DE3910586A1 - Schutzkappe fuer einen schuhabsatz, insbesondere fuer damenschuhe mit hohen absaetzen - Google Patents

Schutzkappe fuer einen schuhabsatz, insbesondere fuer damenschuhe mit hohen absaetzen

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DE3910586A1
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Heinz Weidelt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutz­ kappe für einen Schuhabsatz, insbesondere für Damen­ schuhe mit hohen Absätzen.
Für Damenschuhe mit hohen, spitzen Absätzen sind Umhül­ lungen, z.B. in Form von Gummikappen, bekannt, die auf den Absätzen befestigt oder montiert werden, um Beschädigungen an empfindlichen Böden und/oder den Absätzen von Schuhen zu vermeiden. Diese Hüllen, die die Schuhe und die Rückseite der Absätze schonen, sind jedoch genau genommen nur bedingt geeignet, da sie aufgrund der Elastizität und Plastizität des Materials und ihrer Anbringung die Eignung des Schuhs beim Auf­ treten, also beim Laufen beeinträchtigen. Die bekannten Absatzschoner sind somit von vornherein dann untauglich, wenn mit dem zu schützenden Schuh auch wirklich gelaufen werden soll, beispielsweise auf Pflaster oder der­ gleichen.
Abgesehen von den vorstehend genannten Absatzschonern sind auch anderweitige Prinziplösungen zum Schutze von Schuh und Absatz bekannt, und zwar insbesondere im Hinblick auf Verschleißerscheinungen beim Betätigen der Fußpedale von Kraftfahrzeugen (vergleiche DE-OS 26 54 856, DE-OS 31 40 289, DE-OS 34 14 908). Die hier­ nach bekannten Absatzschoner bestehen aus einer Art Schutzverkleidung für den Absatz an sich, wobei der Lauffleck selbst jedoch ungeschützt oder nur unzurei­ chend geschützt bleibt. Die bekannten Absatzschoner sind dabei federnd auf den Schuh aufgesteckt oder sie werden mit einem Halteband fixiert. Abgesehen davon, daß eben nur der Absatz selbst und nicht auch der Lauf­ fleck geschützt ist, sieht der so ausgestattete Schuh auch unschön aus, so daß sich diese Konzeptionen nicht durchsetzen konnten.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schutzkappe der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einfach aufsteckbar ist und die Laufeigenschaften des Schuhs nicht stört, und die darüberhinaus das optische, d.h. ästhetische Erschei­ nungsbild des Schuhs weitestgehend unbeeinflußt läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schutzkappe aus einem der originären Absatzfläche entsprechenden Lauffleck aus strapazierfähigem Material und einem der Absatzgröße entsprechenden Hülsenkörper aus elasti­ schem Material besteht.
Auf der Grundlage dieses Konzepts ist es mithin möglich, jedem Paar neuer Schuhe gleich ein Paar Schutzkappen beizugeben, das - und dies gilt insbesondere in Verbin­ dung mit Damenschuhen mit hohen Absätzen - prophylak­ tisch dann auf die Absätze aufgesteckt wird, wenn ein Stadtbummel oder eine Autofahrt beabsichtigt ist, oder das dann auf die Absätze aufgesteckt wird, wenn die originären Absätze abgelaufen sind und die fällige Reparatur nicht kurzfristig erfolgen kann.
Weiterbildungen und besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schutzkappe sind Gegenstand der Unter­ ansprüche. Die Einzelheiten werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzkappe in Prinzipdarstellung, und zwar in Form einer Konstruktionszeichnung in drei Ansichten;
Fig. 2 eine auf den hohen Absatz eines Damenschuhs aufgeschobene Schutzkappe der in Fig. 1 ge­ zeigten Art;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzkap­ pe in Prinzipdarstellung, und zwar in Form einer Konstruktionszeichnung in drei Ansichten;
Fig. 4 eine auf den hohen Absatz eines Damenschuhs aufgeschobene Schutzkappe der in Fig. 3 ge­ zeigten Art;
Fig. 5 eine auf den (flachen) Absatz eines Laufschuhs aufgeschobene Schutzkappe einer dritten Ausfüh­ rungsform.
In Fig. 1 ist eine Schutzkappe 1 einer ersten Ausfüh­ rungsform als Einzelheit in drei Ansichten dargestellt. Die Schutzkappe 1 besteht aus einem - dem originären Absatz eines Schuhs entsprechend gestalteten und dimen­ sionierten - Lauffleck 2 aus strapazierfähigem Material, gegebenenfalls auch z.B. aus Filz, und einem rohrförmi­ gen, einseitig geschlossenen Hülsenkörper 3, auf den an der geschlossenen Stirnfläche der Lauffleck 2 flächig aufgeklebt ist. Der Hülsenkörper 3 selbst besteht aus elastischem Material, damit er sich bestmöglich an einen Absatz anschmiegen kann.
Aus der oberen Ansicht von Fig. 1 ist zu ersehen, daß der Lauffleck 2 der Schutzkappe 1 der Querschnitts­ form des Laufflecks des originären Absatzes entsprechend zugeschnitten ist. Der Hülsenkörper 3 liegt mit der geschlossenen Stirnseite flächig am Lauffleck 2 an, so daß sich vom Lauffleck 2 weg ein kontinuierlicher stufenloser Übergang zum Hülsenkörper 3 ergibt.
Der mittleren Darstellung nach Fig. 1 ist insbesondere auch zu entnehmen, daß der Hülsenkörper 3 zur freien Stirnseite, d.h. zum freien Rand hin, konisch ausläuft (vergleiche Bezugszeichen 4). Damit wird erreicht, daß am Übergang von der Schutzkappe 1 zum Absatz hin kein störender Ansatz entsteht.
In Fig. 2 ist eine auf einen hohen Absatz 6 eines Damen­ schuhs 5 aufgesteckte bzw. aufgeschobene Schutzkappe 1 der anhand von Fig. 1 gezeigten Art dargestellt. Der Damenschuh 5 weist einen Absatz 6 mit einem originä­ ren Lauffleck 7 auf. Auf diesen Absatz 6 ist die Schutz­ kappe 1 aufgeschoben, wobei die Innenseite der Stirn­ fläche des Hülsenkörpers 3 flächig am originären Lauf­ fleck 7 anliegt und der Hülsenkörper 3 selbst sich an den Absatz 6 anlegt bzw. anschmiegt. Aus dieser Darstellung ist insbesondere auch zu ersehen, wie der Hülsenkörper 3 der Schutzkappe 1 am freien Rand konisch ausläuft, so daß am freien Rand der Schutzkappe 1 zum Absatz 6 hin kein Ansatz entsteht.
In Fig. 3 ist eine Schutzkappe 1′ einer zweiten Ausfüh­ rungsform dargestellt. Sie besteht aus einem beidseitig offenen Hülsenkörper 3′, der zur einen Stirnseite hin konisch (vergleiche Bezugszeichen 4) ausläuft. An der zweiten Stirnseite ist ein Lauffleck 2′ formschlüssig so eingefügt bzw. eingepaßt, daß er bündig mit der Stirnseite des Hülsenkörpers 3′ abschließt. Diese Aus­ führungsform hat fertigungstechnische Vorteile, da die Elastizität des Hülsenkörpers 3′ bei der Vormontage genutzt werden kann.
In Fig. 4 ist ein Teil eines Damenschuhs 5 dargestellt, auf dessen Absatz 6 mit dem originären Lauffleck 7 eine Schutzkappe 1′ der in Fig. 3 dargestellten Art aufgesteckt ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Schutzkappe 1′ unterscheidet sich von der nach Fig. 3 und auch der nach Fig. 2 inso­ fern, als der Hülsenkörper 3′ zusätzlich an der Hinter­ seite schurzartig verlängert ist (vergleiche Bezugszei­ chen 8). Damit läßt sich nicht nur ein besserer Schutz des Absatzes 6, sondern auch ein festerer Halt der Schutzkappe selbst erreichen.
In Fig. 5 ist eine auf einen flachen Absatz 6′ eines normalen Laufschuhs 5′ aufgesetzte Schutzkappe 1′′ einer dritten Art dargestellt. Diese hat etwa becher­ artige Gestalt und der Hülsenkörper 3′′ ist stumpf am Lauffleck 2′′ angeklebt. Der Lauffleck 2′′ liegt flächig am originären Lauffleck 7′ des Schuhs 5′ an und der - hier kurze - Hülsenkörper 3 ist direkt über den Absatz 6′ gesteckt. Bei dem hier gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel kann der konische Auslauf am Rand des Hülsenkörpers 3 entfallen; dieser kann auch - analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 - mit einer schurz­ artigen Verlängerung 8′ versehen sein.
Grundsätzlich soll in Verbindung mit den vorstehenden Ausführungen noch auf folgendes hingewiesen werden.
Die Materialien für den Lauffleck und den Hülsenkörper sind jeweils so zu wählen, daß sie ihre spezifische Aufgabe erfüllen. Der Lauffleck besteht demzufolge im einfachsten Fall aus einem handelsüblichen Ersatz- Absatzfleck, mit dem ein verformbarer Hülsenkörper fest verbunden, insbesondere verklebt ist. In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Hülsenkörper den unterschiedlichen Absatzformen entsprechend vorgeformt , so daß sich beim Aufstecken der Schutzkappe auf einen Absatz ein optima­ ler Formschluß ergibt. Um darüberhinaus auch den Reib­ schluß, d.h. die Haftung, am Absatz zu erhöhen, kann die Innenwand des Hülsenkörpers aufgerauht oder sonstwie strukturiert sein, so daß die Schutzkappe hinreichend Halt findet.

Claims (9)

1. Schutzkappe für einen Schuhabsatz, insbesondere für Damenschuhe mit hohen Absätzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem der originären Absatzfläche ent­ sprechenden Lauffleck (2, 2′, 2′′) aus strapazier­ fähigem Material und einem der Absatzgröße entspre­ chenden Hülsenkörper (3, 3′, 3′′) aus elastischem Material besteht (Fig. 1, 2, 3, 4, 5).
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (3) aus einem einseitig ge­ schlossenen Formstück besteht und der Lauffleck (2) auf der Außenseite der Stirnfläche fixiert ist (Fig. 1, 2).
3. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (3′) mit seiner einen Stirn­ seite über den Lauffleck (2′) geschoben und so mit diesem fest verbunden ist (Fig. 3, 4).
4. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (3′′) stumpf auf dem Lauffleck (2′′) aufliegend mit diesem fest verbunden ist (Fig. 5).
5. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauffleck (2, 2′, 2′′) und der Hülsenkörper (3, 3′, 3′′) miteinander verklebt sind.
6. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (3, 3′, 3′′) der Absatzform entsprechend vorgeformt ist.
7. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Hülsenkörpers (3, 3′, 3′′) aufgerauht oder dergleichen strukturier ist.
8. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hülsenkörpers (3, 3′) zum freien Rand hin konisch ausläuft (vgl. 4; Fig. 1, 3).
9. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Hinterseite eine schurzartige Ver­ längerung (8, 8′) aufweist (Fig. 4, 5).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2451906A (en) * 2007-08-17 2009-02-18 Louise Kirkby Heel caps
CN102068083A (zh) * 2010-11-19 2011-05-25 吴江市东塔鞋业有限公司 一种可拆卸鞋后跟
EP3069628A1 (de) * 2015-03-20 2016-09-21 Rafael Wybranietz Schutzhülsenrohling und schutzhülse zum schutz von schuhabsätzen
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DE1945901A1 (de) * 1969-02-21 1970-09-10 Siegfried Schertler Absperrschieber,insbesondere fuer Gas- und Vakuumleitungen
DE3426293A1 (de) * 1984-07-17 1986-01-23 Ursula 4600 Dortmund Scholz-Kühne Schuhschonender ueberzug, insbesondere zum gebrauch in kraftfahrzeugen
DE8625382U1 (de) * 1986-09-23 1986-11-20 Stifter, Elfriede, Dr., 4000 Düsseldorf Schutzmantel für Absätze von Schuhen

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