DE3433042A1 - Kraftstoffeinspritzsystem fuer einen motor - Google Patents
Kraftstoffeinspritzsystem fuer einen motorInfo
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Description
Mazda Motor Corporation
No. 3-1 Shinchi Fuchu-cho, Aki-gun
Hiroshima-ken /Japan
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
2-2-3 Marunouchi, Chiyoda-ku
Tokyo/Japan
2-2-3 Marunouchi, Chiyoda-ku
Tokyo/Japan
Kraftstoffeinspritzsystem für einen Motor
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzsystem für einen Motor und insbesondere auf eine Verbesserung
der Steuerung für die während eines Beschleunigungsvorgangs des Motors einzuspritzende Kraftstoffmenge.
Ob der Motor beschleunigt wird oder nicht, ist in herkömmlicher Weise durch Erfassen einer Änderung im Öffnungsgrad einer im Ansaugkanal des Motors angeordneten Drosselklappe
oder durch Erfassen einer Änderung im Ansaugunterdruck im Ansaugkanal stromab von der Drosselklappe festgestellt
worden. Es ist vorgeschlagen worden, und zwar beispielsweise durch die japanische Patent-Offenlegungsschrift
57(1982) - 143 135, eine erhöhte Menge an Kraftstoff dem Motor während dessen auf diese Weise ermittelten Beschleu-
nigungsvorgangs zuzuführen, indem die Länge von individuellen
Regulär- oder Normal-Einspritzimpulsen vergrößert oder eine Mehrzahl von Zusatz-Einspritzimpulsen von gleicher Länge
zugeführt wird.
Auf Grund der Gestalt der Drosselklappe variiert eine Änderung in der Ansaugluftmenge für einen gegebenen Verlagerungswert der Drosselklappe mit deren Öffnungsgrad. Das bedeutet,
daß die Änderung in der Ansaugluftmenge für einen vorgegebenen Verlagerungswert der Drosselklappe umso größer ist, je
kleiner der Öffnungsgrad d<=r Drosselklappe ist, d'.h. je niedriger
die Belastung des Motors ist.
Es ist foJglich vorgeschlagen worden, die Empfindlichkeit
für die Erfassung einer Motorbeschleunigung zu erhöhen oder die Kraftstoff-Mehrmenge während eines Beschleunigungsvorgangs
des Motors mit einer Verminderung dessen Belastung zu vergrößern. Diese Vorschläge sind jedoch von Nachteil,
da eine komplizi.erte Konstruktion erforderlich ist. Vor allem
ist dann eine sehr komplipzierte Konstruktion notwendig, wenn die beiden Vorschläge zusammen miteinander erfüllt werden
sollen.
Im Hinblick auf die oben erwähnten Wahrnehmungen und Feststellungen
.ist es die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Kraftstoffeinspritzsystem für einen Motor zu schaffen,
das einen sehr einfachen Aufbau aufweist und in der Lage ist, eine Motorbeschleunigung bei einer Verminderung in der
Belastung des Motors mit gesteigerter Empfindlichkeit zu erfassen
wie auch die ansteigende Kraftstoffmenge während eines Beschleunigungsvorgangs des Motors, da dessen Belastung
vermindert wird, zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird eine Mehrzahl von Drosselklappen-Öffnungsbezugswerten
voreingestellt, und jedesmal, wenn der
derzeitige Drosselklappenöffnungsgrad einen der Bezugswerte überschreitet, dann wird unabhängig von Normal-Einspritzimpulsen
ein Zusatz-Einspritzimpuls abgegeben, um die dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge zu erhöhen. Die Bezugswerte
werden im unteren Bereich des Drosselklappen-Öffnungsgrades mit vermehrter Winzigkeit vorgegeben·.
Durch Festsetzen der Bezugswerte mit erhöhter Winzigkeit oder mit geringerem Abstand im unteren Bereich des Drosselklappen-Öffnungsgrades
als in dessen oberem Bereich kann eine Motorbeschleunigung schneller erfaßt werden,, wenn der Motor
mit ansteigendem Öffnungsgrad der Drosselklappe vom unteren Bereich her beschleunigt wird, und gleichzeitig kann
die Kraftstoff-Mehrmenge im unteren Bereich des Drosselklappen-Öffnungsgrades erhöht werden, so daß eine Steuerung in
der Vermehrung des Kraftstoffs während eines Beschleunigungsvorgangs des Motors gemäß den Änderungskennwerten in der
Menge an Ansaugluft mit Bezug zum Drosselklappen-Öffnungsgrad unter Anwendung einer sehr einfachen Konstruktion erreicht
werden kann.
Das·Kraftstoffeinspritzsystem gemäß der Erfindung umfaßt eine
Signalerfassungseinrichtung, die ein die Ansaugluftmenge
kennzeichnendes Luftmengensignal direkt oder indirekt ermittelt, eine Grund-Kraftstoffeinspritzmenge-Berechnungseinrichtung,
die entsprechend der vom Luftmengensignal dargestelllten Ansaugluftmenge eine Grund-Kraftstoffeinspritzmenge
berechnet, eine Normal-Einspritzimpuls-Erzeugungseinrichtung, die einen der von der Grund-Einspritzmengen-Berechnungseinrichtung
bestimmten Grund-Kraftstoffeinspritzmenge entsprechenden Normal-Einspritzimpuls gemäß einer vorbestimmten
Zeiteinstellung an ein Einspritzventil abgibt, eine Drosselklappen-Öffnungsgrad-Fühleinrichtung,
die den Öffnungsgrad der Drosselklappe, ermittelt, eine Bezugswert-Einstelleinrichtung,
die eine Mehrzahl von Drosselklappen-Öffnungsgradbezugswerten
festsetzt, eine Vergleichseinrichtung, die
ein Drosselklappen-Öffnungsgradsignal von der den Drosselklappen-Öffnungsgrad
ermittelnden Fühleinrichtung mit der Mehrzahl der Drosselklappen-Öffnungsgradbezugswerte vergleicht,
und eine Beschleunigungsbestimmungseinrichtung, dia einen Zusatz-Einspritzimpuls jedesmal an das Einspritzventil
abgibt, wenn die Vergleichseinrichtung bestimmt, daß der Drosselklappen-Öffnungsgrad einen seiner Bezugswerte
überschreitet, und dieses System ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugswert-Einstelleinrichtung die Drosselklappen-öffnungsgradbezugswerte
im unteren Bereich des Drosselklappen-Öffnungsgrades mit vermehrter Winzigkeit
festsetzt, so daß, je geringer die Motorbelastung ist, d.h., je niedriger der Drosselklappen-Öffnungsgradbereich während
eines Beschleunigungsvorgangs des Motors ist, umso mehr Zusatz-Einspritzimpulse in Ergänzung zu den Normal-Einspritzimpulsen
ausgegeben werden, d.h., daß die Kraftstoff-Mehrmenge umso größer ist.
Der Erfindungsgegens'tand wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Motors mit einem Kraftstoffeinspritzsystem in einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Schaltung des Einspritzsystems von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung zur Arbeitsweise des Einspritzsystems ;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels für einen Zusatz-Einspritzimpuls-Erzeugungskreis,
der bei dem Einspritzsystem von Fig. 1 zur Anwendung kommt;
Fig. 5 ein konkretes Beispiel für den in Fig. 4 gezeigten Zusatz-Einspritzimpuls-Erzeugungskreis.
In Fig. 1 sind ein Motor 1 und ein im Zylinder 3, in den der Kolben 4 verschiebbar eingepaßt ist, ausgebildeter
Brennraum 2 dargestellt. Der Motor 1 weist einen über ein Luftfilter 6 an seinem einen Ende zur Atmosphäre hin offenen
Ansaugkanal 5 auf, der mit seinem anderen Ende in den Brennraum 2 mündet. Eine die Ansaugluftmenge regelnde
Drosselklappe 7 sowie ein stromauf von dieser liegendes Kraftstoff-Einspritzventil 8 sind im Ansaugkanal 5 angeordnet.
Ein Abgaskanal 9 geht mit seinem einen Ende vom Brennraum 2 ab und ist mit seinem anderen Ende zur Atmosphäre
hin offen, und in diesem Kanal 9 befindet sich ein katalytischer Wandler 10. Dem Zylinder 3 sind ein Einlaßventil
11 sowie ein Auslaßventil 12 zugeordnet. Ferner ist der Motor 1 mit einem Ansaugluftvorwärmer 13 versehen, der
mittels des Kühlwassers des Motors den Ansaugkanal 5 stromab von der Drosselklappe 7 aufheizt.
Des weiteren ist der Motor 1 mit einem Drosselklappen-öffnungsgradfühler
14, der den Öffnungsgrad oder -winkel der Drosselklappe 7 feststellt, mit einem Unterdruckfühler 15,
der den Ansaugunterdruck im Ansaugkanal stromab der Drosselklappe 7 erfaßt, mit einem Kühlwasser-Temperaturfühler
16, der die Temperatur des Kühlwassers im Luftvorwärmersystem 13 ermittelt, mit einem Kraftstoff-Luft-Verhältnisfühler
17, der ein im Abgaskanal 9 stromauf vom katalytischen Wandler 10 angeordneter O^-Fühler ist und das Kraftstoff-Luft-Verhältnis
aus der Sauerstoffkonzentration im Abgas ermittelt, sowie mit einem Motordrehzahlfühler 18,
der die Umdrehungen des Motors pro Minute erfaßt, versehen. Der Unterdruck- und der Drehzahlfühler 15 und 18 bilden zusammen
eine Signalerfassungseinrichtung 19, die ein für die Ansaugluftmenge kennzeichnendes Ansaugluftmengensignal ermittelt.
Die Signale von den Fühlern 14 bis 18 werden in ein Steuergerät 20 eingegeben, das das Kraftstoff-Einspritzventil
8 regelt.
Wie die Fig. 2 zeigt, enthält das Steuergerät 20 einen Grund-Kraftstoffeinspritzmenge-Berechnungskreis 21 und einen
Normal-Einspritzimpuls-Erzeugungskreis 22. Der Grund-Kraftstoffeinspritzmenge-Berechnungskreis
21 empfängt das Luftmengensignal (d.h. das Unterdrucksignal vom Unterdruckfühler
15 und das Drehzahlsignal vom Drehzahlfühler 18) von
der Signalerfassungseinrichtung 19 und berechnet eine Grund-Kraftstoffeinspritzmenge
auf der Grundlage der durch das Luftmengensignal gekennzeichneten Ansaugluftmenge. Der Normal-Einspritzimpuls-Erzeugungskreis
22 empfängt ein Grund-Kraftstoffeinspritzmengensignal vom Berechnungskreis 21, un
einen Normal-Einspritzimpuls zu erzeugen, der eine der einzuspritzenden Kraftstoffmenge entsprechende Länge (Dauer)
hat, und gibt diesen Impuls über ein ODER-Glied 24 jedesmal, wenn er ein von einem Triggersignal-Erzeugungskreis 23 in
Synchronisation mit beispielsweise der Motordrehzahl erzeugtes Triggersignal empfängt, an das Einspritzventil 8 ab. Der
Triggersignal-Erzeugungskreis 23 entwickelt das Triggersignal im Ansprechen auf beispielsweise ein Kurbelwinkelsignal.
Ein Widerstand 25, der das Bezug^swert-Einstel IgI ied bildet,
hat mehrere (bei der dargestellten Ausführungsform sind es
fünf) Abgriffe 25a bis 25e. Die Spannung zwischen den Enden des Widerstandes 25 kennzeichnet die volle öffnung der Drosselklappe
7, während die Spannungen an den jeweiligen Abgriffen 25a bis 25e eine Mehrzahl von Drosselklappen-Öffnungsgradbezugswerten
S1 bis S5 darstellen.
Eine Vergleichsschaltung 26 hat fünf Vergleicher 26a bis 26e. An die positiven· Klemmen der einzelnen Vergleicher 26a
bis 26e wird ein Drosselklappen-Öffnungsgradsignal vom Drosselklappen-Öffnungsgradfühler
14 gelegt, die negativen Klemmen der einzelnen Vergleicher 26a bis 26e sind jeweils mit
einem der Abgriffe 25a bis 25e verbunden. Die Vergleicher 26a bis 26e geben Hochpegelsignale ab, wenn das zugeführte
Drosselklappen-Öffnungsgradsignal höher ist als der jeweilige
Bezugswert S1 bis S5. Diese Bezugswerte S1 bis S5 kennzeichnen fünf verschiedene Drosselklappen-Öffnungsgrade,
die in dieser Reihenfolge niedrig sind, und wie aus den Abständen zwischen benachbarten Abgriffen 25a bis 25e in
Fig. 2 sowie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Unterschiede zwischen benachbarten Bezugswerten S1 bis S5, d.h. die
Unterschiede zwischenSI und .S2,S2 und S3, S3 und S4 sowie S4 und S5, in dieser Reihenfolge gering. Somit geben umso mehr
Vergleicher 26a bis 26e das Hochpegels'ignal für eine vorgegebene Verstellung der Drosselklappe 7 ab, je geringer
der Bereich im Drosselklappen-Öffnungsgrad ist.
Der Ausgang eines jeden Vergleichers wird in einen Zusatz-Einspritzimpuls-Erzeugungskreis
27 eingegeben, der einen Zusatz-Einspritzimpuls von vorbestimmter Länge immer dann
erzeugt, wenn er ein Hochpegelsignal von den Vergleichern 26a bis 26e empfängt. Der Zusatz-Einspritzimpuls wird dem
Einspritzventil 8 über das ODER-Glied 24 zugeleitet. Somit wird der dem Motor 1 während seiner Beschleunigung zugeführte
Kraftstoff in höherem Ausmaß vermehrt, wenn der Drosselklappenöffnungsgrad
gering ist, als dann wenn der öffnungs-. grad groß ist.
Der Zusatz-Einspritzimpuls-Erzeugungskreis 27 kann einen Vorderflanken-Erfassungskreis 30, der die Vorderflanke des
von den Vergleichern 26a bis 26e erzeugten Impulses erfaßt sowie einen kurzen Impuls ausgibt, und einen Impulsdauer-Erzeugungskreis
40, der den kurzen Impuls vom Vorderflanken-Erfassungskreis 30 empfängt und einen Impuls mit einer vorgegebenen
Länge abgibt, umfassen, wie Fig. 4 zeigt. Der Vorderflanken-Erfassungskreis
30 kann eine Mehrzahl (bei der dargestellten Ausführungsform sind es fünf) von Differenzierschaltungen
31, die eingangsseitig mit je einem der Vergleicher 26a bis 26e verbunden sind, umfassen, während der
Impulsdauer-Erzeugerkreis 40, wie Fig. 5 zeigt, aus einem
monostabilen Multivibrator 41 bestehen kann. Jede Differenzierschaltung 31 ist mit einem Paar von Umkehrstufen 33 und
34 versehen, und wenn der Umkehrstufe 33 ein Hochpegelsignal zugeführt wird, dann wird von der Umkehrstufe 34 ein positiver
Triggerimpuls abgegeben, wie für den Fachmann klar ist. Der positive Triggerimpuls wird durch das umgekehrte ODER-(NOR-)Glied
32 invertiert, und der resultierende negative Triggerimpuls wird in den monostabilen Multivibrator 41 eingeführt.
Nach dem Eingeben des negativen.Triggerimpulses in den monostabilen Multivibrator 41 wird ein positiver Impuls
mit einer Dauer, die von einer von einem Widerstand RB und einem Kondensator CB in der Eingangsstufe des monostabilen
Multivibrators 41 festgelegten Zeitkonstanten bestimmt wird, an das ODER-Glied 24 abgegeben.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform die Drosselklappen-Öffnungsgradbezugswert-Einstel!einrichtung
(der Widerstand 25) und die Verglerchseinrichtung (die Vergleichsschaltung
26) als Analogschaltung ausgestaltet sind, so können sie auch als eine Digitalschaltung ausgebildet sein.
Ferner ist bei der abgehandelten Ausführungsform die Signalerfassungseinrichtung
aus dem Unterdruckfühler 15 und dem Drehzahlfühler 18 zusammengesetzt, jedoch kann diese Einrichtung
z.B. aus einem Luftmengenmesser, der stromauf von der Drosselklappe 7 im Ansaugkanal angeordnet ist und die
Ansaugluftmenge unmittelbar erfaßt, gebildet sein.
- Leerseite -
Claims (5)
- Mazda Motor CorporationNo. 3-1 Shinchi Fuchu-cho, Aki-gunHiroshima-ken/JapaηMitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
2-2-3 Marunouchi, Chiyoda-ku
Tokyo/JapanKraftstoffeinspritzsystem für einen MotorPatentansprücheMy Kraftstoffeinspritzsystem für einen Motor mit einer Signalerfassungseinrichtung, die ein die Ansaugluftmenge unmittelbar oder mittelbar darstellendes Luftmengensignal erfaßt, mit einer Grund-Kraftstoffeinspritzmenge-Berechnungseinrichtung, die entsprechend der vom Luftmengensignal wiedergegebenen Ansaugluftmenge eine Grund-Kraftstoffeinspritzmenge berechnet, mit einer ein erstes Triggersignal entsprechend einer vorbestimmten Zeiteinstellung liefernden Triggersignal-Erzeugungseinrichtung, mit einer Normal-Einspritzimpuls-Erzeugungseinrichtung, die einen der von der Grund-Kraftstoffeinspritzmenge-Berechnungseinrichtung bestimmten Grund-Kraftstoffeinspritzmenge entsprechenden Normal-Einspritzimpuls bei jeder Erzeugung des ersten Triggersignals abgibt, miteiner Drosselklappen-Öffnungsgrad-Erfassungseinrichtung, die den Öffnungsgrad der Drosselklappe ermittelt, mit einer Bezugswert-Einstelleinrichtung, die eine Mehrzahl von Drosselklappen-Öffnungsgradbezugswerten einstellt, mit einer Vergleichseinrichtung, die den gegenwärtigen, durch ein Drosselklappen-Öffnungsgradsignal von der Drosselklappen-Öffnungsgrad-Erfassungseinrichtung dargestel1-ten Drosselklappen-Öffnungsgrad mit der Mehrzahl der Drosselklappen-Öffnungsgradbezugswerte vergleicht, mit einer ein zweites Triggersignal bei jedem Hinausgehen des gegenwärtigen Drosselklappen-Öffnungsgrades über einen der Drosselklappen-Öffnungsgradbezugswerte erzeugenden Triggersignal-Erzeugungseinrichtung, mit einer bei jedem Auftreten des zweiten Triggersignals einen Zusatz-Einspritzimpuls liefernden Zusatz-Einspritzimpuls-Erzeugungseinrichtung und mit einem im Ansaugkanal des Motors angeordneten, vom Normal-Einspritzimpuls oder vom Zusatzeinspritzimpuls betätigten, Kraftstoff i.n den Ansaugkanal einspritzenden Kraftstoff-Einspritzventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappen-Öffnungsbezugswerte (S1 bis S5) im unteren Bereich des Drosselklappenöffnungsgrades winziger eingestellt sind. - 2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerfassungseinrichtung (19) einen einen Ansaugunterdruck im Ansaugkanal (5) stromab der Drosselklappe (7) ermittelnden Unterdruckfühler (15) und einen die Motordrehzahl pro Minute ermittelnden Drehzahlfühl'er (18) umfaßt.
- 3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Triggersignal-Erzeugungseinrichtung (23) das erste Triggersignal synchron mit der Motorumdrehung abgibt.
- 4. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoff-Einspritzventil (8) im Ansaugkanal (5) stromoberhalb der Drosselklappe (7) angeordnet ist.
- 5. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Einspritzimpuls-Erzeugungseinrichtung (27) Zusatz-Einspritzimpulse von im wesentlichen gleicher Dauer erzeugt.wenn der gegenwärtige Drosselklappen-Öffnungsgrad die jeweiligen Drosselklappen-Öffiungsgradbezugswerte (S1 bis S5) überschreitet.
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JPS6062638A (ja) | 1985-04-10 |
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