DE3433446A1 - Andruckmaschine - Google Patents

Andruckmaschine

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DE3433446A1
DE3433446A1 DE19843433446 DE3433446A DE3433446A1 DE 3433446 A1 DE3433446 A1 DE 3433446A1 DE 19843433446 DE19843433446 DE 19843433446 DE 3433446 A DE3433446 A DE 3433446A DE 3433446 A1 DE3433446 A1 DE 3433446A1
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Iwao Hikone Shiga Hirose
Shuzi Yawata Shiga Kondo
Masayoshi Shiga Wakabayashi
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/102Lamination or delamination method or apparatus for colour proofing systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

  • ANDRUCKMASCHINE
  • Die Erfindung betrifft eine einfache Andruckmaschine (proofing device) zum Herstellen eines Andruckes, und zwar durch Bereitstellen eines künstlichen Bildes des zu prüfenden Filmes einer jeden Farbe (im folgenden Proofreading Film" genannt). Diese Farben sind beispielsweise Cyan, Gelb, Fuchsin, Schwarz, usw., entsprechend den Originalplatten für jeden Farbauszugsfilm (color separtion film).
  • Im Stande der Technik gibt es zahlreiche Korrekturverfahren (proofreading processes), die auf recht einfache Weise ein Bild liefern, das wenigstens annähernd jenem des endgültigen Abdruckes mit der Original-Farbauszugsplatte entsprechen, ohne daß ein Probeabzug mittels einer mit Druckerschwärze versehenen Gravur-Druckplatte hergestellt werden muß. Ein bekanntes Uberführungssystem zur Anwendung eines Proofreading-Verfahrens unter Anwendung lichtempfindlichen Materiales sieht vor, daß lichtempfindliche Schichten, die gegebene Farbstoffe enthalten, nach und nach auf ein Basis-Uberführ-Papier (im folgenden Basispapier genannt) übertragen werden, und daß Belichtung und Entwicklung für jede einzelne Farbe wiederholt werden, um ein künstliches Bild zu erzeugen; weiterhin werden diese lichtempfindlichen, klebefähigen Schichten auf das Basispapier für jede Farbe laminiert, und nach dem Belichten wird ein sogenannter Toner, d.h. ein klarer organischer Farbstoff, aufgegeben.
  • Diese Verfahren erfordern jedoch die wiederholte Anwendung des Belichtens, Entwickelns und Farbauftragens für jede einzelne Farbe; der gesamte Proofreading-Vorgang ist mühevoll, zeitaufwendig und kostspielig.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. 57-176758 gibt neue, lichtempfindliche Materialien an, mit welchen Originalplatten eines jeden Farbauszugfilms hergestellt werden können, und mit denen man sehr genau entsprechende Proofreading-Filme herstellen kann, und zwar gleichzeitig mit dem Herstellen des Farbauszuges aus einem Original. Damit wurden bereits erhebliche Probleme gelöst.
  • Zu jenem Zeitpunkt, zu welchem Originalplatten für jeden Farbauszugfilm hergestellt werden, wird jedes Bild, das jenem der Originalplatte entspricht, hergestellt. Daher ist es immer noch erforderlich, die Proofreading-Filme sowie das Basispapier genau zu positionieren, und zwar ohne daß irgendein Farbbild während des Uberführens des einzelnen Bildes von dem Proofreading-Film zum Basispapier verrutscht.
  • Die Bilder der Originalplatten für jeden Farbauszugsfilm werden nach dem Uberführen der Farbmaterialien belichtet. Bei machen bekannten Uberführeinrichtungen (sogenannten Laminatoren) gibt es bezüglich des Positionierens der Farbmaterialien und des Basispapieres sowie jedes Farbmateriales so gut wie keine Probleme.
  • Deshalb ist ein solcher herkömmlicher Laminator im Aufbau recht einfach; das Basispapier und die Farbmaterialien werden miteinander laminiert und manuell zwischen ein paar Heizwalzen verbracht. Bei den vorbekannten Laminatoren sind jedoch die folgenden Probleme aufgetreten: 1. Es kommt gelegentlich zu einem Verrutschen zwischen Basispapier und Farbmaterialien sowie zwischen den einzelnen Farbmaterialien 2. es entstehen Falten in den Farbfilmen sowie im Basispapier; 3. zwischen dem Basispapier und den Farbmaterialien, oder jedem der einzelnen Farbmaterialien treten Poren auf.
  • Bei einigen Arten herkömmlicher Uberführeinrichtungen wird ein System angewandt, bei welchem das Basispapier nach der Belichtung und Entwicklung auf die Proofreading-Filme überführt wird. Bei einem solchen System muß jedoch die Positionierung während des Überführens ganz genau eingehalten werden, da die Bilder auf den Proofreading-Filmen gebildet werden. Um diesem Erfordernis zu genügen, muß eine Uberführeinrichtung, die nach diesem System arbeitet, ein mit einem hervorstehenden Stift ausgerüstetes Trommelpaar zum Abrollen des Proofreading-Filmes sowie eine weitere, mit einem hiervon abstehenden Stift ausgerüstete Trommel zum Abrollen des Basispapieres aufweisen, wobei das Überführen durch Wärmebindung von Film und Papier zwischen den Trommeln vorgenommen wird.
  • Bei dieser Überführeinrichtung müssen das Basispapier und der Proofreading-Film getrennt gerollt werden; das Rollen ist in jedem Falle mühevoll und zeitaufwendig. Da das Basispapier und der Proofreading-Film derart auf Trommeln aufgerollt werden, daß sie einfach in den Stiften an den Trommeln eingehakt werden, besteht die Möglichkeit des Bildens von Falten beim Proofreading-Film während des Uberführens.
  • Die obenerwähnten Probleme des bekannten Laminators mußten bei dem herkömmlichen Uberführprozeß verbessert werden, besonders in jenem Fall, in welchem jedes einzelne Farbbild von den Proofreading-Filmen übertragen werden, gleichzeitig mit dem Herstellen von Originalplatten für Farbauszugsfilme.
  • Zwischen jedem übertragenen Bild tritt ein Verrutschen ein.
  • Die herkömmlichen Ubertragungsverfahren vermochten daher nicht zu befriedigen. Das Bilden von Falten und Poren stellt ein gravierendes Problem dar und liefert keinen sauberen Andruck.
  • JA-OS 58-113943 offenbart einen Proofreading-Vorgang als Bestandteil eines Overlay-Systemes, wobei jeder Film, der Bilder von Originalplatten für jeden Farbauszugsfilm dreht, auf das Basispapier laminiert wird, oder wobei die Filme miteinander laminiert werden, falls kein Basispapier verwendet wird, um ein künstliches Bild zu erzeugen. Dabei treten jedoch genau dieselben Probleme wie die obenerwähnten auf, nämlich Verrutschen zwischen den einzelnen Filmen, Bilden von Falten und Poren, was wiederum eine Beurteilung des Andruckes erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Andruckmaschine (proofreading device) zu schaffen, die es ermöglicht, ein zu überführendes Basispapier oder einen zu überführenden Proofreading-Film, der hiermit verbunden ist, auf einem Tisch zu positionieren, und zwar durch einen Positionierstift und eine Saugeinrichtung, so daß ein Verrutschen des Basispapieres und des einzelnen Proofreading-Filmes unterbleibt.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Andruckmaschine zu schaffen, mit der das Basispapier oder jeder einzelne Proofreading-Film flach auf dem Tisch fixiert werden kann, wobei eine Heizwalze unter Ausübung eines Druckes auf dem Papier oder dem Film abrollen kann, wobei das Entstehen von Poren und Falten zwischen dem Basispapier und jedem einzelnen Proofreading-Film unterbleibt.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Andruckvorrichtung zu schaffen, die für die Zwecke eines herkömmlichen, einfachen Proofreading-Verfahrens eines Überführsystemes und eines Overlay-Systemes anwendbar ist, wie auch bei dem Uberführungssystem gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 57-176758.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Andruckvorrichtung zu schaffen, mit der sich die Korrekturarbeit (das Proofreading) auf einem einzigen Tisch ausführen läßt, und zwar in einem ganz einfachen Arbeitsvorgang und bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Schließlich soll die Vorrichtung im Aufbau einfach und in den Herstellungskosten billig sein.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Tisch zum Aufziehen eines Basispapieres oder eines Proofreading-Filmes umfaßt, ferner einen Positionierstift, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er mit einer Bohrung zusammenarbeitet, die im Basispapier oder im Proofreading-Film vorgesehen ist, um das Basispapier oder den Proofreading-Film auf dem Tisch zu fixieren; weiterhin ist in der oberen Fläche des Tisches eine Nut zum Ansaugen des Basispapieres oder des Proofreading-Filmes am Tisch vorgesehen, und schließlich ist eine Heizeinrichtung angeordnet, um den auf dem Tisch aufgezogenen und über diesen hinweg beweglichen Film aufzuheizen.
  • Die Heizeinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Heizwalze, die aus einer metallischen Trommel besteht; sie umfaßt die eigentliche Heizeinrichtung. Ferner ist sie mit einem elastischen Element wie einem Silikon-Gummi-Überzug ausgerüstet, der den Mantel der Trommel bildet. Schließlich vermag sie auf dem Proofreading-Film abzurollen und diesen dabei zu pressen. Die Heizeinrichtung dient dazu, den Proofreading-Film aufzuheizenund zu pressen und damit die Überführung des Proofreading-Films auf das Basispapier im Falle eines Überführungssystemes zu bewirken, oder eine feste Bindung des Proofreading-Filmes an das Basispapier oder an einen anderen Proofreading-Film ohne die Anwendung eines Basispapieres im Falle eines Overlay-Systemes.
  • Sofern die Heizeinrichtung die oben beschriebene Funktion zu übernehmen hat, kann jegliches Heizelement, das auch anders als das oben beschriebene gestaltet ist, angewendet werden.
  • Die Heizeinrichtung ist ferner mit einer Temperaturregeleinrichtung zum Konstanthalten der Heiztemperatur des Proofreading-Filmes ausyerüstet, um zu gewährleisten, daß die gesamte Fläche des Proofreading-Filmes einheitlich erhitzt wird.
  • Der Positionierstift läßt sich relativ zur Tischfläche anheben oder absenken; er ragt nach dem Positionieren des Proofreading-Filmes aus der oberen Fläche des Tisches hervor, während er nach der Heizbehandlung durch die Heizelemente von dieser oberen Fläche wieder zurückgezogen ist.
  • Um die Heizwirkung auf den Proofreading-Film durch die Heizwalze noch zu steigern, wird eine wärmeisolierende Schicht aus wärmeisolierendem Material auf den Tisch aufgebracht; außerdem kann der Tisch selbst noch mit einer zusätzlichen Heizung versehen werden.
  • Statt eine wärmeisolierende Schicht vorzusehen, kann auch der Tisch selbst aus wärmeisolierendem Material bestehen.
  • Auf dem Tisch kann eine Deckbogenstreckeinrichtung angeordnet werden, um das Basispapier oder den Proofreading-Film mit Sicherheit am Tisch zu fixieren und somit die Überführung vom Proofreading-Film zum Basispapier oder das Binden des Proofreading-Filmes an das Basispapier oder an einen anderen Proofreading-Film sicherzustellen. Ein Deckbogen wird in gespanntem Zustand auf das Basispapier oder den Proofreading-Film auf gebracht, und zwar durch Spannmittel, die eingesetzt werden, bevor die Heizwalze über den Tisch abrollt.
  • In einer Warteposition wird vorzugsweise ein Nichtkontaktelement vorgesehen, was im einzelnen noch zu beschreiben sein wird, und zwar vom Heizelement, das an einem Ende des Tisches angeordnet ist, um da Heizelement in Nichtkontaktzustand relativ zur oberen Fläche des Tisches zu halten. Da das Nichtkontaktelement dazu dient, das Heizelement gegen die obere Fläche des Tisches abzuschirmen, kann es sich hierbei um ein Element zum Anheben des Heizmittels in der Warteposition handeln, oder um ein Element zum Absenken der oberen Fläche des Tisches in dieser Warteposition.
  • Im Falle der Heizwalze wird ein erstes rotierendes Element in der Warteposition der Heizwalze an einem Ende des Tisches angeordnet, wobei ein Teil des ersten rotierenden Elementes von der oberen Fläche des Tisches herausragt, und ein zweites rotierendes Element wird auf einer drehbaren Welle auf der Heizwalze gegenüber dem ersten drehbaren Element angeordnet und durch das erste rotierende Element in Drehbewegung versetzt, wobei die Heizwalze durch die Umdrehung des ersten drehbaren Elementes in der Warteposition im Leerlauf umläuft; damit wird die Wärmeverteilung der Heizwalze einheitlich.
  • Die obengenannten drehbaren Elemente können aus verzahnten Walzen bestehen.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt: Figur 1 zeigt eine einfache Andruckmaschine gemäß der Erfindung im Aufriß.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt des Gegenstandes von Figur 1, und zwar gemäß der Schnittlinie II-II.
  • Figur 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den Arbeitsablauf veranschaulicht.
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch das Heizelement (Vertikalschnitt).
  • Figur 5 ist eine Teilansicht eines Anschlages für Tragplatten und Ketten.
  • Figur 6 zeigt eine Aufrißansicht einer einfachen Andruckmaschine, und zwar als weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 7 ist eine Teilansicht einer Deckbogen-Streckeinrichtung.
  • Figur 8 veranschaulicht schematisch eine Heizeinrichtung einer abgewandelten Ausführunsform der Erfindung.
  • Im folgenden soll zunächst auf die Figuren 1 und 2 eingangen werden.
  • Man erkennt hieraus das Gestell 1 eines Tisches 3 zum Aufziehen eines Basispapiers 45 oder eines Proofreading-Filmes 47 auf diesem Tisch 3, was im einzelnen noch beschrieben werden wird. Der Tisch 3 ist mit unterschiedlich bemessenen Absorbier-Nuten 5 ausgestattet, die koaxial auf der oberen Tischfläche angeordnet sind, so wie in Figur 3 erkennbar. Ferner sind Durchgangsbohrungen 11 in ganz bestimmten Positionen der Nuten 5 angeordnet, um eine leitende Verbindung über einen Saugschlauch 7 mit einer Saugeinrichtung 9 herzustellen.
  • Aus den Figuren 1, 3, 6 und 7 erkennt man Positionierstifte 49.
  • Diese befinden sich an einem Ende des Tisches 3 und können durch einen nicht dargestellten Handgriff angehoben und abgesenkt werden. Sind beispielsweise Basispapier 45, Proofreading-Film 47 und ein Deckbogen 56 auf dem Tisch 3 aufgezogen, so werden die Positionierstifte 49 angehoben, so daß sie aus der oberen Fläche des Tisches 3 herausragen. Sie gelangen hierbei mit entsprechenden Stanzlöchern 51 und 53 in Basispapier 45 und Proofreading-Film 47 in Eingriff, um somit Papier und Film zu fixieren. Beim Uberführen von Bildern von Proofreading-Film 47 zum Basispapier 45 - bei Positionierung in der obigen Weise -werden die Positionierstifte 49 wieder abgesenkt, und zwar auf ein derartiges Niveau, daß jeweils das obere Ende des einzelnen Stiftes in der Ebene der oberen Tischfläche liegt.
  • Eine Heizwalze 13 befindet sich oberhalb des Tisches 3. Eine dieser Heizwalze 13 zugeordnete Welle ist in Lagerplatten 25 an beiden Enden der Walze drehbar gelagert. Wie man aus Figur 4 erkennt, umfaßt die Heizwalze 13 eine Metallhülse 21 mit einem von dieser umschlossenen Heizelement 19 sowie einen elastischen Mantel 23, beispielsweise einen Gummimantel, der wiederum die Hülse 21 umgibt.
  • Die Lagerplatten 25 sind in ihren unteren Bereichen beweglich an einem Paar Führungsschienen 29 gelagert, die sich beidseits des Gestells 1 erstrecken, und zwar mittels zweier Paare von Führungsrollen 27. Wie man gut aus Figur 1 erkennt, sind die Führungsschienen 29 derart gekrümmt, daß sich ihre in der Figur links dargestellten Abschnitte auf einem geringfügig höheren Niveau befinden.
  • Demgemäß vermag die Heizwalze 13 auf dem Tisch 3 abzurollen, wobei sie der seitlichen Bewegung der Lagerplatten 25 folgt; ferner erfährt sie hierbei eine vertikale Bewegung entsprechend der Krümmung der Führungsschienen 29. Ein unterer Niveaubereich der Führungsschiene 29 entspricht einer solchen Position, bei welcher das Basispapier 45 und der Proofreading-Film 47 aufgezogen sind. Die Position wird im folgenden als Überführposition bezeichnet. Es wird eine Stützposition der Heizwalze 13 an den Lagerplatten 25 ausgewählt, derart, daß die Walze 13 in Preßkontakt mit der oberen Fläche des Tisches 3 gelangt.
  • Wie man ferner erkennt, gibt eine Position der Heizwalze 13 entsprechend dem höheren Niveaubereich; diese Position wird im folgenden Warteposition genannt. In einem höheren Niveaubereich, der sich in der linken Seite der Figur befindet, bewegt sich die Heizwalze 13 in den Führungsschienen 29 geringfügig nach oben, um oberhalb der Fläche des Tisches 3 im nichtberührenden Zustand gehalten zu werden.
  • Auf die Welle der Heizwalze 13 ist ferner ein Zahnrad 52 aufgekeilt - siehe Figur 2.
  • Man erkennt ferner ein Zwischenzahnrad 54. Ein Teil des Umfangs dieses Zahnrades ragt über die obere Fläche des Tisches 3 hinaus. Dieses Zahnrad 54 wird über ein Antriebsritzel 57 von einem Motor 55 her ständig angetrieben.
  • Das angetriebene Zahnrad 52 sowie das Zwischenzahnrad 54 kämmen miteinander in der Warteposition; demgemäß befindet sich die Heizwalze 13 in der Warteposition im Leerlaufzustand.
  • Zur Folge des Leerlaufbetriebes der Heizwalze 13 in der Warteposition ist die Wärmeverteilung auf der Mantelfläche der Heizwalze 13 sehr gleichförmig.
  • Die Bewegung der Heizwalze 13 über den Tisch 3 hinweg wird durch Antriebsketten 33 besorgt, die an den Lagerplatten 25 zum Lagern der Heizplatten 13 angreifen. Die Ketten 33 arbeiten mit Kettenrädern 30 und 31 im Gestell 1 des Tisches 3 zusammen und sind in horizontaler Richtung gespannt. Ein weiteres Kettenrad 37 ist auf einer Kettenradwelle 35 aufgekeilt (siehe Figur 1) und steht über eine Kette 39 mit einem Kettenrad 43 in Drehverbindung, das seinerseits auf die Antriebswelle eines Motors 41 aufgekeilt ist.
  • Demgemäß wird die Kette 43 mittels des Antriebsmotors 41 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben, je nach dem, wie der Motor umläuft. Demgemäß bewegen sich auch die Lagerplatten 25, an denen ja die Ketten 33 in den bestimmten Positionen angreifen, nach rechts oder nach links, in Figur 1 gesehen.
  • Aus Figur 5 erkennt man, daß ein Anschlag oder Stopper ein Paar Stopperstifte 67 umfaßt, die vertikal in Langlöcher 65 eingreifen, um somit vertikal in diesen Langlöchern auf- und abwandern zu können. Die vertikalen Längen dieser Langlöcher 65 sind der Länge angemessen, die der Krümmung des Führungsschienen 29 entspricht, also einer Differenz zwischen dem höheren Niveau und dem niederen Niveau der Führungsschienen 29.
  • Die Stopperstifte 67 sind mit den Ketten 33 fest verbunden, so daß die Lagerplatten 25 (und damit auch die in den Lagerplatten 25 gelagerte Heizwalze 13) je nach der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Ketten 33 bewegt werden.
  • Die obere Fläche des Tisches 3 zum Aufziehen von Basispapier 45 und Proofreading-Film 47 wird mit einem Filz oder einem Kunststoff beschichtet, um eine (hier nicht dargestellte) wärmeisolierende Schicht zu bilden. Aufgrund dieser wärmeisolierenden Schicht wird beim Ubertragen von Bildern vom Proofreading-Film 47 zum Basispapier 45, oder beim Aufbringen des Proofreading-Filmes 47 auf das Basispapier 45 oder auf einen anderen Prooreading-Film Wärme daran gehindert, von Heizwalze 13 auf Tisch 3 überzugehen.
  • Ein Thermosensor 63 ist in einem die Heizwalze 13 aufnehmenden Gehäuse 61 im Bereich der Mantelfläche der Heizwalze 13 angeordnet, um die Oberflächentemperatur des Mantels der Heizwalze 13 zu erfassen.
  • Der Thermosensor 63 ist an eine hier nicht dargestellte Temperaturregeleinrichtung angeschlossen, um ein Heizelement 19, das sich in der Heizwalze 13 befindet, zu regeln und damit die Mantelfläche der Heizwalze 13 auf einer gewünschten, eingestellten Temperatur zu halten.
  • Wenn auch als wärmeisolierende Schicht ein Filz oder eine Kunststoffbeschichtung erwähnt wurde, so kann der Tisch 3 selbst aus wärmeisolierendem Material bestehen. Außerdem kann in den Tisch 3 ein hier nicht dargestelltes Heizelement eingebaut werden.
  • Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Heizwalze 13 relativ zum Tisch 3 in der Nichtkontaktstellung und damit in der Wartestellung gehalten, durch eine geringfügige Aufwärtsführung der Führungsschiene 29 zu einem höheren Niveau.
  • Aus Figur 6 erkennt man hingegen Führungsschienen 29', die sich völlig grade in horizontaler Richtung erstrecken; hierbei kann ein Abschnitt, der der Warteposition von Tisch 3' entspricht, aus der Uberführungposition abgesenkt werden, womit die Heizwalze 13 im Nichtkontaktzustand in bezug auf Tisch 3 gehalten wird.
  • Wie beim vorausgegangenen Ausführungsbeispiel beschrieben, wird die Heizwalze 13 relativ zu Tisch 3 in Nichtkontaktzustand gehalten und vermag zum Zwecke der einheitlichen Wärmeverteilung auf der Mantelfläche der Heizwalze 13 in Warteposition im Leerlauf umzulaufen. Falls es auf die Gleichförmigkeit der Wärmeverteilung jedoch nicht so sehr ankommt, so kann man auch die Heizwalze 13 in Ruhestellung und in Kontakt mit Tisch 3 belassen.
  • Wie man aus Figur 3 erkennt, wird ein Deckbogen 56 auf den Proofreading-Film 47 aufgezogen, so daß das Basispapier 45 und der Proofreading-Film 47 stramm und dicht angesaugt werden, und damit ferner beim Anpressen der Heizwalze 13 Druck gleichförmig auf den Proofreading-Film aufgebracht wird.
  • Figur 7 veranschaulicht eine Spannvorrichtung für den Deckbogen 56. Dabei ist das eine Ende des Deckbogens 56 am einen Ende des Tisches 3 befestigt. Das andere Ende des Deckbogens ist auf einer Wickelstange 71 aufgerollt, die das Bestreben hat, im Gegenzeigersinne zu drehen. Werden Basispapier 45 und Proofreading-Film 47 auf dem Tisch 3 positioniert, so ist Deckbogen 56 in einem gehäuse 73 in der links befindlichen Warteposition aufgerollt. Nach dem Positionieren des Basispapiers 45 und des Proofreading-Films 47 wird das Gehäuse 73 zum rechten Ende des Tisches 3 hin bewegt und in dieser Position fixiert, so daß die obere Fläche des Tisches 3 durch den Deckbogen 56 abgedeckt ist.
  • Im Falle des vorausgegangenen Ausführungsbeispieles wird auch hier eine einzige Heizwalze 13 zum Anpressen und Heizen verwendet. Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 8 sind jedoch zwei Walzen 13 und 14 in einem Gehäuse 61 untergebracht. Dabei dient die eine Walze 14 als Vorheizwalze, während die andere Walze 13 als Hauptheizwalze dient, womit Proofreading-Film 47 oder Basispapier 45 wirkungsvoll beheizt werden können.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise der Andruckmaschine gemäß der Erfindung beschrieben werden.
  • Die Maschine gemäß dem vorausgegangenen Ausführungsbeispiel läßt sich natürlich auf einfache Korrekturarbeiten sowohl bei dem Überführsystem als auch beim Overlay-System anwenden. Die folgende Beschreibung betrifft jedoch ein neues System, und zwar gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 57-176758. Hierbei werden Bilder verschiedener Farben aufeinanderfolgend von Proofreading-Filmen, die zusammen mit Originalplatten für Farbauszugsfilme hergestellt wurden, auf ein Basispapier übertragen, um damit eine Korrekturarbeit durchzuführen.
  • Zunächst wird gemäß der genannten japanischen Patentanmeldung Nr. 57-176758 ein Original mittels eines Scanners oder dergleichen einem Farbauszugsvorgang unterworfen, um Originalplatten für jeden Farbauszugsfilm und Korrektur filme für jede Farbe zu erhalten. Die Proofreading-Filme werden zunächst mit einer farbigen Schicht gebildet; nachdem man latente Bilder hergestellt hat, die jedem Farbbild entsprechen, gleichzeitig mit dem Farbauszug, werden die anderen farbigen Schichten außerhalb der Bilder durch Auswaschen entfernt, womit man die Proofreading-Filme einer jeden Farbe erhält, die wiederum Bilder enthalten, welche genau den Originalplatten für jeden Farbauszugsfilm entsprechen.
  • Eine Wärmebindungsschicht wird auf eine Unterfläche der Farbschicht aufgebracht, d.h. es wird eine obere Fläche auf das Basispapier 45 übertragen. Eine obere Fläche der farbigen Schicht (d.h. eine dem Basispapier 45 gegenüberliegende Fläche) wird nicht mit einer Bindeschicht versehen, und zwar wegen der Auswaschbehandlung; aber es wird eine obere Fläche des Basispapieres 45 mit einer Wärmebindungsschicht ausgerüstet.
  • Sodann werden jeweils das Basispapier 45 und die Proofreading-Filme 47 einer jeden Farbe mit Stanzlöchern 51 und 53 versehen. Das Stanzen des Loches 53 in den Proofreading-Filmen sollte sehr genau durchgeführt werden, so daß zwischen den Bildern der Proofreading-Filme 47 keine Passerungenauigkeiten auftreten.
  • Deshalb empfiehlt es sich, die Filme unter Anwendung von hier nicht dargestellten Registermarken zu lochen, die gleichzeitig mit dem Farbauszug des Originals hergestellt wurden.
  • Sodann werden die Positionierstifte 49 durch die betreffenden Stanzlöcher 51 im Basispapier 45 hindurchgeführt, um das Basispapier 45 auf dem Tisch 3 zu positionieren. Sodann wird der Proofreading-Film 47 einer CYAN-Platte auf dem Basispapier 45 positioniert, und zwar durch Einbringen der Positionierstifte 49 in dem betreffenden Loch 53 auf die gleiche weise.
  • Sind Basispapier 45 und Proofreading-Film 47 der CYAN-Platte auf dem Tisch 3 positioniert, so wird der Deckbogen 56 auf den Film aufgelegt. Sodann wird die Saugeinrichtung 9 eingeschaltet, um ein Vakuum an den Zwischenraum zwischen Tisch 3 und Deckbogen 56 anzulegen.
  • Basispapier 45 und Proofreading-Film 47, die auf den Tisch 3 aufgezogen werden, werden somit über die Nuten 5 am Tisch 3 fixiert. Sodann werden die Positionierstifte 49 aus dem Niveau der oberen Fläche des Tisches 3 durch Betätigen des erwähnten, nicht dargestellten Handgriffes abgesenkt.
  • Sodann wird die Heizwalze 13 an den Deckbogen 56 angepreßt und hin- und herbewegt, um eine Wärmebindung zwischen der Farbschicht des Proofreading-Filmes 47 und der Wärmebindungsschicht, die auf die obere Fläche des Basispapieres 45 aufgebracht ist, durchzuführen und damit ein CYAN-Bild auf das Basispapier 45 zu übertragen. Da zu diesem Zeitpunkt die Wärmeverteilung auf der Mantelfläche der Heizwalze 13 in der Warteposition der Heizwalze 13 bereits vergleichmäßigt ist, findet auch ein gleichmäßiger Wärmeübergang vom Proofreading-Film 47 zum Basispapier 45 über der gesamten Fläche des Papieres statt.
  • Da die Heizwalze 13 in der Warteposition leer umläuft, bewegt sie sich abrollend durch Druckkontakt mit dem Deckbogen 56, da das angetriebene Zahnrad 52 in der Überführposition nicht mehr mit dem Zwischenrad 54 kämmt.
  • Nach dem erfolgten Überführen der CYAN-Platte in der oben beschriebenen Weise werden die Positionierstifte 49 wieder angehoben, so daß sie über die obere Fläche des Tisches 3 hinausragen. Die Saugeinrichtung 9 wird abgestellt. Sodann wird Deckbogen 56 von der oberen Fläche des Tisches 3 entfernt, und der Proofreading-Film 47 der CYAN-Platte, der bereits überführt wurde, wird von den Positionierstiften 49 abgenommen.
  • Sodann werden in gleicher Weise die Platten für Gelb, Fuchsin und Schwarz auf das Basispapier 45 in dieser Reihenfolge übertragen, um Bilder herzustellen.
  • Es versteht sich, daß der Betrieb nicht auf die vier Farbauszugsplatten beschränkt ist. Außerdem läßt sich der Arbeitsvorgang auch auf ganz spezielle Farbauszugsplatten anwenden.
  • Die erfindungsgemäße Andruckmaschine läßt sich auch auf ganz herkömmliche Proofreading-Verfahren für ein Uberführsystem wie auch für ein Overlay-System anwenden, desgleichen wie für den oben erwähnten Proofreading-Prozeß.
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Claims (10)

  1. PAIENTANSPRÜCHE 1. Einfache Andruckmaschine (proofing device), mit einem Tisch zum Aufziehen eines Basispapieres oder eines Proofreading-Filmes, ferner mit einem Positionierstift, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß er in ein Loch eingreifen kann, das sich im Proofreading-Film befindet, um das Basispapier oder den Proofreading-Film am Tisch zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut von oben her in den Tisch eingelassen ist, um das Basispapier (45) oder den Proofreading-Film (47) am Tisch (3) festzuhalten, und daß ein Heizelement vorgesehen ist, um den auf dem Tisch (3) aufgezogenen Proofreading-Film aufzuheizen und sich über den Tisch hinwegzubewegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine drehbare Heizwalze umfaßt, mit einer metallischen Hülse, die ein Heizelement aufweist, ferner mit einem elastischen Mantel.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierstift relativ zur oberen Fläche des Tisches angehoben oder abgesenkt werden kann.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Spannen eines Deckbogens (45) dem Tisch zugeordnet ist, um einen Deckbogen, der eine obere Fläche des Basispapieres oder des Proofreading-Filmes abdeckt, zu spannen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nichtkontaktelement vorgesehen ist, das in einer Werteposition der Heizeinrichtung angeordnet ist und das sich an einem Ende des Tisches befindet, um das Heizelement gegen die obere Fläche des Tisches abzuschirmen.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Drehelement in der Warteposition der Heizwalze vorgesehen ist, das an einem Ende des Tisches angeordnet ist, daß ein Teil des ersten Drehelementes über die obere Fläche des Tisches hinausragt, daß ein zweites Drehelement auf einer Welle der Heizwalze gegenüberliegend dem ersten Drehelement vorgesehen ist, das in Triebverbindung mit dem ersten Drehelement steht, und daß die Heizwalze in Warteposition durch den Umlauf des ersten Drehelementes leer umläuft.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement mit einer Regeleinrichtung zum Konstanthalten der Heiztemperatur auf einem vorgegebenen Wert versehen ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeisolierende Schicht aus wärmeisolierendem Material auf dem Tisch vorgesehen ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch aus wärmeisolierendem Material besteht.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch eine Heizeinrichtung umfaßt.
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