DE3429119A1 - Verfahren zur herstellung eines wachsmodelles fuer eine zahnkrone und behaeltnis zur verwendung bei einem derartigen verfahren - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines wachsmodelles fuer eine zahnkrone und behaeltnis zur verwendung bei einem derartigen verfahren

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DE3429119A1
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Wolfgang 8581 Weidenberg Tartsch
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STUDIO fur ZAHNTECHNIK WOLFGA
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STUDIO fur ZAHNTECHNIK WOLFGA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung eines Wachs-
  • modelles für eine Zahnkrone und Behältnis zur Verwendung bei einem derartigen Verfahren." Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wachsmodelles für eine auf einem Zahnstumpf zu befestigende Zahnkrone, bei dem der Zahnstumpf mit einer Kappe und die Kappe derartig mit Wachs bedeckt wird, dass die Oberfläche desWachses unter Ausbildung von durch Figuren voneinander getrennten Höckern mindestens annähernd an den Antagonisten der zu modellierenden Zahnkrone angepasst ist, sowie ein Behältnis zur Verwendung bei einem derartigen Verfahren.
  • Zahnkronen werden üblicherweise derartig modelliert, dass auf einen Zahnstumpf in einem ersten Arbeitsgang eine Kappe beispielsweise aus einem tiefgezogenen Kunststoff aufgesteckt wird. Auf diese Kappe wird anschliessend mit Hilfe eines lanzettartigen Werkzeuges ein Wachs aufgebracht. Dazu wird das lanzettartige Werkzeug oftmals in ein Behältnis eingetaucht, in wechem sich erhitztes und dadurch schmelzflüssiges Wachs befindet. Das am Werkzeug haften bleibende Wachs wird auf diese Weise vom Behältnis auf die den Zahnstumpf bedeckerlde Kappe übertragen.
  • Bei diesem bekannten Verfahren muss das Wachs im Behältnis in den schmelzflüssigen Zustand gebracht und in schlrlelzflüssigern Zustand gehalten werden, wozu ein relativ grosser Energiebedarf erforderlich ist. Ausserdem rnuss bei diesem bekannten Verfahren bei relativ hohen Temperaturen gearbeitet werden, um das Wachs während der Formgebungsarbeit, d.h. während der Modellierarbeit im schmelzflüssigen Zustand zu erhalten. Andererseits ist die Menge des mittels des obenerwähnten lanzettartigen Werkzeuges vom Behältnis auf die den Zahnstumpf bedeckende Kappe übertragenen Wachses pro übertragungsarbeitsschritt relativ gering, so dass eine Vielzahl ubertragunsarbeitsschritte erforderlich ist, um die den Zahnstumpf bedeckende Kappe derart mit Wachs zu bedecken, dass die Oberfläche des Wachses unter Ausbildung von durch Fisuren voneinander getrennten Höckern mindestens annähernd an den Antagonisten der zu modellierenden Zahnkrone angepasst ist. Diese Vielzahl an Übertragungsarbeltssohritten bedingt jedoch einen erheblichen Zeitaufwand, der sich auf den Herstellungspreis einer solchen Zahnkrone in nachteiliger Weise auswirkt. Ausserdem ist die Formgebungsarbeit selbst infolge der jeweils nur sehr kleinen Wachsmengen,die pro Übertragungsarbeitsschritt vom Behältnis auf die den Zahnstumpf bedeckende Kappe übertragen werden können, auch sehr aufwendig.
  • Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eiri lsehäLtnis zur Verwendung bei diesem Verfahren zu schaffen, mit welchem die Formgebungsarbeit zur Herstellung eines Wachsmodelles für eine Zahnkrone wesentlich vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf die den Zahnstumpf bedeckende Kappe nacheinander zumindest kugelähnliche Wachskörper aufgebracht werden, deren Grösse an den Zwischenraum zwischen der Kappe und dem Antagonisten in der zusammengebissenen Stellung des Gebisses zumindest annähernd angepasst ist.
  • Durch die Verwendung einzelner zumindest kugelähnlicher Wachskörper, deren Grösse an den Zwischenraum zwischen der Kappe und dem Antagonisten in der zusammengebissenen Stellung des Gebisses zumindest annähernd angepasst ist, ist die Ubertragungsarbeit des Wachses auf die den Zahnstumpf bedeckende Kappe auf ein Minimum reduziert, wobei gleichzeitig die Formgebungsarbeit durch die Anwendung der ein geeignetes Volumen aufweisenden Wachskörper äusserst vereinfacht ist. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die zwischen den einzelnen Höckern gegebenen Fisuren durch die zumindest kugelähnlichen Wachskörper unmittelbar ausgebildet werden, so dass der sonst übliche Arbeitsgang zur Ausformung der Fisuren grösstenteils entfallen kann.
  • Die zumindest kugelähnlichen Wachskörper können vor dem Aufbringen auf die den Zahnstumpf bedeckende Kappe einer erhöhten Temperatur ausgesetzt werden, bei welcher die Wachskörper eine derartige Konsistenz erreichen, dass sie auf der Kappe festkleben und zumindest teilweise ineinanderfliessen. Dabei werden die einzelnen Wachskiirper in vorteilhafter Weise nur auf eine vergleichsweise niedrige Temperatur erwärmt, bei welcher das Wachs nicht schmclzflüssig sondern nur weich wird. Die weichen chskörper, die während des übertragers auf die den Zahnstumpf' bedeckende Kappe ihre Gestalt behalten, können sehr ejefach auf die den Zahnstumpf bedeckende Kappe übertragen werden, wobei während jedes einzelnen Ubertragungsarbeits- schritten ein Höcker aufeinmal, bzw. in wenigen Arbeitsschritten ausgebildet werden kann. Auf diese Weise werden auch die Seitenwände einer Krone ein fach modelliert. Insbesondere für die Modellierung der Seitenwände wird eine Konsistenz des Wachses angestrebt, dass die einzelnen Wachskörper verbessert ineinanderfliessen, um auf diese Weise eine glattere Oberfläche der Seitenwände zu erhalten als an der Bissfläclle Iit ihren Höckern und Frisuren.
  • Die Wachskörper können mittels eines Werkzeuges von einem Behältnis auf die den Zahnstumpf bedeckende Kappe übertragen werden. Dieses Werkzeug kann sehr einfach ausgebildet sein, wobei die Menge des mit dem Werkzeug in einen einzigen Arbeitsschritt auf die den Zahnstumpf bedeckende Kappe übertragenen Wachses von der Gestalt des Werkzeuges in vorteilhafter Weise unabgängig und nur von dem aus dem Behältnis entnommenen zumindest kugelähnlichen Wachskörper abhängig ist.
  • Dabei können in voneinander räumlich getrennten Abteilen des Behältnisses Wachskörper unterschiedlicher Volunlina gelagert sein, wobei in jedem Abteil des beim erfindunysyeallässen Verfahren zur Anwendung gelangenden Behiiltnisses Wachskörper desselben Volumens gelagert sind. Die Lagerung von Wachskörpern desselben Volumens in den einzelnen Abteilen des erfindungsgemässen Behältnissen l)at den Vorteil, dass die verschiedenen Wachskörper der unterschiedlichen Volumina sehr übersichtlich zur Verfügung gestellt werden, so dass die Auswahl eines passenden Wachskörpers sehr einfach möglich ist.Dadurch wird die Modellierarbeit zur Herstellung eines Wachsmodelles für eine auf einem Zahnstumpf zu befestigende Zahnkrone vergleichsweise wesentlich vereinfacht und in sehr viel kürzerer Zeit durchführbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wachskörüer eine Kugelgestalt aufweisen.Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Wachskörper eine beliebige andere G-stalt, z.B. die Gestalt einseitig abgeplatteter Kugeln, die Gestalt von Würfeln o.dgl. aufweisen; kugelförmige bzw. kugelähnliche Wachskörper sind jedoch sehr einfach herstellbar und sehr einfach anwendbar. Mit derartigen kugelförmigen oder kugelähnlichen Wacbskörpern können die einzelnen durch Fisuren voneinander getrenntetl Höcker sehr einfach und ohne aufwendige Nacharbeitsgänge hergestellt werden.
  • Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäss zur Anwendung gelangenden Wachskörper besteht auch darin, dass das auf die Kappe aufgebrachte Wachs durch die einzelnen Wachskörper formbeständiger ist als das nach bekannten übertragungsmethoden auf eirze den Zahnstumpf bedeckende Kappe aufgebrachte Wachs, das während des Zusammenbeissens bzw. bei einer Erwärmung wesentlich leichter zerfliesst als die einzelnen Wachskörper. Auf diese Weise ergibt sich eine wesentlich verbesserte Modellierung einer Z;hrlkrone.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnurwg schematisch dargestellten Wachsmodelles einer mit den erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Zahnkrone.
  • zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Wachsmodell einer Zahnkrone, und Fig. 2 einen Querschnitt durch das Wachsmodell einer Zahnkrone entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen in einer schematischen Darstellung die Herstellung eines Wachsmodelles für eine auf cinen: Zahnstumpf 10 zu befestigende Zahnkrone, deren Umrisslinien 12 in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig.2 in einemechnitt dargestellt sind. Bei der Herstellung der Zahnkrone wird in einem ersten Arbeitsgang auf den Zahnstumpf 10 in bekannter Weise eine Kappe 14 aufgesteckt, deren Form an die Form des Zahnstumpfes 10 angepisst ist, und die beispielsweise aus einem tiefgezogenen Kunststoffmaterial besteht. Auf die Kappe 14 werden nacheinander zur Ausbildung der mit Höckern 16 und Fisuren 18 versehenen Oberfläche 12 der Zahnkrone Wachskörper 20 aufgebracht, die vorzugsweise die Form von Kugeln oder eine kugelähnliche Gestalt aufweisen. Die Wachskugeln 20, deren Grösse, d.h. deren Volumen an den Zwischenraum zwischen der Kappe 14 und dem Antagonisten in der zusammengebissenen Stellung des Gebisses zumindest annähernd angepasst ist, werden dazu vor dem Aufbringen auf die Kappe 14 einer erhöhten Temperatur ausgesetzt, bei welcher die nacheinander aufzubringendenWachskugeln 20 eine derartige Konsistenz erreichen, dass sie einerseits auf der Kappe 14 festkleben und andererseits zumindest teilweise ineinanderfliessen. Dieses Ineinanderfliessen der einzelnen, nacheinander auf die Kappe 14 aufgebrachten Wachskugeln 20 ist durch die in dünnen Linien angedeuteten Wachskugeln 20 angedeutet worden.
  • Wie aus den beiden Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, werden die Wachskugeln 20 in den passenden Grössen auf die Kappe 14 aufgebracht. Zur einfacheren Auswahl der passenden Grössen der Wachskugeln 20 werden die einzelnen Wachskugeln 20 aus einem Behältnis entnommen, in dem die Wachskugeln 20 in voneinander getrennten Abteilen grössenmässig sortiert untergebracht sind. Durch ein derartiges Behältnis stehen die Wachskugeln 20 in abgestuften Grössen geordnet zur Verfügung, so dass die Übertragung der eirizelnen Wachskugeln 20 vom Behältnis auf die den Zahnstumpf 10 bedeckende Kappe 14 sehr einfach und zeiLsarend möglich ist. Durch die verschieden grossen zur Verfügung stehenden Wachskugeln 2ü ist es mit vergleichsweise wenigen Übertragungsarbeitsschritten möglich,eine Zahnkrone unter Ausbildung der in der Bissfläche liegenden Höcker 16 zu modellieren, wobei die Nacharbeit zur Herstellung der zwischen den einzelnen Höckern 16 liegenden Fisuren 18 auf ein Minimum reduziert ist.
  • Ein erheblicher Vorteil des erfindungsgemässerl Verfahrens besteht darin, dass das Wachs während des Moåellierens der auf einem Zahnstumpf zu befestigenderi Zahnkror.
  • thermisch nicht expandiert bzw. kontrahiert, sondern seine Form und Gestalt behält.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung eines Wachsmodelles für eine auf einem Zahnstumpf zu befestigende Zahnkrone,bei dem der Zahnstumpf mit einer Kappe und die Kappe derartig mit Wachs bedeckt wird, dass die Oberfläche des Wachses unter Ausbildung von durch Fisuren voneinander getrennten Höckern mindestens annähernd an den Antagonisten der zu modellierenden Zahnkrone angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Kappe (14) nacheinander mindestens kugelähnliche Wachskörper (20) aufgebracht werden, deren Grösse an den Zwischenraum zwischen der Kappe (14) und dem Antagonisten in der zusammengebissenen Stellung des Gebisses mindestens annähernd angepasst ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wachskörper (20) vor dem Anbringen auf die Kappe (14) einer erhöhten Temperatur ausgesetzt werden, bei welcher die Wachskörper (20) eine derartige Konsistenz erreichen, dass sie auf der Kappe (14) festkleben und mindestens teilweise ineinanderfliessen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Wachskörper (20) mittels eines Werkzeuges von einem Behältnis auf die den Zahnstumpf (10) bedeckende Kappe (14) übertragen werden.
  4. 4. Behältnis zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in voneinander räumlich getrennten Abteilen des Behältnisses Wachskörper (20) unterschiedlicher Grössen gelagert sind, wobei in jedem Abteil Wachskörper (20) der selben Grösse gelagert sind.
DE19843429119 1984-08-08 1984-08-08 Verfahren zur herstellung eines wachsmodelles fuer eine zahnkrone und behaeltnis zur verwendung bei einem derartigen verfahren Withdrawn DE3429119A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4720319A (en) * 1985-04-19 1988-01-19 Espe Fabrik Pharmazeutischer Praparate Gmbh Method for applying retention means onto casting patterns of dental prosthetic metal constructions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4720319A (en) * 1985-04-19 1988-01-19 Espe Fabrik Pharmazeutischer Praparate Gmbh Method for applying retention means onto casting patterns of dental prosthetic metal constructions

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