DE3428801A1 - Faltschachtel mit originalitaetsverschluss - Google Patents
Faltschachtel mit originalitaetsverschlussInfo
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Description
BOEHRINGER MANNHEIM GMBH 2676
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit Originalitätsverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bei der Verpackung einer Vielzahl von Gütern, insbesondere aber bei der Verpackung von Arzneimitteln kommt es wesentlich
darauf an, sicherzustellen, daß der Endverbraucher die Ware im Originalzustand, wie sie das Herstellerwerk
verlassen hat, erhält. Um dies sicherzustellen, werden die Schachteln mit einem Originalitätsverschluß versehen, d.h.
die Schachteln werden so verschlossen, daß jedes unbefugte Öffnen auf dem Weg zwischen Hersteller zum Verbraucher
erkennbar ist.
Bei der Schaffung eines insbesondere für Arzneimittel geeigneten Originalitätsverschlusses sind eine Vielzahl in
ihrer Gesamtheit schwierig zu realisierender Forderungen zu beachten:
Der Originalitätsverschluß muß hochgradig fälschungssicher sein. Aus diesem Grund sind viele bekannte Verfahren
zum Verschließen von Schachteln, die für weniger hochwertige und fälschungsgefährdete Güter ausreichen,
für Arzneimittel nicht hinreichend.
Trotzdem muß ein Öffnen durch den Apotheker zu Prüfzwecken
dergestalt möglich sein, daß die Schachtel anschließend (ohne Wiederherstellung des Originalitätsverschlusses)
wieder verschlossen werden kann.
Beim Verpacken muß der Originalitätsverschluß mit einer Sicherheit von praktisch 100 % aufgebracht werden
können.
Der Originalitätsverschluß darf die Gestaltung der Schachtel möglichst wenig beeinflußen.
Die Herstellkosten der Verpackung sollen möglichst wenig erhöht werden.
Das Verfahren zum Aufbringen des Originalitätsverschlusses muß so gestaltet sein, daß die üblichen Verarbeitungsgeschwindigkeiten
beim Verpacken von Arzneimitteln nicht vermindert werden müssen.
Ein bekannter Originalitätsverschluß von Arzneimittelschachteln besteht aus Klebeetiketten, die auf die im allgemeinen
quaderförmigen Schachteln an der Stelle aufgeklebt werden, an der die Einstecklasche des Verschlußteils
unter die entsprechende Fläche des Schachtelkörpers eingesteckt wird. Diese Art des Originalitätsverschlusses ist
jedoch insbesondere bezüglich der Sicherheit gegen ein nicht erkennbares
Öffnen und Wiederverschließen der Schachtel nicht voll befriedigend. Außerdem erfordert das Aufbringen der Klebeetiketten
einen zu hohen Aufwand bei der Verpackung der Arzneimittel. Insbesondere muß eine spezielle Maschineneinheit
in die Verpackungsstraße eingefügt werden, was erheblichen Platzbedarf und Investitionskosten verursacht.
Die verfügbaren Maschineneinheiten für diesen Zweck erreichen nicht die geforderte Leistung. Weitere Verzögerungen
enstehen durch das unvermeidliche Wechseln der Rolle mit den Klebeetiketten. Auch die Klebeetiketten selbst
verursachen erhebliche Mehrkosten. Außerdem beeinflussen sie die Gestaltung der Faltschachtel in ungewünschter Weise.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Faltschachteln mit Originalitätsverschluß und ein Vefahren zu deren Herstellung
zur Verfügung zu stellen, die die genannten Forderungen erfüllen.
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die Erfindung gründet sich zu einem wesentlichen Teil auf die Erkenntnis, daß sich ein Schmelzklebstoffmaterial, wie
es in der Verpackungstechnik vielfach zur Verklebung von sich flächig berührenden Flächen von Schachteln verwendet
wird, überraschenderweise auch als Versiegelung einsetzen läßt. Dabei wird das Schmelzklebstoffmaterial nicht, wie
üblich, auf eine Kartonfläche aufgebracht und dann eine andere Kartonfläche gegen die Klebstoffschicht gedruckt,
sondern von zwei sich überlappenden Kartonflächen weist die obere eine Ausnehmung auf, gegen die der Strahl des
Schmelzklebstoffmaterials aus einer Düse gerichtet wird.
Der Schmelzklebstoff breitet sich im erwärmten und flüssigen Zustand auf der unter der Ausnehmung liegenden Fläche
der unteren Kartonschicht aus und benetzt dabei den
Rand der Ausnehmung, wobei er auch unter den Rand der Ausnehmung in den Schlitz zwischen den beiden Kartonschichten
eindringt. Die Düse zum Aufbringen des Schmelzklebstoffes
ist dabei so gerichtet, daß auch der Rand der Ausnehmung benetzt wird.
Der Rand der Ausnehmung ist bevorzugt gewellt ausgebildet. Statt der wellenförmigen Gestaltung kann der Rand auch
gezackt sein, soweit dadurch keine technischen Probleme beim Verschließen der Schachtel entstehen. Durch eine derartige
vom geraden Verlauf abweichende Gestaltung ergibt sich eine größere Haltbarkeit der Versiegelung und es ist
praktisch unmöglich, die Versiegelung mit einem scharfen Messer zu öffnen, ohne daß dies sichtbar wird. Fertigungstechnisch
ist diese Maßnahme vorteilhaft, weil sie größere Toleranzen bei der Einstellung der Spritzdüse ermöglicht.
Schmelzklebstoffe können in verschiedenerlei Weise zusammengesetzt
sein. Es handelt sich jedenfalls um Materialien, die bei Raumtemperatur fest sind und zum Kleben erwärmt
werden. Dabei werden sie flüssig. Sie haben die Eigenschaft, sich auf den zu verklebenden Schichten auszubreiten
und mit diesen einen klebenden Kontakt zu bilden. Nach dem Auftragen wird die Verklebung durch das Erstarren
des Klebers fest. Für die Erfindung eignen sich besonders
Kleber, die mit dem für die Faltschachtel verwendeten Lack eine innige Verbindung eingehen und dadurch eine besonders
gute Klebewirkung haben.
Wesentlich für die Erfindung ist weiterhin, daß die Erweichungstemperatur
des Schmelzklebstoffmaterials hoch genug ist. Sie muß so hoch sein, daß bei der Temperatur,
bei der sich die Versiegelung öffnen läßt, die Schachtel sichtbare Spuren der Öffnung zeigt.
Bevozugt kommt ein Schmelzklebstoffmaterial zum Einsatz,
das nach dem Auftragen rasch erstarrt. In einer praktischen Ausführungsform muß das Erstarren beispielsweise
in etwa 3 Sekunden erfolgen, um die nachfolgenden Bearbeitungsprozesse der Faltschachtel nicht zu beeinträchtigen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung und die damit erzielbaren Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1: Den Zuschnitt einer erfindungsgemäßen Faltschachtel.
Fig. 2: Eine stark schematisierte Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung einer Faltschachtel in perspektivischer Ansicht.
Fig. 3: Einen Querschnitt entlang der Linie III-1II in
Fig. 2.
Fig. 4: Eine Ecke der Faltschachtel nach Fig. 3, in der die Versiegelung in stark übertriebener Darstellung zu
erkennen ist.
In Fig. 1 erkennt man den Zuschnitt einer erfindungsgemäßen
Faltschachtel 2. Unter Verwendung der in der Pharma-Verpackungsindustrie üblichen Bezeichnungen lassen
sich die sechs Seiten der Schachtel als Vorderseite 4, Rückseite 6, linke Seite 8, rechte Seite 10, Unterseite
und Oberseite 14 bezeichnen. Man erkennt weiterhin in Fig. 1 die Klebelasche 16 und vier Staublaschen 18. Die Schachtel
wird in bekannter Weise durch Verkleben der Klebelasche 16 mit der Rückseite der rechten Seite 10 geformt.
Zum Verschließen der Schachtel haben die Unterseite 12 und die Oberseite 14, die auch als Decklaschen bezeichnet werden,
jeweils eine Einstecklasche 20. Die Seiten 4, 6, 8 und 10 mit den Staublaschen 18 bilden den Schachtelkörper
19, die Seiten 12 und 14 mit den Einsteckläschen 20 werden insgesamt als Verschlußteile bezeichnet. Soweit bisher
beschrieben, ist die Schachtel völlig konventionell ausgebildet.
Erfindungsgemäß weist die Schachtel mindestens eine Ausnehmung
zur Herstellung eines Originalitätsverschlusses auf. In der Figur sind an der Vorderseite 4 und an der
Rückseite 6 jeweils Ausnehmungen 22 und 24 zu erkennen. Diese haben eine längliche Form und verlaufen parallel zu
der Kante 26 der Vorderseite 4 bzw. zur Kante 28 der Rückseite 6. Die Kanten 26 und 28 sind diejenigen Kanten der
Faltschachtel, unter die die Einstecklaschen 20 beim Verschließen der Schachtel gesteckt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Rand der Ausnehmungen 22 und 24 gewellt, wie aus der Figur zu ersehen ist. In einem praktisch bewährten Ausführungsbeispiel
springt die Ausnehmung im Verlauf der Wellen um minimal 1 mm (Maß a) und maximal 2 mm (Maß b)
gegenüber der Kante 26 bzw. 28 zurück. Die Ausnehmungen 22 und 24 sind von Aufreißperforationen 23 und 25 umgeben,
die in bekannter Weise zum Öffnen der Faltschachtel dienen,
In Fig. 1 sind gestrichelt Ausnehmungen an zwei anderen Stellen der Faltschachtel eingezeichnet, die alternativ
für einen Originalitätsverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung in Frage kommen. Es sind dies eine Ausnehmung an
einer Kante eines Verschlußteils 12 oder 14, wie sie beispielhaft in der Figur mit dem Bezugszeichen 30 eingezeichnet ist oder eine Ausnehmung in der Fläche eines Verschlußteils,
wie sie beispielhaft mit dem Bezugszeichen
AO
32 eingezeichnet ist. Derartige Ausnehmungen können, wenn auch weniger bevorzugt, statt der Ausnehmungen 22 und· 24
im Zuschnitt 2 für den erfindungsgemäßen Originalitätsverschluß vorgesehen sein. Allen Ausnehmungen ist gemeinsam,
daß sie an einer derartigen Stelle der Faltschachtel vorgesehen sind, an der bei geschlossener Faltschachtel
sich hinter der Ausnehmung eine andere Kartonfläche befindet. Dabei sind die Stellen so augewählt, daß, wenn die
Ausnehmung und die dahinter befindliche Kartonfläche miteinander erfindungsgemäß versiegelt sind, ein Öffnen der
Faltschachtel ohne Brechen des Siegels nicht mehr möglich ist. Hinter den Ausnehmungen 30 und 32 befindet sich bei
verschlossener Schachtel jeweils eine Staublasche 18. Hinter der Ausnehmung 22 bzw. 24 befinden sich die Einstecklaschen
20.
Um die Haltbarkeit der Versiegelung zu verbessern, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in der hinter der
Ausnehmung befindlichen Fläche, also insbesondere in der Einstecklasche 20, Einspritzungen 21 vorgesehen.
Fig. 2 verdeutlicht den Vorgang des Versiegeins nach dem Verschließen der Faltschachteln. Man erkennt zwei Gleitschienen
34, auf denen die Schachteln 2, 2', 211 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Mechanismus von links nach
rechts transportiert werden. Die Schachteln werden dabei von Haltern 36 mitgenommen und parallel entlang den Gleitschienen
bewegt. Man erkennt in der Fig. 3 Bearbeitungsstationen, in denen sich die Faltschachteln 2, 21 und 2''
befinden. Die mit 2 bezeichnete Faltschachtel ist bereits gefüllt und verschlossen. Sie durchläuft den mit S gekennzeichneten
Strahl einer Lichtschranke mit einem Sender 36 und einem Empfänger 38. Dadurch ist es möglich, die Position
der Faltschachtel kurz vor dem Aufspritzen des Schmelzklebstoffes sehr genau zu bestimmen.
Die mit 2' bezeichnete Faltschachtel befindet sich in
einer Bearbeitungsposition, in der Schmelzkleber von den Schmelzkleberspritzdüsen 40 und 42 auf die Ausnehmungen
und 24 gespritzt wird. Dabei wird der Spritzvorgang, ausgehend von der Positionsbestimmung mit Hilfe der Lichtschranke
36, 38 so gesteuert, daß er einsetzt, wenn das in Richtung des Transportvorganges erste Ende 27 der Ausnehmung
vor der Spritzdüse liegt und daß er beendet wird, wenn das andere Ende 29 der Ausnehmung 22 vor der Spritzdüse
liegt. Entsprechendes gilt für die Spritzdüses 42 und die Ausnehmung 24.
Die Faltschachtel 2'· ist in einer Position dargestellt,
in der der Schmelzkleber erstarrt. Um diesen Vorgang zu unterstützen, kann eine nur symbolisch dargestellt Ventilationsvorrichtung
48 vorgesehen sein, durch die die entsprechende Stelle der Faltschchtel gekühlt wird.
Aus Fig. 3 ersieht man deutlich, daß die Spritzdüsen zum Aufspritzen des Schmelzklebstoffmaterials auf eine Schachtel,
die in der genannten bevorzugten Weise die Ausnehmungen 22 und 24 an den den Einstecklaschen 20 gegenüberliegenden
Kanten 26 und 28 aufweist, unter einem Winkel c£ zu der die Ausnehmungen 22 und 24 aufweisenden
Fläche 4 bzw. 6 geneigt sind. Dieser Winkel beträgt bevorzugt etwa 5° bis 60°, besonders bevorzugt 25 bis
40°, in der Praxis bewährt hat sich insbesondere eine Winkeleinstellung auf 30°.
In den Figuren ist, wie erwähnt, eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die
Ausnehmung sich an einer bestimmten Stelle, nämlich an der der Einstecklasche 20 gegenüberliegenden Kante 26, 28 befindet
und bei der das Aufspritzen des Schmelzklebstoffmaterials in sehr einfacher Weise aus
stationären Spritzdüsen 40, 42 unter einem bestimmten Winkel erfolgt. Durch diese Kombination von Maßnahmen wird
auf besonders einfache Weise eine besonders zuverlässige Versiegelung erreicht. Besonders einfach ist das Verfahren
deshalb, weil lediglich an einer ganz normalen Verpackungsmaschine an geeigneter Stelle der Faltschachteltransportbahn
Schmelzkleberspritzdüsen stationär angebracht werden müssen, wobei für jedes zu verschließende
Verschlußteil 14, 16 der Faltschachtel 2 eine Schmelzkleberspritzdüse 40, 42 vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist eine Versiegelung im Detail dargestellt. Die
Darstellung ist, insbesondere bezüglich der Dicke der Schmelzklebstoffschicht 50, übertrieben. Wesentlich ist,
daß die Viskosität und die sonstigen eigenschaften des Klebstoffs, insbesondere seine Ausbreitungseigenschaften
und die Ausrichtung der Spritzdüsen 40, 42 beim Beschichtungsvorgang so aufeinander abgestimmt sind, daß die Versiegelung,
wie in der Figur dargestellt, nicht nur die unter der Ausnehmung befindliche Fläche (Bereich 51) zumindest
in der Nähe des Randes bedeckt, sondern auch den Rand der Ausnehmung (bei 52) benetzt und dort erstarrt.
Dabei lassen sich die Verfahrensbedingungen ohne weiteres so steuern, daß der Schmelzklebstoff nicht wesentlich über
den Rand der Ausnehmung hinausgeht, sondern dessen gegebenenfalls gewellter Kontur folgt. Das ist auch gestalterisch
besonders vorteilhaft. Wie aus der Figur weiter zu ersehen ist, dringt der Schmelzklebstoff auch unter den
Rand der Ausnehmung (bei 53), also zwischen Einstecklasche 20 und Fläche 4 ein, wodurch sich eine besonders feste
Verbindung ergibt. Jedoch auch, wenn dieses Eindringen durch geeignete Maßnahmen vermieden wird, ergibt sich ein
ausreichender, wenn auch weniger fester Originalitätsverschluß.
Von besonderer Bedeutung für eine gute Versiegelung ist auch die Schichtstärke des aufgetragenen Schmelzklebermaterials.
Praktisch bewährt hat sich eine Schichtstärke von etwa 1 mm. Je nach verwendetem Schmelzklebermaterial
können aber auch andere Schichtstärken zwischen etwa 0,2 mm und 2 mm zur Anwendung kommen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das folgende Beispiel:
Faltschachteln des Formats 50 χ 32 χ 82 mm mit einer üblichen
Lackbeschichtung wurden mit dem Schmelzkleber Lunatack P 54 13 blau der Fa. Fuller, Lüneburg, BRD, (Hauptbestandteile:
Kohlenwasserstoffharz, EVA, Wachs) versiegelt. Zum Auftragen wurde eine Schmelzklebstoff - Auftragsanlage,
Modell 2202 der Fa. Nordson, Erkrath, BRD, verwendet. Die Ausnehmungen in den Schachteln, die wie die Ausnehmungen
22 und 24 des in den Figuren beschriebenen Beispiels geformt und ausgebildet waren, hatten Abmessungen
a = 1 mm und b = 2 mm und eine Länge L (Fig. 1) von ca. 15 mm. Die Versiegelung erfolgte mit einer Leistung von maximal
286 Faltschachteln/Minute. Der Klebstoff wurde in der Schmelzklebstoff - Auftragsanlage auf 1700C erhitzt,
wobei er eine Viskosität von etwa 700 mpasec (Millipascalsekunden)
erreichte. Das Auftragen des Klebstoffs erfolgte aus Düsen mit einem Durchmesser von 0,26 mm aus 1 cm Entfernung
mit einem Druck von etwa 30 bar. Die dabei entstehende Versiegelungsschicht war ca. 1 mm stark.
Allgemein eignet sich besonders eine Klebstoffviskosität
von 500 - 1500 mpasec, Düsen von 0,2 bis 0,35 mm Durchmesser und ein Auftragsdruck zwischen etwa 20 und 60
bar. Die aufgetragene Menge Klebstoff soll in der Größenordnung von 1 mg/mm3 liegen. Dies entspricht bei
einer
Klebstoffdichte von 1 g/cm einer Schichtstärke von 1
mm. Höhere Schichtstärken sind für die Versiegelung unschädlich, jedoch wegen der Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes
der Verpackung weniger geeignet.
- Leerseite -
Claims (12)
1.)Faltschachtel (2) mit Originalitätsverschluß, insbesondere
um Verpacken von Arzneimitteln, mit einem Schachtelkörper (19)
mit mindestens einem den Schachtelkörper (19) verschließenden Verschlußteil, wobei zwischen dem Verschlußteil (12, 14, 20)
und dem Schachtelkörper eine Versiegelung zur Sicherung der Schachtel gegen unbefugtes Öffnen vorgesehen ist, gekennzeichnet
durch eine an dem Schachtelkörper (19) bzw. dem Verschlußteil (12, 14, 20) vorgesehene Ausnehmung (22,
24, 30, 32), die sich an einer solchen Stelle befindet, daß sich dahinter bei verschlossener Faltschachtel (2) eine Fläche
(20) des Verschlußteils bzw. des Schachtelkörpers (18) befindet und durch eine das Verschlußteil (12, 14, 18) und den Schachtelkörper
(19) verbindende eine Versiegelung bildende Schicht (50) aus erstarrtem Schmelzklebstoffmaterial.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweichungstemperatur des Schmelzklebstof fmaterials so hoch ist, daß ein Erhitzen auf eine Temperatur,
bei der sich die Versiegelung öffnen läßt, sichtbare Spuren an der Schachtel hinterläßt.
3. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprucne^ era durch
gekennzeichnet, daß das Schmelzklebstoffmaterial
(50) einen Erweichungspunkt von mehr als 8O0C, bevorzugt mehr als 1000C hat.
4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22, 24, 30, 32) mindestens teilweise einen gewellten oder gezackten
Rand hat.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die unter der Ausnehmung befindliche Fläche (20) des Verschlußteils bzw. des
Schachtelkörpers (18) eine Einritzung (21) aufweist.
6. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (22, 24. 30) eine längliche Form hat und an einer Kante (26, 28) des Schachtelkörpers (19)
oder des Verschlußteils (14) so vorgesehen ist, daß ihre Längsrichtung im wesentlichen parallel zu der Ausnehmung verläuft.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (22, 24) an einer einer Einstecklasche (20) des Verschlußteils (12, 14) gegenüberliegenden
Kante vorgesehen ist und gegenüber dieser Kante (26, 28) um 0,5 - 5 mm, bevorzugt 1-3 mm zurückspringt.
8. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g ekennzeichnet
durch eine die Ausnehmung (22, 24) umgebende Aufreißperforation (23, 25) zum Öffnen der Schachtel.
9. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß das Schmelzklebstoffmaterial
in einer Materialdicke d von mindestens 0,5 mm aufgetragen ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel naW "Hrnem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmelzklebermaterial in heißem flüssigem Zustand mittels einer Spritzdüse dergestalt gegen die Ausnehmung
(22, 24, 30, 32) und die dahinter befindliche Fläche (20, 18) gespritzt wird, daß es nach dem Erstarren eine Verbindung
zwischen dem Rand der Ausnehmung und der hinter der Ausnehmung befindlichen Fläche bildet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Ausnehmung nach dem Aufspritzen mit Luft gekühlt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11 zur Herstellung einer Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d adurch
gekennzeichnet, daß
die Schachtel (2) dergestalt relativ zu einer Spritzeinrichtung zum Aufbringen von Schmelzkleber auf die Aunehmung
(22, 24) bewegt wird, daß deren Spritzdüse (40, 42) sich in einem Teil des relativen Bewegungswegs zwischen Schachtel
(2) und Spritzeinrichtung längs der Ausnehmung bewegt,
das Schmelzklebermaterial aus den Spritzdüsen unter einem
Winkel oC von 5 - 60°, bevorzugt 25 - 40° zur Ebene der
die Ausnehmung (22, 24) aufweisenden Flächen (4, 6) aufgespritzt
wird,
das Aufspritzen des Klebermaterials so gesteuert wird, daß es einsetzt, wenn das eine Ende (2 7) der Ausnehmung der
Spritzdüse der Spritzeinrichtung gegenübersteht und beendet wird, wenn das andere Ende (2 9) der Ausnehmung der Spritzdüse
gegenübersteht.
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