaktionsmischung
wurde abgedampft, und der Rückstand wurde mit 50-proz.
wäßriger Essigsäure angesäuert. Die Lösung wurde mit
20-proz. wäßrigem Natriumhydroxid neutralisiert, und
der Niederschlag wurde abfiltriert. Der Niederschlag
wurde an Silicagel unter Verwendung von Chloroform-
Methanol (9 : 1) als Elutionsmittel chromatographiert,
wonach 0,47 g der Titel-Verbindung in Form farbloser
Nadeln erhalten wurden, die aus einer Mischung von
Chloroform und Methanol als farblose Nadeln umkristallisiert
wurden. Schmp. 203-205°C.
Analyse (in %) für C₁₉H₂₄FN₃O₃:
ber.C: 63,14; H: 6,69; N: 11,63; gef.C: 62,82; H: 6,78; N: 11,66.
ber.C: 63,14; H: 6,69; N: 11,63; gef.C: 62,82; H: 6,78; N: 11,66.
Eine Mischung aus 1,00 g 1-Ethyl-6,7,8-trifluoro-1,4-
dihydro-4-oxochinolin-3-carbonsäure, 1,10 g 2-Methyl-
piperazin und 10 ml Pyridin wurde 15 min unter Rückfluß
erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde eingedampft, und
Methanol wurde zu dem Rückstand gegeben. Der Niederschlag
wurde abfiltriert und aus Ethanol umkristallisiert,
wonach 0,36 g der Titel-Verbindung in Form farbloser
Nadeln erhalten wurden. Schmp. 239-240,5°C.
Analyse (in %) für C₁₇H₁₉F₂N₃O₃:
ber.58,11; H: 5,45; N: 11,96; gef.C: 57,98; H: 5,47; N: 12,18.
ber.58,11; H: 5,45; N: 11,96; gef.C: 57,98; H: 5,47; N: 12,18.
In üblicher Weise wurde das Hydrochlorid hergestellt
und aus Wasser als farblose Nadeln umkristallisiert;
Schmp. 290-300°C (Zers.).
Analyse (in %) für C₁₇H₁₉F₂N₃O₃ · HCl:
ber.C: 52,65; H: 5,20; N: 10,84; gef.C: 52,78; H: 5,32; N: 10,65.
ber.C: 52,65; H: 5,20; N: 10,84; gef.C: 52,78; H: 5,32; N: 10,65.
Eine Mischung aus 1,40 g 1-Ethyl-6,8-difluoro-1,4-dihydro-
7-(3-methyl-1-piperazinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure-
hydrochlorid, 2,8 ml 90-proz. Ameisensäure und
2,2 ml 37-proz. Formalin wurde 4 h unter Rückfluß erhitzt.
Die Reaktionsmischung eingedampft, und der Rückstand
wurde in Wasser gelöst. Die Lösung wurde mit wäßrigem
Natriumhydrogencarbonat neutralisiert. Der Niederschlag
wurde abfiltriert und aus Ethanol imkristallisiert,
wonach 0,32 g der Titel-Verbindung in Form
farbloser Nadeln erhalten wurde. Schmp. 211,5-212,5°C.
Analyse (in %) für C₁₈H₂₁F₂N₃O₃:
ber.C: 59,17; H: 5,79; N: 11,50; gef.C: 59,29; H: 5,87; N: 11,55.
ber.C: 59,17; H: 5,79; N: 11,50; gef.C: 59,29; H: 5,87; N: 11,55.
a) Zu einer Lösung von 0,55 g Ethyl-1-ethyl-6,8-difluoro-
1,4-dihydro-7-(3-methyl-1-piperazinyl)-4-
oxochinolin-3-carboxylat in 5,5 ml Ethanol wurden
11 ml 18-proz. Salzsäure hinzugefügt, und die Mischung
wurde 4 h unter Rückfluß erhitzt. Der Niederschlag
wurde abfiltriert und mit Ethanol und
Ether gewaschen. Umkristallisation aus Wasser lieferte
0,43 g des Hydrochlorids der Titel-Verbindung
in Form farbloser Nadeln. Die NMR- und IR-
Spektren dieser Verbindung waren mit denjenigen
der in Beispiel 4 hergestellten Verbindung identisch.
b) Das oben verwendete Ethyl-1-ethyl-6,8-difluoro-
1,4-dihydro-7-(3-methyl-1-piperazinyl)-4-oxochinolin-
3-carboxylat wurde wie folgt hergestellt:
Eine Mischung aus 1,50 g 1-Ethyl-6,7,8-trifluoro- 1,4-dihydro-4-oxochinolin-3-carboxylat, 1,50 g 2-Methylpiperazin und 5 ml Pyridin wurde 3 h unter Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel der Reaktionsmischung wurde abgedampft, und der Rückstand wurde in Chloroform gelöst. Die Lösung wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wurde aus einer Mischung von Benzol und Isopropylether umkristallisiert, wonach 1,00 g der Titel-Verbindung in Form farbloser Nadeln erhalten wurde. Schmp. 126,5-127,5°C.
Eine Mischung aus 1,50 g 1-Ethyl-6,7,8-trifluoro- 1,4-dihydro-4-oxochinolin-3-carboxylat, 1,50 g 2-Methylpiperazin und 5 ml Pyridin wurde 3 h unter Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel der Reaktionsmischung wurde abgedampft, und der Rückstand wurde in Chloroform gelöst. Die Lösung wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wurde aus einer Mischung von Benzol und Isopropylether umkristallisiert, wonach 1,00 g der Titel-Verbindung in Form farbloser Nadeln erhalten wurde. Schmp. 126,5-127,5°C.
Analyse (in %) für C₁₉H₂₃F₂N₃O₃:
ber.C: 60,15; H: 6,11; N: 11,08; gef.C: 60,30; H: 6,34; N: 10,84.
ber.C: 60,15; H: 6,11; N: 11,08; gef.C: 60,30; H: 6,34; N: 10,84.
a) Eine Mischung aus 0,68 g 6,7,8-Trifluoro-1,4-dihydro-
1-isopropyl-4-oxochinolin-3-carbonsäure,
0,72 g 2-Methylpiperazin und 10 ml Pyridin wurde
in der gleichen Weise, wie sie in Beispiel 4 beschrieben
ist, behandelt, wonach 0,42 g der Titel-
Verbindung in Form farbloser Nadeln erhalten wurden.
Schmp. 217-218°C.
Analyse (in %) für C₁₈H₂₁F₂N₃O₃ · 1/2 H₂O:
ber.C: 57,75; H: 5,92; N: 11,22; gef.C: 57,53; H: 5,97; N: 11,13.
ber.C: 57,75; H: 5,92; N: 11,22; gef.C: 57,53; H: 5,97; N: 11,13.
b) Die oben verwendete 6,7,8-Trifluoro-1,4-dihydro-1-
isopropyl-4-oxochinolin-3-carbonsäure wurde wie
folgt hergestellt:
7,70 g Natriumborhydrid wurden zu einer Mischung von 3,70 g 2,3,4-Trifluoroanilin, 10,30 g Natriumacetat, 20 ml Aceton, 19,6 ml Essigsäure und 39 ml Wasser unter Rühren und Eiskühlung hinzugefügt. Nach 2 h wurde die Reaktionsmischung mit Natriumcarbonat alkalisch gemacht und mit Benzol extrahiert. Der Extrakt wurde mit gesättigter wäßriger NaCl-Lösung gewaschen und getrocknet, und das Lösungsmittel wurde abgedampft, wonach 3,17 g 2,3,4- Trifluoro-N-isopropylanilin als farbloses Öl erhalten wurden.
7,70 g Natriumborhydrid wurden zu einer Mischung von 3,70 g 2,3,4-Trifluoroanilin, 10,30 g Natriumacetat, 20 ml Aceton, 19,6 ml Essigsäure und 39 ml Wasser unter Rühren und Eiskühlung hinzugefügt. Nach 2 h wurde die Reaktionsmischung mit Natriumcarbonat alkalisch gemacht und mit Benzol extrahiert. Der Extrakt wurde mit gesättigter wäßriger NaCl-Lösung gewaschen und getrocknet, und das Lösungsmittel wurde abgedampft, wonach 3,17 g 2,3,4- Trifluoro-N-isopropylanilin als farbloses Öl erhalten wurden.
IR ν cm-1 : 3450 (NH).
Eine Mischung aus 2,50 g 2,3,4-Trifluoro-N-isopropylanilin
und 2,80 g Diethyl-2-ethoxymethylenmalonat
wurden 1 h auf 160-170°C erhitzt. Hexan wurde
zu der Reaktionsmischung hinzugegeben, und danach
wurde abgekühlt. Die Kristalle wurden abfiltriert,
wonach 2,45 g Diethyl-2-(2,3,4-trifluoro-N-isopropylanilino)
methylenmalonat erhalten wurde, das aus
Hexan als farblose Nadeln umkristallisiert wurde.
Schmp. 92,5-93°C.
Analyse (in %) für C₁₇H₂₀F₃NO₄:
ber.C: 56,82; H: 5,61; N: 3,90; gef.C: 56,83; H: 5,67; N: 3,91.
ber.C: 56,82; H: 5,61; N: 3,90; gef.C: 56,83; H: 5,67; N: 3,91.
Eine Mischung aus 9,00 g Diethyl-2-(2,3,4-trifluoro-
N-isopropylanilino)-methylenmalonat und 90 g
Polyphosphorsäure wurden unter Rühren 1 h auf
80-85°C erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde in
Eiswasser gegossen und mit Chloroform extrahiert.
Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet,
und das Lösungsmittel wurde eingedampft.
Zu dem Rückstand wurde eine Mischung aus 90 ml
18-proz. Salzsäure und 45 ml Ethanol gegeben, und
das Gemisch wurde 1,5 h zum Rückfluß erhitzt. Der
Niederschlag wurde abfiltriert und mit Methanol
gewaschen, wonach 1,40 g der Titel-Verbindung erhalten
wurden. Diese wurde aus einem Gemisch aus
Chloroform und Methanol als blaß-braune Nadeln
umkristallisiert. Schmp. 261-262,5°C.
Analyse (in %) für C₁₃H₁₀F₃NO₃:
ber.C: 54,74; H: 3,53; N: 4,91; gef.C: 54,64; H: 3,47; N: 4,93.
ber.C: 54,74; H: 3,53; N: 4,91; gef.C: 54,64; H: 3,47; N: 4,93.
Eine Mischung aus 2,00 g 1-Ethyl-6,7,8-trifluoro-1,4-
dihydro-4-oxochinolin-3-carbonsäure, 1,50 g (R)-(-)-2-
methylpiperazin ([α] -6,4° (c=1; Ethanol)) und
15 ml Pyridin wurde 15 min unter Rückfluß erhitzt. Nach
Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel
abgedampft, und der Rückstand wurde in 10-proz. Salzsäure
gelöst. Die Lösung wurde mit wäßrigem Natriumhydrogencarbonat
neutralisiert. Der Niederschlag wurde
abfiltriert, getrocknet und in einer Mischung aus
Chloroform und Methanol gelöst. Die Mischung wurde mit
ethanolischen Hydrogenchlorid angesäuert. Der Niederschlag
wurde abfiltriert und in Wasser gelöst. Die
Lösung wurde mit wäßrigem Natriumhydrogencarbonat
neutralisiert, und der Niederschlag wurde filtriert,
wonach 1,72 g der Titel-Verbindung erhalten wurden.
Diese wurde aus einer Mischung von Chloroform als
farblose Nadeln umkristallisiert; Schmp. 244,5-245°C,
[α] +39,5° (c=1; Chloroform).
Analyse (in %) für C₁₇H₁₉F₂N₃O₃:
ber.C: 58,11; H: 5,45; N: 11,96; gef.C: 58,12; H: 5,72; N: 12,07.
ber.C: 58,11; H: 5,45; N: 11,96; gef.C: 58,12; H: 5,72; N: 12,07.
Eine Mischung aus 1,50 g 7-Chloro-6-fluoro-1-(2-fluoroethyl)-
1,4-dihydro-4-oxochinolin-3-carbonsäure, 1,60 g
2-Methylpiperazin und 8 ml Pyridin wurde 11 h unter
Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel der Reaktionsmischung
wurde abgedampt, und der Rückstand wurde in
heißem Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen der Lösung wurde
der Niederschlag abfiltriert und aus Ethanol umkristallisiert,
wonach 0,62 g der Titel-Verbindung in Form
farbloser Nadeln erhalten wurden. Schmp. 226-227°C.
Analyse (in %) für C₁₇H₁₉F₂N₃O₃:
ber.C: 58,11; H: 5,45; N: 11,96; gef.C: 58,14; H: 5,80; N: 11,61.
ber.C: 58,11; H: 5,45; N: 11,96; gef.C: 58,14; H: 5,80; N: 11,61.
Nach der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 9
beschrieben, wurden die Verbindungen der folgenden Beispiele
10 bis 29 hergestellt.
Eine Mischung aus 700 mg 6,7,8-Trifluoro-1,4-dihydro-1-
methyl-4-oxochinolin-3-carbonsäure, 930 mg 1,2-Dimethylpiperazin
und 5 ml Pyridin wurde 20 min unter Rückfluß
erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde eingedampft,
und der Rückstand wurde in einer Mischung aus Chloroform
und Methanol gelöst. Die Lösung wurde mit ethanolischem
Hydrogenchlorid angesäuert. Dann wurde der Niederschlag
abfiltriert und in Wasser gelöst. Die Lösung
wurde mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert und mit
Chloroform extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser
gewaschen, getrocknet und eingedampft. Dem Rückstand
wurde Methanol zugesetzt, und der Niederschlag wurde
filtriert, wonach 730 mg der gewünschten Verbindung
erhalten wurden, die aus einer Mischung aus Chloroform
und Ethanol als farblose Nadeln umkristallisiert wurde.
Schmp. 231-232,5°C.
Analyse (in %) für C₁₇H₁₉F₂N₃O₃:
ber.C: 58,11; H: 5,45; N: 11,96; gef.C: 58,13; H: 5,54; N: 11,99.
ber.C: 58,11; H: 5,45; N: 11,96; gef.C: 58,13; H: 5,54; N: 11,99.
Nach der gleichen Weise wie in Beispiel 30 beschrieben,
wurden die Verbindungen der folgenden Beispiele hergestellt.
Gelbe Nadeln; Schmp. 178-179°C (EtOH).
Analyse (in %) für C₁₈H₁₉F₂N₃O₃:
ber.C: 59,50; H: 5,27; N: 11,56; gef.C: 59,20; H: 5,57; N: 11,58.
ber.C: 59,50; H: 5,27; N: 11,56; gef.C: 59,20; H: 5,57; N: 11,58.
Blaßgelbe Nadeln; Schmp. 238,5-239,5°C (CHCl₃-EtOH).
Analyse (in %) für C₁₈H₂₁F₂N₃O₃:
ber.C: 59,17; H: 5,79; N: 11,50; gef.C: 58,99; H: 5,97; N: 11,49.
ber.C: 59,17; H: 5,79; N: 11,50; gef.C: 58,99; H: 5,97; N: 11,49.
Farblose Schuppen; Schmp. 224,5-225°C (CHCl₃-EtOH).
Analyse (in %) für C₁₈H₂₀F₃N₃O₃:
ber.C: 56,39; H: 5,26; N: 10,96; gef.C: 56,41; H: 5,38; N: 10,98.
ber.C: 56,39; H: 5,26; N: 10,96; gef.C: 56,41; H: 5,38; N: 10,98.
Claims (12)
1. 6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-substituierte Piperazinyl-
chinolin-3-carbonsäure-Derivate der allgemeinen Formel (I)
in der
- R₁ eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff- Atomen, eine Vinyl-Gruppe, eine 2-Fluoroethyl- Gruppe oder eine 2-Hydroxyethyl-Gruppe ist,
- R₂, R₃ und R₄ jeweils ein Wasserstoff-Atom oder eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen sind,
- R₅ eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff- Atomen ist und
- R₆ ein Wasserstoff-Atom oder ein Fluor-Atom ist, und deren pharmakologisch unbedenkliche Salze.
2. 1-Ethyl-6,8-difluoro-1,4-dihydro-7-(3-
methyl-1-piperazinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure
3. 1-Ethyl-6,8-difluoro-1,4-dihydro-7-(3-
methyl-1-piperazinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure-
hydrochlorid
4. 1-Ethyl-6-fluoro-1,4-dihydro-7-(3-methyl-1-
piperazinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure-hydrochlorid
5. 6-Fluoro-1-(2-fluoroethyl)-1,4-dihydro-7-(3-
methyl-1-piperazinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure
6. 6,8-Difluoro-1-(2-fluoroethyl)-1,4-dihydro-
7-(3-methyl-1-piperanzinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure
7. 6,8-Difluoro-1,4-dihydro-7-(3-methyl-1-
piperazinyl)-4-oxo-1-vinylchinolin-3-carbonsäure
8. 6,8-Difluoro-1,4-dihydro-1-methyl-7-(3-
methyl-1-piperazinyl)-4-oxochinolin-3-carbonsäure
9. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
6-Fluoro-7-halogeno-1,4-dihydro-4-oxo-chinolin-3-
carbonsäure der allgemeinen Formel
in der R₁ und R₆ jeweils die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen
haben und X ein Chlor-Atom oder ein Fluor-Atom ist,
in an sich bekannter Weise mit einem Piperazin-Derivat der allgemeinen Formel
in der
R₂, R₃, R₄ und R₅ jeweils die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, umgesetzt wird.
R₂, R₃, R₄ und R₅ jeweils die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, umgesetzt wird.
10. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-substituiertes Piperazinyl-
chinolin-3-carbonsäure-ester-Derivat der allgemeinen
Formel
in der
R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ und R₆ jeweils die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und R₇ eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen ist, in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines hydrolysierenden Mittels hydrolysiert wird.
R₁, R₂, R₃, R₄, R₅ und R₆ jeweils die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und R₇ eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen ist, in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines hydrolysierenden Mittels hydrolysiert wird.
11. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
6-Fluoro-1,4-dihydro-4-oxo-7-substituiertes Piperazinyl-
chinolin-3-carbonsäure-Derivat der allgemeinen Formel
in der
R₁, R₂, R₄, R₅ und R₆ jeweils die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines entsprechenden Alkylierungsmittels alkyliert wird.
R₁, R₂, R₄, R₅ und R₆ jeweils die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines entsprechenden Alkylierungsmittels alkyliert wird.
12. Pharmazeutische Zusammensetzungen zur Verwendung bei
der Behandlung bakterieller Erkrankungen, enthaltend
eine wirksame Menge einer oder mehrerer Verbindungen
nach Anspruch 1 bis 8 zusammen mit einem verträglichen,
pharmazeutisch unbedenklichen Träger oder Überzug.
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