DE1940029U - Schutzvorrichtung fuer schuhe, insbesondere damenschuhe, von autofahrern. - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer schuhe, insbesondere damenschuhe, von autofahrern.

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DE1940029U
DE1940029U DE1966L0041818 DEL0041818U DE1940029U DE 1940029 U DE1940029 U DE 1940029U DE 1966L0041818 DE1966L0041818 DE 1966L0041818 DE L0041818 U DEL0041818 U DE L0041818U DE 1940029 U DE1940029 U DE 1940029U
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DE
Germany
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protective cap
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shoes
shoe
band
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DE1966L0041818
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English (en)
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Eugenie Laupert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Schuhe, insbesondere Dameηschuhe, von Autofahrern.
Bekanntlich werden die Schuhe, vorzugsweise die Damenschuhe , von Autofahrern im hinteren Hacken- oder Fersenbereich durch Verschmutzen unansehnlich oder bei längerem Fahren infolge Abscheuerns sogar beschädigt. Um am Zielort mit einwandfreiem Schuhwerk erscheinen zu können, ist es weitgehend üblich, mit derbem Schuhwerk zu fahren und dieses erst am Zielort gegen elegantes Schuhwerk auszutauschen. Das aber ist umständlich wegen des Mitnehmens eines weiteren Paares Schuhe, die im Fahrzeug möglichst griffbereit aufbewahrt werden müssen, und überdies lästig, vor allem, wenn im Winter bei Frost in das kalte Schuhwerk umgewechselt werden muß.
Diese Unannehmlichkeiten sollen durch die neue Schutz-
s _ 2 -
Vorrichtung beseitigt werden.
;: Die neue rungs gemäße Schutzvorrichtung für Schuhe von
* Autofahrern ist gekennzeichnet durch eine um den Hacken-■ "bereich des Schuhes von außen lösbar herumgelegte Schutz-
kappe. Um der Schutzkappe einen guten Halt zu geben, ist es ,. zweckmäßig, dass sie mit einem um das Fußgelenk herumlegbaren j bandartigen Halteglied und mit einem den Schuh von unten her
im Bereich zwischen Absatz und Sohle umschließenden Gurt versehen ist. Die Neuerung sieht weiterhin vor, dass das bandartige Halteglied der Schutzkappe mit einer Schnalle versehen ist, sowie dass in das bandartige Halteglied der Schutzkappe ein elastisch dehnbarer Bandabschnitt eingefügt ist» Das Halteglied der Schutzkappe kann auch vollständig aus einem elastisch dehnbaren Band bestehen, dessen Enden mit den beiderseitigen vorderen Rändern der Schutzkappe fest verbunden sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung ist der hintere Innenbereich der Schutzkappe mit einem weichen Polster aus Schaumstoff, Filz od.dgl. ausgekleidet. Wenn die Schutzkappe wegen der Beschaffenheit ihres Werkstoffs oder wegen vorhandener Nähte nicht einwandfrei wasserundurchlässig ist, dann wird das Polster der Schutzkappe mit einer wasserundurchlässigen Zwischenschicht hinterlegt, die vorzugsweise aus einer dünnen Kunststoffolie besteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist auf den hinteren unteren Bereich der Schutzkappe von außen ein Stützflecken aufgebracht, welcher die Schutzkappe selbst gegen vorzeitige Abnutzung und Beschädigung schützt.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Bs stellen dar:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Neuerung in perspektivischer Ansicht schräg von hinten,
Fig. 2 eine ähnliche Aus führungs form der Neuerung in perspektivischer Ansicht schräg von vorn und
Fig. 3 einen partiellen Schnitt durch die Schutzkappe
im Bereiche des inneren Polsters und des äußeren Stützfleckens.
In den Figuren 1 und 2 sind in strich-punktierter Manier der Schuh 1 und sein Absatz 2 angedeutet. Der Hacken- und Fersenbereich des Schuhes ist durch den Pfeil 3 angedeutet.
Die Schutzkappe 4, welche den Hacken- bzw. Fersenbereich des Schuhes von außen schützend abdeckt, wird in ihrer bestimmten Lage gegenüber dem Schuh durch das bandartige Halteglied 5 * welches das Fußgelenk der den Schuh tragenden Person umgreift, gehalten. Gemäß Fig. 1 ist das Halteglied 5 mit einer Schnalle 6 und mit einem elastisch dehnbaren Bandabschnitt 7 versehen. Fehlt der elastisch dehnbare Bandabschnitt 75 dann muss das An- und Abmontieren der Schutzkappe 4 durch Betätigung der Schnalle 6 erfolgen. Wenn das bandartige Halteglied 5 sowohl mit einer Schnalle 6 als auch mit einem elastisch dehnbaren Zwischenstück 7 versehen ist, dann kann mit Hilfe der Schnalle die grundsätzliche Längeneinstellung des Haltegliedes 5 zur Anpassung an die Form und Größe des Schuhes sowie zur Anpassung an den Umfang des von dem Halteglied umfassten Fußgelenkes erfolgen, während ztim An- und Abmontieren der Schutzkappe 4 das elastische Zwischenstück 7 nutzbar gemacht wird, indem dessen
Dehnbarkeit das Hineinschlüpfen des Fußes bei an den Schuh "bereits angelegter Schutzkappe ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach Pig.2 ist der Deutlichkeit halber das bandartige Halteglied 5 nicht mitgezeichnet. Der mit der Schutzkappe 4- verbundene Gurt 8 ist nach abwärts gerichtet und umschließt den Schuh 1 von unten her im Bereich zwischen Absatz und Sohle, wodurch der feste Sitz der Schutzkappe weiter verbessert wird=
Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, dass die Schutzkappe 4- im hinteren Innenbereich mit einem weichen Polster 9 aus Schaumstoff, Filz od.dgl. ausgekleidet ist= Auf diese Weise wird jegliches Abscheuern des Schuhes vermieden. Zwischen Schutzkappe 4- und Polster 9 ist eine wasserundurchlässige Schicht 10 eingefügt, die eine Kunststoffolie sein kann. Diese Zwischenschicht kann entfallen, wenn der Werkstoff der Schutzkappe selbst einen ausreichenden Schutz gegen Wasserdurchtritt ermöglicht. Polster 9 und wasserdichte Schicht sind auf den hinteren und vorzugsweise unteren Bereich der Schutzkappe 4- beschränkt.
Aus Fig. 1 ist noch der von außen aufgesetzte Stützflecken 11 zu ersehen, der im hinteren und unteren Bereich von außen auf die Schutzkappe aufgebracht ist und dem Schutz gegen Abnutzung der Schutzkappe 4 dient.
Fig. 5 zeigt im Schnitt von innen nach außen die Polsterschicht 9i die Schutzkappe 4- und den Stützflecken 11. Die Schutzkappe 4- kann auch mehrschichtig ausgebildet sein und eine federnde Einlage, vorzugsweise in Gestalt einer entsprechend geformten Blattfeder, enthalten, wodurch Halteglied 5 und Gurt 8 in Fortfall kommen können.
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Die neuerungsgemäße Schutzkappe ist in ihrer Gestaltung einfach, in der Herstellung preiswürdig, in der Handhabung bequem, und sie erspart das Wechseln des Schuhwerks nach Erreichen des Zielortes.
Jeder geeignete Y\ferkstoff kann für die Schutzkappe verwendet werden, vorzugsweise besteht sie aus Leder oder Lederersatzstoffen. Wenn die Innenfläche der Schutzkappe aufgerauht ist, dann kann das Innenpolster 9 entfallen. Für die lösbare Verbindung der Schutzkappe 4 gegenüber dem Schuh 1 können anstelle des bandartigen Haltegliedes 5 auch andere Befestigungsmittel verwendet werden, beispielsweise kann die Schutzkappe mehrschichtig ausgebildet sein und eine federnde Einlage, etwa in Gestalt einer entsprechend geformten Blattfeder, enthalten, so dass die Schutzkappe den Hakken- bzw. Fersenbereich des Schuhes unter Spannung festhaltend umgreift. Als Befestigungsmittel für die einander überdeckenden Schichten können beliebige Mittel, beispielsweise solche des Klebens oder Nähens, angewendet werden. Der Gurt 8 kann ebenso wie das bandartige Halteglied 5 ganz oder teilweise aus elastisch dehnbarem Werkstoff bestehen und/oder mit einer Schnalle für die Längeneinstellung versehen sein.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Schutzvorrichtung für Schuhe, vorzugsweise Damenschuhe, von Autofahrern, gekennzeichnet durch eine um den Hackenbereich (3) des Schuhes (1) von außen lösbar herumgelegte Schutzkappe (4).
    2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (4) mit einem um das Fußgelenk herumlegbaren "bandartigen Halteglied (5) und mit einem den Schuh (1) von unten her im Bereiche zwischen Absatz und Sohle umschließenden Gurt (8) verbunden ist.
    5. Schutzvorrichtung nach Anspruch Λ und 2, gekennzeichnet durch, eine mit dem bandartigen Halteglied (5) der Schutzkappe (4) verbundene Schnalle (6).
    4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das bandartige Halteglied (5) der Schutzkappe (4) ein elastisch dehnbarer Bandabschnitt (7) eingefügt ist.
    5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (5) der Schutzkappe (4) in seiner ganzen Länge aus einem elastisch dehnbaren Band besteht, dessen Enden mit den beiderseitig vorderen Rändern der Schutzkappe (4) fest verbunden sind.
    6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Innenbereich der Schutzkappe (4) mit einem weichen Polster (9) aus Schaumstoff, Filz od. dgl. ausgekleidet ist.
    7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass das Polster (9) der Schutzkappe (4) mit einer wasserundurchlässigen Zwischenschicht (10) hinterlegt ist.
    8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7^ dadurch gekennzeichnet, dass die wasserundurchlässige Zwischenschicht (10) aus einer dünnen Kunststoffolie besteht«,
    9· Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den hinteren unteren Bereich der Schutzkappe (4-) von außen ein Stützflecken (11) aufgebracht ist.
    10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 95 dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (4) mehrschichtig ausgebildet ist und eine den Hackenbereich (3) des Schuhes (1) lösbar, jedoch fest umspannende federnde Einlage, vorzugsweise in Gestalt einer entsprechend geformten Blattfeder, enthält.
DE1966L0041818 1966-03-26 1966-03-26 Schutzvorrichtung fuer schuhe, insbesondere damenschuhe, von autofahrern. Expired DE1940029U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000386A1 (fr) * 1987-07-21 1989-01-26 Elian Ayache Protege-contreforts de chaussures, notamment de chaussures a talons
FR2618310A1 (fr) * 1986-09-29 1989-01-27 Ayache Elian Protege-contreforts de chaussures, notamment de chaussures a talons
ITMI20091907A1 (it) * 2009-11-02 2011-05-03 Alexandra Baburina Dispositivo di protezione per calzature, in particolare per la parte posteriore di calzature

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2618310A1 (fr) * 1986-09-29 1989-01-27 Ayache Elian Protege-contreforts de chaussures, notamment de chaussures a talons
WO1989000386A1 (fr) * 1987-07-21 1989-01-26 Elian Ayache Protege-contreforts de chaussures, notamment de chaussures a talons
ITMI20091907A1 (it) * 2009-11-02 2011-05-03 Alexandra Baburina Dispositivo di protezione per calzature, in particolare per la parte posteriore di calzature

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