DE10140664A1 - Verwendung eines verschließbaren Gehäuses - Google Patents

Verwendung eines verschließbaren Gehäuses

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DE10140664A1
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Wolfram Markus Wehpke
Ulrich Juergen Wehpke
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines verschließbaren Gehäuses. Um eine Versandverpackung anzugeben, bei der Öffnungs- bzw. Manipulationsversuche nicht mit üblichen technischen Hilfsmitteln, die ein Unberechtigter für die Durchführung seiner Versandtätigkeit benötigt und insoweit bei sich führt, beseitigbar sind und so unberechtigte Öffnungsversuche bereits vor dem befugten Öffnen durch den Empfänger erkennbar sind, soll ein verschließbares Gehäuse als das Diebstahlrisiko vermindernde Versandverpackung verwendet werden, wobei das Gehäuse nach dem Einbringen eines zu transportierenden wertvollen Gutes verschlossen wird und bei Öffnung zwecks widerrechtlicher Entnahme des Gutes in einer nicht ohne technische Hilfsmittel beseitigbaren Art beschädigt wird und somit unberechtigte Öffnungsversuche bereits vor dem befugten Öffnen durch den Empfänger erkennbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines verschließbaren Gehäuses.
  • Im täglichen Verkehr werden zum Versand Versandverpackungen benutzt, um zu transportierende Güter z. B. gegen Beschädigungen beim Transport zu schützen. Bei den zu transportierenden Gütern kann es sich beispielsweise um Schriftstücke aber auch um teure Wertgegenstände, wie Juwelierwaren, handeln. Bisher werden Wertgegenstände in als Paketen oder wattierte Umschläge ausgebildete Versandverpackungen verschickt, wobei diese zusätzlich noch durch Klebestreifen oder Schnüre gesichert werden können.
  • Bei der Aufgabe der Versandverpackung erhält der Absender Üblicherweise von dem Versandunternehmen, wie z. B. Spedition, Expressservice, eine Bestätigung, das die Versandverpackung einschließlich des Inhaltes unbeschädigt aufgegeben wurde. Nach Zustellung der Versandverpackung unterschreibt der Empfänger seinerseits den ordnungsgemäßen Erhalt der Versandverpackung einschließlich des darin enthaltenen Gutes.
  • Nachteilig erweist sich, dass der Empfänger nicht überprüfen kann, ob bekannte Versandverpackung während des Transportes durch einen Unberechtigten geöffnet und das Gut entnommen worden ist. So kann beispielsweise ein Paket oder ein Brief problemlos im Zuständigkeitsbereich des Versandunternehmen geöffnet, das Gut entnommen und anschließend die Versandverpackung z. B. mittels eines neuen Klebestreifens wieder verschlossen worden sein, ohne dass dies für den Empfänger bei Annahme vor Öffnen der Versandverpackung ersichtlich ist.
  • Dies erweist sich insbesondere beim Transport von Wertgegenständen, z. B. Juwelierwaren, als besonders gefährlich, da ein Unberechtigter leicht aufgrund der Adresse des Absenders bzw. des Empfängers auf einen möglichen Inhalt schließen kann. Auch in solchen Fällen bestätigt der Empfänger die Annahme der Versandverpackung einschließlich des darin transportierten Gutes, obwohl er bei der Annahme vor dem Öffnen zu diesem Zeitpunkt nicht feststellen kann, ob das Gut überhaupt noch enthalten ist. Es liegt auf der Hand, dass der Empfänger nur schwer gegenüber der Versicherung beweisen kann, dass das Gut bei Annahme nicht enthalten war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insoweit, eine Versandverpackung anzugeben, bei der Öffnungs- bzw. Manipulationsversuche nicht mit üblichen technischen Hilfsmitteln, die ein Unberechtigter für die Durchführung seiner Versandtätigkeit benötigt und insoweit bei sich führt, beseitigbar sind und so unberechtigte Öffnungsversuche bereits vor dem befugten Öffnen durch den Empfänger erkennbar sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein verschließbares Gehäuse als das Diebstahlrisiko vermindernde Versandverpackung verwendet wird, wobei das Gehäuse nach dem Einbringen eines zu transportierenden wertvollen Gutes verschlossen wird und bei Öffnung zwecks widerrechtlicher Entnahme des Gutes in einer nicht ohne technische Hilfsmittel beseitigbaren Art beschädigt wird und somit unberechtigte Öffnungsversuche bereits vor dem befugten Öffnen durch den Empfänger erkennbar sind.
  • Versucht ein Unberechtigter während des Versands bzw. des Transportes ein z. B. verschweißtes Gehäuse zu öffnen, bleiben die Beschädigungen sichtbar und sind auch mit üblichen, dem Unberechtigten während der Ausübung seiner Versandtätigkeit zur Verfügung stehenden technischen Mittel nicht beseitigbar. Der Empfänger erkennt daher unmittelbar vor Öffnen der Versandverpackung bei der Annahme, ob die Versandverpackung versucht worden ist zu öffnen oder sogar geöffnet und eventuell der Inhalt entnommen worden ist. Er kann dann in Zweifelsfällen die Annahme verweigern und es ist offensichtlich, dass eine eventuell unberechtigte Entnahme im Bereich des Versandunternehmens erfolgt ist.
  • Als Versandverpackung kann eine mit einem Deckel verschließbare, insbesondere undurchsichtige, Dose verwendet werden. Der Deckel kann beispielsweise verschweißt oder verklebt werden. Es sind aber auch andere Verschließungsmechanismen denkbar.
  • Dabei bietet sich an, dass die Dose und/oder der Deckel aus Metall, insbesondere aus beschichtetem Weißblech, besteht(bestehen). Hierdurch weist die Versandverpackung einerseits ein relativ geringes Gewicht auf, andererseits ist die Versandverpackung hinreichend stabil und schwer verformbar, so dass auch z. B. beim Herunterfallen der Versandverpackung während des Versands Deformationen weitestgehend vermieden werden. Darüber hinaus bietet eine solche Dose umfassenden Schutz gegen von außen einwirkende Flüssigkeiten aller Art, gegen flüssige und feste Chemikalien sowie gegen kurzzeitige Feuereinwirkung. Bei einer hitzebeständigen Auskleidung im Inneren der Dose ist die Versandverpackung zusätzlich in hohem Maße hitzebeständig.
  • Das mit dem Deckel verschließbare offene Ende der Dose kann einen nach außen weisenden Kragen zum Auffalzen des entsprechend ausgebildeten Deckels aufweisen. Dabei kann entweder der Rand des Kragens der Dose um den Deckel oder der Deckel um den Rand des Kragens gefalzt werden.
  • Zweckmäßigerweise kann die Dose zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Um eine Beschädigung des Gutes durch Quetschen oder durch andere von außen einwirkende Kräfte zu vermeiden, bietet sich an, dass ein das zu transportierende Gut umfassendes Dämpfungsmedium, insbesondere eine Flüssigkeit, vorgesehen ist. So erweist sich z. B. beim Transport von Wachsmodellen die Verwendung von Wasser als Dämpfungsmedium aufgrund des annähernd gleichen spezifischen Gewichtes als vorteilhaft.
  • Es ist aber auch durchaus möglich, dass Gas oder Luft als Dämpfungsmedium verwendet wird. Wird die Dose z. B. infolge Herunterfallens eingedrückt, so wird das Gas bzw. die Luft im Inneren der Dose mehr und mehr komprimiert und so das Gut hinreichend geschützt.
  • Zum Versand eines Wertgegenstandes kann beispielsweise als Versandverpackung eine Weißblechdose verwendet werden, die mittels eines Deckels durch Auffalzen verschlossen wird. Es bietet sich dabei an, den Wertgegenstand zusätzlich vor einem Verrutschen in der Dose z. B. durch Umwickeln mit Papier als Dämpfungsmedium zu sichern. Anschließend wird die Dose durch Auffalzen des Deckels verschlossen.
  • Zum späteren Öffnen einer so verschlossenen Versandverpackung durch den Empfänger kann beispielsweise ein Dosenöffner verwendet werden, mittels dessen der Deckel entfernt wird und so das Gut entnommen werden kann. Es sind aber auch andere Möglichkeiten des Öffnens, wie z. B. durch Aufbohren oder Aufsägen denkbar. Die Versandverpackung wird dabei zwangsläufig beschädigt.
  • Wird die Versandverpackung von einem Unberechtigten innerhalb des Versandunternehmens geöffnet, so können die Beschädigungen nicht mehr mit üblichen technischen Hilfsmitteln, die ein Unberechtigter für die Ausübung seiner Versandtätigkeit benötigt und insoweit bei sich hat, beseitigt werden. Der Empfänger erkennt daher ohne Öffnen der Versandverpackung, ob die Versandverpackung versucht worden ist zu öffnen und ob das transportierte Gut entnommen worden ist.
  • Beim Transport z. B. von Wachsmodellen bietet sich an, als Dämpfungsmedium eine Flüssigkeit, wie Wasser, zu verwenden.

Claims (6)

1. Verwendung eines verschließbaren Gehäuses als das Diebstahlrisiko vermindernde Versandverpackung, wobei das Gehäuse nach dem Einbringen eines zu transportierenden wertvollen Gutes verschlossen wird und bei Öffnung zwecks widerrechtlicher Entnahme des Gutes in einer nicht ohne technische Hilfsmittel beseitigbaren Art beschädigt wird und somit unberechtigte Öffnungsversuche bereits vor dem befugten Öffnen durch den Empfänger erkennbar sind.
2. Versandverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Versandverpackung eine mit einem Deckel verschließbare, insbesondere undurchsichtige, Dose verwendet wird.
3. Versandverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose und/oder der Deckel aus Metall, insbesondere aus beschichtetem Weißblech, besteht (bestehen).
4. Versandverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Deckel verschließbare offene Ende der Dose einen nach außen weisenden Kragen zum Auffalzen des entsprechend ausgebildeten Deckels aufweist.
5. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose zylinderförmig ausgebildet ist.
6. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein das zu transportierende Gut umfassende Dämpfungsmedium, insbesondere eine Flüssigkeit, vorgesehen ist.
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Citations (6)

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