DE3426293A1 - Schuhschonender ueberzug, insbesondere zum gebrauch in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schuhschonender ueberzug, insbesondere zum gebrauch in kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3426293A1
DE3426293A1 DE19843426293 DE3426293A DE3426293A1 DE 3426293 A1 DE3426293 A1 DE 3426293A1 DE 19843426293 DE19843426293 DE 19843426293 DE 3426293 A DE3426293 A DE 3426293A DE 3426293 A1 DE3426293 A1 DE 3426293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover according
slip cover
shoe
protective cover
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843426293
Other languages
English (en)
Inventor
Ursula 4600 Dortmund Scholz-Kühne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOLZ KUEHNE URSULA
Original Assignee
SCHOLZ KUEHNE URSULA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHOLZ KUEHNE URSULA filed Critical SCHOLZ KUEHNE URSULA
Priority to DE19843426293 priority Critical patent/DE3426293A1/de
Publication of DE3426293A1 publication Critical patent/DE3426293A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers

Description

-■--4 :- :..: "[' Scho/84/1
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schonbezug für einen Schuh, Insbesondere zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen.
Es ist bekannt, daß Kraftfahrer, insbesondere Kraftfahrerinnen, vor Antritt einer Fahrt ihr empfindliches Schuhwerk wechseln, da beim Bedienen der Fußpedale eines Kraftfahrzeuges regelmäßig die Hackenpartie durch Reibung zwischen Schuh und Boden des Kraftfahrzeuges reibend beansprucht wird. Empfindliches Schuhwerk wird auf diese Weise an der Hackenpartie sehr schnell beschädigt und dadurch unansehnlich. Für den Träger dieser Schuhe bedeutet das ein vorzeitiger wirtschaftlicher Verlust. Besonders autofahrende Damen haben deshalb die Praxis entwickelt, vor Antritt der Fahrt ihre teuren Schuhe gegen minderwertigeres Schuhwerk auszutauschen und somit ihre wertvollen Schuhe oder insbesondere Stiefel vor Schäden bei der Kraftfahrzeugbedienung zu schützen.
Nachteilig an dieser Praxis ist es jedoch, daß immer ein zweites Paar Schuhe mitgenommen werden muß. In der Handhabung ist dies sehr umständlLch. Die Aufbewahrung eines zweiten Paar Schuhe erfordert zusätzlich Platz. Außerdem bedeutet dieses zusätzliche Paar Schuhe auch einen nicht unerheblichen finanziellen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen Schonbezug zur Verfügung zu stellen, der ein zweites Paar Schuhe überflüssig macht und bei geringem wirtschaftlichen Aufwand, den hinteren Teil der Schuhe während der Bedienung eines Kraftfahrzeuges schützt. Dabei soll der Schonbezug bequem anzulegen sein und leicht zu verstauen sein. 35
: : -'■ 5 - - V-':· Scho/84/1
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schonbezug als Hülle mit Befestigungselementen für den hinteren Teil des Schuhs ausgebildet ist. Dadurch werden die gefährdeten Teile des Schuhs geschützt. Da er als Hülle mit Befestigungselementen ausgebildet ist, läßt er sich auch leicht über den hinteren Teil des Schuhs stülpen und dauerhaft befestigen. Der Platzbedarf eines dergestaltigen Schonbezuges ist gegenüber einem zusätzlichen Paar Schuhe vorteilhaft verringert. Darüber hinaus ist er kostengünstiger herzustellen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug als Hülle für die Hacke des Schuhs ausgebildet ist. Die Hacke selbst stellt einen besonders gefährdeten Teil dar, so daß zu ihrem Schutz eine Hülle dient, die den zu schützenden Teil im Materialeinsatz weitestgehend angepaßt 1st. überflüssiges ist weggelassen. Das Gewicht des Schonbezug s ist vorteilhaft gering.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug als Hülle für Hacke und Absatz des Schuhs ausgebildet ist. Die gemeinsame Umhüllung von Hacke und Absatz bietet den Vorteil, daß der Schonbezug besonders leicht und bequem anzulegen ist und auch sicher sitzt. Es ist ein Verrutschen des Schonbezugs auch bei der Pedalbedienung vollkommen ausgeschlossen. Außerdem schützt er völlig die gefährdeten Teile des Schuhs, wie sie Hacke und Absatz darstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug mindestens einen Riemen, vorzugsweise jedoch zwei, aufweist, mit dem er am Fuß befestigt und verschlossen wird. Als Befestigungspunkt dient somit nicht der Schuh selbst sondern bevorzugt die Fessel eines Fußes, die vorteilhaft einfach von zwei vorne verschlossenen Riemen umfaßt wird.
-*--6 ~ '-..'-"Y Scho/84/l
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug einen Verschluß, vorzugsweise einen Druckknopf oder eine Schnalle, aufweist, der bzw. die an dem Riemen angeordnet ist. Ein Verschluß ermöglicht auf besonders einfache Weise den Schonbezug wieder lösbar am Fuß bzw. am Schuh zu befestigen. Das Verknoten von Befestigungsrlernen wird somit vorteilhaft vermieden. Probleme, wie sie häufig beim Lösen von zusammengezogenen Knoten auftreten, werden dadurch vorteilhaft umgangen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug aus elastischem Material besteht, vorzugsweise aus einem elastischen Gewirk. Ein elastisches Grundmaterial des Schonbezugs, insbesondere ein elastisches Gewirk, vermag sich vorteilhaft, auch unterschiedlichen Schuhformen und -größen anzupassen. Pur einen großen Teil der Anwendungsfälle reicht dadurch eine geringe Anzahl von Standardgrößen aus. Durch die Wahl des elastischen Materials kann also mit einer geringen Anzahl angebotener Größen das mögliche Spektrum der Anwendungsfälle abgedeckt werden. In der Folge verringern sich vorteilhaft die Fertigungskosten. Die Anwendung des Schonbezugs gestaltet sich wirtschaftlicher.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug einen verschleißfesten Besatz aufweist, vorzugsweise aus Leder, Kunststoff oder Gummi. Dadurch, daß der Schonbezug einen verschleißfesten Besatz aufweist, erhöht sich vorteilhaft die Lebensdauer des Schonbezugs weit über dem sonst üblichen bei Verwendung von normalen Schuhen. Durch den Besatz lassen sich die Vorteile des elastischen Materials mit denen von verschleißfesten Materialien optimal vereinen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug eine Hacke aus verschleißfestem Material aufweist, vorzugsweise aus Leder. Damit läßt sich eine gute
Paßform erreichen, die das Verrutschen des Schonbezugs sicher verhindert. Insbesondere ist dabei vorteilhaft, den Schonbezug von innen mit einem rutschhemmenden Material, wie z. B. Silikonkautschuk, zu beschichten, um den guten Sitz noch weiter zu erhöhen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug eine Vorrichtung zur Befestigung in Kraftfahrzeugen aufweist. Die geringe Größe des Schonbezugs konmt dann besonders vorteilhaft zum Tragen, wenn er eine Vorrichtung aufweist, die es ermöglicht, ihn direkt im Wagen zu befestigen. Der Schonbezug ist im Gebrauchsfall immer greifbar und somit auch unterschiedlichen Anwendern stets zu Diensten. Die notwendige Anzahl von Schonbezügen wird auf ein Minimum verringert. Er stellt somit eine lohnende Investition dar. Seine Anschaffungskosten werden bei weitem dadurch aufgewogen, daß er wesentlich höhere Schaden an dem vorhandenen Schuhwerk verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für den Schonbezug ein Aufbewahrungsbeutel vorgesehen ist, der eine Vorrichtung zur Befestigung im Inneren von Kraftfahrzeugen auf v/eist. Die Aufbewahrung in einem extra ihm zugeordneten Beutel erlaubt es, dem Geschmack sehr verwöhnter Verbraucherkreise entgegenzukommen. Der ästethischen Gestaltung des Aufbewahrungsbeutels sind keine Grenzen gesetzt. Außerdem bietet es den praktischen Vorteil, daß nicht ein einzelner Schonbezug eines Paares verloren gehen kann und dadurch der Gebrauch des gesamten Paares behindert wird. Ganz besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch, wenn beide Seiten eines Paares gleich gearbeitet sind. Dadurch werden die Fertigungskosten vielter vorteilhaft verringert und der Verlust eines einzelnen Schonbezugs läßt sich durch den Kauf eines einzigen Schonbezugs ersetzen.
.: - -_-·8 - - - Scho/84/1
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug zur Befestigung im Inneren eines Kraftfahrzeuges einen Magnet aufweist. Ein Magnet ermöglicht es besonders vorteilhaft, den Beutel oder den Schonbezug direkt im V/ageninneren zu befestigen. Er benötigt zur Befestigung lediglich ein ferromagnetisch wirkendes Teil und ist jederzeit wieder leicht zu entfernen, ohne daß Spuren im Wageninneren zurückbleiben. Bei anderen mechanischen Arten, wie z. B. bei Klebebefestigungen, wirken sich diese Vorteile nicht aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schonbezug an Schuhen oder Stiefeln, insbesondere hochhackigen, beim Autofahren verwendet wird. Ganz besonders gefährdet sind die Hackenpartie und die Absatzpartie der Schuhe beim Autofahren. Deshalb ist das Tragen des Schonbezugs ganz besonders vorteilhaft, wenn er vor dem Besteigen eines Kraftfahrzeugs angezogen und bei dessen Pedalbedienung verwendet wird.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Pig. 1 einen Damenfuß mit Schuh und angelegtem Schonbezug,
Fig. 2 ein Schema für den Zuschnitt eines
Schonbezugs und
Pig. 3 die Seitenansicht eines gefertigten Schonbezugs.
In Pig. 1 bezeichnet 1 ein Damenbein mit Fuß, der den Schuh 2 trägt. Der Schonbezug 3 schützt die hintere Schuhpartie mit Absatz und Hacke der .Trägerin. Angelegt und am·Fuß befestigt wird der Schonbezug durch die Halteriemen 5. Außerdem weist der Schonbezug einen Absatz 6 und einen Lederbesatz 7 auf, die eine lange Gebrauchsdauer des Schonbezug es bei geringer Abnutzung ermöglichen.
Aus Fig. 2 ist der vorteilhaft einfache Schnitt dieses Schonbezug es erkennbar. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. An den Fügekanten 9» die durch eine Striehlierung kenntlich gemacht sind, wird der Zuschnitt des Schonbezug s zu seiner Gebrauchsform zusammengefügt. Dies kann durch bekannte Fügeverfahren, wie Nähen, Schweißen oder Kleben etc. erfolgen. Die strichlierte Raute kennzeichnet einen Abnäher 10, der die Paßform an der Hacke verbessert. Die Halteriemen 5 tragen zur Erleichterung des Anlegens einen Verschluß 8, der z. B* ein Klettverschluß sein kann.
20
Fig. 3 zeigt in der Seitenansicht den zuvor beschriebenen Schonbezug , bei dem ebenfalls gleiche Teile gleich positioniert sind.
- Leerseite -

Claims (12)

Anlage zum Patentgesuch Scho/84/1 von Frau Scholz-Kühne Dortmund 50 Schuhschonender überzug, insbesondere zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen Pateritansprüche
1. Schonbezug für einen Schuh, insbesondere zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß er als Hülle (3) mit Befestigungselementen (5, 8) für den hinteren Teil (4) des Schuhs (2) ausgebildet ist.
2. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Hülle (3) für die Hacke des Schuhs (2) ausgebildet ist.
3. Schonbezug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e · kennzeichnet, daß er als Hülle (3) für Hacke und Absatz des Schuhs (2) ausgebildet 1st.
-'.2 ~ :_.: "■■" Scho/84/1
4. Schonbezug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennze lehne t, daß er mindestens einen Riemen (5), vorzugsweise jedoch zwei, aufweist, mit dem er am Fuß (1) befestigt und verschlossen wird.
5. Schonbezug nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verschluß (8), vorzugsweise einen Druckknopf oder eine Schnalle, aufweist, der bzw. die an dem Riemen (5) angeordnet ist.
6. Schonbezug nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a durch gekennzeichnet, daß er aus elastischem Material besteht, vorzugsweise aus einem elastischen Gewirk.
7. Schonbezug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a durch gekennzeichnet, daß er einen verschleißfesten Besatz (7, 6, 11) aufweist, vorzugsweise aus Leder, Kunststoff oder Gummi.
8. Schonbezug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, d a durch gekennzeichnet, daß er eine Hacke (7) aus verschleißfestem Material aufweist, vorzugsweise aus Leder.
9. Schonbezug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zur Befestigung in Kraftfahrzeugen aufweist.
10. Schonbezug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet, daß für ihn ein Aufbewahrungsbeutel vorgesehen ist, der eine Vorrichtung zur Befestigung im Inneren von Kraftfahrzeugen aufweist.
-"--5 ~ "--* Γ Scho/84/l
11. Schonbezug nach Anspruch 1, 2, 3, 1J, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10,dadurch gekennzeichnet, dafi> er zur Befestigung im Inneren eines Kraftfahrzeuges einen Magnet aufweist.
12. Schonbezug nach Anspruch 1, 2, 3> ^, 5, 6, 7» 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß er an Schuhen (2) oder Stiefeln, insbesondere hochhackigen, beim Autofahren verwendet wird.
- Beschreibung -
DE19843426293 1984-07-17 1984-07-17 Schuhschonender ueberzug, insbesondere zum gebrauch in kraftfahrzeugen Withdrawn DE3426293A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426293 DE3426293A1 (de) 1984-07-17 1984-07-17 Schuhschonender ueberzug, insbesondere zum gebrauch in kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426293 DE3426293A1 (de) 1984-07-17 1984-07-17 Schuhschonender ueberzug, insbesondere zum gebrauch in kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3426293A1 true DE3426293A1 (de) 1986-01-23

Family

ID=6240840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843426293 Withdrawn DE3426293A1 (de) 1984-07-17 1984-07-17 Schuhschonender ueberzug, insbesondere zum gebrauch in kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3426293A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910586A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Heinz Weidelt Schutzkappe fuer einen schuhabsatz, insbesondere fuer damenschuhe mit hohen absaetzen
US5357694A (en) * 1989-09-14 1994-10-25 Mauck K Joan Heel protector
DE102006047906A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Ruge, Clarissa, Dr. Schuhschoner
DE102008064584A1 (de) * 2008-12-23 2010-06-24 Hendrik Doepkens Schutzüberzug für Schuhe "Schutzfunktion für Schuhwerk im Absatz-/Fersenbereich während der Autofahrten"
GB2492898A (en) * 2012-07-13 2013-01-16 C & C Lifestyle Ltd Attachment for a shoe
US20180098599A1 (en) * 2016-10-12 2018-04-12 Vicki Webb High heel shoe protector

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910586A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Heinz Weidelt Schutzkappe fuer einen schuhabsatz, insbesondere fuer damenschuhe mit hohen absaetzen
US5357694A (en) * 1989-09-14 1994-10-25 Mauck K Joan Heel protector
DE102006047906A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Ruge, Clarissa, Dr. Schuhschoner
DE102008064584A1 (de) * 2008-12-23 2010-06-24 Hendrik Doepkens Schutzüberzug für Schuhe "Schutzfunktion für Schuhwerk im Absatz-/Fersenbereich während der Autofahrten"
GB2492898A (en) * 2012-07-13 2013-01-16 C & C Lifestyle Ltd Attachment for a shoe
GB2492898B (en) * 2012-07-13 2013-08-07 C & C Lifestyle Ltd Attachment for a shoe
WO2014009570A1 (en) * 2012-07-13 2014-01-16 C&C Lifestyle Limited Attachment for a shoe
US20180098599A1 (en) * 2016-10-12 2018-04-12 Vicki Webb High heel shoe protector
US10863789B2 (en) * 2016-10-12 2020-12-15 Vicki Webb High heel shoe protector

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD283334A5 (de) Gurt
DE2812968A1 (de) Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training
DE112011105507T5 (de) Schuhwerk mit geteilter Sohle
DE19529328A1 (de) Spann-Schnürkomponentensystem
DE1931800A1 (de) Schuh
DE19727858A1 (de) Schwimmflosse und Kombination aus einem Schuhwerk, insbesondere einem Stiefel oder Schuh und einer Schwimmflosse
DE3534191A1 (de) Fuer luftroehrenschnitte geeigneter medizinischer halskragen
DE844422C (de) Schuh und dessen Herstellungsverfahren
DE3426293A1 (de) Schuhschonender ueberzug, insbesondere zum gebrauch in kraftfahrzeugen
DE3935250C2 (de) Sportschuh
EP0565913B1 (de) Kletterschuh
DE4329186A1 (de) Sportschuh mit auswechselbarer Laufsohle
EP0129917A1 (de) Schnürverschlussleiste mit Ösen für Schuhe
DE1863478U (de) Sicherheitsgurt fuer fraftfahrer.
DE2617506A1 (de) Sicherheitsgurt fuer kraft- und luftfahrzeuge
AT376553B (de) Zusammenlegbares schuhwerk
DE3235327A1 (de) Ueberzieheinrichtung ueber einen schuh
DE4029416A1 (de) Schutzschale fuer snowboardfahrer
DE202018101954U1 (de) Fußbekleidung mit lösbar befestigtem Oberteil
WO2007134557A1 (de) Universelles fixiersystem für offenes, hinten nicht fixiertes schuhwerk
DE1940029U (de) Schutzvorrichtung fuer schuhe, insbesondere damenschuhe, von autofahrern.
DE7009537U (de) Rucksack, insbesondere fuer camper und bergsteiger.
DE60021044T2 (de) Zusatz für Sportschuhe zum Ausleihen
DE202006008684U1 (de) Universelles Fixiersystem für offenes, hinten nicht fixiertes Schuhwerk
DE2102588C (de) Sicherheitsschuh

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee